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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.12.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361230020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936123002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936123002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-30
- Monat1936-12
- Jahr1936
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Generaloberst von Seelkts Wer Gang kirchlichen steter bildeten die AuS unäsbenli, ; Slelloeetreter nticher. Iler- l Ilie Kunst un» Ilie Lokal««: Dr, ,lichten Teil: Dr. n» ««»>,: « i ch. an; Ist« NUdeet ch« SchiiUleil«,: n,«e, Istmlllch lchaidl, Drerhen. Iwi,liste 5. Daß 'Nen. Tatarenmeldungen Stimmung gegen Deutschland zu mache», um auf diese Weise einen EntlastungSseldzug-für den volskhe- wiSmuS und sein krtegStretberischeS Vorgehen zu führen. Wir ersehen daraus mit Genugtuung, daß ein großer Teil der ausländischen Presse mit uns gewillt ist, ohne jä>en Neben- zweck allein der Wahrheit und der friedlichen Verständigung der Völker zu dienen. Gerade die objektiven ausländischen Berichterstatter haben die große und schöne Aufgabe, ihre» Völkern die Eindrücke zu vermitteln, die sie selber im Laufe der letzten Jahre über bas neue Deutschland gewonnen Haven. Ihr Schreiben an den Führer beweist, daß sie von ihrer hohen Aufgabe durchdrungen sind. Möge «S deshalb auch ihnen tm neuen Jahr vergönnt sein, die vielen Irrtümer zu beselljgen, die noch allenthalben über das Land, in dem sie ,leben, ver- breitet sind. Möge vor allem auch ihr Wissen von den große» Gefahren, die von Moskau her drohen, immer mehr die Er- kenntnis aller Kulturvölker werden. die Truppenteile zur Trauer« Während die Soldaten präsentieren Urunter.aorl V. ti. l-vieno Willi 5i»r LelUiiu tiin«t INelclirr mol jüknix v. Uenduck» Olinlli I-lecl- Vllderrlnn Uünll; Appell fimcker I.ü»ckck» »/.II Ukr tUnr Lkilrtin- buck, »dend, <ckt In Venedig m »st der »oU on U. Llelter i Vst« iv Uiltun lrturu/sran > «n «letal! Uoiold Uiolt 5VeId»er Leidat 5iu»,i ttolm Uiiedilck Lckttlirr IlSIer Qrlou Uakm lnlm Voll I« 5Vekrliaka i >/,!> Ukr goi-iocoo -W70O -15250 veio« Kobe, üliell tilllon rapat.r »u, dem Ur», eklige liste u. D. Nell irlalu «e von N. > Dkeo Nolto, ed Unymond ckmidt-voelck. ltioure LckOde« Ködert Niinst Noeknst« 8IS3-I Oe»ieg«md Nlspiolk Uonren Qelrendürler Nold, len II vk« iorlelu Auslan-sprelle bekennt W m Politik des Führers VerzUch-e Rrviahrsslückwunsch -er Verltner au-lSn-tfcken Vressevertreter gefiorvarammt er BellelNudent-. gugdl.crlaubl ,nlhal176,IO,8,3O ent. gnaendirell «In Mim. der Die erfreuliche Zustimmung zur Frted«»S»olUtr des Führer», die aus diesem Glückwunschschreiben der Berliner ausländischen Pressevertreter spricht, berühr «ÜS Deutsche in einem Augenblick doppell angenehm, in dem leider in einem Teil der ausländischen Presse versucht wird, mitd«z albernste» VrtfetzrmsLa»»-Mr-r< rkofsßa Todesursache noch ungeklärt Helft«», so. Dezember. Die Beerdigung des stnntschen^Lappoführer» Sosola sand unter,grober Beteiligung -er Lappo statt. Da» stuntsch« Schützkorp», die