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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.04.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370414025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937041402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937041402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-14
- Monat1937-04
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-er Ration rrS der Nation, entlich ausgelegt ggnisationsleiter es u. a.: len Träger, wie :olzc Bewußtsciu »olsc im Reiche eine höhere der Wille des in diesem Jahre Gemeinschaft»- die jeder Volks» n die Hand legt, itschcn Menschen und sie mit der ,k der Nation an Leisten Ausdruck »schäft gegenüber andhcit opferten, um das Dritte schließlich gegen- die wichtigsten Volk tragen daä erzen, und die Opsertat, durch zeige», das, seder insam mit Adolf ende, der Schön, k au den Führer atio »." gemeinschaft n « u m ittistcr gerichtet, worin Borsahr sttr die erwaltung sinn- > sind, abgesehen luch mit friichem lmiicken. Es ist i an geeigneten im der gesamten zu ermöglichen, icinden wird sich Ruuüsunkgcrät und Ausgestal- > übrigen in Len üchöpropaganda- Mai soll, so sagt iolksgemcinschait inde für Gast« St end ruft vor Einsatz in seine n Betrieben in l» leistungsfähige ohnuna erhallen einvcroicnst von i solchen von tu c werden sofort iet Lachsen «tttt , Dresdcn-A. .'I. enkt im Lozialeu scr 1». en zum >V. und »arbeiten an und -'N zwilchen g landwärts libcr «trage; Linie tu ichtnna landwärts Ultras,e, Pillnitzcr n", die sich van ktc und mit deut greifenden Aus- am Flügel war . jEben deshalb den Angaben — folgte dann eine Lieder. Tie , eigenartig alt- man kaum ans Lehr frisch, aber nSwllrdige Idyll LteigerungSlieL itngend lebendig begehrt wurden, »klang des fest liche Lieb" noch» Stllnzner solche :uer persttnlichcu seder dauernden nlichkeit" kommt tünzner aber ist kvge» Schmitz. alstheater hrung der Oper ls, Burg, Bader, alische Leituug: : 8 Uhr, Ende am Freitag, dem r, da« au« zehn iisplxl» „Meine Ing«, ist Franz n Hauptrolle» in bi« 4 P8" ». a., z Pabst, Bühnen. lag, den >8. Avril, brich Merker, eigenen Werken m wetnrinde» rl Klelnig. AuS» lavier» und llhor- arschner-rchulchok ,tet nunmehr am uaunsteu des Parten, in allen »er NSV. ^ugenö-er-er-en er/chlie-en Sie Heimat Sle vberlaM - eln zu wenig heklmuttt Sun-erlM Statistiken sind nun einmal unbeliebt, und wenn wir hier über eine so lebendig« Sache berichten wollen, wie e« die Jugendherberge» sind, soll der Leser nicht mit Zahlen gelangweilt werden, Eine Zahl sei aber doch genannt, den» sie vermittelt einen Begriff von der Bedeutung de» deutschen JugenbherbergSwcrkeS, für das in den nächsten Tagen unsere jungen und Mädel wieder die Sammelbüchsen schwingen werden: 7,8 Millionen jugendlichen Besucher» waren die Jugendherbergen im vergangene» Jahr Rast» und HeimstätteI Das heißt, baß fast jeder Junge und jedes Mädel zwischen 10 und l« Jahren mindestens einmal im Jahre in einer Jugendherberge übernachtet hat. Um dieser Millionenarmee Quartier geben zu können, reichen die rund .'000 Jugendherbergen im Reich nur knapp an». Die llebernachtungszahl könnte noch erheblich gesteigert werden, wenn die Finanzierung weiterer Herbergen gesichert wird. Tiefem Ziele bient der Werbeseldzug für di« Jugendherbergen. Er ist eine gute Sache, zu dem jeder sein Scherslein beitragen sollte. In unserer sächsischen