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Dresdner Nachrichten : 15.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193708150
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370815
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-15
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.08.1937
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L-ranS/cha-en i/t LanS/chaöen arum brennt e; in Lachsen noch so ost? NS-Gemeinschast „»rast durch Freude" Volkstanz, Gemeinschastütanz. Am Dienstag, dem 17. August, »«ginnt 10,8» Nbr tn der Horst-Welsel-Schulr, Wtnt«rgartenstraße, ein neuer BolkStanzkursuS. FrShliche Gymnastik für Fra««». Jeden Montag, iS,Ai Uhr, 1» »er Horst-Wessel-Schule, Wintergartenstraß». «»rperschnl« und Geräteturnen. Neben Mittwoch, 10,«8 Uhr, tn der Horst-Westel-Lchule, Wintergartenstrabe. Siadsahren. Am Montag, bem 1». August, beginnt 1»,8N Uhr in der ». Votkoichule, weorgplatz, ei» neuer Radsahrkursu». Aumelduu- gen auch Dienstags oder Donnerstags in -er 28. Volksschule, Poh. landplatz, 18 Uhr. Trockeuschmlmme«. Am Dienstag, bem 17. August, findet 18,8» Uhr, in dem Gymnasttkraum des Lachsenbades, Wurzenrr Straß«, eine Trockenschwimmstunde statt. Fröhliche Gymnastik sitr Frauen und Mädchen. Der Kurs«» Freitags 10,8» Uhr ist von der 18. Volksschule, Markgrasenstraße, nach der 18. Volksschule, Wörlitzer Straße, verleg« worben. Der Kursus Dienstags l»,18 Uhr im Kcglerheim, Friebrichstraße, ist aus Montags 1N,18 Uhr nach der Horst-Wessel-Lchule, Wintergarten straße, verlegt worbe». „Wir führen durch Dresden" neu erschienen. In biesen Tagen ist bi« 2. Auslage des KdK»LtadtsührerS „Wir führen durch Dresden" in wesentlich verbesserter Ausmachung erschienen. Dieses von allen Sette» anerkannte Hest enthält aus 82 Seiten 87 noch völlig unbe kannte schöne Aufnahmen von Dresden, einen Bericht „Wir führen durch Dresden", einen Stadtplan mit Erläuterungen, eine Auf stellung der Sehenswürdigkeiten mit de» vefsnungSzetten und Ein trittspreisen sowie herrliche Fotos der Dresdner Umgebung. Da» Helt ist zum Preis« von 2» Pf. tn allen OrtSwaltunge» und in den KdF-KreiSLienststellen Maxstraße t7, Kestelsborser Straße 81, Striese- »er Strafte 18 sowie bei Abnahme von größeren Mengen tn der Auslieferungsstelle für Arbetterium und Ausbau, Kreis Dresden, Mtzenbergstraße 2, erhältlich. Mitteilungen -er NS Frauenschatt Sprechstunden: Ab 18. August Wiederbeginn der Sprechstunden in der Kreisleitung, Johann.Georgen-Allee 18. — Abt. Kultur hält im August keine Sprechstunde». OleichSmütterdienft: Mütterschule: Erössnung — Nähen, 18. August, IN Uhr,' Erössnung — »Iahen, 17. August, l» Uhr. Kurf« in der Kreisleitung, Johann - Georgen - Allee 18: Am 1V. August, Abt. V./H. Serviere», von 19,18 bis 21,8» Uhr. Arbeitsbesprechung««. 16. August: Abt. BolkSw./HauSw. für Stadt: 18 bis 18 Uhr; — Abt. Nasse: 2» Uhr. — 19. August: Abt. Schulung, Abschn. 8/1 und 8/6: 16 Uhr. — 2». August: Abt. Schulung, Abschu. 