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Dresdner Nachrichten : 17.10.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193610177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19361017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19361017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-17
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.10.1936
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ober 1SZS Sonnabend, 1». vktobrr to« Wvrgrn-Audgab», Sir. 4Sl « «"'Ü' strafte ZS/»2. Fernruf 25211. postsche LLLL! »>-- »>-» »j-->» In Zoo Twttunssn unrk Twkknekieltt«» l»ru»5 ii,; Kampfansage gegen -le Regierung Blum Ausruf -es nationalen Frankreich gegen -le Nolksfront ihre issnkurrs r; io lriel lopooi'ungon uag. >3 4. onck 13.81 Susarenftlilk fpanlfcher Slfcherboote reklügs Sckliii «t.» 41«,»1 nk. DaS Ist jetzt bis auf einen Nest von worden. Von dieser Million bat man man sie aus technischen Grlinden auch Wirtschaft nicht mehr wesentlich werde Man hat hierfür angeführt, daß bei 102,0 n;,o ior,; 401,0 wo,; 101,2; 102.0 »oi,o ioi,; 183,0 181,0 101,; wl.o loi.i; 9S,1 o?,; s> o ««,; s;,o ,383 .sss 1.87 ,f«7 ,033 ,4«2 12,io; ».ess 4i,o» 0,110 3,o;3 2.492 34,41 47,44 42.704 b»,01 4,4«; N.64 7,4,1 447,74 44,47 44,14 44,44 8,114 4,«SS 4«,4« 47,07 44,44 49,03 41,44 44,0» 7,481 62,90 41,44 74,01 «,iis 4,992 4,444 7,442 l»«dr >O,r1123,62 1474,74 t>c»i »4.74 44.14 riUUs »6,3 > 40,; ,1v4 »,01 .383 .«14 341 3,83 4,47 «.71 311 >,113 .««« >».3» >2,82 >1,31 >»,04 >7,1« >1,8» !,482 >2,88 >7,32 13,42 4.778 1.882 4.341 !,«82 <»» mm brcttl 11,0«Pt. Nachlitt« nach Slagel FamMtnanjeigen u. Elettrnseluche MUUmeler- ,rUr « «vt- Mlterge». »0 Npl. — Nachdruck nur in» Oukllenanoab« Dre»dnrr Nachrichten. Unverlanate Lchrtltstück« werden nicht aulbewadrt ^nianj! 118.4 «1,4 138,0 142,8 180,4 108,14 202.14 114,4 81,i, 1«1,4 118.87 48,8 188.^7 18h,0 Vaitbezug ««, ,. t>-n« «asl»ustrllun,»aedühr) b,4 »etenmal wOchentl. verland. oinjel-Rr. 40 Nps., »über- bald Eachlen» mit Abend-Autgabe 1» «vl. eckkonto I0SS Vrrsdrn . . _»«kanntmachüng«n der Amtshauptmannschas» Dresden und de« Schtedsamte, beim tvberversicherungsamt Dresden uinrt. uerei .-Ur Ir deck I aki >. OI dn inann >'»p iüdne ileya. Voiiel rkeii Werk trieb. von der ersten zur zweiten grbettrschlachl Wirtschaftspolitisch steht Deutschland an» Ende der ersten A r b e i t s s ch l a ch t, die bereits Überleitet zur zweiten, in der befestigt und ansgebant werden soll, waS in den ersten vier Zähren erreicht worden ist. Ein wichtiges Ziel ist die Sicherung der lebensnotwendigen Rohstoffe. Die Gröhe dieser Ausgabe hat heute jedermann in Deutschland begriffen. Aber damit erschöpft sich selbstverständlich der Sinn der neuen Arbettsschlach» bei weitem nicht. DaS wird uns am bestell klar, wenn wir davon auögehen, dah die zweite ArbcitSschlach^ die organische Fortsetzung der Ausgaben bringt, welche die ersten vier Jahre in Angriff nahmen. Das erste Ziel war, möglichst allen Erwerbslosen erst einmal wieder Arbeit zu verschaffen, einer Million erreicht bisher befürchtet, dah bet vollem Gang der unterschreiten können etwa 21 Millionen Ncschästlgtcn, die Deutschland gegenwärtig aufzuwetsen hat, etwa l!4 Million monatlich den Arbeitsplatz wechseln, so dah mancher von