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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.01.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380126017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938012601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938012601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-26
- Monat1938-01
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.01.1938
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)!r. 42 Leite 8 — Dresdner Nachrichten — Mittwoch, 28. Januar 1938 Autzballsport »««l»,«: PS« CHe»»iß gegen L« Planitz, Fortuna Lei»zi, «e«e« Tur« Leipzig, «j« Leipzig gegen Dresdner Sport-Ülnd, L»i«l»«r«»ignn, Leipzig gegen L« Sriina. » e, irk »kl«« s e: »»»««ft «ege« TS« Sröditz, «»ielvereini,»»« §*>«'» Vk« 03, Snchse» «ege» TS« Pirna, DreSdenfia »egen SB Radebeul. SC Heidenau „gen Sportsreu«»« Ol, S»»rtsr«unde Aeeider, gegen S»»r«»erein Riel«. d»'.'»''»« «» » » rtch.»»er»«k«I: ««« Hill«. ^"''-^5^- «"«» "" «aunewift, SB Niedersedlitz ««««» «s« K.rinna, «sv Reichsbahn Riesa »egen BW« Sie- »en« Sörnewitz, S« Rabenau «egen Pvft-SB Dresden, «"«» RSderan, Sportvg, I»üU «oselitz gegen E-? Lichtense«, ATB Di»p»l»is»ald« gegen Dresdner SB 06, »"««".»« «rvstenhain «egen Meist»«» B« «8, TB Iah» c«te». dor -Okrilla gegen TnS« Rähnitz-Hellera«, TuS« «leinuann- »«r« «ege» Reichsbahn Freiberg, TB «ilsdrnss «ege« TB Dres- d«».«r»na, «s« Klotzsche «egen BW« Allianz Dresden, «IV Reichsbahn Pirna gegen Sportvereinigung Drrsden-Oft, SB Nickrift gegen S« Rödera», I« Merschwitz gegen 188» Dresden, «pielnereinignn« Renfta», gegen BW« «llttner Pirna. Handballsport ^E«lig«: ML« Frankenberg gegen TnB Werdau, «I« Lrlpzig- Schönes«» «ege» Fortnna Veipzig, IS« 1867 Leipzig gegen ZelstJko» Dresden, MTLA JR ii Leipzig gegen Sptelvereini- gnng Leipzig, Spartsreunde Leipzig gegen Guts Muts Dresden. «ezirküllass«: Dgmd«. R«ss«n «ege» TB Nieberhäolich, »8 Mettzen gegen L« Riesa, TSV Pirua gegen I« Xl-tzsche, Heidenau gegen Tschs«. 1877, Spartsreunde Vl gegen Reichsbahn Dresden, TB Freiberg «ege« Reichsbahn Pirua, rschs«. Rabenau gegen TB Radeberg, vl Freital «egen DSV, Svielpereintguug gegen TV Leudnitz-Reuostra, Allianz gegen D,»»r. Dresden. In den anderen Sportarten Mitteldeutsche Hachschnl^timeifterschasie» in Oberwiesenthal s!». nn» »0. Januars. «autagung des Gaues V Sachsen »es DRL in Chewnitz, «axkawps Schmeltng gegen Kaar» in Hawbnrg. »reiSMeifterschast«, »er «ewichGheber - WHW-Ueranftaltnng - in »en Driauausale». cleö r cis^. Dem Internationalen Skikongreß, der am 21. Februar in Helsinki beginnt, liegt auch ein Antrag aus Einführung der Skislüge als selbständige Sportdisziplin vor. Der Antrag wird recht ausführlich begründet, nnd diese Begründung ist so aufschlußreich, dafi sie auch die vielen Freunde des Skisports stark interessieren dürste. Zunächst wird festgestellt, dafi der Skikongreh zu Gar misch Partenkirchen 108» beschlossen hat, dicienigen Sprung schanzen, bei denen der kritische Punkt über 80 Meter liegt, nicht mehr