01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.09.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370928012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937092801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937092801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-09
- Tag1937-09-28
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.09.1937
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DitnKas, 28. Geptember 19Z7 Morsen-Aussabe. Str. «sr eplember 1937 en F//k^e TaLene/w/V 5<7L2kezlL m/7 ?/or^e/k- 7rknKrr»rüek>« Kcko/k ksttksrR unct ^kusro/tn/n Mllen und Deutschland Sette an Seite vlsvnkurLe 2» s U-IO IM-I Nkonaapunssn u»g. IS. 4. uns IS. I» . S. S SS,er» ss,z?r 9»,er» «eklügs 8ck!uO KI,. rio.o 410 119,» loa,. 179,O 1O9,O »enk. ol 100,7» ss.o »».o s»> 99,7» 104,o "/> 103,» 103.0 101.2» 102.0 103,0 102.» 103,0 103,3 vetugSgetohr Sei tigllck, zweimalig« Zu- Peilung Ne! Hau« monatlich iSM. S.io, durch Poftdezug «M. 8.20 elnichl. 49,9« «PI. Posigeb. lehne Pop«upellung«getühr> bet pebenmal wdchenll. Bcrland. Üinzel-Nr. 10 Rp>., auber- balb Eachlen« mit itibend-Ausgabe IS «pl. 1i>7S! 179,0 130,0 »; 1»!,» 19»,O loz.o 1S4,7» ?77S7 179.» n lnecdlnen Halle ammxarn S»ok»n VS.7, 13S,» "7,?h 123,O 113.71 139.1 209.21 109.0 123.21 104,S 9. v »4,0 »1,0 »r.o 101,7» 1S4.0 101,0 88.0 g»,o 88,i 98.7» 99,7» 139.2» 117.7» 123,0 HZ,7» 13»,0 ros.o Ivs.o 123.92 104,0 ir,»z» 0,744 4i,sr 0,181 Z,O47 »».0» 47,00 ir,zz» 87,93 »,4»» »,»ZS r.z»z 237,7» i»,zr »».14 13,08 0,719 »,SS4 r,4SZ 4»,so 41,»4 «7,00 48.S» 47,00 11,20 8Z,«0 ' »7,20 29,9» »,999 1,97» 1,4»S r,4»z 181,0 170,2» «4,2» 212,0 131.» om. pap diauinann ick k rdanle )i«conlo r lt.inl< lainlelad nie »nie oelencr. ä.u.Öd». »»2, 113,» 1»I,0 ob.a.-k>. tirauinO. llrauerci eil r8oc.-Ui. i'declc iekecie ziaki »liniaki ack». 01 e 8okn .Hermann st. u.I'ap. L 8Skne v.Ne>>l. L Voeel »i^eikeii md.iVerk Zndttied 11»,» 147,0 »,««» 0,74» 42,00 0,»3 3,0»Z »»,20 47,10 12,ZS» es,07 »,4«; »,»4 2,Z»7 13»,03 »,3S »»,?« 13,11 0,«21 »,70« 2.4S7 49,00 42,02 S2.12 4»,0» 47,10 11,22 «3,72 »7,32 17,02 8,714 1,992 i^ei 2,4S7 neute I^i1erari8cke Vm8ellau 8ette 9 2». ll Ter Sichrer und Reichskanzler! A-olf Attler brachte während deö Essens folgenden Trinksprnch anS: AIS Führer nnb Kanzler de» deutschen Balke» habe tch -le protze Ehre und Freude, Eure Exzellenz heute in brr »>aiiptstabt des Reiches auf das herzlichste willkommen Heinen w lönuen. Tie deutsche Nation begrüßt mit mir in dieser sekilichcn Stunde in Ihnen den genialen Schöpfer des faschi stischen Italiens, den Begründer eines neuen Imperiums. Ans Ihrer Fahrt durch Teutschland werden Eure Exzel lenz aus der protzen Bepcisternnp, die Ihnen aus allen Schichten des deutschen Volkes entpepcnklanp, entnoinmen lkiben, das, uns Ihr Besuch mehr bedeutet als nur ein Ereipntö diplomatischer und damit rein t o n v c n t t v n e l l c r Zusammenkunft. A,, ei„rr Ieil. in -er die Welt voll ist von Spannungen nnd unrnhipen ."crwirriinpcn, in der pesährlichste Elemente es versuchen, ine alte uultnr Europas aiizuprcifcn und zu zerstören, haben sich Italien und Teutschland in anfrichtiper Frcnnd- schast nnd pemcinsamer politischer Zusam menarbeit pefundcn. Diese Zusammenarbeit wird gc- tiagen nicht nur von dem pleichen unzerstörbaren LebcnS- iind Lelbstbchanptungswillen des italienischen und dco deut schen Boltes, sondern darüber hinaus auch noch von enp mit einander verwandten politischen Idealen, die unserer Ueber- zcupunp nach eine Grundlage der inneren Stärke und Festtg- teit unserer Staaten sind. Bilden schon diese pemeinsamcn politischen Grundaussas- sunpeil ein unsere Bülkcr verbindendes