der Statistik als erwerbslos ersaht wurde, brr nur einige Tage ohne Beschäftigung war, weil er gerade In einem solche» Wechsel stand. Wetter gibt e» unter der Million viele Menschen, die aus Gründen der Krankheit, des Alters, der Invalidität nicht mehr voll er werbsfähig sind, aber sich nm einen Arbeitsplatz noch bemühen und deshalb von der Statistik mit ersaht werben. Dazu kommen dann noch die Arbeitsscheuen, die Asozialen. Wie hoch sind die Ziffern dieser Gruppen? Bisher hat man sich nur mit Schätzungen begnügen können, und über sie herrsch ten offenkundig recht verschiedene Ansichten. DaS war selbst, verständlich, solange es darauf ankam, erst einmal die Ar- beitSloscnzissern zu senken und mal» für jeden Berus ge nügend Erwerbslose zur Verfügung hatte. Je stärker aber die Arbeitslosigkeit sank, um so mehr zeigte es sich, dah man im Kampf um die lebten Arbeitslosen mit verfeinerten Methoden zu Werke gehen muhte. Ueberall hörte man, dah wir heute bereits einen empfind lichen Mangel an Facharbeitern auszuweisen hätten, der viel fach gar nicht -4» befriedigen lei. DaS ist richtig! Und doch gibt es auch heute noch in vielen Berufen arbeitslose Fachkräfte, die vergeblich nach Arbeit suchen. Forscht man näher, so zeigt sich, bah leider nicht wenige Gewerbczweige der wirtschaftlichen Entwicklung zum Opfer gefallen sind. So kann einer ein tüchtiger Fachmann auf seinem Gebiete sein, aber die Leistungen, die er vollbrachte, werden beute durch den technischen Fortschritt auf andere Weise zweckmähiger erzielt. Andere Gewerbe wieder haben ihren Standort ver- legt. Die Umschulung in ErwcrbSzwcige mit besseren Aussichten versucht vielen Fällen abzuhelsen. Sie hat freilich ihre Grenzen dort, wo in einem ErwerbSzweig nur ein vor übergehender Bedarf vorliegt, den man natürlich nicht mit der kostspieligen Methode der Umschulung beseitigen darf, mit dem Ergebnis, dah nach kurzer Frist eine neue Umschulung nötig wäre. Letzte Klarheit kann auch hier erst die in die Wege geleitete versetnerte Bestandsaufnahme in den ein zelne»» Berufszweigen bringen. Im Endkampf um die Erwerbslosigkeit steht also bi« Frage voran, wie kann man gerade den guten Arbeitskräf ten Helsen, die heute noch unverschuldet feiern müssen, weil sie, ganz allgemein gesprochen, Opfer der technischen Entwicklung geworden sind? Um einen besseren Ueberbltck zu bekommen, geht jetzt die Reichsanstalt für ArbeitSlosenvermtttlung und Arbeitslosenversicherung einen wesentlichen Schritt vorwärts. Sie zählt in Zukunft nicht nur die Arbeitslosen nach den grohen Berufsgruppen wie bisher, sondern sie stellt bei jedem besonders fest, ob er noch voll einsatzfähig ist ober welche sonstigen Ursachen für seine Arbeitslosigkeit verant wortlich sind. Die gesunkene Zahl der feiernden Hände er möglicht jetzt diese besonders pflegliche Beobachtung jedes Einzelfalles. Sie ist aber auch notwendig, weil die Hoffnung berechtigt ist, dah die Wirtschaft bet Inangriffnahme de» -wetten Arbeitsplanes sehr rasch jede verfügbare Arbeits kraft an irgendeiner Stell« verwenden kann, zumal man jetzt bereit» genügend Erfahrungen besitzt, um beurteilen zu können, wie sich die groben wirtschaftspolitischen Ziele auf die einzelnen Berus« auSwtrken werden. Hierbei haben nicht nur di« Arbeitsämter