1/2: 18,8» Uhr. jeder Besitzer auf feinem Hose ei« allgemeines Rauchverbot erläßt und gegen jeden rücksichtslos vorgeht, der es übertritt und damit wertvolles Volksgut tn Gefahr bringt. Beweis für eine fahrlässige Wirtschaftsführung ist ferner, wenn tn einem landwirtschaftlichen Betrieb Vorkehrungen gegen Funkenslug aus Schornsteinen, Feuerstätten und Motoren nicht tn ausreichendem Maße getroffen werden. Darunter fallen auch fehlerhafte bauliche Einrichtungen, schadhafte Essen, undichte Scheunenwände und -dächer. In 13 von 100 Fällen sind nachweislich Btärcke ans" diese Unterlasstmgst sünden im Vorjahre in Sachsenzurückzuführen. Die gleiche Zahl von Schadenfällen beruhte in unzureichenden Blitzschutzanlagen. Daß halb so viele Fälle an Selbstentzündung gezählt wurden, zeigt, daß die sächsischen Höfe im Sinne der Schadenverhtitung noch nicht endgültig entrümpelt sind. In der Sonne brütende Putzlappen, die mit auSgedörr- tcm Gerümpel einen Scheunenwinkel teilen, sind hier meistens die Brandstifter. Denn mit Ocl getränkte Lumpen haben eine starke Neigung zur Selbstentzündung. Ebenso sollte man Kinder von der Tenne und den Speichern fernhalten. Denn 46 Brände haben im Jahre 1V8S In Sachsen mit Streichhölzern spielende Kinder hände gelegt, und 70 Gebäude sind dadurch in Schutt und Asche gefallen. Gewiß kann gerade mährend der Erntezeit nicht jedes Kind einzeln beaufsichtigt werden. ES bietet sich doch aber eine so einfache Möglichkeit, dieser Gefahr vorzu beugen, indem man in jedem Dorfe eine« oder mehrere Kindergärten elnrichtet, in denen die Jüngsten von älteren Personen be treut werden, die bet der Erntearbeit nicht mehr eingesetzt werden können. Nicht nur die Brandgefahr ist dadurch ge mindert, die Kinder selbst werben auch vor Unheil bewahrt. Bisher sind im Reiche bet Schadenfeuern so viele Kinder ums Leben gekommen, daß dem Volke dadurch alljährlich der Nachwuchs für ein ganzes Regiment verlorenging. Die Scheune ist der Geld schrank des Bauern. Und ein kluger Mann hält seinen Geldschrank nachts ver schloßen. Es ist darum höchst fahrlässig, wer seine Scheune nachts offenläßt und jedem Unberufenen freien Zutritt ge währt. Der bewußten oder unbewußten Brandstiftung wird dadurch gleichsam Vorschub geleistet. Mannigfach sind die Entstehungsursachen der Schaden feuer. Rechtzeitige Borsorge hat sich aber immer gelohnt. Darum Kampf dem Unverstand und Leichtsinn, der in Sachsen allwöchentlich ein Volksvermögen vernichtet, das den Wert eines Bauernhofes ausmacht. n. Am Montas Gefüllte Kohlrabi, Salzkartossel«, Psla«me«kompott SesüV« Kohlrabi: Acht große, aber zarte SohlrabikSpfe schälen, Deckel abschneiden, mit einem Kartoffelschäler auöhvhlen. Kilo gramm gewiegtes Rindfleisch, da» man mit Zwiebel und geriebener Semmel, einem Ei, Pselfer und Salz anmacht, tn die auSgehShlten Kohlrabi «insüllen, di« Deckel mit gebrühtem Faden aufbinden und die Knollen tn einem flachen, gut schließenden Topf mit wenig Master garschmoren. Die Brühe sämig machen und abschmecken. Fede Woche sitzt auf einem sächsischen Bauernhöfe der „Note Hahn". Das geht aus einer unbestechlichen Statistik hervor, die von erfahrenen Fachlentcn ausgestellt worden ist und die den Dingen auf den Grund gegangen sind. Gewissen haft hat man den Gesamtschaden berechnet, der in unserem Sachsengau jährlich durch Brandunglück