sesteö Band, so wirkt in plcichcr Richtunp die Tatsache, datz zwischen den realen LcbcnSinteresscn Italiens nnd Deutschlands keine sie tren nenden, sondern sic immer erpänzende oder verbindende Elemente stehen. Die in den letzten Tapcn zwischen Euer Erzellenz und mir geführten Unterhaltunpen haben dies er neut bestättpt. Wir sind dabei des Glaubens, daß «nsere politisch« Ar» beit der Sicherung des Friedens und der hohe« Blüte der europäische» Kultur nicht als di« Bildung eines gegen andere europäisch« Staaten gerichteten Blocks aufgesatzt werde» kau». Wir sind im Gegenteil überzeugt, datz wir durch diese unser« gemeinsame Arbeit nicht nur de» Interesse» «»serer beide» Länder, sonder« darüber hinaus dem uns am Herze« liegen de« Ziel einer allgemeinen internationale« Verständigung am besten dienen. In diesem Geiste werden Italien und Deutschland Seite an Seite die politische« Ausgabe» prüsen unb behandel«, «m so jedem etwaige« Bersnche ent- gegenzutreten, die beide« Rationen z« trenne» oder sie gar gegeneinander anSspiele» z» «olle«. Ich erhebe mein Glas unb trinke auf baS Wohl deS Königs von Italien, Kaisers von Aethiopten, Ihres er habenen Souveräns sowohl als auf das persönliche Wohl ergehen Eurer Exzellenz selbst nnb auf die Grütze und das Gedeihen der faschistischen italienischen Nation. 37» 74» 3»Z .74 .10 37» ,07 .47 »4 3»7 .»7 ,30 .11 721 70« ,87 .00 .02 .1« .0» ,10 .73 .77 .4» ,02 il» >S2 isi >97 v. Savlen- mlt seinem Flugzeug in Kabul gelanbei Die Altever waren, wie Ftlchner, in Cbotan seftgehalterr warben Die Achse „gegen jeden StSrungsversnch gesell" Berlin, 27. September. Der Führer und Reichskanzler gab am Montagabend im Relchskanzterhause zu Ehren des Duce ein Abendessen, bei dem sowohl Adolf hltler wie Muffolinl das Wort ergriffen. In seiner WiUkommensrede betonte der Führer, dah der Besuch des Duce in Deutschland mehr als einen kon ventionellen Höflichkeitsbesuch bedeute; er sei keine blohe Zusammenkunft, sondern entspringe auf richtiger Freundschaft und fuhr auf gemeinsamer politischer Zusammenarbeit. Mussolini bezeichnete in seinem Trinkspruch die „gegen jeden Störungsversuch gefeite" deutsch-italienische Freundschaft als eine „lebendige und tätige Solidarität Knbnl, 87. September. Das dentsch« Flugzeug „V-XA0V, das ,« dep Flug zeuge« gehör«, die «tuen ««««» Luftweg von Dentschland über dte Dürfet, Afghanistan «ach China «rf««d«», «ad das vier Woche« vermißt wurde, ist am Montag, 87. Sep tember, «m » Uhr nachmittags t» Kabul glatt ge landet. Dte aus Freiherr» vo« Gable» z, Flngkapi- «ä» U»t«cht und dem Pilote» Kirchhofs bestehend« ve- saftnng ist wohlbehalten. Das Flupzrnp war am 24. August tu Aulhi in China zum Rückslnp über das Pamir Hochland nach Kabul pe- startet und wnrde seitdem vrrmitzt. Die sofort eingeleiteten »lckorung ?«Ukk SI 178,01 179,0 „ » 179,0 „ LV 189,0 Die Sachverständigen tagen Von onoorom »töncktgon BUtarboltor lo Karl» Paris, 27. September. Während in Berlin Benito Mussolini und Adolf Hitler ihren triumphalen Einzug hielten, traten in dem Konferenz saal deS französischen KriegSmarineministeriums die Sach verständigen Italiens, Frankreichs und Englands unter dem Präsidium deS französischen KriegsmarincministerS Eampinchi zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Die Eröffnungssitzung ging, den Umständen entsprechend, ohne jede besondere Feier lichkeit vor sich. Nachdem der Kriegsmarineminister ins besondere die italienischen Delegierten begrübt und di« Grenzen der auf der Tagesordnung stehenden Krage de« Einschaltung Italiens in die Mittelmeer kontrolle kurz umrissen hatte, lud er die Marinefachleuts «in, sich an die Arbeit zu