zu genehmigen und jede Sprungkonkurrenz auf solchen Schanzen zu verbieten. Dann heiht es weiter: „Nach unseren Erfahrungen ist diese Grenze zu weit ge nommen. Skisprttngc, deren Wesen und Begriss durch dle Normen der internationalen Wettlausordnung sestgelegt wur den, sind als kinetische Sprünge anznsehen und können nur bis zu einer maximalen Anlaufgeschwindigkeit von -'0 bis höch sten 28 Meter in der Sekunde als solche aufgcsaht werden, was aus einer nach den KAL-Normcn erbauten Schanze einer Maximalsprungweite von höchstens 70 Meter entspricht. Alle Sprünge mit gröberer Anlaufgeschwindigkeit als 23 Meter in der Sekunde maximal werden vom Luststrom derartig be- einsluht, dah sie von den Springern eine von der normalen Sprungtechnik und den Bestimmungen der Internationalen Wettlausordnilng wesentlich abweichende. dem Luflstrom angepahle Ilugtechnik verlangen, die aus besonders dafür konstruierten und gebauten Flugschanzen eigens geübt und gelernt werden muh. Wenn sich nun in einer Sportdisziplin zwei verschiedene Arten ent wickelt habe», die verschiedene Anforderungen an die AuS- führenden stellen und auch verschiedene Sportanlagen ver langen, ist es selbstverständlich, dah der Bestand zweier ver schiedener Sportarten feitgestcllt werden muh, deren jede für sich weiterentwickelt und gefördert werden muh. äm 5. un6 6. Februar in Oberwiegentlisl Es besteht also im Skisport eine Sportart „Skisprung' und eine andere Sportart „Skislug". Zum Uuterschiede von dem durch die Jnterimtionale Welt, laufordnung geregelten Skisprung sind die Skifluge beim letzten KJ«-Kongreß als noch nicht bekannt und ersaht, un beachtet geblieben, obwohl sie durch ihren Werdegang und unaufhaltsamen Fortschritt eine Erweiterung im Skisport darstellen. Die Technik der Sprünge bei gröberer Anlansgeschwindig- keit als 28 Meter in der Sekunde — besonders ab 2ö Meter in der Sekunde — weicht erheblich von der durch die Inter nationale Wettlausordnung festgelegten Sprungart ab. Tie Sprünge werden zu Skifltigen, denn eS hat sich gezeigt, das, dabei weder Sprungkrast noch Gleichgewtchtsvermögen des Springers das Wichtigste sind, sondern hauptsächlich das aero dynamische Moment beherrscht und ausgenntzt werden muß, dah der übliche, sprnngverlängernde Absprung fast unauSsnhr. bar und bedeutungslos wird und sich sogar aus Fluglänge verkürzend und ans Flugsicherheit verschlechternd auoivirll. Körper- und Skilage gegen die Flugbahn werden erst bei die sen Geschwindigkeiten von sichtbar ausschlaggebender Bedeu tung für die Ausführung, Länge und Art des Kluges, so das, bei der Bewertung nur die Sicherheit der Ausführung, sowie die Kluglänge zu berücksichtigen wären. Die Fluglage bzw. Haltung des AuSsührenden ist von der «tä^ke des Lusl- ftromes, vom Können und vom Gewicht des Springers ab hängig. Die erzielte Fluglänge ist eine Folge der richtigen Lage bzw. Haltung des Springers. Für Skiflüge mühen wegen der verschiedenen Flugbahnen daher andere Schanzen gebaut werde», deren Profile stark von den normierten Sprungschanzcnprosilcn