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Dresdner Nachrichten : 24.12.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193612244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19361224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19361224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-24
- Monat1936-12
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.12.1936
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24. WEG Mtoroen-Muioab», Mr. «oö fttlluna stet Hm» monailtch AM. r.»o, d«a ««. ».ra einlchl. «9,r «p». p-ft-rb. ->-n« tzollziistkllung««e»lchr> tk< wtchenll. «estand. »«.«l-Nr. l. «Hs., «ut<» ,«w Sackten« mV «rend.Nn«->aik » Nv>. Druck».Verlag,Ltrpsch«Reichard»,Vreaben-A.I,Mari«* . <^,g» zg/ag. ckernrur 21211» Voüsck>eckkonta IdäS Ru-eaben t*tv)t>^«». «aatäisewa Ä. s-mrn.nmvht', X. StMen-q-ch« «Mim«». -» « Ups. M«,». w «ps. - «and»« Amtahauptmannschast Dresden und bea Schtedoamtw »«im mit o-ilm,.«,»»« »«««nm- N-chri»,««. «Vberversicherung-amt Dresden UiweN«,^« «»riitiw-e w«dn> nicht -Eew-dU Für Gelb tm Dienst -er Bolschewisten Ser Ante» -er Auslün-er an -en Kümpfen ln Spanten Vorn tzo»ä«rdartobt»r»tat«Or S« VA» Salamanka. 23. Dezember. Aus der Beute, die dle spanischen Nattonallruppen au» den Kämpfen um Madrid machen, geht Immer wieder yüt aller Klarheit hervor, in welchem Ausmah auf feiten der Kommunisten Aus länder an den Kämpfe« beteiligt find. Gleichzeitig wird deutlich, daß diese Ausländer von den spanischen Volfchewisteuführern zum Teil hohe Entschädigungen erhalten, zumindest soweit fie al« Abkellungsführer tätig find. nationale« Truppe« kau« Widerstand «ub »erließe« fluchtartig das Samplgebiet. Wie überall, hiuterlteße« sie «ach ihre« Abzug schreckliche Spure« ihrer Grausamkeit. Kahllose Person««, die von th«e« als Gegner oerdiichttat »«r» de«, wnrde« ermordet ausgefuude«. DaS »»« de» nationale« Truppe« bei ihrem letzten fiegrelchen Vorstoß eroberte Ge» biet hat eiue Ausdehnung vo« IkiOü Quadratkilometer «ud steht i« hoher landwirtschaftlicher Blüte. Die neuesten Tricks der Bolschewisten General Quetpo de Llano teilte in seiner Ansprache über den Gender Sevilla am Dienstagabend mit, e» stehe nun mehr einwandfrei fest, daß da» Bombenflug,eng der Madrider französischen Botschaft, da» vor etwa zwei Wochen 100 Kilo meter nördlich von Madrid abaeschoffen worden sei. nicht, wie e» eine gewifle ausländische Presse wahr haben milcht«, »ou den nationalen Truppen, sondern von denRotrnielbst heruntergebolt worden sei. Er sei auch überzeugt, baß der sowjetrusstsche Dampfer, der kürzlich im Mittelmeer «ntergtng, von einem roten U-Boot torpediert worden sei. Durch diese Art und Weise wollen, sd erklärte General de Llano, die Bolschewisten unter allen Umständen erreichen, daß sich besonders Frankreich und England auf ihre Sette stellen. Dazu seien den Bolschewisten alle Mittel recht, sogar die Torpedierung ihrer eigenen Schiffe. Mord ohne Ende ln Madrid Die Schreckensherrschaft der Bolschewisten i« Madrid Wildert ei» Bericht d«S Sonderkorrespondeute« der „Times*. Aus de» Straße« i« Norde« »ud Oste« der Stadt si«de ma» a« jedem Marge« Kraue« «ud Mäuuer, alt u«d j««g, tat a«ck, die Opser des Slasse«hafles geworde« seie«. Di« A«- zahl der Opfer fteiqe seit der Flucht de« rote« «»Whrer «ach Baleucia täglich. Der Aufruf der „Junta* zur Ablieseruug der Waffe« sei nicht befolgt morde«. AugestchlS der Kämpfe vor Madrid vermeide« eS die Auhäuger der Baleucia« Bolschewisten, mit ihre« rote« Gegner« tu Madrid Konflikte heraufzubeschwöre». Am S. Dezember feie« auf dem Ronda« Platz acht Mäuuer tot «usgesuude« morde«. Wenige Tage vorher