Heimat gibt es heute etwa 125 Jugendherbergen. Zum Teil sind cs Großjugcnbherbergen, die alljährlich Rekorbzifsern au U e be r u a ch t n n g e n aufwetseu. So ist die Jugend» bürg Hohnstein mit ihren 800 Betten die größte Jugend herberge überhaupt. Aber auch die anderen „JH" in der sächsischen Schweiz und das Haus der Jugend in TreSden zählen alljährlich viele Zehntausende von jungen Gästen. Nicht alle Jugendherbergen Sachsens sind so vor bildlich wie die bekannten Musterherbergen in der Sächsischen Lchweiz. Biele sind nur behelfsmäßig sttr ihre» Zweck her gerichtet und genügen bei weitem nicht den berechtigten An sprüchen, die unsere Jugend heute an sic stellen darf. Line Fahrt in die Oberlausth vermittelte einen lebendigen Eindruck vom Wert einer neu zeitlichen Jugendherberge. Neben wunderschönen großen Häusern, die nach allen Erfordernissen der Hygiene ein gerichtet sind, muß der Reichsverband für Deutsche Jugendherbergen noch immer eine große Anzahl von Herbergen unterhalten, die ihre» Zweck nur recht unzureichend erfüllen. Die Jugendherbergen sind ja heute nicht nur Raststätten sllr Gruppen ans Fahrt, sondern gleichzeitig'H e i m stä t t c n für Sch »l u ng SIag e r und La n d s ch u l w v ch e n. Sie sotten der Jugend also über die bloße Schlafgelegenheit hinaus wirkliche Heime sein, in denen man sich auch am Tage wohlstthlen kann. Bon den vier Ober- lauüver Jugendherbergen, die wir besichtigten, erfüllen zwei in vollkommener Weise diesen Zweck, mährend zwei andere als unzureichend bezeichnet werben müssen; sie sollen deshalb »och in diesem Jahre dnrch Neubauten erseht werden. Lin nalionalpolttlscher Vorposten ilt die Jugendherberge St. Maricnstcrn in Kuckau- van schwitz, etwa ans halbem Wege zwischen Kamenz und Bautzen. Das Nonnenkloster St. Maricnstern, eines der reich sten in ganz Deutschland, liegt mitten in dem Gebiet, dessen Bollstrachten und Brauchtum — es sei nur an das berühmte Lstcrreiten erinnert — noch deutlich slawischen Einschlag ver raten. Dieses Land ist geologisch und historisch überaus inter essant. Nach dem Zeugnis der Ausgrabnngcn steht heut« sest. Laß hier Germanen die ersten Siedler waren, während die Slawen erst später nachdrängten. I» der Jugendherberge Lt. Maricnstern sieht man eiiwn Schrank mit wertvol len vorgeschichtlichen Funden, die redende Zeugen dieser vorgeschichtlichen Entwicklung sind und der wandern den Jugend wertvolles Anschauungsmaterial vermitteln. Neun im letzten Jahre die Jugendherberge St. Maricnstern über lOOOO Besucher zählen konnte, so ist das insofern beson- ders erfreulich, als früher immer wieder versucht worben ist, eine Schranke auszurichten zwischen den „Wenden" und der übrigen Bevölkerung. Besonders im Anslande, vor allem in Prag, war man eifrig bemüht, die Bewohner dieses Ge- bietes über blutsmähige und klerikale Bande politisch zu be- cinilussen. Hier gilt cs einen Riegel vorzuschieben, denn wenn auch jede zwangsweise Germanisier»«« abgelehnt wird, so kann eine verantwortungsbewußte Staatsftthrung auf der anderen Seite nicht zulasten, das, dunkle Verbindungswege zwischen dem Ausland und einer mitten in deutschem Gebiet gelegenen BolkStumotnsel bestehen. Wenn jetzt 10000 beutsche Jungen und Mädel, darunter zahlreiche Dresdner Schul- klassen, in di« schöne Jugendherberge von St. Marien- stern gekommen sind, so haben sie gleichzeitig einen ersten Einblick erhalten in