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Dresdner neueste Nachrichten : 31.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193207319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320731
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-31
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 31.07.1932
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178 Vre-b«er Noefi« Nachricht«« Sometstft, Os. Kett 19SI Sa«« Kreuzworirätsel der 8<IS 21. > noch aus d sie sängt 8817« Urs» zir' Müsli m dennz S»I»1 l.-l!> l«l. c»rrkL0k»< xxi-D7^/vB»<D Urgrotz- a harmlos lb geniert Iinpi»Lgn.S«ich -u.i»«Sn«».vs>ka»'- ch«n«-IOchn*vI, fflsur cis Isins u. sngl. gsmust. IViäntsI, slls sufgul. Ouekssss IMSnft«! in sngl. gsmust. Stottsn, ^/ollkomslns unct stlsksngo, Mr clsn ^sbsrgsng, slls gsnr gstüttsrt 8pe»i«I 8okn»ftt« in sngl. gsmust.u. ttsrr.-Stotfsn, slsg. blsus u. selivsi-rs fsntssismänts!, tsils sut ^sroetuttsr ^n»»Ir«».UI8n<«I,gsnrgstüttsi'1, vurnini- un«> k.o«I«n-8I8nfteI rsinwollns imprögmsrts ^SntsI ukt er da» auch an-ra lla zu und > und nach Vorwürfe itter. „Sin > harmlos» S? Wem? rspannt, ja, zu so einer e recht. »raten »mn c« Ausgabe «zeigt, di» Kopf un- Ohrring» kdirektorl n ist aber mal voll- h merken, nn lieber Mitteilen, mehr im Schläfe« »unter«. l'nSX-S okXd5 eicht nach Betm nicht den nicht au», n, müßt» ugen am cegor sitzt lletn. tltzel' »^ 8 L oic ktI(bt7IÜk bl/Vsiftk Nun o3—o4t. .. Ein« -esehlendi Sie kann lf sprechen, schon ver- aS Thema dies« Ohr. t, aus ge- i «in Sluck nen Löffel :tzt ist e» 8. 8g1-tS S. 0-0 10. Dkl-al 11. K2—KS »4X05 b2 —K3 sowohl V62—»2, als auch der Vorstoß «n ... meinem in Ätzt do. Ds8—»8 I-67-o6 Lösung des KettenringrätselS in Nr. 172 Vorwärts: Tara, Scni, TumaS, Niere, Miene, Bahre, Gitarre. Rückwärts: Terra, Tiger, Haben, Eimer, einsam, Udine, Sara. Ht, von tz«, ' Leuten, di» >d, jeder nach - Sie mlicht« h ist, weil ft« Sie ist wer» t eS auch ter . 8»6 —o7 8b 8 gewinnt Weiß mit Va2 den (Zsbnkicbkom Drornpotsostn. 17 » Oarikban dillic, » Xieicisewsgsn u.KIoppwsgsn Kinck«rstSK>l»-DI»ctis-8stt»r» kmt»» «.gchjU»» kbcbg«»chiy ^rt > , »letzt ausein- lendwi« lle weift So eine TangomusS, Mert: Sie?' Sunnt. Daß : basten, sein glatt, sauber »le t»u»en6s»ck devlüirt« vWU»e»»>»«» «e»ee »1« ist d»Itk»r, ge»un6, billig. 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(39622 Schach Bearbeitet von ftlleses (Leipzig). Die nachstehende Partie wurde im Meisterturnier zu Bem am 17. Juli gespielt. Eröffnung: Caro—Saun Bernstein Weiß 1. v2-s4 2. 62—-iS 3. 8dl —v3 4. 8o3X°4 5. 8s4Xk6 O ScNuNdeioNlung N»eN»t«n« 1 G Nuneli NlnNrrl. .