vaterländische Frauenorganifation, die finni schen Frontkämvferverbän-e und die national« BoUSbewe- g»»g hatten große Abordnungen entsandt. Di« gerichtSmedtztst Nische Untersuchung »er Leiche Sosola» hat stattgefunden, da man Giftmord von kommunistischer Seit« Vesitrchtet. Vie bet untersuchende Arzt mitgeteilt hat, wird da» Ergebnis jedoch erst in zwei Wochen vorltegeu. verltn, 80. Dezember. Der Verband ausländischer Prefsever- treter in Berlin hat dem Führer und Reich»kanz le r anläßlich des Jahreswechsels folgendes Glückchunsch- schreiben übersandt: Hochverehrter Herr Reichskanzler! Als Krönnng Ihrer Rede« und Taten von 1iM müßte da» komme«»« Jahr der Welt den allgemeinen Dnrchbrnch znr Si»s1cht beschere«, daß ei« i« t«««rer ««» ««ßerer Stärke gleichberechtigte S, »olittsch ««bmiri» schastlich gesichertes De«tscheS Reich da» beste U«terpsa«d E«ropaS für R«he, vrd»««g ««» Friede« ist. Möge Ihr A«sr«s -«« Z«samme»schl«ß der 8ölkersamilie« Snropas gege« sel»dliche Mächte die immer drohender emporfteige«d«» Gefahre« «»dgülttg ba»«e». Möge 1b»7 da» Jahr sei« der große« Abkehr vo« arg»bh«ischer vr»dersei»dschaft a«gefich1S d«S i« Oste« I«««r«be» Lhao». Da» »ü«scht Ihne«, Herr Reichskanzler, «nd dem gastllche« »««tsche« Volke im Rame» de» verband«» a«»lüm bischer Pressevertreter. gez. Prof. Dr. Z. K«zlel« «. Vorsitz«»»«», g«z.S. »»« Kügelge» «. G«schäst»sühr«r. klhäusern film »Deulsche, rverlidlll U. gsa Miranda. 4,15, 6,30, 8,45 nil PoulRtchler, 4, 6,15, 8,30. il Karl Dalrnlin, Iuadl.von 148. u.So. 3. 5. 7,9 ! Maria Sgaeilh, irl.T.v. Kalman. st30. S.3,5.7,9 irna Sack, Karl >.4,30, 6,15, 8.36 drill,. 6,30,8,30 »androck, Maada !n. 4. 6,15, 8,30 Ichvn.Feliproor. k, di, „deullckr and vhrl 6,8,30 i gehn, mli vlan« ihmann. 6, 8,30 . . Vnk,I «rlifig l W«rn,r Kran» Beer». 6,15,8,30 r, Sabine Peler», . S. 4.6.15,8,30. >«r Beilellludent- Flammen. vrll» >,ri»nlick«s Aul- lo. 4, 6^15. 8,30. Krieysrvstanö tm Staate Matt- Grosse Mordanschlag aus zwei brasilianisch« Senator«« Ri» de Janeiro, so. Dezember. Der brasilianische Staatspräsident beschloß, den Komman danten der Bundesgarnison im Staate Matto Grosso mit der Verkündung des Kriegszustandes für de» Staat zu be auftragen. Man sieht den Kriegszustand al» notwendig a«, um Folgerungen der derzeitigen polittschen SpannüN^g auSzuschalten, die «m Staate Matto Grosso durch einen Mordanschlag auf zwei oppositionelle Senatoren hervor gerufen sind. Mit der Durchführung wurde der GtaatSgouver- neur nicht betraut, da er im Verdacht steht, den Mordanschlag organisiert zu haben. Die Abgeordneten der Opposition tm StaatSparlament, die neuerdings die Mehrheit hatten, mußte« sich in die Kaserne der Bundesgarnison in Luyaba flüchten, da der Staatsgouverneur Vorbereitungen getroffen hatte, seinen Posten mit Gewalt zu verteidigen, Ansprache de» Reichskrlegsmlnlsters In dankbarer Verehrung entbietet die -e.utsch« Wehr macht dem Generaloberst von Geeckt ihren letzten Gruß. Sein Nam« ist nicht sortzudenk«n auS der Geschichte -er deutschen Armee. Unbesiegt au» dem Feld« heim gekehrt, nahm er mit zäher Energie und unbeirrbarem