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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.10.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361015024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936101502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936101502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-15
- Monat1936-10
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Oktober. Das Kampsblatt der Hitlerjugend, die „HI", wendet sich an jene allzu besorgten Mitt ter, die alle vierzehn Lag« ihren Lohn mit einem Entschuldigungszettel vom Jung- volkSdtenst zu besreten suchen. Bei einer Unterhaltung be klagten sich ote Eltern, daß das früher so folgsame und liebe Kind durch den Jungvolkdieust ein ganz anderer Mensch ge worden sei, so selbständig und gar nicht mehr so still wie früher. „Gott sei Dank ist der Junge anders gewordeni" — so erklärt di« Zeitung der Hitlerjngcnb dazu. Das Familien- leben werbe darunter nicht leiden. Dann erst werde eine Kamille lebendig, wenn sie sich ans regsamen und lebendigen Gliedern »usammenfetzt. Mag die Ängst der Mütter diese Auffassung „Entsremdung von der Kamille" nennen, wir nennen es Erziehung. Die Mütter — nnb es sind die metsten —, die zu uns halten, wissen, baß auf diesem Wege ihr« Sühne einen gesunden Blick und einen wider- standssähtgen Willen erlangen. Statt Bitternis, sollt« froher Stolz die Mutter erfüllen, wenn sie merk«, das» ihr Sohn sie nicht mehr rag und Nacht braucht. Paris von Belgien tief enttiiMt Drohung mit Senf - „Kleine Liin-er haben zu gehorchen" Paris, 15. Oktober. Die Rückkehr Belgiens zur strengen Neutralität und die damit verbundene Loslösung Brüssels vom Pariser Schlepptau hat in Frankreich sachlich wie stimmungsmäfjig wieeineVombe eingeschlagen, zumal diese Nachricht gänzlich unerwartet kam. Die Vorzeichen — die Rede des belgischen Auhenmini- slers Svaak — kalte man in Varis nicht ernstnehmen wollen. Man ist sich hier darüber klar, dass der selbständige belgische Schritt die Aussichten eines Vestpaktes völlig andern werde, und dass die französisch-belgische Generalslabszusammenarbeit aufgekündigt sei. Die Pariser Presse ist voll vo» bitteren Klage» und Bor- würfen gegen den einstigen treuen Vasallen. Allerdings muh man auch etngestehen, das, man an dieser Entwicklung selbst eln gerütteltes Mas, von Schuld trägt. So kann man nicht um hin, sestzustellen, das, die Neutralitätspolitik Belgiens eine notwendige Frucht der französischen Bündnispolitik mit Sowjetrußland ist, die zur Folge haben kann, daß die Freunde Krankreichs eines Tages sür den Bolschewismus Ihre Haut zu Markte tragen müßten. Wie die betrübten Lohgerber, denen die Kelle davongcschivommen sind, stellt die Presse fest, bah Frankreich im Zeichen des Sowjctpakteö von einer Niederlage zur anderen eile. Das „Echo de Paris" klagt, Deutschland habe die Ver pflichtungen aus dem Westpakt im März anfgekttndigt, Italien im Juni, seht mache sich Belgien aus dem Staube. Belgien stelle vor vollendete Tatsachen: eS scheint keine Vorankündigung in Paris oder in London ge- «acht worden zu sein. Der Quai d'Orsay, das französische AnSmSvifge Amt, ses beispielsweise nur durch Pressebericht« unterrichtet worden. Schlag für das Paklfyslem „Oeuvre" stellt fest mit tiefem Erstaunen habe der Quai d'Orsay durch die Presse am Mittwochabend die Rede des Königs der Belgier erhalten, und keine Vorankündigung habe vermuten lassen, dass der König so weit gehen würde, einfach einseitig