abweichen. Biele praktische Bersnchc ergeben klar die Notwendigkeit, den Skislug vom Skisprung zu unterscheiden. Lkislüge verlangen eine besondere Nege lung der Klugwertung, eine eigene Wettkampfordnung un eigene Normen für Skiflugschanzen. H«ke,s»iel DLE «ege» «ms Muts. Punkkab8praclie in Zacken 8V kiesa? Wir meldeten in unserer Moutagmorgenausgabe, dah zu dem Punktspiel DreSdenfia gegen LP Riesa 2:1 die Riesaer ans Form- gründen Einspruch erhoben hätten. TaS ist auch geschehen. Dres- densia hat, wie amtlich sestgeltellt worden ist, im Reichsbundpast k e i n «^ Beitragsmarken geklebt. Ohne Beitragsmarken gibt es aber keine Ltartgenehmigung. Daraus stützen sich die Riesaer mit ihrem Einspruch. Eine Entscheidung tkt noch nicht gefallen. Fäll« «ie, wie bald anzunehmen ist, zugunsten der Riesaer, die dadurch zwei Gut punkte erhalten, an-, so beträgt der Abstand zu den führenden Dresdner Sportfreunden vt weiter nur noch einen Punkt. Oaumel5lel-8ckatten im ^uktbücki8en-8ckiie6en Am Sonntag fanden im Gau Sachsen die Austragungen der Gaumeisterschasten im Lustbiichsen-Lchiehen in Plauen, Zwickau, Chemnitz. Leipzig und Dresden statt. In Dresden «raten 21 Mannschaften und 6 Einzelschüßen Im Kugelschiehen und 8 Mannschatten und 3 Einzellchützen im Bolzen- ichiehen im „Lindengarten" an. Tie bellen Ergebnisse waren: Luftbüchs« mitKugel: LBB Dresden »4 S7S Ringe ILchiitzen: Bernhardt, «ernhofer <l7v>, Schönbeck. Fleischeri. LBB Dresden 133 k«2 Ring« lLchützen: Günther, Born fl7üi, Ksienzyck, Röhneri. Beller Einzelkchiitze Baumgarten vom LBB „Alte Herren" Glashütte mit 172 Ringen. Lustbüchs« mit Bolzen: LBB Dresden 84 l21V und LBB Dresden 118 U88 Ringe. Beller Ein,«schütze Siebert pout LBB Dresden S3 mit 312 Ringen. Borgenannte Mannschaften und Einzelschützen nehmen an der deutschen Meisterschaft im März d. I. in Dresden teil. Die Zählung der für das fünfte Sächsische SA Ski treff en etugegangeueu Meldungen ergab mit 1400 Wettkampsteilnchmcrn ein NekordergebniS, wie eS bisher bei keiner sächsischen Wintcrsportvcranstaltung annähernd erreicht wurde. War schon das vorjährige SA - Skitrefsen mit »00 Wettkampfteilnehmern das Wintersportereignis, so ver spricht die mehr als doppelte Teilnehmerzahl eine ganz einzigartige Veranstaltung. Die eingegangenen Nennungen: Für Wehrsportlanglauf 110, für MannschaftSabfahrtölauf 47 Mannschaften, für den 18-Kilometer-Langlauf meldeten 152, für den Abfahrtseinzel laus 215 und für den Sprunglauf V3 Teilnehmer. Am Sonder kamps der Nachrichteneinheiten nehmen 0 und an der Kom bination l und II 84 Mannschaften, an der Kombination IN und V 20 Teilnehmer, am Wehrsportlanglauf der HI 8 und am MannschaftSabfahrtSlauf der HI 8 Mannschaften teil. Hben^prinßen in Oarmisck Nachdem am Dienstagabend der Reichsfportführer im Namen des Führers und Reichskanzler» in der Llympia-Kesthall« die nach Garmisch-Partenkirchen gekommenen Skiläufer und -läusertnnen begrübt hatte, begann am Abend auf der kleinen Olympiaschanz« das tzreundschastsspringen, das ohne Wertung durchgeführt