Will«» -en Neubau -«S -rutschen Reichsheeres aus. Diese Tat gelang ihm bester, als wohl je-er Glaube -es Feindes e» vermutet Artig. Diese Tat macht« ihn zu einem Retter de» Vater landes. Nun ist er als einer unserer großen Soldaten Hefin- segangen zur großen Armee. Dort kann er melden, daß hin ter ihm wieder «in« groß« deutsche Wehrmacht steht, di« er geholfen hat mit anfzubauen, die stolz aus ihn ist, «nb -i« sein Andenken hoch in Ehre» halten wird, solange ein« deutsche Wehrmacht lebt. (Die Trauerseier dauert noch an) stabes des Heeres an, die Kommandierenden Generäle und Admirale in gleicher Dienststellung folgen. Weiter be merkt man in dem Trauergefolge den Korpsstthrer Hühn lein, den ReichSsportsührer von Tschammer.un.d Osten und Obergruppenführer von Jagow, sowie zahlreiche Bot schafter und Gesandten und sämtliche Militärattaches der in Berlin akkreditierten Mächte, die Offiziere des Reichs- kriegsmtntstertumS, des Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe. Auf dem weiten Weg durch di« Fasanenallee über den Großen Stern hinweg durch den Spreemeg, die Paulstraße und die Jnvaltbenstraße bildet eine nach vielen Tausenden zählende Menschenmenge Spalier. Di« Menschen stehen ent blößten Hauptes mit erhobener Rechten und nehmen Abschied von dem groben Soldaten. Glockengeläut begleitete die Trauerparade durch di« Straßen der Reichöbauptstadt. In der Jnvaltbenstraße bildeten die Männer dr» Schwarzen K'orp » da» Ehre«, fpalter für den großen Toten. ... Vie Feier auf dem Znvalldenfriedhof Gegen 12M Uhr traf der feierliche Zug vor dem Jnvafioensrtebhof ein. Hier hatte sich inzwischen eine große Trduergemetnde eingesunden. Unter den feierlichen Klängen eines Chorals wurde der Sarg von der Lafette durch das Friebhofstor zu dem Katafalk geticagen, der au der ersten Kreuzung des Friedhofsweges ausgestellt war. Dse Befehlshaber der Heeresgruppen und die Kommandierenden Generale und Admirale bildeten zu beiden Setten der kurzen Wegstrecke das Ehren fpalter für ihren Heimgegangenen Kameraden. Vorweg schritten die Kranzträger und zwei Offiziere mit den Ordenskisten. Neben dem von Lorbeer- und Oleauberbäumen umsäumten schwarzer Katafalk waren auf hohen Kandelabern Kerzen angezündet. Hinter dem Sarge folgten die Fahnen des Garbegrenadierregiments Nr. 1, die am Grabe Ausstellung nahmen. Mit erhobener Rechten grüßte die Trauergemeinde ehr furchtsvoll die Witwe un- die Angehörigen des verstorbenen Heerführers. Die Generale des Ehrenspaliers erwiese» dem alten Generalseldmarschall von Mackensen und dem ehe maligen Zaren Ferdinand von Bulgarien die militärische Ehrenbezeugung. Der Führer am Grabe Um IS Uhr betrat der Führer und Reichskanzler, gefolgt vom Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Generalfeld. Vle Lrauerparabe Inzwischen waren parade aufmarschiert. . ... und bas MusikkorpS den Präsentiermarsch spielt, wird der Sarg von Feldwebeln des 67. Infanterieregiment», besten Chef bekanntlich der Verstorbene war, üurchetnSpalter h-chster Offiziere der alten Arme« htnauSgetra- gen. Wieder begleiten Stabsoffiziere b«r SS. Division al» Ehrenwache