hab« «a» a« derselbe« Stele dle Leiche« «o« zwei Kraue« ««d ei«e« Man» vo« der vor» überfahre «den Straßenbah« a«S sehe« könne«. Am Id. No» vember feie« siebe» Nouue« festgeuomme» worbe«, zwei Tage später hab« «a« sie al» Lelche« fortgeschafft. Ei«« Persom »le i« «i«e« Außenbezlrk vo« Madrid wobut, habe seit J«N vo« ihrer Wohnung a«S Ikö Leiche» gezählt. So gehe d«S Morde« vo« Tag -» Tag «>d Woche z« Woche «eiter. Aus diese Weise feie« wohl i« Madrid «eh« Ver so»«« u«S Lebe« gekomme«, al» i« Kamps, gefalle». Di« meiste« Ermordete« seie« Beamt«, Priester «nt Führer von B«rei»ig«ngen. Bei der Leiche eine» polnischen Kommunisten führer» sanden spanische Legionäre die Summe von ökvltO Peseten. Ein gefallener Belgier im Leutnantsrang trug ein von Largo Caballero persönlich unterzeichnetes Schrift stück bei sich, nach dem sich der belgische Kommunist gegen Ber- leihung des Offiziergrade» und gegen Zahlung einer hohen Summe verpflichtete, für drei Monate an die Krönt zu gehe». Im übrigen beweist dieser Fall, daß die Ausländer in ber Internationalen Brigade jetzt ihre Kontrakte von dem Bol schewistenhäuptling selber bestätigen lassen, da sie offenbar in die Unterschrift dritter Personen kein allzu großes Ver traue« sehen. Während ber letzten Kämvfe erbeuteten die National- ttupven schwar-rote Regimentsfahnen mit anarchistischen In schriften. Auf anderen Fahnen, die ihnen in die Hände fielen, stand in russischer Sprache „Dritte International« Brigade*. Bei 277 toten Bolschewisten stellten die Soldaten der.Natio nalisten nur einen einzigen Spanier fest. Die übri gen waren Engländer und andere Ausländer. Eine national« Patrouille nahm einen Gowfetrusfen gefangen, der den Rang eine» BatatllonSslthrers bekleidete, und zwei Polen. Die Polen waren als Dolmetscher nach Spanien angeworben wor den. Sie wurden ledoch von den Bolschewisten unter Drohun gen gezwungen, aktiv an den Kämpfen teilzunehmen. Die Gefangenen waren völlig verängstigt, da die Kommunisten das Gerücht auSgestreut hatten, daß die Nationaltruppen jedem Gefangenen die Augen ausstechen, um auf diese Weise ihr« Leute vom Ueberlausen aSzuschrecken. Trotzdem liefen bet brr Universitätsstadt K4 Beamte der Polizei, die bisher zur Dienstleistung bet den Roten gezwungen wurden, in voller feldmarschmäßiger Ausrüstung zu den Nationaltruppen über. Rach den in Salamanka vorliegenden Meldungen herrscht an der Madrider Front seit drei Tagen nur schwaches Ar- tillerieseuer. In den Kämpfen gegen die Internationale Bri gade erbeuteten die Nationaltruppen in letzter Zett 8« Ma- schinengewehre, 8 Panzerauto» und 7 Lastwagen mit Muni tion. worunter «in« größere Menge Dum-Dum-Teschosse ge funden wurde. Eine Streife der Legionär« drang von Billa Nueva de la Eanada aus 8 Kilometer weit in da» Gebiet ber Roten ei» und erreichte die Ortschaft Navala Gamella, die von den Roten und von der Bevölkerung vollständig geräumt war. Flucht -er Rott« an -er Cer-e-afr-nt Sevilla, 28. Dezember. Obwohl die kommunistische« Horde» ihr« Stestuuge» an der Cordoba fr o«1 durch betouierl« Schützengräben stark besestigt »ud auSgebaut habe«, leisteten sie dem Aufturm »er NasKer Aasmarsch -er Armee Manghsuellaags Der Rebell un- seine rote« Verbündeten zur Vertet-tgmrs entschlossen P«ipi«g, 2V. Dezember. De« letzte« Nachrichte« »«folge zieh« Tsch « » gh - sueltang alle sei«, Truppe« zur Berteidlguug SiansuS zu, jamme«. S«,«« Kraut lehut «ich tm Süd«« « dem Tfinling. Gebirge a», währe«» sein« kommunistische» Vertü«de1e« be streb« ft»d. A«schl«ß a» St« kia » a z« aewi««««. Ihr« L»«te i« Weste« reicht bereits bi» ka »1 scho » ««d wird rasch »»»gewettet. Die Gesamtmachl