machen, und gab der Hoffnung auf «ine baldige erfolgreiche Beendigung der Konferenz Ausdruck, Aus den Worten des französischen KriegsmarineministerS war ein« stark« Befriedigung über den gegenwärtigen Stand der Ding« deutlich zu erkennen. Schon der rein äußerlich« Rahmen: Seit langem Hal Frankreich keine international« Konferenz, mag sie, wie die gegenwärtige, auch noch so be grenzt hinsichtlich der Teilnehmerzahl und deö Verhandlungs gegenstandes sein, innerhalb seiner Grenzen gehabt. Datz eS sich sogar darum handeln durste, die Italiener nach Paris einzuladen, mit denen die Beziehungen seit dem Abessinien- feldzug sehr kühl sind, wird in Paris als ein besonders gelungenes Kunststück empfunden, obgleich säst das alleinige Verdienst dem englischen Premierminister Chamberlain zu kommt, der eben eine Verständigung mit Italien erreichen will, während sowohl in den verantwortlichen französischen Kreisen als auch bei gewissen englischen Ministern dieser Wille seine bestimmten Grenzen hat. Der französischen Eigen liebe wird auch durch den Umstand geschmeichelt, datz die Sach- verständigenkonferenz zur gleichen Zeit wie der Deutsch- landbesuch Mussolinis stattfinden konnte, obgleich man doch nicht so vermessen ist, an die beiden Ereignisse gleichen Maßstab anlegcn zu wollen. Aber immerhin gibt die hiesige Sachvcrständigenkonferenz den Franzosen doch Grund zu Betrachtungen über das, was in Berlin verhandelt werben könnte, und das, was in Paris erreicht werden soll. Vom ersten weiß der Franzose nichts Bestimmtes unb ist daher mißtrauisch und etwas beunruhigt, was nun einmal sein Normalzustand ist, obgleich darin eine leichte Besserung gegen früher zu verzeichnen ist. Das Ziel der Pariser Konferenz kennt er unb ist ihres Erfolges fast sicher. Der Bcrhanblungsgegenstand ist rein technischer Natur. Der Artikel 4, 8 S deö Abkommens von Nyon besagt, datz die Grenzen der Kontrollzonen bei einer veränderten Sachlage neu gezogen werden können. Die neue Lage ist durch die Zusage Italiens, sich unter der Bedingung der Gleichberechtigung nnd der Wahrung der Interessen unb des Prestiges Italiens im Mittelmeer an den Nyoner Abkommen zu beteiligen, geschaffen worden. Die Sachverständigen werden also dieser Tage die Einschaltung Italiens in das bestehende System vom rein slottentechnischen Standpunkt aus vornehmen. Das heißt: ein Teil des MittelmcercS wird der italienischen Flotte zur Uebcrwachung zugeteilt werden. Italien fordert vor allem den zwischen dem Festland und der afrikanischen Küste gelegenen Teil. Ferner werden die Sach verständigen die Zahl der Schiffe fcststellen, die Italien zu dieser UeberwachungSaktion verwenden darf. Aus diese beiden Fragen beschränkt sich im wesentlichen die Pariser Konferenz. Man hofft, datz sie in wenige» Tagen erfolgreich abgeschlossen werden kann. Denn Frankreich drängt. Für die französische Diplomatie ist die Pariser Sachverstänbigenkonferenz nur das „llors ck'Oouvro", die Einleitung für die grobe Auseinander- setzung über die Freiwilligenfrage, die nach französischer Ansicht das Kernstück deS Spanienproblems bar- Nachforschungen blieben zunächst ergebnislos. ES stellt sich nunmehr heraus, daß di« Iu 62 in Chotan in Stngiang wegen eines kleinen Schaden» am linken Motor eine Zwischenlandung vornehmen mutzte. Dort wurde bi« Besatzung vier Wochen lang in Hakt behalten unb das Flugzeug beschlagnahmt. Erst jetzt ist e» der Be- satzung gelungen, ihre Freiheit zu erreichen und die Erlaub- nis znm Weiterflug zu bekommen. Bi» zur Erteilung der AbslugSerlaubniS war e» ihr nicht einmal möglich, aus snnkentelegraphischem Wege Kenntnis von ihrem Verbleib zu geben. Eliotan ist derselbe Ort, in dem auch der deutsche For- scher nnd Nationalpreisträger Ftlchner erst vor ganz kurzer Zeit von den Behörden sestgrhaiten wurde. iriedreiduor«» »r 0oioUiek»tt»o 104,0 Gegrünöet 18S6 Druck u. Verlag i Llepsch L Relcharbt, Dreoden-A. l, Marien- «nisgenprey« u. Preiuil!