historisch«, politische und volkskundliche Zusammenhänge. Awei Grenzlandjugendherbergen di« dem Ansturm der Jugend bei weitem nicht mehr gewachsen sind, sahen wir in Cunewalde, zwischen Bautzen und Löbau gelegen, und in Großschönau, kurz vor Zittau, unmittelbar unter den hohen Bergkrgeln de» Lausitzer Ge birges. Beide Herbergen haben ein« landschaftlich überaus reizvoll« Umgebung und sind von ihren Trägern, den Ge- meinbeverbänden, mit viel Liebe ausgestaltet worden. In Cunewalde wurde ein« Tcheun« und in Großschönau ein« Russenbarack« au» dem Weltkrieg« für den neuen Zweck um- aebaut. Da im letzten Jahr« jede ber beiden JH etwa 2000 Nebernachtungen zu verzeichnen hatte, sollen die Notbauten jetzt durch groß« und neuzeitlich eingerichtet« Häuser ersetzt werd«». In Großschönau gab «S noch «ine besonder« Urberraschung: nicht weit von der Jugendherberge ist «in Wald strandbad entstanden, wie e» in dieser Schön- hett in ganz Deutschland seinesgleichen sucht. Sechs wett- kampfgerechte 100-Meter-Bahneu, sechs 50-Meter-vahnen, «in lü-Meter-Sprungturm, große Strandanlagen, Liegewiesen, Dachgärten und als Hintergrund di« mächtigen bewaldeten Gipfel de« Lausitzer Gebirge» — da» ist eine neu« Gehen». Würdigkeit Ostsachsen», die jeder Dresdner Kraft- sahrer einmal besuchen sollte. Line vorbildlich« Heimstätte der Jugend besuchten wir al» Abschluß unserer Rundfahrt. Sie liegt ober halb von Neukirch und ist ein« der schönsten im Bereich de» Landesverbandes Sachsen. Bereit» im ersten Jahr« ihre» Bestehens beherbergt« sie über 20000 Besucher. Hell« luftige Räume und die herrliche Lage unmittelbar an einem wal- digen Höhenrücken machen diese JH zu einem Schmuckstück der Lausitz. Es ist zu hoffen, daß sich der Strom der Wanderer immer stärker diesem schönen Flecken Erde zuwendet, da» gegenüber der Sächsischen Schweiz noch allzu wenig bekannt ist. Die herbe Schönheit ber Oberlausttz, di« wei ten Bergwälder, di« lang« nicht so überlaufen sind wie manche Gebiete der Sächsischen Schweiz, halten jeden Vergleich mit den bekanntesten Wandergebieten unserer sächsischen Heimat au». Der Erschließung der Oberlausttz für die wandernd« Jugend dienen die Jugendherbergen. Deshalb sollte der Blick einmal auf diese» weniger bekannt« Gebiet gelenkt wer den. Darüber hinaus bestehen noch viel« ander« Bauvor- haben, die »um Teil erst geplant, zum Teil aber schon be gonnen worben sind, wie zum Beispiel die Großtugend herbergen in Leipzig und Chemnitz und di« sür Dresden wichtige Gtadtrandherberg« in Radebeul. Wer zu ihrer Errichtung «inen Baustein leistet, trägt dazu bei, daß ein starke» junge» Geschlecht heranwächst, da» sein« Heimat kennen und lieben lernt. Q dl. Bon Baumstämmen me-rü« Li« Toter, «i» Schwerverletzter bei «tue« Berkehr-nuglöck Dtztel«. Oberhalb de» gefährlichen TöpelbergeS ereignete sich ein folgenschweres Unglück. Bon einem Langholzwagen, der von einer Zugmaschine gezogen wurde, lüsten sich di« Be- festigungen, und die schweren Baumstämme rutschten beim scharfen Abbremsen vor nach der Maschine. Der Fahrer wurde dabet erdrückt und sofort ge tütet. Der Beifahrer, der auf den Stämmen saß, geriet zwischen diese und erlitt schwer« Verletzungen. Di« Maschine fuhr noch etwa SO Meter weiter, bevor st« sich aus der linken Straßenseite festfuhr. Bet dem Getöteten handelt «S sich um den SOjährigen Arno Hammer au» Beerwalbe. Neuer Pfarrer Döbel». Der bisherig« Pfarrer der