der Truppe» Tschaugh, sneliang», die i« Kampfstellung gege« die Ze«tralregier»«g zusammeugezoge» »erde«, wird aus 288 888 grfchätzt. Nachdem der erste Entschluß ber Nankinger Regierung, den gefangenen Marschall Tschtangkaischek seinem Schick sal zu überlasten, fallen aelaston wurde, bleibt bi« Entwicklung in -er nächsten Zukunft völlig ungewiß. Tschanghkueliang konzentriert sein« milttiirisch« Macht östltchvon Sianfu, wäh- rend di, Operationen der RegterungStruppen naturgemäß durch di« Fortsetzung eine» gewisfen, wenn auch sehr be schränkten Verkehr» zwilchen Nanking und Sianfu und durch die Hoffnung auf ein« Vermittlung behindert werben. Petptng, 28. Dezember. .Der Man de» Staatsstreiche» in Sianfu «ft aller Wahr- Wetnlichkeii nach aus V»n - Tetien zurückzuführen, der al» »gd „Hirn* der Tschanghsueliana um«d«nd«n Komm»»«. »s»h»«»p« dGeichnat mir», -tn, TeAe«, der Rs Col««. bia-Universität besucht hat, trat tn Amertka der kommuntsti- Wen Partei bei. Nach seiner Rückkehr wurde Ving Letten ein sehr aktives Mitglied ber illegalen kommunistischen Partei- organisatton in Peiping. Der von den Kommunisten be schlossen« OperationSplan sah den Anschluß der in Ntnghfia stehenden Truppen un» den gemeinsamen Vormarsch zur Her stellung der kürzesten Verbindung mit der Gowjet-Mongolei vor. Inzwischen sollte durch di« Gefangennahme Tschtangkät- scheks die Nankinger Regierung lahmgelegt und den mit der bisherigen Haltung der Zentralregierung gegenüber den So«, munisten oder gegenüber Japan unzufriedenen Elementen im ganzen Land, nicht zuletzt in Nanking, Gelegenheit ge- geben werben, sich durchzusetzen. A^krlbLaneifta tkiista ft tm MGWHD EfGHfVHGDHbTMDfbSMT M VVGMfW Scharia«, sttz Dezember. Wie die chinesische Abenboreffe meldet, wurde« Fra« Tschtangkaischek und Präsident T. v. G«»g «achthrer Dienstagabend erfolgten Landung auf dem Flugplatz oo« mfu vo« General T changhsultana bgertzßt. Fra» «nerStaa nach Nanking zurückkehre«. um die Net , dem Ergebnis seine, Verhandln«««« zu ««ter an Llchiangkatschek beabsichtigt, sich niedrer« La«, in am Dienstagabend erfolgten Landung auf »em Flugplatz »an Sianfu vo« General T changhsultana bgerüßt. Fra» Tkchlangkatschek haste darau etne kurze Uuterrednna mit de» Marschall, an der Tschangbsueltang tetlnah». »«schließe«» Dee Veitras «meetkas Mit einer letzte« feierlichen Vollsitzung am Mittwoch Hal soeben die große Panamerikanische Konferenz, die drei Woche« lang in Buenos Aires verhandelte, ihre Pforten geschloffen. Alle 21 Staaten Nord-, Mittel- und Südamerikas hatten an ihr teilgenommen. „Interamerikanische Konferenz zur Be festigung des Friedens* war ihr etwa» langatmiger amtlicher Titel. Mit groben Hoffnungen wurde sie begrüßt; die Vor bedingungen waren günstig, denn zum ersten Male waren Aussichten vorhanden, die 21 Staaten Amerikas tatsächlich näher aneinander heranzuführen. Biel hatte hierzu die Poli tik Roosevelt» beigetragen, ber an die Stelle der frühe ren Vormundschaft-Wünsche ber Bereinigten Staate» wer beide Kontinente die Richtlinie der „guten Nachbar schaft* gesetzt hatte. Infolgedessen traten die USA nicht mehr auf als der große Bruder, dem sich die kleineren zu fügen haben. Roosevelt selbst, den man tn Buenos Aires sehr feierte, wirkte durch da» Zwingende seiner Persönlich keit. Sein Optimismus, sein starker Glaube an die Richtig keit seiner Ideen, leine Kunst, die Dinge so vorzutragen, als spräche er nur aus, was alle denken und empfinden, sicherten ihm einen ganz anderen Einfluß, al» ihn etwa sein Bor gänger Hoover auSzuüben vermocht hätte, dessen kühlere, immer etwa» von Zweifeln geplagte Art nicht dazu angetan war, schwungvoll