^N>«II>v»<r>>i»i>« n>. plnx«. Ix>aerm«--«n ,.1,1-iOU". Oo^z nu.relcd. r»i- l l'«»r ^roNn Uerron-SoNIrn nur I.— 0>« einr.ek.«« Seiv»«de»oNIunoI „l. « o u', ^«iNNerren,»«. »r, p»r«. «. u. dei 0. ^1. l.unk«v,Nr. PIrn»I«cN« Str. 1«: In ^n«N»Ii oder« vr«»6n«r S'r. 4« <S'eu«rb»u«). top Vtd! d—dl» «ued lbr. »eNud« t. t.lch.1.7». nen Rat n«, mein vorstchtlg« Hafter, aber gibt er z«. itt Föhmig tiner Kam. i soll. Di» », viel ver. rfhaltsame« in daS Er» liestltch smd a gar nicht rgen, ich tespräch^, Ohrring» fragen/ merk ee MN t«r»i,u«n / gut»««» Aus »-Bauern. 2g. o3 —o4I . . . Jehl wäre 20. Va2 zwecklos wegen 20. nebst To8 —»8. 20. ... 8o7—s6 21. Tikt-s3 dü-b4 Dies slihrt zu schnellem Verlust. Etwas besser wäre . . ., do, 22. 65, 8a5. 23. 22. V62 —»2 23. I.63 — V4 24. Qs4X--6 «Mi»«« MN lWUrSlsn von K.Sseks LS SttnlivdplutrS gu« «ri«r 8lLLIvLb M«i Äii'E Ä',ÄL"I« 1VDI88 15. I>o1-k4! Mit diesem kräftigen Zuge kommt Weiß in Vorteil. 15. . . . Tk8—»8 16. Vs2—62 Ein grober Fehler wäre hier r,63XK7-i-, denn nach 8x8—K8 verliert Weiß einen Läufer. 16. . . . l.66—k8 Falls 16 Tolr-s-, 17. Toi-, l,k4-, 18. Vk4:, da, so 19. Oo4 nebst 20. Vs7 zum Vorteil von Weiß. 17. 1'olXs8 18 " ' 19. droht i Sie?' ' kommen -I« angen Hem. h slieftt ihr« n schnell und lebensecht, ist ihr sa, ! Leben halt «llseherischei, ungSvoll, so zerrte Tulh» > Verlang«, hr» Skizzen, abungen z, Opfern ver. aufgeputztn, ist alle» da, rmen vorbei, erzählt von tederbllschen ellaS Speis«, nt, wird ihr ach starkem i der Erd» en duftigen > »u heimisch «en Bilder» leit mit -em Fern» am «hauen au» und ermun. nderung. vielleicht? «st wirklich er Föhmigt Preiswerte Schlafzimmer echt Eiche .. .mr nur u« 395.»— mit 180 vm br. Lchrank. eryr ziirye, schwere TluStvbrung. Mil kaukal. Nubbaum abselebt, tllr nur — echt Mahagoni »s«i° 180 cm br.. banbvoliert — tllr nur — MövelEhrlich Louisenftrape 70 72 Hans Iohner Schwarz o7— 06 67—65 65X-4 8g8—t6 o7Xk6 Auch 8?Xk6 hat manches sür sich. 6. Qk1-o4 l.k8-66 Wie sich iosort zeigt, dürste hier 1,o7 etwas besser sein. 7. V6l —s2-s- 1,66—s7 Schwarz will sich nicht aus den Damentausch einlassen, weil Weitz dann im Endspiel rin Bauernübergewichl aus dem Damenflügel hat. Lilligs büdmiseds SaMacisrnI >«tt0U.n6, Sofl.nl I k- mauo iroocklinseao dl. LLU, vnlbvoüi» dl. N.—, . vrviliv dl. 1.—, desovro dl. 5.— u. dl. 6.—, 6aunvnvolvko dl. 7.— u. dl. 8.—, beot« 8orto dl. 10.— u. dl. 12.