alle seine internationalen Verpflichtungen zu kündi gen. Kein Jurist in der Welt könne diesen Entschluss billigen. Das ganze internationale politische System der Zeit des KriedenSvertrages sei zu einem Nichts geworden. Die kollek tive Sicherheit, so schlicht das „Oeuvre" erhalte einen schweren Schlag, und schließlich sei das ein ungeheurer Er- folg sür Deutschland, das sa auf die zweiseitigen Ab kommen hinstenerc. Genf als Büllel Die letzte Rettung sehe» die Pariser Politiker bezeichnen derweise setzt im Völkerbund. Er soll den Büttel Frankreichs spielen und helfen, den abtrünnigen Verbündeten an seine Pflicht zu erinnern, für französisch-bolschewistische Interessen gefälligst seine Haut zu Markt zn tragen. Man erinnert des halb Belgien daran, dab die Genfer Satzung in dem famosen Artikel lö Belgien zwingen könne, an Sühnemahnahmen gegen einen sogenannten Angreifer, den natürlich Frankreich be- stimmt teilzunchmen oder den Truppen einer dritten Macht das Durchmarschrecht einzuräumen. Freilich werden solche Drohungen die Liebe Belgiens zum Völkerbund nicht ge rade erhöhen. Dav empsindet man auch in Paris, uüd deshalb fragt man sich besorgt, ob Belgien nickt dadurch v«r- anlght werben könnte, aus dem Genfer Institut anSzutreten. Geradezu seltsam aber muten die Versuche an. London gegen den bisherigen Freund auszuhetzen. Man verlangt nämlich nicht mehr, als dab auch England sich einer Aktion gegen Bel- gien anschlieben soll, um daS „kleine Land" wegen seiner Ber- letzunq der internationalen flieh französischen) Verpflichtungen zur Ordnung zu rufen. Kleine Länder, daS ist also augen scheinlich die französische Ausfassung, haben zu gehorchen. Aber zur Liebe lässt sich bckauutlich uiemand zwingen. Der sowletrMche Norltoß völlig gescheitert Sachliche aber vernichtende Abfertigung der -reiften Forderungen Litwinow Finkelsteins Loudon, 15. Oktober. Der sowjetrnsfische Vorstoß im Nichteinmischungsausschuß, d«r daraus abzielte, «ine Blockade Portugals herbei» »»führe«, ist völlig gescheitert. Die Litwinowsche Dip» lomatie hat «ine Niederlage erlitten, die beträchtliches Aussehen «rregt hat. I« Londoner diplomatische« Kreisen herrscht allgemein der Eindruck, daß die Sowjets sachlich adg«fertigt worden seien. Mau ist «eiter der Ansicht, baß ter lowjetrusstsche Borstoß «ine beträchtliche Verärgerung hervorgeruse« hat und bah es sich dabei um einen Versuch handelt, di« «ngltsch-sranzSstsche RichteinmtschungSpolttik zum Scheiter« z« bringe«. Zu -em sowjetrussischen Vorstoß werde« nunmehr fol- gende Einzelheiten bekannt. Nachdem am Montag -er sowjet russische Geschäftsträger in London, Kagan, die Note mit dem Vorschlag einer Blockade -er portugiesischen Häsen beim Nichteinmischungsausschuß eingereicht hatte, hat -er sowjet russische Botschafter in London, Matsky, am Mittwoch eine längere Aussprache mit dem Vorsitzenden des Ausschusses, Unterstaatssekretärs vor- Plymouth, gehabt. In dieser Unterredung forderte Matsky die Einbernsung einer weiteren Sibuna des internationalen Ausschusses zur Einsetzung einer wirksamen Blockade der Häfen Portu gals durch die englische nnd französische Flotte bzw. durch beide Klotten gemeinsam vor. Lord Plymonth hat dem Vernehme« «ach daraus geaut» »ortet, daß «ach der Ansicht der eugltschen Regierung der Nichteinmischungsausschuß nicht die Befugnis habe, über die Flotte anderer Mächte zu verfügen, und daß im übrigen der sowjetrussische Vorschlag keinerlei Aussicht aus Erfolg habe. Lord Plymouth hat also ganz