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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.10.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361013019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936101301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936101301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-13
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.10.1936
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Oktober 1«S NI ^0, Ioum»nn 17.10. 1»»,v Vo 57.0 10.10. »7,75 1.0 »7.0 i-clnn-» 17»,0 .51.0 171,0 151,0 1»II, ,».0 03,0 MM^»' tt 117,0 137,0 von» »conlu Sink oncko - ik »nk xton« »5,3? >43.0 102,5 iO3,t? 304,0 >31,0 i»?,o 1130 101.5 io»,o 104,0 104,^5 i»i v 1»7.O >i»,o 101,0 Vvrüvür »» Voi» I1?»,»71123,75 »nnd-n. »r.r» »225 -KNI-NIK »s,oj »«., Ilidsnuir !»>.»> üs»Ulllck vc»u«r, ckl 8oe.-v> tdeel« Medecil 8t»dl liSet»d> »cd». U > 8odn rkenosnn »> u.pip a Südne tieill « Vo«r> ^-«rdell «d. 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Aus Anlass der Eröffnung der neuen Adolf-Hitler-Halle in Hof hielt der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hess. eine bedeutfame Rede, in der er das Problem der Versorgung des deutschen Volkes mitVahrungsmitteln und die Frage der Preisgestaltung für landwirtschaft liche Produkte des täglichen Bedarfs behandelte. Rudolf Hess stellte dabei fest, dass durch die Wiedereingliederung der Arbeitslosen in den Produktions- prozess sich der Mehrbedarf des deutschen Volkes an Lebensmitteln um 3 Milliarden Mark gesteigert habe, hierdurch erklärten sich einzelne Mangelerscheinungen, die jeder gern um der ausreichenden Versorgung der bisher Erwerbslosen willen in kauf nehmen werde. Den Weg der Preiserhöhungen für einzelne knappe Lebensmittel werde die Regierung um der ärmeren Volksgenossen willen aus keinen Fall zulassen. Ebensowenig sei an eine Marken- oder Zwangswirtschaft gedacht. Kleine Röte seien höchstens der Ausdruck einer Gesundungskrise. Eingehend schilderte Rudolf hefz die grossen Aufgaben der Rohstoffverforgungim Rahmen de« Vierjahresplanes und dessen gewaltige Bedeutung für die Besserung der Lebenshaltung des deutschen Volkes. Besonders eindrucksvoll und beherzigenswert waren vor allem auch die Stellen der Rede, die sich in warmen Worten an die deutschen Hausfrauen wendeten. Ebenso bemerkenswert und richtig war angesichts ausländischer helzversuche die Feststellung, dass wir Deutschen nichts voreinander zu ver bergen hätten. Die Rede von Rudolf Hess war selbst das beste Zeugnis hierfür. Keine Experimente, sondern ehrliche Arbeit Rudolf Hck betonte einleitend, er nehme die Gelegenheit, in Hvs zn sprechen, besonders gerne wahr, weil ihn nicht nnr persönliche Iugenderinncrungen mit dieser Stadt verbünden, sondern weil Hof schon in der Kampfzeit eine nativnal- ioiialislische Hochburg gewesen sei. Obwohl die Stadt und das ganze Gebiet wirtschaftlich ein Notstands, nnd Grenz, gebiet seien, gehörten auch hier wie überall diejenigen Volks- genossen und VolkSgenoksiunen. deren Lebensverhaltnisse ver- lmltnismästig karg seien, zu den Vesten und Treuesten des Führers. Sic hätten die Gcwistheit, das; der Führer alles snr sie täte, was nur ein Mensch tnu könne, und in dieser Ileberzeugung werden sie auch nicht enttäuscht werden. Wie ungeheuer sind doch die Leistungen dcS neuen Reiches allein aus wirtschaftlichem Gebiet, fuhr Rudolf Hest fort. WaS bedeutete es doch, tm Januar 1VS3 einen Staat zu über nehmen, der vor dem Zusammenbruch stand, mit einer Wirtschaft, die eigentlich längst hätte .Konkurs ansagen müssen, und dann innerhalb kürzester Frist mittels dieses Staates, mittels dieser Wirtschaft die Gesundung hcrbeiznsührcn, Millionen wieder in Arbeit und Brot zu bringen, eine moderne Wehrmacht anSzubanen und zugleich mit dielen ge waltigen Anstrengungen unserem Volke das Brotzu sichern! Tieie Sicherung des VroteS für das deutsche Volk muhte ge schehen durch die Erhöhung der E t g e n c r z c u a n n g an VebenSmittclu. Wir habe« erreicht, dass baS deutsche Volk mit Brot, Mehl, Kartossel«, Zucker und Trinkmilch zu Ist» Prozent, also vollkommen aus deutscher Erzeugung, versorgt werde» kann. Gemüse und Fleisch müssen wir zn einem geringen Prozentsatz des Gesamtbedaris, Eier nnd Molkereierzcngntssc zu einem etwas höheren nnd den Fettbedars zu einem noch relativ hohen Prozentsatz durch Einfuhr aus dem Auslande decten. Aus dieser Lage ergeben sich die Schwankungen iu der Versorgung nnd in der Preisgestaltung. Aber das» wir bereits in einem so hohen Maste unabhängig geworden sind nnd auf wichtigen Gebieten uns vollkommen selbst ernähren, das allein Ist eine ungeheure Leistung, die wir dem !