— Vor»,n6 kranko, rolllial, aeacn binck- nabwv. dlu»t«rkroi. vmlauoek u.IiUck- o»dmo »«»tattot. l«»47l Seneöllti 8»ck»«I, tob« lir. 92 d«i ?11,8k! dt lvvtuvoo). Raa« e» für richtig hielte, mich dort auszitsuchen, so würde ich ihm gern die Empfehlung geben ... Bi*l« «eicht fällt mir noch jemand ein.' Ganz korrekt, tadellos ... Sie dankt mit blaffen Lippen und lächelt g«. Pvunaen. „Danke, danke, ich meift ... Ich habe -och nur tzrfragt. Ich meine, es ist mir eingefallen ... ES «ft Ml so schlimm, «S ist gar nicht wichtig, blöft «in» dumme Frage." geht redet sie Irgend etwas, damit nur keine vein- tichr Paule entsteht. Schön verpfuscht, denkt sie. Nicht einmal .Abendsee" sagt er jetzt zu mir. Sie zwingt sich zum Lachen u«d Plaudern. Als d>« Tafel aufgehoben wird, geht sie, wie die andern, am Arm ihres Tischherrn in Stellas grotzen Salon, -ioch lauter und aufgeregter klingen die wohlerzogenen Stimmen; ein freundliches, sattes „Mahlzeit" ertönt ring» herum. Tanjas Knie zittern, bittere Tränen liehen dicht hinter dem schwachen Lächeln. Wie hatte Sisgor recht! Der Herr Geheimrat redet mit Ihr, sein Haar erscheint noch weitzer, durch die angerötctcn Wangen. Tie grokc Irmgard stürmt vorbei, und Föhmig geht mit feiner blonden Frau ins Nebenzimmer. Stella löst sich von ihrer Umgebung los und Nähert sich Tanja. Sic nimmt ste sanft, aber nergisch unter den Arm und geht einige Schritte mit ihr durch den Saal zum Wintergarten. Tanja fühlt sich so zart und klein neben Stella. Ader jetzt ist ihr alles gleich. Es Hal altes keinen Sinn mehr. Sie wird die notwendige Zeit hier absttzen und dann geht sie. Vielleicht innerlich etwas bereichert und -ad ist alles. Sic denkt schon an einen Ausweg mit her Miete. Falten bilden sich auf ihrer Stirn. Stella merkt, -atz Tanja zittert und schaut sie lange an. Durch eine plötzliche sämrse Intuition spürt sie «uf einmal mit ihrem ganzen Wesen Tanjas Leben. Sie spurt etwas Intensives und Wichtiges an ihr, etwas, das die meisten Menschen, die Stella umgeben, nicht habe». Hier liegt ein Schicksal vor ihr. Eine Klamme, die entweder erlöschen kann, oder schön, grob, warm austlackern wird. Dieses Schicksal -liegt ge» wiiiermaben in Stellas Hand. Hier mutz sie unbedingt «ltiv sein. Stella wird ganz ernst. Sie setzen sich auf eine Bank im grünen Winter, «arte». Leise plätschert daS Wasser im Springbrunnen. Hur gedämpft dringen bis hierher die fröhlichen klimme», das bunte Treiben der Festgesellschaft. .Zu allererst mnft ich mich bei Ihnen entschuldigen, l eb« Tanja", sagt Stella leise. ,Zch habe «inen Fehler begangen, indem ich Ihnen Föhmig als Tischhcrrn gab ... Nein, nein, widersprechen Sie nicht. Er ist nickt in Ihrer Art, ich habe doch gesehen. Akitz. reriiehen Sie mich, bitte, nicht, Tanja, ich möchte Ihnen nur helfen. Ich kenne doch Willy Föhmig seit seiner Kindheit, Ich