ausdrücklich de« so«jet» russische« Vorschlag in vollem Umsaug abgelehnt. Die sowjetrussische Rote ist daraushi« aus Berlauge« des Sowjetbotschafters im RichteiumtschungSauSschnß in Umlans gesetzt wordeu. Lord Plymonth hat sodau« Matsky auheim- gestellt, die Angelegenheit aus dem gewvhultcheudtplo» matt scheu Wege bei der englischen und srauzöstsche« Re» gierung »och einmal vorzubriuge«. Ob die Sowjets dieses Verfahren einschlagen werden, Nm doch noch zu ihrem Ziel zu gelangen, ist nicht sicher. Es bürste aber schon jetzt seststehcn, daß weder aus enalischer, noch aus französischer Seite die geringste Neigung besteht, dem somjctrussischcn Verlangen zu entsprechen. Portugal dreht den Spieß um Im übrigen bestätigt es sich, daß sich die portugie sische Regierung bereit erklärt hat, einen Ausschuß zur Ueberwachung ihrer Häfen zuzulaffen, falls entsprechende Ausschüsse in die spanischen Häfen, besonders nach Va lencia, Barcelona und die anderen Häfen Kata loniens geschickt würden. Es ist nicht anzunehmen, dab diese Antwort Moskau befriedigt. Auf offener Straße erschaffen Ute«, is. Oktober. Ein Schulbiener einer Wiener Texttlfachlchul«, -er 7000 Schilling von der Post abgeholt hatte, wurde heute vormittag aus dem Einsie-lerplah plötzlich von einem Ra-fahrer er- schossen. Er war ans der Stelle tot. Der Begleiter des Schul- dtenerS wurde von »en Schüßen nicht getroffen. Der Täter konnte -ivar seinen Raubplan nicht durchführen, entkam jedoch, obwohl -le Versorgung sofort ausgenommen wurde. > Vesrtftrrunv um Roosevelt tn Cvttago Nenyork» 18. Oktober. Auf seiner Wahlreise sprach Prästdeitt Roosevelt am Mittwoch tn Chikago. Auf -em Wege -um Stadion bildeten schätzungsweise 10000 Personen Spalier. Das Stadion und die umliegende» Straßen, wohin die Rede durch Lautsprecher übertragen wurde, waren mit Menschen gedrängt voll. Roos«, velt verglich sein« republikanischen Gegner mit Krüppeln, di« vor vier Jahren zu ihm gekommen seien, um jetzt ihren eige nen Arzt mit Krücken zu bewerfen. Di« Menge bracht« nach Schluß der Rede dem Präsidenten.begeisterte Ovationen dar und veranstaltete große FackelzUg« durch die Stadt. Rtesenseuer bedroht Gasometer SA, Polizei und Arbeitsdienst retten RowaweS, iS. Oktober. Aus dem gewaltige» Fabrikaelände der A. Kitsch AG, das «»mittelbar an der »»Bahnstrecke Potsdam»Berlln ge» legen ist, entstand gegen 2 Uhr nachts a«S bisher «och un bekannter Ursache «in Feuer, das in kurzer Zeit «inen gewaltigen Umfang annahm. Etwa 18 Feuerwehren, darunter die Berliner und Potsdamer mit 28 Schlauchleitungen Hinge« dem wütende« Element zu Leibe. DaS Feuer, das in einem langgestreckten und sich über das ganze Gelände hinziehenden Schuppen ausgebrochen war, griff tn kürzester Zeit aus die anliegenden Fabrikgebäude über und bedrohte auch die daneben liegenden Gasometer. SA, Polizei und Potsdamer Arbeitsdienst S/S1 leisteten mit fast übermenschlicher Kraft die erste Hilfe. Sie schleppten die riesigen Wollvorräte aus den verqualmten Lagerräumen und halsen die aus dem Grundstück gelegenen Wohnhäuser räumen. Der Schaden ist unübersehbar. Wegen der großen Gefahr eines UebergretsenS des Yeners aus die nahe gelegenen Gasometer wurden die An- Neger der ganzen Umgegend aus Vorsichtsgründen geweckt und aus die drohende Gefahr aufmerksam gemacht. Line Million Mark Schaden Hierzu erfährt unsere Berliner Schtiftleitung. dab di« grobe Äollwarenfabrik sowie eine benachbart« Leinen zwirnerei vollkommen tn Trümmer gelegt wurden. Gegen 2 Uhr