Landesanstalt Hoch weitzschen, Erich Bod « nst«in, wurde von ber Kirchgemeinde vertretung al» Nachfolger de» am 1. April in den Ruhestand getretenen Pfarrer» Eber gewählt. Da« Vrrltner Svallnvr-rljeattr wirt versteig eri In Kürze wirb eine berühmte Stätte Alt-Berltner Froh, sinns, das Wallner. Theater, zur Versteigerung ge langen. Damit findet ein fast 78 Jahre umfassender Ab schnitt der Berliner Thcatergeschichte seinen Schlußpunkt. Das Theater ist schon längere Zeit geschlossen. Sein Gründer war Franz Wallner, ein erfahrener Theaterdirektor, der 1858 die Leitung des Künlgstädttschen Theater» übernahm, in dem er an die Stelle französischer Vaudeville» die Berliner Posse setzte. Er ließ ein Sommertheater errichten, da» lange Zeit neben dem Königstädtischen Theater bestand. Der Bau des jetzigen WallnertheaterS legte ihm hohe Opfer auf, aber eS konnte 18SS eröffnet werben. König Wilhelm wohnte mit dem Hose der Eröffnungsvorstellung bei. Da» Hau» wurde Sam melplatz der guten Berliner Gesellschaft. Während langer Krankheit Wallners führte seine Frau, die Schauspielerin Agnes Wallner, di« Direktion. Doch mußt« Franz Wallner sein Haus 18S8 verpachten; Theodo rLeorun führte e» 17 Jahre lang. Wallner starb 1876 in Nizza. Da» Wallnertheater blieb trotz manchen Wandlungen «in» ber beliebtesten Theater Berlin», bis ungünstige Zeitverhältntff« seine Schließung herbetsührten. Deutsches Vrutknerfest verschon Mit Rücksicht auf die ReichSfeiern anläßlich ber Ent hüllung ber Ärucknerbüste in ber Walhalla bei Regen-burg wird das sllr die Zeit vom 21. bi» 25. Mat in Berlin vor gesehene beutsche Brncknersest verschoben. Mit -er Vertretung -es Letp-lger Lehrstuhl« für Lbtrurgie beauftragt Der ReichSwlssenschaftSmtntster hat den nichtbeamteten außerordentlichen Professor Dr. Wilhelm Rieder, Se- kundärarzt der Chirurgischen Universitätsklinik und Poli klinik der Hansischen Universität Hamburg, ersucht, vom 1. April 1087 ab die durch da» Ausscheiden be» ProfellorS Dr. Payr in ber Medizinischen Fakultät der Universität Leip zig kreigewordene Professur für Chirurgie vertretungsweise zu übernehmen. Sechziger «ustttage 1»S7 Für die „Leipziger Mustktage 1087" ltegt jetzt da» Pro- gramm vor. St« werben von ber N S-K ulturgemetnde und ber NS - Gemeinschaft „Kraft d » rch Freub «" gemeinsam mit dem RetchSsenber Leipzig und ber RetchSmusikkammer in ber Zeit vom S. bi» 18. Mai veranstaltet. Da» Programm nennt Orchester- konzerte, Kammermusiken, Werkkonzert, Neu« Musik für PolkSinstrnment« und die Ausführung der Oper „Gchlarasfen- Hochzeit" von Sigfrid Walther Müller im Neuen Theater. Co sollen Über 40 zeitgenössische Leipziger Komponisten zum Teil mit Uraufführungen zu Wort« kommen. Dirigenten sind u. a. Generalmusikdirektor Han» Weisbach vom Reich»- senber Leiozig und Generalmusikdirektor Profesior Her- mann Abendrot h. Programm -es «eitenburger Vergwal-cheaters Da» Programm für da» Weißenburger vergwalbtheater für die nächst« Sommersptelzeit ist jetzt festgelegt worben. Di« Spiele bauern vom «. Juli bi» 15. August. Zur Ausführung gelangen Webers „Freischütz" und Flotow» „Martha". Jede Oper soll siebenmal aufgesührt werden. Nach vedars sind Sondervorstellungen sttr „Kraft durch Freude" vorgesehen. Die Schirmherrschaft hat Gauleiter Julius Streicher über nommen. Aut««» im- bei «ustoltnt Vie die Stefant.Agentur au» Rom meldet, empfing Musiolint in Rom die Mitglieder de» leitenden