möchte, daft Sie den heutigen Abend wirklich geniesten, eS soll ein Anfang sein, ver. sieben Sic? .. . Und nun sagen Sie mir ganz offen, was ilt denn mit Föhmig gewesen ? War er unan» genehm — wie soll ich das sagen?" . . . „Nein, nein", unterbricht Tanja lebhaft, „er war tadellos; eS ivar meine Schuld. Ich habe ihm meine Ohrringe verkaufen wollen, das ist alles. Wissen Sie, wir sprachen -och darüber." „O Gott!" schlägt Stella die Hände zusammen, ausgerechnet Willy Föhmig, der letzte Mann dafür. Arme Tanja! Und ich mit meiner Tiichordnnng! Jetzt begreife ick», weshalb er denselben Gesichtsans. druck batte wie damals, als ich zu ihm mit Losen fii'r tie Krüppel kam. Und zu denken, dast ich einfach nicht dazu gekommen bin, Ihnen etwas ganz Wichtiges mit- 19. 19. . . »ukev«7. Ich -ab» auch nicht geaHnt, daft Ihr» Lag« so schwer ist. Ein« Lösung ist doch für Sie bereits ge. funoen. Ralf De-Hring ist ein begcrbter, erfolgreicher Architekt. Er hat die Möglichkeit, Ihren Mann zu beschäftigen. Er ist heut« da und hat sich gerade noch vor Tisch mit Gregor darüber unterhalten. Ich glaube, sie sind einig geworden." Tanja schweigt, nur ihrs Hände sind krampfhaft zusammrngeprestt. Ste hört Stellas Worts fliesten und hört das Fliesten de» Wassers, das gedämpfte Aufbrausen von Gelächter und Jubel aus der Ferne. Der Wintergarten ist ein weicher, grüner Teppich, aus dem Märchenhaftes sich allmählich entfaltet. Sonderbar, es ist nicht nur daS Bewusttsein, dast die unlösbaren Verwicklungen ihrer aussichtslosen Lage mit einem Male gelöst sind, was sie erfreut und rührt, sondern es ist auch die Erkenntnis, durch einen nn» erwarteten Aufschwung von einem beinah fremden Menschen Wohlwollen und Güte zu empfangen. Sie weiß, wie selten und kostbar solche Erlebnisse find. „Kommen Sie", flüstert Stella weiter, „jetzt mnst ich zurück zu meinen Gästen, aber vorher will ich Ihnen noch Dehring vorstellen ... ES schien mir, als ob er gerade auf dem Wege hierher war . . . Sie müssen noch viel Schönes erleben, Kind ... Da ist er auch!" Tanja schaut auf und errötet, sie erschrickt fast. Die dunklen Augen wieder . . . Eine hohe Gestalt, die sich tief verbeugt, eine weiche Stimme, eine freie, ungewöhnliche Art. Sie hört seinen Worten nur halb zu. ich bin leider noch nicht vorgestellt worden, ich habe Sie bei Tisch beobachtet . . ." Stella unterbricht. „Du sollst der jungen Frau daS Wichtigste erzählen, Ralf, sie weist doch noch von nichts." Jetzt klingt Stellas Stimme siegreich und klar. ,Steh zu, dast die kleine Fran einen schönen Abend verlebt, lind noch etwas, Ralf", Stella lacht ganz laut, „du