>I e i ch S n ä h r st a n d danken, die wir danken dem hin gebungsvollen Schassen des deutschen Bauern. Was trotz- -cm noch fehlt, must ciugcsührt werden. Eingesührt werden müssen jedoch nicht nur Lebensmittel, sonder» müssen ebenso, wie Sic wissen, eine groste Zahl von Rohstoffen, die not wendig sind, unsere Industrie in Gang zu halten, die Arbeit von Millionen zu sicher», die Aufrüstung zn vollenden. Sinsü-re« kV«««« mir aber nur im Austausch gege» Waren, die wir selbst erzeuge». lvorauSschung für diesen Warenaustausch ist aber wieder, dast da» Ausland auch bereit ist. un» diese Waren abzn- nehmen. Und hier hat sich in den letzten Jahren die groste Schwierigkeit ergeben: Die AnSsnhrmöglichketten in der ganzen Welt lind immer mehr zurttckgc gangen: teil weil viele Länder, die früher Waren kauften, diese selbst Herstellen, teil» weil die Weltwirtschaft glücklich so weit durch- einandergebracht wurde, die Produktion und die Preise teilweise ans derart abweichenden Grundlagen ausgebaut sind, und so hohe Zollmauer» errichtet wurden, dast der Austausch von Waren stockt. Gewiß könnten wir viel mehr Waren als augenblicklich absetzen! ES wäre ein Leichtes, sie mit Hilfe von V a l u t a c x p e r i m e n t e n hiuauszuschleuderu, wenn wir damit zugleich unser Vvlksvermögen in einer In flation verpulverten. Tas wäre ein schöner Export, der den Ausverkauf des Volkes mittels einer solchen Inflation bedeutete, und der zugleich ein gewissen loser Verzehr des nationalen Kapitals wäre! „Wir könnten um solchen Preis schon Waren ab sehen; aber wir wollen weder unsere Sparer betrügen, noch die Heranwachsende Generation aussledern, indem wir das Rationalvermögen, welches wir ihr zu ver erben haben, selbst verzehren. Wir wollen keine Experimente, keinen Betrug, son dern wir wollen einen in ehrlicher Arbeit aus solider Grundlage und in guten kaufmännischen Sitten sich voll- ziehenden Warenhandel." Dazu brauchen wir natürlich und selbstverständlich Absatz märkte. Aber Absatzmärkte, die wir im kriege verloren, können wir nicht mehr zurttckerobern, weil andere Staaten sie nun besitze» und nicht mehr hergebcn. Daher reicht unsere Ausfuhr zur Zeit nicht a«S, um alles, was wir beuötigeu, eiuzuführen. Obendrein so fuhr Rudolf Heb fort, habe die jüdische Boykotthetze das ihre getan, die Anssnhr vorübergehend weiter zu behindern. Aber der Versuch, ein grobes, arbeit sames Volk durch AuShungeru zur Kapitulation zn zwingen, sei gescheitert, und ebenso würden alle weiteren Versuche scheitern. „Das Bolk Adols Hitlers «eist, worum es geht. Es nimmt es auf sich, wenn nötig» sich dazwischen etwas einzu, schränken — kapitulieren wird es nicht! Und niemand glaube, dast, wenn der wirtsckastliche Kamps gegen unser Bolk fehl« schlug, Denlschland dnrch Waffengewalt überwältigt werden könnte, etwa dnrch Inmarschfeften des sowsetrnssischen Militarismus. Wir haben »orgeforgt! Und wir sind be, reit, auch künftig — wen« notwendig, zwar etwas weniger Fett, etwas weniger Schweinefleisch, ein paar vier weniger zn verzehren, «eil «ir wissen, dast dieses kleine Opfer ein Opfer bedentet ans dem Altar der Freiheit un seres BolkeS. Wir wissen, dast die Devisen, die «ir da durch spare«, der A «srllftn « g zngnie kommen. Auch heute gilt die Parole: Kanonen statt Butter!" Der Führer gehört nicht z« denen, die eine Sache halb Inn. Da «nS eine Welt in Waffe« geznmngen hat, anfzn» rüsten, rüsten «ir auch ganz ans. Jedes Geschüft mehr, feder Tank mehr, fedeS Flngzeng «ehr ist ein Mehr an Sicherheit für die dentsche Mutter, dast ihre Kinder nicht hlngemordet «erde« in eine« unseligen Krieg — nicht hingrsoltert rverden dnrch »olschewistiich« Banken. Wir sorgen dafür, dast die dnst, uns an,«greisen, endgültig vergeh«! Iortfthung flehe nächst« Leite Signal aus Danzig lleberall dort, wo