Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 12.12.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193612123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19361212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19361212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-12
- Monat1936-12
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.12.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
W»roen«u«sabr, Sie. 5« 0«e Lcststcksnci« ktünts vortcstt km Kunckkunst Eduard über die Gründe Wer Abdankung ervar: „ bl, «M. Ue ? SVVO le Kräfte, und er ie Nervosität und ch getrieben. Jetzt mnte er nur »och >arum habe« Sie :acht? Wollen Sie ibn allein? Der uf sie Jedes Her« mg nnd eine Eni- i, alles wieder so nit ihr zusammen Ein Irrtum . . . Hie batte ja »eben ! und Beglückung ne? Drängte sich einen Frühbesuch aufrecht im Bett. mehr zu mir- viel Besuch haben, r, Doktor Herhlett ^err Doktor, und waren schon An- wrtlich Machen zu ich war sie sogar t zu ihm gelassen. , war zum ersten« oll quälender Ne. er, als sie in den rosts ttllmpfs von w. IttlkL. iovorlnv-yMe«»« > oder in ein paar mbt, aber glauben idchen auSfpannc» ö Bett. ! noch nicht. Sie aschend gut iibcr- S Geduld haben, wieder aufstchen. » ich habe mir so- ct. ohne zu wider- ch Fräulein Lenz nur zweimal gc- ollte eS auch nicht um ein -luge zu- Fieberbildern in üt mehr, niemand ei ihm sehen. Tas ) die Abgeschlossen- rgender Druck an ! seiner fiebrigen henden Blick des en, »m sie herzu- e er sagen? Ja, sollte anrufen — mehr. Er war so k, dachte er dann, -üblich fest - rief sehr lange mit Ihr. er Deutschen Ber iah eS ein langes der auü der Hand dämm. Die Herren -er Wett Saum haben die Italiener ihr ostasrikantscheS Im, perium militärisch durchdrungen, da beginnt bereits ein« emsige koloniale SteblungS- und ErschließungSarveit, die in der modernen Geschichte wahrhaftig beispiellos dasteht. DaS Heer der Arbeit, das den neuen ostafrikautschen Besitz er schließen soll, zählt heute bereits mehr als 100000 Mana. Unter diesen Pionieren befinden sich 14 000 demobilisierte Asrikakämpfer, denen aus ihren Wunsch gestattet wurde, gleich an Ort und Stelle das.Gewehr mit Hacke unb Spaten Hr vertauschen. Unb diese Zahlen sind nur ein Anfang. Immer neue Scharen von SuSwanberungSlusttgen melden sich. Aber nur die Kräftigsten und Tüchtigsten werben von den Behörden für die Besiedlung AethtopienS zugelafsen, weil das Angebot größer ist, als die Möglichkeit, in den Anfängen der Kolout- fatton eine geordnete Unterbringung sicherzustellen. Biele Italiener, bi« im Ausland ihr Brot verdienen mußten, weil die enge Heimat keinen Raum für sie hatte, sind bereit» unter diesen Afrtkafahrern. Aus Frankreich wird gemeldet, baß die italienischen Arbeitskräfte in grober Zahl da» Land verlasse?, weU sie in Abessinien nunmehr die ersehnte Gelegenheit haben, auf neuem italienischem Boden ihren Lebensunterhalt zu erwerb,» und sich eines Tage- eine gesicherte Existenz auszubauerr. Die Italiener sind stolz auf diese Tatsache. Len« sie er blicken in dieser großen Zahl derer, die bereit find, unter zu nächst Stöbt«» Mühen und Entbehrungen am Aufbau -er netten Kolonie mitzuarbetten, gleichsam einen nachträg lichen Beweis für das Recht und die Pflicht Italien» zur Eroberung de» Imperiums. Währen- die junge italienische Kolonialmacht die größte Schwierigkeit hat, um die Männer zurückzuhalten und aus zuwählen. die darauf brennen, in die Kolonie zu ziehen, suchen die alten Kolonialmächte vergeblich nach Menschen, die gewillt sind, überhaupt in die unermeßlichen, menschenleere« Räume zu ziehen, au» denen sich ihre riesigen überseeischen Besitzungen zusammensetzen. Dabet ist zu bedenken, baß der Franzose ober Engländer, der bereit sein würde, tn die Kolonie ober die Dominion» zu gehen, jeder Unterstützung teilhaftig würbe, die reich« Länder zu bieten habe«. England vor