entsteht. Auf rund drei Millionen Mark hat man die Schadenssummen siir 1080 bezisfert. Dieser Betrag ist, umgerechnet, ebenso groß, als ob in jeder Woch,; es«, sächsischer Bauernhof i« Flammen ansgeht. Man muß dies« Zahl einmal allen Volksgenossen, und vornehmlich denen auf dem Lande, auf diese Weise klar machen. Denn: Brandschaden ist in erster Ltnie Landschadcnl Die Schadcnstatistik siir Sachsen weist aus, daß zwei Drittel aller im Vorjahre gezählten 2700 Brände, bei denen 3177 Ge bäude zerstört ober beschädigt worden sind, auf mittlere und tleine Landstädte und Landgemeinden entfallen. Nicht nur häufiger aber sind die Schadenfeuer auf dem Lande, ihre Folgen sind auch wettausschwereralStnderStadt. Denn nicht die Gebäude allein fallen der verzehrenden Flamme »um Opfer, der gesamte Erntevorrat, des Volkes kostbarstes Nahrungsmittel, ist gesährbet. Die Vorbeugung und Bekämpfung der Landbrände und der Schutz der Ernte fallen demnach mit »nter die vordringlich sten Aufgaben des Vicrjahresplanes. Auch z. B. im Hinblick auf das durch Brände vernichtete Bauholz. So hat man einen ebenso interessanten wie erschreckenden Vergleich auf gestellt, der besagt, daß dann, wenn mir bet jedem jährlich im ganzen Reiche gezählten Schadenfeuer drei Dachbalten ver brennen, ein Waldgebtet von der Größe der Dresdner Heid« vernichtet wird, zu deren Aufforstung wieder 80 bis 120 Jahre vergehen. Eine erschütternde Tatsache ergibt sich aus den Unter- lagen sowohl für bas Land als auch siir die Stadt: drei Viertel allen Brandnnhetls ist auf das leichtsinnige und fahrlässige Verhalten der Menschen zurückzu führen. Allzuviele sind leider den möglichen Feuergefahren gegenüber sorglos. Sie glauben, es könnte gerade sie nicht treffen. Vielleicht, daß der Bauer selbst und seine Mitarbeiter es sich zur festen Regel gemacht haben, aufbemHofnicht zu rauchen. Aber da kommt Besuch, und der denkt nicht daran, daß Stall und Scheune keine ÄauchsalonS sind. Er geht mit der offenen Pfeife, mit der brennenden Zigarre ober Zigarette herum. ES fängt nämlich meistens „bloß" mit einem kleinen Funken an, der irgendwohin fliegt, wo er eben gerade nicht hingelangen soll. Und damit muß man rechnen! Am sichersten ist es deshalb, wenn zu ihrem ungeahnten «nsschwung verhalf. Fast sträubt «ich die Feder, wenn man vom „Ethos" der allem pathetischen Machwerk so abholden Kleingärtner sprechen muß. Es soll ieboch nichts anderes heißen als das: Der Mensch will . . . Mensch sein, und dazu verhilft ihm das eigene klein« Stück Grund und Boden. „Klein, aber mein!", das ist der Aus druck siir die alte Wahrheit, baß der Mensch nicht ganz zu sich selbst finden kann, wenn er nichts hat, was ihm gehört, das durch seiner Hände Arbeit z« seiner eigenen Freude ge deiht. Die große Verwandtschaft von Blut und Boden, die die Grundlage unseres Staatsgefüges im allgemeine» und unseres Bauerntums im besonderen ist, erjährt durch die Kletngartenbewcgung nicht etwa eine Profanierung, sondern einen ttesen und ehrlichen Beweis ihrer Kratt, die sich aller- bings erst heute voll auswirken kann. ES ist noch gar nicht lange her, da wehten tn einer Kolonie von zwvls Lauben