di« sterbliche Hülle des Generalobersten v. Geeckt. Der Sarg wirb auf eine Geschützlafette gesetzt, die von «t»em GechSgespann gezogen wird. Die Trauerparad« setzt sich unter dumpfem Trommelwirbel in Bewegung, geführt vom Kommandeur der SS. Division, Generalmafor Busch, voran reitet eine Schwadron des Kavallerieregiment» v. Dann ! folgen ein Bataillon des Infanterieregiments 67, ein Batail lon de» Infanterieregiments v und eine Batterie de» «r- tillerteregtment» SS. Unmittelbar vor dem Sarg werden die Fahnen de» alten A l«xanber-Aarbe-Grena- dterregtments getragen, dann folgen zwei Stabsoffizier« «tt vrdenakisten. Da» Irauergefolge Hinter der Lafette g«ht der Oberbefehlshaber de» Heer«», »emralvberst Freiherr v o n Fritsch, ihm -ur Linken der «uüsnachsolger br» Berstorbenen, Generaloberst Heye. Dann schließen sich sämtlich« Mitglieder de» Großen General» Mackensen und Zar Ferdinand am Sarg Kurz vor der kirchlichen Feier erscheint Generalseld- marfchall von Mackensen und begibt sich ins Toten- ztmmöe, um hier in einer Minute stillen Gedenkens Abschied zu nehmen von seinem Kameraden; auch der greise Zar Ferdinand von Bulgarien, der in der Uniform eines preußischen Generalfeldmarschalls erschienen wär, verweilte kurze Zeit an der Bahre des Toten. Die kirchliche Feier findet nur tm engsten Kreise Katt. An ihr nimmt an der Spitze der Generalität der Ober befehlshaber des Heeres, Generaloberst von Fritsch teil. Bischof Schlegl hält die kirchliche AuSsegnung. Er schildert den Verstorbenen al» den großen Soldaten, der mit heißem Herzen und kühlem Kopf gearbeitet hat, solange eS Tag war. »Er batte «in festes Herz als Schild im Kampf gegen da» Schicksal, da» ihn Großes erleben ließ, das ihm aber auch große Kämpfe brachte und viel burchletben ließ. Er hat gearbettet bis an sein Lebensende." Das banke ihm da» Vaterland. Der Führer habe sich zu seinem Werk bekannt und ihn durch dieses Staatsbegräbnis geehrt. Den Abschluß der segnungSgebete. marschall von-BlomVerg, und den Oberbefehlshaber« der Wehrmachtstelle, Generaloberst Freiherr von Frttzfch, Generaladmiral Raeber und Generaloberst G ö ring, den Friedhof. In feiner Begleitung befanden sich ferner Ober gruppenführer Brückner und die militärischen Adjutant««, Oberstleutnant Roßbach, Korvettenkapitän von Put. kammer und Hauptmann ManziuS. Der Führer tritt durch -aS Spalier der General« und A-mirale. Unter -en Klangen des Liedes „Ich halt' einen Kameraden" wurde -er Sarg so-ann vom Katafalk zum Grab« getragen un- in -ie Gruft hinabgelasten. «l» erster legt« »er Führer ««» Oberst« Befehlshaber »er Wehrmacht am offene« Grabe et««» riesige» Kram» «teber ««» ehrte de» große« Soldate« Seeckt mit erheb«»er Rechte«. Ties «rarisse» folgte »ie Trauergemei«»« »lese« A«ge»bltck, da der Führer Abschied »ahm «o« dem Heerführer de» Welt» kriege» «>d dem Begründer der Reichswehr. Der Oberbefehlshaber der Wehrmacht Reichskrkegsmtni- ster Generalseldmarschall von Blomberg entbot nun tn seiner kurzen Ansprache dem Toten -en letzten Gruß -er neuen deutschen Wehrmacht. FelerWes Staats-miMis lm Schein -es Meers Berlin, 30. Dezember. Unter