mußt zusehen, dast sie an ihre Ohrringe nicht mehr denkt!" Ralf sieht sie fragend an, aber Tanja, die grau, rosa Molke neben Ihm, sagt nichts. Ihr Schritt wird federleicht, etwas in ihr beginnt zu singen. Sie denkt nochmals an ihren Mistcrfolg bei Tisch und kann jetzt «in strahlendes Lächeln nicht mehr unterdrücken. Ab» sichtlich geheimnisvoll dehnt sie die Morte: „Diese Ohrringe haben meiner Urgroßmutter gehört!" nn» Tilck»« kaufen Ste Im yabrtklaaer zu tast balvenLadenpreisen, austerdem kaufen «.^.^M»ÄAkLSL7ÄLa.st.«r. ich «In Feld) Waagrecht:1 Körperteil, 4 Pöbel, 6 sagenhafter! thebischer König, 7 Anrede, 10 Bekräftigung, 12 s. unten, 15 Gewässer, 16 Stammvater der Ionier, 17 Lasthcber, 18 griechische Göttin, 20 Fremdwort für Sache, 21 Ent- lastung, 24 Ruderboot, 25 Bogel, 27 Gemittserrrgung, 29 Fisch, 3t Badeort am Taunus, 31 erdkundlicher Be griff, 35 Stadt in der Schweiz. Senkrecht: 1K ricgsgott. 2 s. unten, 3 Zeit- und Kleidersttle, 4 studentischer Ausdruck für Geld, 5 An- gehöriger eines deutschen Volksstammes, 7 Bezeichnung für Mörtel, 8 schöner Garten, 9 Schrank, 11 Zeit- abschuitt, 13 Rhcinarm, 14 prcustischer Feldherr, 18 Kurzform für Joachim, 19 Fürwort, 22 Fremdwort für gleich, 23 soviel wie „nicht wahr?", 26 Sinnbild der Weisheit, 28 Donauzuflnst, 29 Wicsengrund, 30 Straustart, 32 Lpiclkarlcnblatt, 33 persönliches Fürwort. Waagrecht 12 und senkrecht 2 bezeichnen zwei gleich zeitige Ereignisse der Gegenwart. Die« »ostet «ine Figur, aber auch nach dem Verlust« de« »-Bauern würde da» schwarze Spiel aussichtslos sein. 24. . . . DbSXoS 25. ck4—65, und Schwarz gab nach einigen Zügen auf. Bernstein hat die Partie sehr sein und stark gespielt. stSlMSIWNlMIIIi»!' aevxücbcnc. »t»»bkcci« VVorct ßcktacknupt mit Ommen ?tä. «.-umi ItK., II»It>6»iincn «.«>, de»?erc Ominvn <4 I't,I.».Od«!cdcN)I>t<I.«..!»!. l!eri»ens t'cäccn mit Vouncn 1>bl. ».«>, ».»>. 0.-, IcinN« ».»> l)»»nen ö,»a una so.« krsi. >b»». .. . >io5tokr.kückn»bmob. kiicklin>t»Iici>.X»k - relcb« viuiktckrelkcn deMUsten keeltiU . tlea.Dwddlo SStz <06«rdn>ad). «MÜ ! AWng Naler M Verbraucher! üavan-TmaiNe-Lack, ivelb.v.kai.w, Alrni«. aar. rein. v.Ka»..'>V Lelm. v.kao.-ir.Dkckweis,, grönl..o.H>rU.0d.Alle and. Farben blll.Willi. 4ti<terI.Dr..A..»Iä6nltzIlr.IiS6erlr»vtsl l Kegeimkllss-Oellisuf In der Tasche ,tt tragen, Vclerlnen non m. 9,5V, Mäntel non M. 14,75. silr Dame» und Herren, federleicht, unverwitsllich, wallerdicht, viefere Qelban« auch ,ur Sclbllanlertiaung. Stott- multcr und Prospekte groll». Svetlalbau» tllr wasserdlchl« Be kleidung. R». Michel. Dresden. M-tblldeuItr. «lt. Rns 12742. Ledleuukeelö, . S s>«. 