Rate» der Internationalen Vereinigung ber Autoren und Komponisten, di« in Rom zu den vor« bereitenden Arbeiten fttr den nächsten Kongrest zusammen gekommen sind. Di« Vorstellung nahm ber Minister für Prelle unb Propaganda, Alfteri, vor. Der schwedische Kom ponist Kurt Atterberg bankt« Musiolint im Namen ber An wesenden, di« mehreren Nationalitäten anaehören, für da große Interesse, da» er dem Schutze ber geistigen Arbeit stet» «ntgegengebracht hab«. Der Duc« betonte in seiner Ent gegnung, daß da» faschistische Italien auch weiterhin da» Ab kommen mit den anderen Ländern, sei «» für «inen wirk sameren Schutz der geistigen Produktion, fei e» für die Fest setzung von Kompensationsformen, die sich au» dem Austausch von geistigen Werken zwischen den verschiedenen Ländern er geben, ausbauen werde. Fassungslos Al» Kardinal Maza rin, Nachfolger Richelieu« und fast zwei Jahrzehnt« lang L«it«r d«r Regierung Frankreichs, b«r jungen Gemahlin Ludwig» XIV. höchst kostbar« Juwel«» geschenkt hatte, belauscht« er «ine» Tag«» «in Gespräch zweier Herren be» Hofe», die darüber weidlich ihr« Glos sen machten. Einer von ihnen erklärt«: „Der Geizhals weiß» warum er solche Geschenk« macht, auch diese Rechnung muß eine« Tage» ber König bezahlen .. In diesem Augenblick trat Mazarin hervor, weidete sich an der Ueberraschuna ber Bestürzten und bemerkte: „Vie ich Sie so vor mir sehe, im Besprach über mein« Brillanten, muß ich lebhaft an de» berühmtesten Stein meiner Samm- lung, den Diamanten Daney, denken." „Und warum?" stottert« unsicher einer der Angerebeten. „Weil auch dieser Stein ohne jede Fassung Ml" VW Wrrnr m der Rnmnmir AMdAdviNV Aach de» amtlichen Bericht vom Mittwoch in Pfennigen und für H lk», fowett nicht ander« Mengen «ngegtden sind. Fleisch »»» fttttschmar«»: Rindiletich: Rouladen N8 bi» 1»», Hilet WO dt» 186, Raaftdeei 140 bt» 186, «chmorsleilch 07 di» ttv, Hochri»»« S0 di» 00, Blatt, Bug, ohne Knochen »7 bi» Ilv, mit «inge«. Knoche» 78 btt 88, Kamm 80 bi» W, Querrippe, dick 8t» bt» «I, Rachbrust 70 bt» 80, Gulasch, geschnitten V0 bt« »00, Leber >80, Knochen ssuppenkuocheu» 12 bi« 22, Gewiegte» S0 bi« Nit», «chabesleisch tt>0 bi» NS, Schmorsleisch 78 bi» 88. «atbsleisch: Bug «Schulterblatt ohne Knochen! lSÜ bi» >88, Schnitzel litt bt« >80, Keule litt bi» 122, Rücken mit Rierbr. lltt bio 122, Schulter «Bug» V4 di» 112, Hal» mit Unterlippe 88 bi» ll4, Bauch mit Brust »4 di» 112, Hachse 72 dl» 82, Leber 180, Keule ohne Knoche» »40 bi» ISO. Hammelsletsch: Keule >80 bi« 140, Rücken mit Kotelett« 180 bi» 14», Kamm 180, Bauch 110 bi» 120, Blatt, Bug >80. Schweineslellch: Hinter, frisch «Keule» m. Bein 88, Kotelett», karre« 110, Lende 182, Kamm Utt, Blatt, Schulter 88, Bauch und Abschnitt« 80. Pökelslelsch, Kamm u. Rücken 114 und >20, lktdbein« 80 bt« 78, Speckseite «Rücken- settj 80, Schmer «stlome», Liesen» 84, Kops ohne Backe 4V, Leber 140, Hinterkeule 104. Ztegeuslelsch 7S bi» 8S, lung« Ziegen SN bi» 80. Wild: Rot- und Damwild: Kochsleilch VN, Rücken INS, kenl« los, Rehwild: Rücken 140, Blatt INN, Keule 140, Hasen: im stell 85. Rücken u. Keule 120, Kaninchen, zahme 108 bi« 110. Zahme» Ge flügel, geschlachtete»: Enten 118, Truthühner 120 bi» 180, Hühner: alt« 100 bt» 110, junge 118 bi» 128, Dauben «Stück» 80 bi» 18». Leden»« gisch« »ud Schattier«: karpse» 188, Schleien 180, storellen >88. Atschmaren: »> srische: Seezungen 1V8 bi» 288, Heilbutt no