« 9kr.i! «mi«eier,eil4 straße ZS/42. Fernruf25241. Postscheckkonto los» Dresden Rpi. R-chi»tt-nc» Lta„«io. Die. Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amwhauptmannschast Dresden und de« Schted-amte. beim »L- «-»nL U-ververstcherungoamt Dresden Unverlangte LlkrilUtücke «erden nicht aulbew-krt Ter italienische Regierungschef und Duce des Faschismus Benito Mussolini aniworlete mit folgender Ansprache: Di« herzlichen Worte, di« Eure Exzellenz so sreundlich waren, an mich zu richten, haben mich tief berührt. Seitdem ich deutschen Boden betrat, hab« ich überall die geistige Atmo sphäre eines großen befreundeten Volkes, das Deutschland im Braunhemd, das Deutschland Adolf Hitlers, «m mich gespürt. Im Führer und Kanzler deS Reiches grüße ich den Kämpfer, der dem deutschen Volke das Bewußtsein seiner Größe wieder gegeben hat. Ich grüße in ihm den Nenschöpser der Nation, mit der das faschistische Italien durch so viele Bande des Geistes nnd der Arbeit verbunden ist. Die faschistische Revolution und die nationalsozialistische Revolution waren und sind schöpferische Revolu tionen. Deutschland und Italien haben aus ihrem Boden Werke der Kultur und des Fortschritts geschaffen. Neue und nicht minder große werden in Zukunst erstehen. Bet meinem Aufenthalt in Deutschland habe ich solche Werke der Kultur nnd des Fortschritts gesehen nnd bewundert. Ich sah und be wunderte den Lebens- nnd Schaffensdrang, von dem das deutsche Volk beseelt ist, seine Manneszucht, seine Willens kraft, seinen Glauben. , Die deutsch-italienische Solidarität ist «ine lebendige und tätige Solidarität. Sie ist kein Ergebnis politi scher Berechnungen oder diplomatischer Spitzfindigkeiten, foudcrn Ausdruck und Ergebnis naturgegebener Zusammen gehörigkeit und gemeinsamer Interessen. Sie ist nicht und will nicht sei» ein i« sich geschloffener Block, der sich miß trauisch «ad ängstlich gegen die übrige Welt abschließ«. Italien nnd Deutschland sind bereit, mit alle« andere« Böller« znsammenznarbeite«, die gute« Willens sind. Was sie oerlange«, ist Achtung und Verständnis für ihr« Bedürfnisse, ihre Rotwendigkeite« und ihre berechtigte« Ansprüche. Als einzige Bedingung ihrer Freundschaft verlangen sie nur, daß man die Grundlagen unserer ruhmreiche«, europäische« Kultur nicht anzntasten »ersucht. Die Besprechungen, die ich mit Eurer Exzellenz in diesen Tagen geführt habe, haben unsere Freundschaft gekräftigt nnd gegen jeden Störungs- und Spaltungsversuch, von welcher Sette er auch kommen möge, gefeit. Wenn ich nach Italien znritckkehre, so nehme ich mit mir die Erinnerung an eure kraftvolle» Truppen, an eure VolkSkunbgebungen, an das geistige und technische Aufbauwerk, das das deutsche Volk unter seinem Führer vollbracht hat, die Erinnerung an eure Tatkraft, an die Ausnahme, dte ihr mir bereitet habt nnd für die tch euch zutiefst dankbar bin. Bor allem aber nehme tch das bestimmte Bewußtsein unserer festen Freundschaft mit mir. Ich erhebe mein Glas auf da» Wohl deS Führer« nnd Kanzlers Adolf Hitler, auf das Gedeihen und die Grütze des nationalsozialtsttschen Deutschlands! 104,0 1».,» 11»,2» 11»,2» 104.0 104,0 1 104,0 103.» " ' 103,0 101,2» 102,0 103,0 102.2» 103,0 103.» Vorkehr 71 Von 1127,»7 1127,97 k-knkkU l 93.7» 93.7» IkkttirUMf 112,0 f 112,0 2». 8. v «0» ,92» U j U 79,7» »0,1 79,7» I 80,»
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