durch die Auf stellung einer verfeinerten Bestandsaufnahme der noch verfügbaren Kräfte «ine besonder« Aufgabe. Auch die 18 ReichSbetriebSgemeinschaften der Deutschen Arbeitsfront werde« ein wichtige» Betätigungsfeld erhalten. Sie werden in den nächsten Wochen Arbeitstagungen abhalten, bei bene« die Frag« der „Arbeitspflege" für ihren Bereich unter den bereit» geschtlderten Gesichtspunkten im Vordergrund stehen wird. Der Gedankengaug, der diesen Tagungen zugund« liegt, ist für all« t» der Wirtschaft Die Einsicht der Verfasser des Ausrufs, das» der Bolsche wismus auch für Frankreich immer mehr zu einer das Leben der ganzen Ration bedrohenden Gefahr wird, ist sehr be merkenswert und vom europäischen Standpunkte auch bc- grüßcnswert. Als Deutsche können wir sogar besondere Ge nugtuung darüber empfinden, baß die warnende»» Worte, die der Führer und Reichskanzler im Hinblick auf die bolschewistische Gefahr ans dem letzten Netchsparteitag in alle Well hinausrics, auch bei unseren westlichen Nachbarn offene Ohren gesunden haben. Um so verwunderlicher und befremdender must cö gerade auf uns Deutsche wirken, dab dieselben sranzösischen Ohre»» ofsenbar der so ost wiederholte, wahrhaftig ans tiefstem Herzen kommende Aufruf deö Führers zum Frieden und znr Verständigung mit Frankreich nicht erreicht hat. Wie könnte der Aus ruf sonst in einem Atemzuge »nit der bolschewistischen Ge- sahr von der „deutschen Gefahr" reden, wie könnte er sonst bei der Auszählung der Staaten, die die Schrecknisse des Bolschewismus aus eigener Erfahrung kennengelernt haben, mit deutlicher und darum verstimmender Absicht Deutsch, land „vergessen". Schliesslich ist es der Nattonalsoztalis- muS Adolf Hitlers gewesen, der auf deutschem Boden die europäische Entscheidungsschlacht gegen den Bolschewismus geschlagen hat, wie Alfred Rosenberg erst am Donners tag vor dem Diplomatischen Korps in Berlin und ein öster reichischer Bischof (wir berichten an anderer Stelle des Blat tes darüber! gerade dieser Tage wieder sehr richtig fest gestellt haben. Wer Mißtrauen zwischen den europäischen Nationen sät, anstatt alte Hindernisse Hinwegzuräumen, ver richtet nur das Werk eben desselben Bolschewismus, den er auf der anderen Seite zu bekämpfen glaubt. schc Partei, um den Generalstreik zu verkünden und Diktatur zu errichte« mit den Schrecken nnd Scheußlichkeiten im Gefolge, wie einst in Sowjetrntzlaud, in Ungar«, in Italien und heute in Spanien, wo die Bolkösrontwahle« zwangsläufig eine blutige Katastrophe herausbeschwore« haben. Für uns ist die Gefahr die gleiche. Franzose» ohne Unterschied eurer Meinung, schart euch zum Schutze der französischen Zivilisation zusammen und tretet hinter die Männer und Gruppen, die dem perfidesten und gefährlichsten Feind der Zivilisation, dem Kommunismus, den Kamps bis aufs Mester geschworen haben!" Dampfer mit Rotgardisten gefangen St. Jean de Lnz, 16. Oktober. In der Nacht zum Freitag singe» vier bewassnete Fischer tröt« d«r Rationalisten ans Hoher See de« rote« spanischen -»udelSdampser „Galerna" ab «nd brachte« ih« i« den Hase« »»» PasajeS «in. DaS Schiss hatte 86 spanische Rot- zardisten, ei«e« Fliegerossizier sranzösischer Rationali tät nnb mehrere Wassenhändler an Bord, die es von Bayonne nach Bilbao bringe« sollten. Die „Galerna" »achte mit einem Schwefterschiss schon seit Monate« tiefe« Pendeldienft. Sie war, wie stets, auch diesmal von vwi rote» spanische« Torpedoboote« begleitet. Jusolge der Dnnkelheft ««b der Tatsache, bah alle drei rote« Schisse abge» blendet fuhren, hatte« die Torpedoboote das Handelöschiss ver- irre». AlS sie da«« aus die Hllseruse der „Galerna" hi« eiu- zreisen wollte«. «ar es bereits zu spät. DaS Ha«belSschiss »ar bereits i« der Hand der Rationaiiften, der«« Tat i« VasajeS «ft ««beschreiblichem Jubel »o« der ga«ze« «evölke- rmig geseiert wurde. Unter den Fahrgästen des von den Nationalisten ge- kaperten roten Dampfer» „Galerna", die mit der Besatzung zusammen nach San Sebastian gebracht und dort in Haft ge nommen worden sind, soll sich unter anderem auch der Prüft- tent der Internationalen Roten Hilfe be finden. Der Grohweslr hilft weiter Im Rainen de» GrostwesirS von Spanisch- Marokko dankte besten Sekretär durch den Sender von kevllla sttr alle Ihm während seiner Anwesenhett in Sevilla und Cordoba erwiesene»» Aufmerksamkeiten. Die Marok kaner, lieft der Groftwesir »veiter erklären, seien heute stolz, sich sosort der gerechten Sache der nationalen spanischen r»uooen zur Verfügung gestellt zu habe». Nachdem man sich letz» persünftck von der Niedertrachtde r r o tenHor - »,« Lbtrzeugt habe, wiederhole er da» Angebot, den Kamps gegen Kommunisten und Marxisten durch finanzielle Unterstützung seitens der reichen Grotzgrnndbcsttzer zu fördern. Nationalisten vor dem Lskorial Der Sender Sevilla meldete am Freitagvormittag ««ter auderem, daß sich die Einnahme von Aldea del DreSno «nd Billa del Prado dnrch nationalsozialistische Truppe» bestätige. Die Streitkräfte Motas hätte« Robledo zwischen Madrid «nd Avila besetzt «nd stünde« nur «och wenig« Kilometer vor dem ESkorial. Caballero roter Oberbefehlshaber Da» Madrider KrtegSmtntsteriun» bat angeorbnet, daft künftig Largo Caballero den Oberbesehl über alle Streit kräfte inne ha«. Ferner wurde zur politischen und sozialen Kontrolle der Streitkräfte nach Sowjetvorbild et,» General kommissariat für das Kriegswesen geschassen, besten Leitung Auftenmtntster del Vayo übertragen wurde. Ihm sind vier Unterkommissare betgeaeben, unter denen sich ein kom munistischer, ein sozialdemokratischer und ein gewerkschaft licher Abgeordneter befinden. Regierung Blum beschlagnahmt eine Fabrik Pari», 16. Oktober. Die Regierung hat die Sa«tter-Harl»-Werke l» Paris, die für die LandeSverteidtgn«« arbeite», am Freitag a«s «rund eines «esetzes a«S dem Jahre 1877 «nd der ergänzende« AuSsiihruugSbeftimmuuge« z« diesem Gesetz vom Juli IW« detchlag«ahme« lasse«. Die velegschast streikte seit dd Tage», »»durch die rechtzeitige Fertig stellung zweier Schlachtkreuzer, sllr die die Fabrik als Alleinhersteleri« gewisse J,str«»ent« lieker« sollte, i« Krag« gestellt wurde. Die Arbeit soll ««« am Montag wieder a«f. genomme« werde«. Oki» s ttilrl 42,414 8.802 44,49 0,144 3,041 2,44« 44,37 41,84 42.114 87.03 4,374 11,40 2,343 132,84 14,13 44,64 13,09 0,111 4,844 48,20 41,84 61,4« 48,04 47.84 11,86 2,488 62,7« 47,18 23,98 8,764 1,87« 1,338 2.480 Paris, 16. Oktober. Lin Angriff grohen Stiles gegen die sogenannte Volkssrontregierung ist von der national ein- gestellten französischen Presse eingeleitet worden. 