allem hat seU Jahren unerschöpfliche Mittel berettgestellt, um dem Auswanderer die Gründung einer neuen Existenz möglich zu machen. Der britische Kolonialsiedler kommt außerdem tn Gebiete, di« seit langem unter der Verwaltung seines Landes stehen, die vollkommen befriedet sind und tn denen er jede zivilisatorische Erleichterung findet, die er von zu Hause her gewöhnt ist. Die Italiener dagegen müße» zuerst ein hartes Ptonierleben führe«, da» reich an Mühe« unb Gefahren aller Art ist. Um so bemerkenswerter diese« gewaltige Unterschied: Hier Ueberfülle an Kolonialstedlern und dort «in immer größer werbender Mangel an geeigneten Pionieren. Mehr nochl Seit vielen Jahren wandern tro- aller Werbung und trotz aller Unterstützungen au» den brtti» schen Kolonien und Dominion» jährlich zwischen 20 000 und »0000 Engländer mehr tn da» Mutterland zurück, al» Menschen berett und sähig sind, tn da» britische Imperium htnauSzugehen, um e» kolonial zu nutzen. Mit Stolz er innern sich die Briten gern« der Tatsache, daß über fast einem Viertel der Welt der Union Jack weht. Aber sie haben ytel wentger Ursache, stolz zu sei«, wenn sie die bevölke rungspolitische Bilanz Ihres Weltreiches ziehen. Während bas Mutterland trotz der Hilfsmittel eines ganzen veltretches der ArbeUSlosigkett nur zum Teil Herr werben konnte, während eS in ihm große Provinzen gibt, in denen sich die Krise überhaupt nicht mehr beseitigen läßt — die sogenannten ElendSgebtet« —, kranken die überseeische« Besitzungen an einem fast katastrophalen Menschenmangel. Fast »wei Millionen Erwerbslose im englischen Mutterland und tn Uebersee Millionen Quadratkilometer fruchtbarste« unbebauten Kolontalboben», bas ist da» paradoxe Bild, da» die größte Kolonialmacht -er Welt heute den Völker« ohne Raum bietet. Das brutsche Mutterland and die Dominions mache» gerne -« ihrer Entschuldigung geltend, baß sie gar nicht tu der Lage find, eine nennenswerte Auswanderung tn ihre überseeischen Gebiete durchzuführen, weil dieselben selbst eine allzu große Zahl von Erwerbslosen anfzuwetsen hätten. AVer dies« wirtschaftlichen Schwierigkeiten de» britischen Im periums sind nur «tn Beweis dafür, daß eS zu groß ge worden ist, um von den Engländern allein richtig auSgenützt zu werden. I» EroberungSzüge« von unerhörter Gewalt und Energie hat einst England sei« Weltreich auf allen Kon tinenten erkämpft. Heute vereint e» dte staatlich und soztaj «nterschtebltchsten Gebiet«, von primitiven Stämmen tn vor ne» oder Afrika bis zu den modernsten Staatengebildeu «ach europäischem Vorbild, wie Kanada oder Australien, «hier all diese« Gebilde« ist gemeinsam, daß sie riesige menschenleere Räum« umfassen, dte zwar macht« politisch u«d wirtschaftlich erobert worden sind, aber nicht wirklich erworbe» Das kann «um von «tue« »au« nnx Kein Awano, -aS Land zu verlasse« Ldndo«, 12. Dezember. Preß Association meldet: Nach der Abdankung König Eduard» VIll. wurde amtlich festgestellt, baß alle Berichte, baß er nach seiner Abdankung da» Land verlassen unb außer- halb des britischen Weltreiche» leben müßt«, unrichtig seien unb baß der König tn keiner Weise gezwungen sei, da» Land zu verlassen ober außerhalb de» britischen Weltreiches zu leben. Eine ähnliche Erklärung hatte auch brr GeneralrechtS- anwalt tn der UnterhauSsthung abgegeben. Vettere Meldungen siehe Seile 2! In diese« schwere» Tagen bin ich von meiner Mutter «nd meiner Familie getröstet worden. Die Minister der Kron« «nd insbesondere der Premierminister valdwi« Habe« mich immer mit viel Ehrerbietung behandelt. Niemals hat «in VersaffungSstreit zwisch«« mir «nd ihnen «nd zwischen mir «nd dem Parlament bestanden. Außerdem hätte ich, der ich in den versassnngstrene« Traditionen «eine» Vater» ans, gewachsen bin, niemals eine solche Entwickln«» zngelasse«. Immer, solange ich Prinz von Wale» war, unb später, als ich den Thron innehatte, bin ich überall