20-s Lig». . . . , . S pbi. 20U 0-b". . . 1t-tt.1So.2S3 viml<«lde»in> . . l f-bl. 20 ü ka,l!,«b Kat . . i I-bt. 20^ 7Ian»b«e .... I kbi. SSI Ul.laml, ämb«,. 1 ?bl. 40^ ö«lp«sr»t ... i pbl. so.« Vlai.lt.. , l l-bl. 40o.ea.« Ülie.ai.ll.dl.a l 8bl. 50 o. 80 .1 U<ni^>l»a ... l klä. S0ck «>a<i,cha . 1 stbt.20ln, 4S ck cbram^id . l kbi. 40 a. 60ck üt»i>S« .... I kbi, 4Sck >!^»«ty»»er . . i pick 2Sck 6»v» dssonckvrs omplokton vir nasoro vorrUglieko »vsgoreorvn 6a» Kilo 1.20, >o vosoo 6a» tiilv^t 1.4» dlor Io unseren 2 Oeaobllkteu: SggklS sio»«n,ti'. kost« ck»,«stli« »SUMIII'01»!'»: st,oi>«i',st« ,9 o-a I-«7-6S V68-07 d7-dd Ein zweischneidiges Unternehmen. 12. Qo4—63 8d8—»6 13. o2—o3 Mit Recht macht Bernstein nicht sofort den naheliegenden Zug »2—»4, denn damit würde er dem Gegner Gelegen heit zu einem chancenrelchen Bauernopfer geben, nämlich i 13 8d4, 14. ab, 863:, 15. O63:, ad, 16. Odd:, 1,671, und Schwarz hat ein freies Flgurenspiel und zwei starke Läufer, allerdings bei einem Bauern weniger. 13. .. . I-o8-67 14. »2 —»4 Vo7—t>6 Auf 14 T'ko8? würde 15. Vo2 folgen mit Doppeldrohung I-63Xd7-st und »4Xd5. Stellung nach dem 14. Zuge von Schwarz 80UWäk2 LonrlersnosdoU >li ievc«k»i »ablni», IIS Ur. vllf.t«, -tukvt. Tl.eb, r Stltdl«, 1 ttanätuctid.N., 1 Nutrd.nU, »um ^»-»alimenrel» vo» 15» dzarU. 2l. -tm 8.» 21. «7 kHalsrkardsn Lon» VorrlleT»Ior» Vor»r»ur»o«>» U.l«I.!« ... 2 k-fä. Zick rikftleftlikilfti lliliiktz^: o'.a .' .' .' ' .' l >>bi. 4S ck k.Sb<>ä,aanii><I<»ch. 1104.40 ck S^l. *»!i. lm.lll.l.cbt.rd. i ?».o.so, i.iSo. l.zo^e 8»la«r t«!aLlllm!, 1 t-bl. ZSck l«tg»all»ii«r»»tr j k-lck 40.1 k«la»t.Üddo>I«cl<l8bi.S0 dl» l^0 k!n»»>, 8irolcddar,>»a, So»«b>»1 N»l«^cd»dloa«a, zdd«lrmlil»l. Osltllt, Uaa»rl«k«:mlil»l ro dllll,,I,a 1-t»l»«a Gr Privat« «,» Wlederverttuier » »tue «leuer 100 «Ist« M. 4.«», «.»1, 8.8» iis«. 4l«»vlii«» »tu, Steuer 100 St. r.kt. 8.88. Lg, ul». El«. Steuerlu«. Richard Sora, nllr WkttInerstr.45,' Siib.Rlch. Mliller rel.2vl«S. tkt«.-Ar»N».«egr.I88». «ei» L«d. Mr siarke kiguren «r» 8oi»i»e:r Li» SrvL«»» ^4—SL LT»»» Vir rerk»ukea bl» »ut »eitere» grvüea Porten aeiüsim-aeneü ret» autea augegeben, I» Xurtükrung -1u,n»kmeprei» 1 elserae» kett, 90/190 cm, MW 33 mm o»ktlo«. kokr, rrcill WW rHlI 1 prim» 8t»klk°6ea . . . MD MD 1 Stell. Luüeg«.U»tr»tro la prim» Drell, VoU»ul- lege, mit L«lÜcl»»eo. . . U»rk 8 klarst ^nvadlung Woobsnrats 1 Uarst dillryu»lüM»i»«r»/Unv«»dIn6I.P«»lobtIa.»rd««. mNiner.cos - I. di» IV. 8tocst F iS III M ! I I s ! S!SI 18 ! w S!' I'-A 23 24 S I Ä ! s 21 8 A 33 33 s 35 , s 13 13 IS !
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