sieben und mehr verschiedene Partetsahnen und -abzeichen, die Zäune waren mit Wahlparolen vollgekletstert, und di« Arbeiterfamilien, die damals genau wie heute nichts weiter suchten wie Erholung, Frieden und Frohsinn tn einem Stück chen der schönen Natnr, konnten einander nicht mehr offen in die Augen sehen. — Die Kleingärtner erinnern sich noch alle dieser schrecklichen Zeit, «nb heute fühlt jeder, baß der Führer ihre Herzen und damit ihre Dankbarkeit und Anhänglichkeit erobert hat, indem er ihnen das schenkte, bessenthalben sie kür die wenigen freien Stunden der Stadt entfliehen. An Somu- und Feiertagen fehlt auf keiner Laub« bi« Flagg« des neuen Reiches, und es ist bezeichnend sür di« Einstellung der Kleingärtner, daß sie auf das bloß Schön« zugunsten des Nützlichen verzichten und zu ihrem Teil am Gelingen des großen Werkes mithelsen. ES gibt kein« inten- liver« Bodenbewirtschaft als hier, in den von -en Wohn häusern abgelösten Gärten. An Stelle der Blumensucht geht man zum Obst- und Gemüsebau über. Buchstäblich kein Quadratzentimcter bleibt ungenutzt, und so kommt eS, daß die über eine Million Kleingärten im Reiche heute auch zu einem gewichtigen Faktor in der B o l k ö w iri sch a s t geworden sind. Rechnet man die Kleingärten zu den bäuerlichen Betriebe» hinzu, so ist fast jede zweit« deutsch« Familienhaushaltung, wenn auch teilweise in sehr geringem umfange, an der landwirtschastlichen oder gärtnerischen Be wirtschaftung des deutschen Bodens beteiligt. Decken die gärt nerischen Kleinbetriebe zumeist auch u-icht den ganzen Eigen bedarf der sie bewirtschaftenden Familien, sind sie doch «in sehr wesentlicher Zuschuß in -em Kampfe um die hundert prozentige Ausnutzung des deutschen BodenS. Fast noch höher zu werten ist aber auch heut« die Tatsache, daß das beschei denste Gärtchen, bester a-lS «S Bücher und sonstig« Auf klärungen vermögen, di« Liebe zur Scholle nährt und den Menschen der Stadt vieles gibt, was sie sonst nur dem Hören sagen nach kennen. Neben den Park- und Grünanlagen und den Sportplätzen wirken die Kleingärten als Erholungs stätten vom Getriebe -es Alltags, und nicht zufällig gehen die in der vergangenen Zeit so oft mißverstandenen Grund gedanken der Kl«ingart«nbewegung auf das Buch des Leipziger Arztes Schieber „Ueber Bolkserztehung" zurück. Gerade in dieser Jahreszeit klingt und singt eS aben-S aus -en blühenden Gärten. Irgendjemand stimmt ein Lied an, der Nachbar nimmt es auf, Harmonikas fallen «in, und weit «S allen so gut gefallen hat, klatscht di« ganze, ost aus fünfzig und mehr Gärten bestehend« Kolonie Beifall. Mancher, der außerhalb seiner vier Wände nur noch d«n Blumenkasten aus dem Balkon sein eigen nennt, bleibt lauschend um- ost auch «in wenig neidisch stehen. „Ein übermütiges Völkchen" hört man dann sagen. Kinderfeste, Spiel- und Liederabend« werden veranstaltet, und wenn später.auf,d«m,.Latzd^baL, E rn tedaN kfe st begangen wird, feiern auch dl« mit Wjm- pcln, Girlanden und Lampions geschmückten Gärten rn und vor der Stadt in festlicher Freude mit, die nur so groß sein kann, weil sie auf Monate voller Arbeit folgt. N. 0. U. sttkttt!" / Gartenfreuden