und wohin ich auch aus meinen Reisen durch das Empire kam, von allen Schichten des Volkes mit größter Herzlichkeit ausgenommen worden. Dasür danke ich von ganzem Herze«. Ich gebe «««alle meine bsseutltchenAemtee a h «nd lege «ein« vürd« «ieder. ES mag eisig« Zeit »er gehe«, ehe ich in mein Heimatland znrückkehr^ Aber ich werde immer das Schicksal des britische« Volte» «nd de» Empire mit großem Interesse verfolge«. Und sollte ich «ich in der Znknnst einmal al» schlichter Bürger l« Dienste Seiner Majestät befinde«, so «erd« ich nicht versage«. Und «nn habe« wir alle eine« neue« Kö«tg. Ich wünsch« ihm «nd Ihnen, seinem Volke, an» volle« Herze« Glück «nd Wohlstand. Gott segne sie all«! Sotl erhalte de« Königs- Ulgauar Vradtberivln Lissabo«, 11. Dezember. wie da» l» Madrid erscheine«-« k,mm»«istisch« vlatt „Mundo Obrer»- berichtet, kämpst a« »er Arag»«sr»«t et« Kra»e«bataillo« mit dem Name« »Maxim G»rkt*. Die rote K»m«a«de«ri« de» vataillo«», Lv« »i«a, sei bei de« letzte« Kämpse« verw««det ward««. Da» vataillo« sei i«ter«atlo«al ««d bestehe a«S Sowjet- r»ssi«»e«, Kranzösi«««», Mexika«eri««e« ««d E«glä«dert»«e«. Die A«g«HSrise» des vataillo«» trag«, a»s der li»ke« vruftseite ei« Bild vo« Maxi« Gorki. Nach Meldungen au» Madrid haben sich tn der letzten Zett die Einsprüche der spanischen kommunistischen vrgani- sattonen gegen dte Gewaltherrschaft, die von den aus Gowjetrußlanb gekommenen Elementen auSaeübt wirb, ge häuft. So wurde in Madrid bi« sosorttge Entfernung vo«2» sowjetrussischen Offizieren gefordert, die beschulbtgt werden, spanische Kommunisten tn den Kampf geschickt zu haben, nur um sie lo» zu sein. Bon einem ur sprünglich ioOO Mann starken Bataillon kehrten nach acht- tägigen Kämpfen nur 140 Mann zurück. Zahlreich« sowjet russische Offizier« sollen von den verärgerten spanischen Kom- munisten erschossen worden sein. Ergebeliheltserklürung an -en neuen König London, 11. Dezember. Arellagabend 23 Uhr MEI hielt der bisherige englische König Eduard VIH. eine Rund- fuukansprache über sämtliche Sender de» Empire» und die eine» großen Teiles anderer Staate«, so daß etwa 100 Millionen Menschen seine Rede gehört haben dürften. Der König behandelte in dieser Ansprache die persönlichen Dinge, die ihn zu der Abdankung veranlaßt haben. Der Ansager leUete dte Ansprache mit folgenden Worten s ein: „Hier ist Schloß Windsor, Seine Königliche Hoheit I Prinz Eduard.- Der ehemalige König sagte bann: »Endlich bin ich in der Lage, einige persönliche Worte zu sprechen. Ich habe niemals gewünscht, etwas zurück- zuhqlten, aber bi» zum jetzigen Augenblick ist e» für mich ver- mssungSmäßig nicht möglich gewesen, zu reden. Bor einigen Stunden habe ich meine letzte Pflicht als König und Kaiser ersltllt und nun, da mir mein Bruder, der Her- zog von Bork, auf den Thron gefolgt tst, müssen meine ersten Worte dazu bienen. umihnmetnerErgebenhett zu versichern. Da» tue ich aus vollem Herzen. Sie alle kennen die Gründe, die mich dahin gebracht haben, guf den Thron zu verzichten, aber ich möchte, daß alle verstehen, daß ich bet der Fassung meine» Entschlusses das Land und bas Empire nicht vergessen habe, dem ich 28 Jahre hindurch al» Prinz von Wale» unb fpäterhtu al» König z« dienen versucht habe. Sie müsse« mir glaub««, uw«» sch Ihnen sage, -aß ich e» al» -»möglich empfand««, habe, -te schwere vürd« -er ver- a-tmort««» allei« »eiter z« trage« «nd die Pflichte« al» Kö»ig so z« erfülle«, wie ich eS mit Hils« ««- U«terftützv«g -er hira«, die ich liebe, gern geta« hätte. Und Sie alle solle« wisse«, -aß bi« Entscheidung, die ich getrosse« habe, meiue «ige«e — ganz allei« die meiue — gewese« ist. SS war et«, A«gelege«heit, i« -er «ur ich allei« «»teile« ko««te. Der einzige andere Mensch, der aus» engste mit dieser Entscheidung zusammenhängt, hat bi» zum letzten Augenblick versucht, mich zu einer anderen Entscheidung zu überreden. Ich