300 Zeitungen und Zeitschriften haben am Freitag gemeinsam einen Aufruf an das Land veröffentlicht, in dem mit der viermonatigen Regierungs tätigkeit des Kabinetts Leon Blum in schärfster Weise abgerechnet wird. Die Leser dieser Zeitungen werden aufgefordert, für die gröhtmögliche Verbreitung dieses geschichtlichen Dokumentes zu sorgen, dasdenverheerendenLinsluhdesKommunismus rücksichtslos brandmarkt. Der Ausrus beginnt mit der Feststellung, daft die Wähler bet den letzten Parlamentswahlc» in keiner Weise eine rote Mehrheit ans Ruder hätten bringe« wolle«. Die Volks« sroutregierung, die sich am 6. Juni im Parlament vorgestellt habe, sei in Wirklichkeit cine sozialistische Regierung in Ge fangenschaft der Kommuni st en. Eine amtliche Flng- jchrift der Kommunistifchcu Partei stelle ausdrücklich sest, daft „Bolkosroutregierung" eine Negierung bedeute, die der Kom munistischen Partei Frankreichs alle nur denkbare« Agitations- nnd Organisationsmöglichkeiten gebe. Wie die Tatsachen be, weifen, sei tatsächlich die RegieruugSgewalt in die Hände geheimer Mächte geglitten, die die Sowjett» sie rang Frankreichs vorbereite«. Die Streiks seien der Beweis basitr, daft die Regierung Blnm völlig die Gewalt über die Maste« verloren habe Der Geist des AnSftandeS wache sich in de« Fabriken, Werkstätten u«d Büros bemerk bar. Die Volkssrontregierung sei eine Regierung ohne jede Autorität, ohne Mut und ei« Spielball der Er» ejgoiste. Der Aufruf führt im einzelnen die Folgen der Sozial- gescvgcbung auf, spricht von der geopferten Landwirtschaft, die dem kommunistisch angehauchten Gctretdemarkt ans Gnade und Ungnade ausgeltcfert sei, von dem Ftnanzivahnstnn, dein Kortbruch der Negierung bezüglich der Frankenabwertung und schlieftlich von der Unfähigkeit der Negierung aus a u k e n p o l i t i s ch c u» Gebiet. Die auswärtige, links gerichtete Politik habe einen Keil zwischen Frankreich und Italien getrieben und lasse Frankreich der „deutschen Gefahr" gegenüber allein. Das Experiment Blnm sei verurteift, denn die Volkssrontregierung habe den Frieden im Innern, den allgemeinen Wohlstand die Erhaltung deö Franken, die diplomatische Entspannung in Europa versprochen. Und was habe sie zustande gebracht? Die Vernichtung der nationale»» Wirtschaft, die Spaltung Frankreichs in zwei feindliche Lager, ein Anwachse»» des kommunistischen Geschwürs. Lebens- tenerung, Sturz des Franke»» und verstärkte Kriegsgefahr. „Franzosen", schlieftt der Ausrus, „nichts wird bester, solange Lente am Ruder sind, die für die Sowsettfierung des Landes ossen oder versteckt eintreten. Das Experiment Blum muft eines Tages ei« elendes oder tragisches Ende nehmen. Ans diese Gelegenheit wartet nur di« Kommunisti» »hroldnnxan S«»«U,vh>tt8N 182,8 114,8 182,4 181,0 188,24 184,24 482,8 187,8 184,4 183,0 481,8 184,4 184,0 481,74 8«,4 87,4 84,8 »4.4 84,8 4». 18. 14.18. 187,4 181,4 iw — «8,0 LUN 8.8 8.8 32.8 32.0 138,8 134,8 neu 141,8 144.8 »8.8 uu.o 132,8 132,8 akan 83,73 «4,74 143,8 I4Z.0 182,73 103,0 to 104,4 io,.; k 184,74 i84.i; «I»I 431 4 131.0 182.8 102.0 414.8 1!4 0 er. 483.73 104,0 .8 14 10 0 u —— — . - — — »8.23 EM» — E —» —» —» — — » »» — — — — — — 13. 10. ! l s U 72,73 72,71 » 13,3 13,ft
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