der Großstadt Ueberall, wo die Häuserfronten eine Lücke ausweisen, ans Bauplätzen, zwischen Häuserzeile», an den Rändern der AuS- sallstraßen der Stadt leuchten sie hervor, vereinzelt, in langen, schmalen Rethen oder tn geschlossenen Gruppen. Sic sind heute aus dem Stadtbild gar nicht mehr wegzubenkcn. dies« „Vlumenslräuhe am Wege des Grohstadtmenschen", wie die Kletngartenkolonten einmal treffend genannt wurden. Wer einmal im Flugzeug über unserer Stabt kreist oder von einem Turm herabschaut, sieht die freundlichen bunten Gärt chen überall im Hänsermeer schwimmen. Es scheint, al» hätte der große Maler der Natur, nachdem er alle seine Farben schon verbraucht hatte, den Malerpinsel mit den Resten alle: Farben ausgesprttzt und rote, gelbe und blaue Kleckse und Muster tn das Stadtbild gestreut. Die kleinen Gärten mit der überwachsenen Laube in der Ecke, den Beerensträuchern und den sauber auSgemestenen Blumen- nnd Gemüsebeeten haben etwas Rührendes an sich. Sie zeigen, wie naturlicbend, wie bescheiden nnd vor allem wie erfinderisch der Mensch tn der Enge der Stadt ist. Ueber den Türen vieler Lauben tn den Kleingärten steht: „Klein, aber mein!" Es ist eben etwas ganz anderes, ob man als Bürger in den gewiß wunderschönen Anlagen Dresden« sitzt oder inmitten seiner eigenen, wenn auch noch so be scheidenen, kleinen Welt. Die Freude am Gelbstgeschasfenen ist gröber als das Gastrecht an öffentlichen oder privaten Plätzen. Das sagt uns jeder Kleingärtner immer wieder. Von draußen, von der Straße her,, kann man sich gar nicht den rechten Begriff von dem Leben und dem Frohsinn machen, die sich hinter den Hecken und Zäunen abspielen. Dian muß Hinetngehen, man mutz einmal einen Feiertag oder ein paar freie Stunden am Abend mit den Kleingärtnern zusammen sein, dann erst spürt nnd versteht man ihre ganze reine Da- seinssreude. Jeder Baum, jeder Strauch, jede Pflanze kostet viel, viel Arbeit, und auf ein kleines Wort der An erkennung leuchten die Augen der Männer, die tagsüber tn Fabriken oder Büros arbeiten, und der Frauen, die nach ihrer Hausarbeit schon mittags mit den Kindern tn den Garten gegangen sind. Wir wissen es alle, datz eS nicht wirtschaftliche, sondern vor allem ethische Werte sind, die der Kleingartenbewegung, die nach den Plänen Dr. Schrebers im Jahre 1864 von Leipzig ihren Ausgang nahm, WIM MM - MMM Isl LMM lSWIlM-IMMiWM ltlll! IMtlS st«uotp«t,ost«n,cim«r»ptltr«n,81ron«nu,«. fcucK1VsiNKjfsii.däe«Nt, Spvriolotastl unck l.«ivtztms1«Il koesom SI» llluite. i.l»t« 187 Vr«»ck«n-A.« - stünlo»tr>0» 11 - l.utt,ottu1rg»tüt« un<i ^u»sü»1uno»n äiarm- unrl t.lvtitalgnal«nlsgsn - Sironsn ^ISI'M-^SSllSl' (L. ^SStlSk- U. Lo.) vroocton--^. 1, stt»ur»ttav» 4 0. Mn»ei/i««l>n» r.iM m°«°^ kslivrlösvligmÄs SMSlslvsttrolsr für 0«küoti«n emen luneKe 0»»»rt»n--^. ro, Sisi«»sta0«0, Kuk477S7 »SS „imom «oir ru «sin- - tmvki vMMiton M«»»»»»- unck ViksNsiookutr-chnotrlok U«d»r«tIIod gopelllt uns »ugotoooon. blse« S «mb«, Sv», Sl«i^olll i«, oemivmin»«»»»» T-» »»um«,«« t.»Ip»tg! ««11, ,0,««d veed reledaoag uns «»»«.» dl» »um geöüten omcdmrier Monor --WKW8L o,7,,» - 1. 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