allen militärischen Ehren wurde am Mlttwochmittag in einem feierlichen Staatsbegräbnis ble sterbliche Hülle des großen Soldaten und Feldherrn, Generaloberst Hans von Seeckt, auf dem Invalidenfriedhof der Erde übergeben. Der Begründer der Reichswehr, die zum ehernen Fundament für die neue wledererskarkie deutsche Wehrmacht wurde, hat nun seine letzte Ruhestätte ge funden neben den großen alten Soldaten, deren Ramen mit der ruhmreichen Geschichte Preußens und Deutschlands untrennbar verbunden sind. Der Führer und Reichskanzler ehrte als Oberster Befehlshaber der Wehrmacht diesen unvergeßlichen Toten durch seine Anwesenheit bei der Beisetzung, an der Mitglieder der R e l ch s r e g i e r u u g, zahlreiche Vertreter des Staates und der Partei, die Generalität und Admiralität beS alten ruhmreichen Heeres und der neuen jungen Wehrmacht sowie zahlreiche Mit glieder des diplomatischen KorvS tetlnahmen. Nach einer kurzen kirchlichen Feier im TrauerhauS, aus der Fekdbischof v. Schlegel di« Ansprache hielt, bewegte sich der Trauerzug durch den alten Westen und durch Moabit »«ck dem Jnvalidensriedhof, aus dem am offenen Grabe die schlichte militärische Trauerparadc stattfand. Aber tausende umsäumten den langen Weg von der Wohnung in d^r Lichtenstein-Allee bis zum Jnvalidensriedhof und i^chuttn ENfblö^te» Hauptes stbschied von dem Bater der Di» tlrchllche Feier im Trauerhau» H« den trüben nebligen Wintertag hinein wehen -ie Fphnen des Reiches auf Halbmast. In den Straßenzügen, durch die die Trauerparabe marschiert, hängen sie schwarz umflort zu den Wohnungen heraus; sie künden von der Trauer der deutschen Wehrmacht um einen ihrer Größten, sie zeigen aber auch die Verehrung und die Anhäng- lschkett des deutschen Volkes für den unermüdlichen Arbeiter an Deutschlands militärischer Wiedererstarkung. Bor dem Trauerhaus in der Lichtenstetnallee ist seit dem Morgengrauen ein Doppelposten aufgezogen. Im Arbeitszimmer ist die Leiche, umgeben von Blattgrün und vielen Kränzen, aufgebahrt. Bier Stabsoffiziere der 2L Division halten mit gezogenem Degen die Ehrenwache. Dsr Sarg, der mit der Reichskriegsflagge bedeckt ist, trägt al» einzigen Schmuck den gezogenen Degen und den Stahl- Helm; zwei Ordenskissen liegen zu Füßen des Toten. t INS ' e? mbstsn X ittr - rass« «»»»«veeebe An«« »e»u^«ei<qr »U UM» »WMMvl S» fiellung Irrt -aut moiuttli-- «M.8.W, kwrch Voftteiug ».IO Unlchl. 49,7 «p«. «dH,,», lohne Vofttufiellungldebahv tei fiehenmol loschen», «eganh. «kurl-fir. lv «Pf-, außer halb Tadfien» mit «torgen-iluesaie lb «ps. Gegrünöet ItzSH »ruck ».Verlag r Liepsch Sc Reichard», Dreesen-A. l, Marten- Dneidnamofi« «.vrEsie «r.b: MMmeteqe«« straße ZS/tL. Fernruf252»!. Postscheckkonto los» V-w-rn ", m»»My u^npfi «mH «t.,ino. Vir. Blatt enthält die amtlichen »rkanntmachungen -er " Amt.hauptmannschast Vrr.den und dr, Schird^rmt«. bet« Vberversicherungsamt Vrr.drn lluoeidNUmotj« N. UrEsie tte. b: lNMmeteqM fiamlliniantrlgen «. «telkengeluch« MMmetee- »Nlo.NpI. M«,e». « «pf. — «achkne« nur mit Quellenangabe Lreldnrr Nachrichten. 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