nachts, als der diensthabende Wächter, seiye Rund« machte, entdeckt« er im Maschinenhaus «inen Brand, der, trotzdem der Wächter sofort die Feuerwehr alarmierte > und diese auch in kürzester Frist eintraf, dach mit rasen» der Geschwinbiqkeit utii sich ättff. «l» die Züge-der Feuerwehr eintrafen, stand bereits daS ganze Fabrikqel-n-e in Brand. Das viele taittend Quadratmeter grobe Fabrik- gelände glich in den Vormittagsstunden des Donnerstags, nachdem es dann endlich gelungen war, -aS Feuer auf die beiden Fabriken, die doch nicht mehr zu retten waren, zu be schränken, einem einzigen Trümmerfeld. Der Scha den, der durch den Brand verursacht wurde, beläuft sich nach den bisherigen Ermittlungen auf etwa «ine Million Reichsmark. Der Wert der vernichteten Garne und Stosfe wird aus 300000, der der zerstörten Fabrikgebäude und Ma schinen aus rund 700 000 RM. beziffert. Alndenburvstandbtld auf dem Wege nach raunender- Bayreuth, ,18. Oktober Das für das Tannenberg-Ehrenmal bestimmte monumen tale Standbild des verewigten GcneralfeldmarschallS von Hindenburg, das in Weibenstadt in der bayerischen Ost- mark dieser Tage sertiggestellt wurde, ist nunmehr tranSport» bereit und wird am Freitag seinen Reiseweg durch Deutsch land nach seinem künftigen Bestimmungsort antreten. Die aus dunkelgrünem FichtelqebirgSporphyr gehauene Statue hat eine Höhe von fünf und eine Breite von über zwei Meter nnd stammt von der Kttnstlerhand des Dort munder Professors Friedrich BagdonS. Sic stellt den Feld marschall tn ofsenem Mantel ohne Kopfbedeckung, dte ltnke Hand aus den Säbel gestützt uird die Rechte mit dem Feld marschallsstab dar. Das Haupt zeigt in schlichter Größe den ernsten und gütigen GesichtSauSdruck, wie ihn jeder deutsche Volksgenosse unauslöschlich in Erinnerung hat. Dte Ge schlossenheit und Wucht des Kunstwerkes ist von höchster Ein- -rtngltchkett. Die Ueberftthrung des Standbildes wird nicht auf dem Eisenbahnweg, sondern durch einen Lastzug erfolgen, der den Weg über Hof Leipzig und Berlin nehmen wirb, wo am Sonnabend zur Erledigung der DurchfahrtS- erlanbntS nach Ostprcuben ein halbtägiger Aufenthalt er forderlich sein wird. Die Statue wird während der Fahrt durch Deutschland mit einer Plane überdeckt sein, wie da vor jeder Stanbbtldenthüllung üblich ist. Die Besonderheit des Transports wird aber durch Tannenarün und Flaggen sowie eine Aufschrift gekennzeichnet sein. Dte franz-ftfche Vretsenttvtcklmr- PariS, 18. Oktober. Dte erst« Uebersicht über die französischen Großhandel», richtzisfern liegt vor, die dte Auswirkungen der Ab wertung auf die Preisgestaltung erkennen läßt, die sich zwischen dem 2V. September und 10. Oktober zeigten. St« besagt, daß die allgemeine GrotzhandelSrichtztfser um 8 v.H. gestiegen ist, bi« GroßhandelSrtchtzisser für Etnfuhrerzeugntsie «M 12 v. S„ die für einheimische Erzeugnisse um 6 v. H., dte für Jndustriematerialten um 10 v. H. und di« für Leben-mittel um 8 v.H. Neuer Schiedsrichter »ei» Schiedsgericht für verschieße». Der OberlanbeSgerichtSpräsident in BreSlau, Freiherr von Steinäcker, ist zum deutschen Schiedsrichter bet dem Schiedsgericht sür Oberschlesien ernannt worden. PoßanweisnngSverkehr »ll der Schweiz. Der vorüber- gehend' eingestellte Postanweisung»-, PostüberweisungS- und Gebtthrenzetteloerkehr nach und au» der Schweiz, sowie der Nachnahme- und PostanftraaSverkebr au» Deutschland nach der Schweiz Nnd vom 18. Oktober ab wieder ausgenommen worden.
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