der Marxismus in zunehmendem Maste Macht und Einslust besitzt, hat sich in letzter Zeit ein hef tige A b w e h r b e we g u n g gebildet, die die gesund denken- den Elemente eines Volkes zum Widerstand sammeln will. Und gleichzeitig können wir seststellen, dast diese Erneue- rungsbewegnngen auch eine Reform derjenigen staatlichen Einrichtungen erstreben, die es dem Marxismus ermöglich ten, seine llassenkämpscrische, die Pöltcr und jeden gesunden Gemeinschaftsgeist zerstörende Tätigkeit ungehemmt zu ent falten. Die Formen, unter denen sich diese grobe AuScin- andersetznng mit dem Marxismus vollzieht, sind in allen Ländern verschieden. Sie haben dort, wo sie geistig nnd staats politisch bereits abgeschlossen sind, dementsprechend auch zu einer Nenfvr m u n g des Staats- und Wirtschaftslebens geführt, die ganz dem Charakter des betreffenden Volkes angepaht ist. Aber auch dort, wo der entscheidende Kampf mit dem Marxismus noch in vollem Gange ist, wie in Spanten, entwickelt sich ans der Eigenart des völkische» Charakters des betreffenden Volkes eine neue Form des staatlichen nnd sozialen Lebens, die wohl manche Verwandtschaft mit -cm autoritären Regiment anderer Staate» aufwcist, aber doch ihre meist traditionsgebundenen Besonderheiten nicht verleug net. Beweise dafür liefert vor allem auch baS öffentliche Leben in den demokratischen Ländern selbst, in denen noch die AnSctnandcrsetznng mit dem Marxismus auf der parteipolitischen Ebene in vollem Gange ist. Wir denken hier an Belgien, wo die groste» Erfolge der ursprünglich rein katholisch-wallonischen „Rex"-Bcwegung in der geistigen Aus einandersetzung mit dem Marxismus errungen wurden. Auch diese Bewegung hat durch die Schnelligkeit ihres Wachstums und durch die Tatsache, dast sic gerade die bisher politisch nicht interessierten kreise Belgiens für eine Erneuerung des gan zen öffentlichen Lebens mobilisieren konnte, ihre Stostkrast und ihre Bedeutung als eine arteigene kampsbewcgung dcS belgischen Volkes gegen den Marxismus bewiesen. Mieder anders liegen die Verhältnisse in Frankrei ch, in dem der Kamps gegen den Marxismus vor allem von der aus -em Frviitkämpfertum entstandenen sozialen Bewegung des Obcrsteii. de la Nocgne getragen wird. Die Tatsache, dast der Versuch der Kommunisten, am letzten Sonntag ins Elsas; einzudringen, zu lebhaften Gegcnkundgcbnngen der Bevölkerung geführt hat, ist eine durchaus neue Erscheinung im öffentlichen Leben Frankreichs. Tenn bis jetzt war cs umgekehrt. Der Marxismus pflegte, gestützt aus das Unter Menschentum der Großstädte, als angreisende Macht die Straßen zu beherrschen. Aber die innere Stärke jener Kräfte, die im Marxismus eine erhebliche Gefahr sehen, scheint nun mehr bereits so stark geworden zn sein, dast die staatsfeindliche Internationale die Hilfe der oft geschmähten Poltzetorgane in Anspruch nehmen must, nm nicht vom Volkszorn hinweg gejagt zu werden, wie dies im Elsaß am letzten Sonntag tatsächlich der Fall war. All diese Erscheinungen und Einzelheiten sind sprechende Zeichen dafür, dast der Marxismus überall aus seiner an- greifenden Stellung wieder in die Verteidigung zurttckgedrängt worden ist. Ucberall wächst die Einsicht und der Wille, die Gefahren, die jedem Volk durch den Marxis mus als Gesamterscheinung drohen, nicht mehr fatalistisch zu erdulden, lleberall auch wächst die Zahl derer, die erkcuucu, dast das Paktieren und die Methode des parlamentarischen Kompromisses gegenüber dem Marxismus keinen Sinn hat. Tic Politik der Volksfronten hat vielen Völkern die Augen geöffnet, daß es nicht möglich ist, aus diese Weise etwa dem Marxismus die Gistzähnc auSzuzieheu. Wenn aber inner halb der demokratischen Völker die Zweifel an der Richtig keit nnd Zweckmästigkeit der bisher gegenüber dem Marxis mus verfolgten Taktik wachsen, wenn dort die Auseinander- setzung mit dem Marxismus immer lebhaftere Formen an nimmt, mit welchem Recht will man dann noch andere Ge- meinwesen daran hindern, jede marxistische Hetze tatkräftig zu unterbinden? Da» aber ist lange genug gegenüber dem deutschen Freistaat Danzig geschehen, dessen Sozialdemo kratische Partei schon lange ei» rühmloses Ende gesunden 0^244^ ösi/ogs:
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