mitzureißen. Dabet hatte Roosevelt di« Ziele ber Konferenz keineswegs zu weit gespannt. Im Gegen teil gingen einig« mittel- und südamerikantsche Staaten er heblich über die vom UGA-Prästdenten abgesteckten Pfosten -tnau» und planten, Won in Buenos Aires so etwa» «fie einest Sroßamerikantschen Völkerbund au» ber Taufe zu heben. Diesen von vornherein wohl etwas übertriebenen Wünschen blieb die Erfüllung insoweit versagt, als sich die Zett hierfür als noch nicht reif erwte». An stch ist ein pan amerikanischer Völkerbund auch da» Ziel ber Bereinigten Staaten. Dieses bleibt bestehen; man hat sich entschlossen, an ihm weiterzuarbeiten und es während der nächsten zwei Jahre in zwischenstaatlichen Besprechungen so weit zu för dern, daß auf ber für 1S88 geplanten nächsten panamerika nischen Konferenz, als deren Tagungsort die Hauptstadt von Peru, Lima, in Aussicht gekommen ist, ein wesentlicher Schritt zu seiner Berwtrkltchung getan werden kann. Aber auch ohne daß dieser Bund jetzt bereits geschmiedet werdeu konnte, haben die amerikanischen Zeitungen wohl recht, wenn sie die Konferenz von Buenos Aires al» etne» besonder» wichtigen Meilenstein tn ber amerikanischen Geschichte be zeichnen. Zum ersten Male sind Verträge zur Vertiefung des Frieden» angenommen worden, die die Unterschriften von allen 21 amerikanischen Staaten tragen. ES handelt sich um Abkommen, die ein Zusammenstehen der Länder nach inne« und nach außen zum Ziele haben und kriegerische Ver wicklungen erschweren, wenn nicht unmöglich machen sollen. Die amerikanischen Blätter schätzen ihren Wert so hoch, daß st« erklären, die Monroeboktrin habe tn Buenos Sire» der neuen Lehre von ber „kontin « ntalboktrtn* Platz ge-- macht. Amerika liegt wett weg von Europa. Die inneramerika- ntschen Abmachungen berühren unseren alten Kontinent nur insoweit, al» st« über den Ozean herüber Rückwirkungen auszustrahlen vermögen. Di« erste Frage ist nun, ob man vom europäischen Standpunkt« au» Nord- und Südamerika bereUS stärker al» ein« politisch« Einheit bewerte« muß, deren Länder gleichmäßig Stellung nehmen. Da» ist augenscheinlich keineswegs ber Fall. Da» Verhältnis zu Spanten bietet «in Schulbeispiel dafür. Der Flammenschein, der auf der Pyrenäenhalbtnsel lodert, wird von -an» Amerika mit ge spannter Aufmerksamkeit betrachtet, besonder» aber von den Ländern spanischer Zunge. Und wie verschieden verhallen sie sich. Während Mexiko den Bolschewisten Waffe« lie fert und ihnen leine Sympathie bekundet, herrscht in andere» hell« Empörung über da» Mordtrette» »er rote« Banditen, dem ja auch südamerikanisch« Staatsbürger zu« Opfer ge fallen sind. Einzelne Länder habe» mit Recht die diploma tischen Beziehungen zu Madrid abgebrochen. Die Moskauer Zeitung „IS west tja* hat di« panamerikantfch« Konferenz mit unwilligen Kommentaren begleitet und „die fafchifUWe «rzreakttonäre Wesensart der meiste» Regier»»»«» i» Süd- amertka* geschalte«. Tatsächlich Haden die Länder spanischer Zunge, di« ihren» einstigen Mntteriaud sprachlich und kulturell eng Verbunden find, dnreBaeg sehr deutlich »ar Auge», welche ««ersetzliche» Werte durch da» Treibe» »er Rote» für immer »erreichtet werde», »«mittelbar ziehe« Ge Wühlereien der Komintern tu zahlreiche» amerikanische« Maate» di« Länder ienfeits »es Atlantik» mit hinet« t« die weltweit« AnSeinaadeMtzuag »wisch«, Auf»«, u«d vriummg ans der eine». Bolschewismus ans »er ander« Seite. U«ch die verewigte» Staate» bleibe« «dcht da»« omr- schont. bawge genng glandie« si^ um» Erschütternnge« fttgli Hleibe» »» Wune«. Sie bade« ein« glückltche GeWichte ßtzM»
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