bi» 148, Hecht« 88 bi» 116, Slißwasserttsche 88 bi» 88, «abelsau 25 bi» 88, Schellstsch 28 bi» 8S, Seelach» 2» bi» 28, «oldbarsch 2S bi« 88, stischkotelett» SS bi» 48, Fischsilet 48 bi» SN; K> geräucherte, gelalzene und eingemacht«: Bückling«: Ki«l«r «cht« 44, Schl«i 88, kt«l«r Sprott »««: 88, S««lach» 44, Aal« 888 bi« 848, stlußlach» 488, gerüuchert« Hering« lStück» 18 bi» 1», Ballhering« 28 bi» 48. «»««er: Mark««- butter 188, seine Molkereibutter 186 bi» 1S7, Molkereib,Itter ISN bi» 182, Landbutter 142. Sier: ,» deutlche Frischeier lStück»: «lasse S 14, « 12, « 12, C 11; v» au»l«ndische lStück«: «lasse S 18 bi» 1SH, « 12 bi» 12tt, « 11 bi» Iljs, L 18'/- bi» 18js, D VN bi» VN. strttche» Vdst, Beeren nnd «üdsrüchte: Tafelüpsel 88 bi» S8, Wirt- schast»üps«l 20 di» 88, Mutäpsel 28, amerikanisch« «rpsel 78. Grün- »ar«»: Blumenkohl, ansl. lStück» »8 bi» 08, Rotkraut, inl. 1» bi« 18, velschkraut, inl. 12 bt» 28, Weißkraut, inl. 8 bi» 18, Kohlkeimchen 28 bi» R, Spinat 12, Rapünzchen 80 bi» 88, Kohlrüben 8 bi» 18, Mohrrüben 8 bi» 10, Role Rüben 18 bi» 12, Karotten 18 bi« 18, lvund» 88, Kohlrabi 18 bi» 28, Sellerie lStück» 18 bl» 88, Schwarz- Wurzel 88 bi» 40, Porree lBund» 18 bi» 18, Petersilie 8 bi» 7, Radi«»cheu ivund» IN bi» 12, Rettiche «Bund» 18, «Stück» 8 bi» 28, Bohnen, inl. 808 bi» 408, Meerrettich 76 bi» 88, Rhabarber 88 bi» 48, romaten, au»l. 88 bi» 78, «opssalat, inl. lStück» 15 bi» 28, au»l. «Stück» 28 bi« 88, Zwiebeln, inl. 18 bi» 12, Zwiebelreihen «Reihe» 88. Salatgurken, inl. 48 bt» 88, Schnittlauch «Bund» 4 bi« 8, Kerbel 86, Knoblauch «Stück» 8 bi« 8. stenchel «Stück» 18 bi» 28. Petersilien- Wurzel «Bund» IN bi» 18, Zichorie 86 bi» 86, Waldmeister «Bund» tt>, Dill «Bund» 18. kar-ajseln: inl. weiße, rote, gelb« 5. «8 Kilogramm» weiß« nnd rot« 42, gelbe 48, Nierenkartosseln 8. Pilze: Shampignon», srische 186 bi» 188, Steinpilze, getrocknete 868 bi» 888, Morcheln, frisch 146, getrocknet 886, gemischte getrocknete Pilze 888. «etterrrachrtchterr vom 14. Avril Wetterdericht de» Reicksmetterdiensies, AxSg«d«»rt DrrSde« Wetterlage Bei lebhaften südöstlichen Winden ist e» am MtttwochvormittaD vorwiegend bedeckt. Eine von Frankreich bl» nach Lüddeutschlan» »orgetrungene Regenstörnng wird bet ihrer Weiterwanderung auch In Mitteldeutschland zu Regenfüllen Anlaß geben. * Glallonen r« '.'M Marg. nparatu Sk' Tag— ren tt.Nl. d.vna Aachl Win« Richtung au. Sk». <>-ir> Wetter 'M morg. s Allen»«. «Reu,,nn«sl> MumiEnd» «Kummldennllnd» <S1ch!»Är« wemgü^o gwde, -«llegrade. 18.«Ä?>4»lB AdweilemgÄn'Äm -dir 1>8 n * 8 :« 4» 7 -l-IV *"v -418 4-18 4-13 4tt0 77-r * 8n °-'K? »er 13. ««lwmi 4-1» -»>7 4-1» 4-14 -418 4tt4 4-IS -dir 4- S 4- 4 -418 4-1» >>3 4-17 4-12 4-» 8 w» lometei de» le, '« April:» 4- 2.7 4ttv n 4tt8 4- 8 * » 4- 8 4- 7 4- 8 4- 3 4- S 4- 8 * 9 *18 4- 8 Idenloa, tlen 24 ««i» e 73IA- k^tvn 880 K°° 80 IV tt8 80 8V 80 0 0 ttO 080 080 0 ttO still > bett«. »I »der k »wiüer. Stunden tr^den-st -«14114 den; Lag« 5 3 4 3 2 2 1 8 8 8 4 4 8 's 3 3 S Ree? US «mist« 4 4 4 3 S 8 4 3 4 8 3 4 4 "2 4 5 4 » ldbedeck 8 Dun raluren ul da. Uenrper - 8.8 7° ö^ö 8^ 0,8 8,8 ! -4 W Suadra v m S 727^ - >Iur4-1 25 rM ünne- lmeler I,6»0 Ni«»ÄUL U: E°nn^un'ng-n, l^l llh» WetteranSflchtex für DonuerStag Borwieg«»» dedettt Aegegfüle Ans Weste» drehend« Windch * wafierfilmd der «be vnd ihrer Nebenflüsse «ldwoffmmgn,» am 14. 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