wurde. Die Schanze bot einen herrlichen Anblick. Anlauf, Sprung tisch und Auslauf waren von Tiefstrahlern hell erleuchtet. Tausende sahen dem Springen zu, an dem Vertreter au» sieben Ländern teil, nahmen. Den weitesten Sprung zeigt« mit 55 Meter Toni Eis- gruber, der im ersten Durchgang bei verkürztem Anlauf öl Meier weit gekommen war. Man sah viele in schöner Haltung durch geführte Sprünge. ES sprangen u. a. Günter Meergaus 17 und öl Meter, Martin Neuner 46 und 47 Meter, Schneidenbach 48 und SO Meter und Has « lwantner S2 Meter. ?i8cktenni8-V^eItmei8ter8ckatt in London Am Dienstagabend erledigte di« reichsdeutsche Mannschaft «in weitere» Spiel zum Swaythling-Pokal. Sie traf aus Polen und wurde knapp mit ö : 4 besiegt, da Meister Mauritz nicht an die vor her gezeigte Form anknüpsen konnte. Biel leichter hatte es do« Deutsche Reich anschltetzend im Kampf mit Wales. Hier konnten tue reichsdeutschen Spieler alle fünf Spiele gewinn« n. Gleichzeitig spielten Lettland und Oesterreich. Die Oesterreicher siegten mit 5:2 Punkten. In der Begegnung mit Irland war bann den Deutschen der erst« Lieg beschieben, mit ö: 1 Punkten mutzt« Irland den deutschen Vertretern den Sikg überlasten, Ergebnisse: Goldstone gegen Miin- chow 21:18, 15: 21, 21:10,- Hofsmann gegen Kemp 17: 21, 21:12, 21:12; Mauritz gegen Carlile 21:8, 21 :7: Mitnchow gegen «emo 21 :14, 12 :21, 21 :18,- Mauritz gegen Goldstone 21 :7, 21:17; Hoss, mann gegen Carlile 21 :7, 21 :18. rtschte«»iS beim SB DreSbenfio Mit Genehmigung des Deutschen Tischtennisbundes hat sich der SB Dresden sta «in« spielstarke Mannschaft des Dresdner Sport-Club» zur Austragung eines Wettspieles verpflichtet. Der DSL eutsendet zu diesem heute, Mittwoch, ftattfindenben Kampf Krau Matthtltz, Frl. Schmidt, Fr. Mangler, sowie die Herren Matt hä-, Böhmer, Ruppert, Mangler und Strauch. Beginn 2V Uhr im DreSdensia-Klubhetm, Teplttzer Strotze. I Im KreiS Dresden begannen in Dresden, Großenhain, Freital und Mettzen di« neuen Rnnüenkämpse im Gerätturnen. Die siir Gottleuba angekagten Wettkämpfe wurden aus den 28. Januar ver schoben. gn alten Wettkampsorten warben di« «ameradschaststurn- warte für da» Deutsch« Turn, und Sportfest t» Bres- la». So zogen nicht nur di« Wettkämpfer, sondern auch die zahl reichen Zuschauer für BreSlau begeistert wieder in ihren Heimatort und Berlin. Die Ergebnifle F» DreSd«»: Oberstufe: 1. ATB zu Dresden 680,5 Punkt«. Beste Sinzelturner: Griinewalt 17S, v. Wunck 172H serreichbar 200 Punkt«. Mittelstufe: 1. Neu. und Antonstadt 416,8 P., 2. Tgmd. Dresden-Süd 432,5, 8. TB DreSdeu-Strehlen 43l,5, 4. ATB zu Dresden 422H, 8. Tgmd. Dresden 41S, 6. TB Guts Muis 305, TB Gut Hell Klotzsche 365,5. Belle Etnzelturner ll40 Punkte crreichbari: Menzer INuAi 130F Bormann sNordwelli 125, Frenz« fATBi 123. 11 ntrrstuse: 1. MTV Dresden 243^, 2. TB Trachenberge 242,5, 2. Neu. und »ntonttadt 280, 4. TB 1882 238, 5. TB Pirn. Borstadt 236,5, 6. Turnerbund Dresden und TB Langebruck se 234, 7. TB Frisch aus Wilder Mann 221,5. 8. ADV zu Dresden 220^, 0. Tgmd. Nordwest 218,5, 10. TB Langebrück 2 311,5. Beste Einzelturner «er- retchbar 100 Punktes: Schneider fTrachenbergef 80, Krause (MTB) und Jakobi sTbdi je 85, JoSwtg sPirn. Borsladti 85. Ku Freital: Mittelstufe: 1. TB NiederhäSltch 548 Punkt«, ll. TB Fr«ttal-Leub«n. Untrrftus«: 1. Rab«nau«r Turn«r> »chaft 1 250,5, 2. MTB Tharandt 247,5, 3. TB NiedeihäSlich 2 244,5, 4. TB.Nied«rhäSlich 1 242,5, 5. Somsdorf 230, 8. Potschapp« 237 P. F» M«itze«: Obrrstus« durch Verhinderung von Wettkämpfern verleg». M i t t e l st u f e: 1. Meisten 1848 427, 2. Fri'ch auf Meisten 413 P. Beste Einzeltnrner: Rösler «Arisch ausj 114, Klein sl840i 110, Mierisch 11848) WO. il n t « r ft u s e : 1. Brockwiy 245, 2. Schar- fenberg 210, 3. Gasern 228, 4. Meisten 1846 1 224, 5. Meisten 1816 3 310, 6. Frisch aus Meisten 215, 7. Brockwiy 2 209, 8. Gaiern 2 205, 0. Scharfenberg 2 203, 10. Zehren 105 P. F» Gr»tz«nhat»: Mittelstufe: 1. VfL Grotzenhain 46 4>0. Unterstufe: 1. Großenhain 1846 23«, 3. Grostenhain 46 2 228, 5. TB Lampertswalde 214, 4. TB LampertSwalde 2 100 P. LrxebnisZe äer 2. fu6baNkreiskla88e Gr«»»« 1: BiL Reichsbahn Freiberg gegen TB Laugenau 5:2, TB Lberbobritzsch gegen TB Colmnitz 2:5, Mulda-Randeck gegen TB Brand-Erbisdorf 3. 8:2, TB Kreischa gegen TB Hermannia Hainsberg 0 :0, TB Freital-Zauckerode gegen TB Freital-Birkigt 1 :2; Gr»»»« 2: Illi Hilbersdors gegen TB Großschirma 5 :2, TLB Weinböhla gegen TB CoSwig 4 :1, TV Kotzschenbroda - West zog sein« Mannschaft zurück, das Lviel gegen TB Brockwitz siel aus, TB Dorfhain gegen Spielvereintgung Tharandt 8 :2, TB Frisch aus Oelfa gegen TB Jahn Somsdorf 3 : 3: Gr»»»« 8: ATB zu Dresden gegen TB Jahn Eossebande 1 :8, BfL Lausa-Weirdors gegen TB Gut Heil Klotzsche 8 :1, da» Spiel TB Lomnitz gegen Jahn Bühlau siel au», da Lomnitz zurückgezogen. SB Stolpen gegen Turnerbnnd Sebnitz 5 :0; Gr»»»« 4: TB Neu- n. «ntonstabt gegen TSV Frisch ans Kleinzschachwitz 1 :3, Turngemeind« Dresden gegen TB Groß erkmannsdorf 8:0, Reichsbahn Riesa gegen SB Nauwalde 3:0, SB «oselitz gegen TSV Gröbitz Res. 1:2, TB «reinitz gegen SB Riesa Res. 0 :1, SB Nünchritz gegen TB Priestewitz 4 :2, BsL 40 Großenhain gegen SV Nickriy 4 :3, BsL Glaubiy gegen Flieger-SB Grotzenhain i: 0. In der 1. Sreisklass«, Staffel 2, verlor SB Lichtens«« gegen Reichsbahn Meißen 1:3 U: 1) und mutzte den zweiten Platz mit dem sünsten vertauschen. Fnstballrrgebniss« »om So»»«ag: BWG Land« gegen BWG Sachsenboden 5:0, Chlorodont Gesa gegen 01 Sonderelf 1:5, Chlorodont Sonderels gegen Sportluft Union 5:1. Om die KIubmei8tei'8cliaft 6er Kexler Di« Klubkämpse um bi« Meisterkchast im Verein Dresd ner Kegler sind teilweise schon bis zum 5. Laus auogesochten, 10 dast man bereits jetzt di« Klubs erkennt, bi« zuletzt um den Sieg ringen werben. Aus d«r Bohl«: 2. Laus. Herkules 4345 Holz, 4:0 Punkt«: Gasieukugel 4322, 2 : 2,- Saxonia 4263, 2 : 2: Svortireund« 4200, 0 : 4. Mrifterklasse: 3. Laus. Klub Herkules 4930 Holz, 8:0 Punkte: Herold 4925, 6 : 0: Granatcnkugel 4887, 4:2: Roland 5042, 2 : 4; Alt« Loichwitzer 4807, 0 : 6: Spartsreunde 4714, 0:0. «dt. X »l. 1 ,3. Lauf»: Er» 6724, 6 : 0: Kameradschaft 6711, 4:2; Alt« Ne«, städter 0632, 4 : 2; Svortluft 23 6609, 2:4: Treudeutsch 6501, 2 : 4; Längerh. S. Kgl. 6542, 0 : 6. Abt. z, Kl. r (5. Lauf». Allianz 1. K77l, 6:2; Kugelrund 8688, 6: 2: KE 08 6689, 4 : 2: Sonnenstrahl >1054, 6:4; GM 06 8815, 4 : 4: Schwarz-Weitz 8660, 2 : 8; Friedrtch- stadt 07 8000, 0 : 6. Ab«, «lasse S ,5. Laus). Gassenkugel 8963, 8 :0: Herkules 2. 8993, 8 : 2; Forlschritt 8902, 6 : 2: Bater Beyer 88 8752, 4 : 4: Herold 2. 6866, 0 : 6: Frei« Bahn 1. 8543, 0 :S. «t. ». Klaff« 1 lS. Lausj: Frei« Bahn 2. 3083, 6 : 0; Di« Holzer 1. 2185, 2:2: Einigkeit 2O8S, 2:2; Bollkrast 2620, 2 : 4; Frohsinn 05 2027, 0:4. Ad«, «kaffe 4 «5. Lauf»: G. G. d. K. 10957, 10 : 0; Kampf 8539, 6 : 2; Spalte 8658, 4 : 4, Herbststimmung 8159, 3 : 4; Liitzow 8239, 2:8: L. 1929 9976, 0 : 10. Abt. v, «kaffe r sg. Laufs: Deutsch« Treu« 1954, 4:0; Märzblltt« 2048, 4 : 2: Mockritz Alt« Herren 1951, 2:2; Scharfer Kamm 2071, 2 : 4; Geir. v. Bergkeller 199l, 0:4. kennen vom 25. ssnusr Lts»o» vr»lUm«ILui»K Nizza, k. Rennen. 1. «ihvuhel «R. Fleury), 2. Sachet, S. Astu- rieus«. To».: 22:10, Platz 11, 11 :10. Einlauf: 87:10. Längen: 5, », 4. Ferner: Raddusa — 2. Rennen. 1. Leylanb IS. Röchet), 2. Tabor, 3. Le Prophet«. To«.: 11 :10, Platz 11, 13 :10. Einlaus: 24 :10. Längen: 1, 8, 10. Ferner: Tamtno. — S. Rennen. 1. Helllot iT. Dünn), 2. Trett« Mat, 3. Montreau. Tot.: 42:10, Platz 14, 11 :10. Einlauf: 28:10. Längen: 5, 1, 1. Ferner: Le Pretantatne, Mareuil. — 4. Rennen. 1. Brother sR. Bäte»), 2. Maüreperla, 3 Nataka. Tot.: 17:10, Platz 13, 28:10. Einlaus: 54:10. Längen: 15, 5, 15. Ferner: Paraplut«. — 5. Rennen. 1. Spinette lR. Lock», 2. Bulanb Babe, 3. Noroc. Tot.: 54 :10, Platz 16, 18, 20 :10. Längen: 2)4, 4, 3. Ferner: Saint Germer, Santois, Bieux BaSque, Ntcot, Harry. Voraussagen kür /Mkvocli, 26. jsnusr 1. Reuue»; Luftucr», LI»g»t. r. Reu»«»: Ltall Heuueffy, E»i N»r«a»d. ». Reu»«»: Dark »t»ry, H«ct»rs Dear, 4. Reuuen: U»cki«aha«, Mo« SH» Maitr«. ». «„»en: «ta» H«»»«ffy, L« »«»«ff«, ff. Re»»«»: Gtall Maze»«, Pe» Lramm in rker Vorsckilu6mn6e Bei den internationalen Tennismeisterschaften von Australien in Adelaide begannen di« Kämpfe um den Ein tritt in die Borschlußrunde. Als Erster kam der deutsch« Spitzen- spieler Gottfried v. Cramm unter die „letzten Bier". Dee Deutsche, der allgemein als der Favorit des Turnier» angesehen wird, mutzte allerdings sein ganzes Können in die Waagschale wersen, um den zähen Widerstand des Australiers Bi via» McGrath zu brechen und in fünf Sätzen mit 6:8, 2:8, 4:6, 7:5, 6:0 zu gewinnen. Ks6rennsn in 6er veuksciilsnökalle In der Deutschlairdhall« wurden am Dienstagabend vor etwa 12 000 Zuschauern Amateurrodrennen durchgeführt, die äusterft spannend und kampsreich verliefen. Hauptereignis des ersten Teil» war da» Internationale Mannschaftoomnium, in dem Halsei berg—Schorn eine überlegene Mannschaft darstellten. Lscksenmaäel bei äen keiclisskiwettksmpken 6er bij An den RetchSsktwettkämpfen der Hitler-Jugend vom 81. Ja- »uar bis 6. Februar nehmen au» Sachsen insgesamt 14 Mädel teil. Diese 14 Mädel sind aus den sächsischen HJ-Sktmeisterschasten in Oberwiesenthal als Siegerinnen hervorgegangen und haben nun in Garmisch-Partenkirchen ihr« enger« Heimat zu verteidigen. Im Skilauf 1: Clara Piltz I105i, Hedwig Piltz tlOöi, Arunhilde Berthvld «lOäi, Ann« Wendler <l05i Elfriede Glildner s208i. Skilauf 2: llrs.l Gik f207», Erika Köhler t2I6,, Ursel Hertel llOii, Elfriede Piepen l102i. Eislaus für BDM: Annemarie Bahr UOOi, Inge Krantz U34), Inge Schulz slOO), Eva Richter <100,, Elga Richter slOOi. bleuer Kiiiarä-V^eltrekorä «ei der in Antwerpen «m Gange befindlichen Billard. Wrltmelsterfchast im Zweiball-Kader mit 45 Zentimeter Abstrich ver- bessert« der Belgier Gabriels seinen 1932 In Köln mit einer Höchstlerie von 262 Punkten ausgestellten Weltrekord um 10 Punkt« auf 272 Punkt«. Trotzdem benötigte Gabriels 10 Ausnahmen, nm diese Parti« gegen Schwartzer sOesterreichi zu gewinnen. Ter Deutsche Meister Joachim fBerlini hat bisher «inen Sieg und zwei Niederlagen zu verzeichnen. Er gewann gegen Schwartzer lOefterreichi in 82 Ausnahmen mit 400 : üoi, während er von dem Franzosen Ehassereau in 24 Ausnahmen mit 400 :188 und von dem Belgter Moons in 20 Aufnahmen mlt 400 :313 geschlagen wurde. Moon» verlor gegen Gabriels in nur 0 Ausnahmen mit 148:400, austerbem siegt« Gabriels noch gegen De Leenw (Hollandi mit Verlauf schuf der Favorit Rene Gabriel» sBelgien) in Gen« noch zwei neue Weltrekorde. Er be- darti« gegen den «erliner Joachim in vier «nfnahmen mit 400 : 52 und erreicht« damit den neuen W-ltrekvrd-DurchschiiNt von >00. Gleichzeitig konnte er in dieser Partie auch seinen erst am vorangegangenen Tag« ausgestellten Serien Weltrekord von 272 am 206 verbessern. Gegen den Holländer Sweerlng benöligl« Gabriels sechs «nfnahmen, um mit 400 : 7l zu geivimteu. Der deutsche Be- werber Joachim liegt ziemlich aussichislos im Rennen, da er außer v°n Gabriel» anch von dem Franzosen Lote in fünf Ausnahmen um 400 :14 besieg« wurde. W8MMKM8 Mittwoch,: Schach der Wie schon be brcitung der gewisser Stillst des norddeutsch liegt im östlii „över. Bedoi Zuchtviehs, Seuche nach den, eine Bcrschleppi die aber biss konnte, cingctr Abgesehen v> Berschleppnnge ttlanenlenchc Deutschland n: nach Osten angrenzenden deutend kürze, griffen. Im al scheinend in Si mehr Berlnst, Reiches ans. Die Berlnste Grenzen und s mit den Melk Inste in den 9 Pressemeldung, bis zum Kahr, der Seuche erl land von zngeS bis 1 rund Sinn Z und etwa !il der nnmlttel gcsallc n'vrdcn. Dast zn den annerordentlick nöligt ivcrden, strengiingcn dc daher der E Einen ungcahi bot von Mi angenommen, letzten Mona! Innern als b johlen morden. Kür die Bc die Maul und daS gleiche ivi, wirtschaft kann neben der gegen die Sei vor dem Bert lionsmittcl nm inseltion gegc senchccrreger gndere Krankh Er ist leicht gb Klüssigkci Nolronlange i Andere als a lost'cnc Dcöins raten. 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