habe diese schwerste Entscheidung meines Leben» nur unter dem einzigen Gesichtspunkt getroffen, was letzten Endes sür alle da» beste sein würde. Dte Entscheidung tst mir dadurch weniger schwer ge- worden, da ich sicher wußte, daß mein vrüder mit seiner langen Erfahrung tn den öffentlichen Angelegenheiten diese» Lande» unb mit seinen guten Eigenschaften imstande sein würde, meinen Platz ohne Unterbrechung oder Schaben für Leben unb Gedeihen de» Empire zu übernehmen. Ihm tst großer Segen dadurch widerfahren, daß ihm, wie so vielen von Ihnen, etwas vergönnt war, was mir nicht vergönnt «ar, ei« glückliches Heim mit Frau und Kindern. nmer 7«. bl. RM. 2M>0.- itmee »v.- di» «m. 1400.- mmer ,0.- bl. RM. »voo.- imer 10.- bl. -NM. ino.- »» bl, «M. »7».- lessr! »0.- dl. NM. «0<- eimsvel rkft-tten MM Strafte LS k Urquotl oll.n, N.nn.n, Slpkon. idatt L Saotts» s»oroe.nk.in.r an. 7 Vie Mtifrtmnvlett sranrreutts tn -er Geantenfrase Part», 11. Dezember. Unter der Ueberschrtft „Zweifelhafte Aufrichtigkeit- rät Senator Lemry tn der ^Siberts- der Regier««- vlum zu größter veschetdenhett und Zurückhaltung angesichts der Ereignisse tn Spanten. Dte französische Regierung, so schreibt er, sei schlecht befugt, eine Verstärkung brr Nichteinmischungs maßnahmen vorzuschlagen, denn sie habe seltsam« Machenschaften geduldet. Dte Erhebungen aber die Granatenherstelluna in Lyon, den verschwundenen Güter wagen mit einer Pulverladung und über manche» andere seien im Sande verlaufen. Alle Tage dulde, ja erleichtere die französische Regierung-a» Aba ehe« ganzer.Züge mit Fr et willigen aller GtadtSangehörigkeit nach Spante«. Solange da» andauer«, «erbe man da» Recht habe«, -t« Aus richtig kett Frankreich» anzuzwetsel«. Di« Aufrichtigkeit Frankreich» könne erst daün wieder al» intakt gelten, wen« sie nicht mehr die Aufrichtigkeit Leon vlum» set» werb«. Der rote „ftluftemntntster" vor -em B-aer-un- Ge«f, 11. Dezember. In der öffentlichen BormittagSsitzung de» Völkerbund»- rate» gab der ..Außenminister- der spanischen Bolschewisten, del Vayo, eine lange Erklärung ab, dte er dazu benutzte, um Angriffe gegen Deutschland und Italien zu richten. Außerdem stellte del Vayo die vehauptung auf, baß seine Auftraggeber den Antrag auf Einberufung de» BölkerbundSrate» nur »um de» international«« Frieden» willen- gestellt Haden. Am Nachmittag sprach der englische Lele-iert« Lar» «rauvor«». Er hümK«, -er Völk«- >gzember 1S3S Mathias. An drei hinten Tag hier! teß denn Waue» Snternattonales Srauenbatalllon in Spanien ckar vro»cknar Aaodriodteu Vunb habe nicht für die eine oder andere Weltanschauung Partei zu ergreifen. Dte Behauptung del vayo», da» System der Nichteinmischung habe völlig versagt, wie» der englische Delegierte »«rück. ES seien zwar Verstöße gegen da» Nicht- einmischungSabkommen vorgefallen, deshalb sei jetzt aber die Ueberwachung der spanischen Grenzen vorgesehen, bi« ein« Stnsuhr von Waffen praktisch verhindern würde, wenn diese» UeberwachungSsystem von beiden Parteien angenommen wird. Im Anschluß an die Rede de» engltschen Delegierten gaben die Vertreter von Frankreich, Neuseeland, Polen und der Sowjetunion Erklärungen ab. Sie schlossen sich im wesent lichen den Ausführungen de» englischen Delegierten an. Dann vertagte sich der BölkerbundSrat auf Sonnabend nachmittag. Auns ««. ».». durch straß, ;'s/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto los» vreodrn 2* Vie. Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der »bchenU. «ertaub. Siuzel-Nr. 10 «Pf., auter- Amwhauptmannschast Dresden und de. SchiedMtMte. beim nur mit Quellen augaik !vrr»dner «achrtchien. talb «schien« ml» tlbend-Au«"-»« li »ul. Dververstcherungsamt Dresden Unbrrlangi« SchrllMcke «erbe» nicht aufbewabrl Senator Lemry tn der Ktberts- -er Rester» -größter veschetdenhett und Zurückhaltung an- MmtschungS-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite