Dresdner Nachrichten : 24.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193710241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19371024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19371024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-24
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- Dresdner Nachrichten : 24.10.1937
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iober 1S37 >1- 81ot«IN»U* M-Htir «Im Nue»*»I n»g» NuevewaUunp 18»» ttl,»«k an SoUacan o»<kzvltr isnü-vall lisostl. 2 8llNlI«5b«knV» WUIW >«»«» rtt«ac«v W-U<e tisik» Willi tzoik Wll<ie,sii>o «ee»n ll UI» I >«0,-10,00 er lusllr« iiiler ttampt mit ckain ralralwurm von l^o l.«nr Milt Akikur kkodeilü itiupp v. tteiillilck» mme, l-leck »n,»l koeecl, ^lllinlv itUiIine Kelcker i. Keeler l.S»cIicI<e icl> Well,« a«ii«nA>u» !«> riiekl» Aknen» i» Narr dellet,» lrplel v. K. Atonelo ilveit 7°»ulr albeit Kurei s<1 Akren» , ?enren eyton «Sier en» »olm Wellner Plieck,ick llker Kummer l Wol« 8cki»iter in Wekiksku reeen '/,Il UI» KU. «U-7V0 .-Aurvelre lieben 6Mll«l<el> kmltt. 3 vkr Ve» Ksdlneilnnen, »KO». De» Neu delieklt r»I Sonnenerbeln «Ir -II« i»»l»»«nil»levue Von v unN Kelnkeick« in corrMu«, Viol» ilerttieck Sckulr >m. '/«< Ul» u. -Int», »nnenrckein lllr eile splelhaufern zelllm .Signal In der e» Stelzer. gnae LiN. rgugdl.Ud. 14I.»ri.i 0.4S Uhr, m. d.YUm m. Mazda Schneider, Karlen, l Maria AndergaN, Wo, 3.4», 8.1». 8,4». norm. Il Uhr.Kuttur- »". Karlennoroerdani iggerlh, Nan Klepura, u. So. 4, 8,1». 8,4». m.. Kindervorllellung llspreile lllr Kinder igManfred vommel, Wo 4. «,I», 8,30. end, 10.4» Uhr abds. ivorverdaul Meiner,^Ralpd Arihur i.AIlm »Der Muller. 2,30. 4.40, 8,lA, 9 Mann, der Sherloch 8,30 n Walde, mii Konli IO. Slrd.-L. IS mil Camilla Korn, rida Drulowilsch. die dem melodienreichen ich er-, Musik von >U»n ^Paul Kdrdiger, grolie 'Aurslallungb- ihlmlg, Theo Lingen, rlaudi i 8, 8,30 m Wald». 8,1», AHO rohfilm „Manege",mil Uhlig. 4r 8,1», 8.30 npl», Carol« Lombard, l. So. 4. 8,1», 8,30 ganz del.^ilmereignis raliinfiiiul gd'a jl äö., ob^rio, Lheo Lingen. llillenzarK vr. Kiider nleuerllches Fllmwerk Kopp», <Sr»Ie Welser, in, — zwei — drei". 30 er groharlige (Suilal» Koppe, Maria Bard, r loerrelft): Slelloer« l 11» « 1 anck. Bei »rem«,; iü, Kunst mann; lllr verev»! nden und »»rmiichit» ill, Mrlsäsast «z» Urne N»»man»; r«ii »»ranlmorilich« : tzan » « »ini ck», i Lieplch O «»lchardl, I»«r .18 2.^1. Vr«I»1. v. hl 12 Seilen ng «lerander Köhler, Iladlauslag«. «kmUoo,«. ow»« I»r 82. SstchrMms. Str. »00 Druck u. Verlag > Ltepsch 4c Relchardt, Vresden-A. I, Marlen» straße)S/>2. Fernruf21241, Postscheckkonto loSS Dresden Die» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschast Dresden und de» Schiedsamtr» beim cvberversicherungsamt Dresden Peilung Ne» Hau» monatlich NM. S.io, durch Postbezug «m. I.ia einlchliehlich 4»,»» «Pi- Postgebühr (ohne Vostzustellungögebiihrl bei ftebrnmal wdchenlllchem verland, ittnzel» nummer l» «p>„ auherhald Eachien» »0 «Pl. gamilienanzeigen u. Etellengeluche vlMimelro- zeile s «pl. MIlergeb. iw Np,. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lretdner Nachrichten. Unverlangte Schristliücke »erben nicht aulbevahrt Paris feiert die Gründling der «Sowjetunion BolMrontpolitiker del den Nerbrüdernngsteiern Parts, 23. Oktober. Der 20. Jahrestag der Gründung der Sowjetrepublik ist in Paris ein Anlah dafür, ein grohes internationales Treffen der Freunde der Sowjetunion zu veranstalten und dabei „französische Tage für den Frieden und die Freundschaft mit der Sowjetunion" durchzusühren. Wie die VolkSsrontblätter „Oeuvre", „Populärre" lind „Humanitö" grob ankttndigen, wird der heutige Sonnabend bereits ganz im Zeichen dieses „Jubiläums" und der „freunde Sowjetrustlands" stehen. Am Nachmittag werden zunächst in der Aula der Sorbonne die „französischen Tage" feierlich eröffnet werden. Das Komitee, das die Schirmherrschaft anstiben wird, zählt z» seinen Mit gliedern StaatSminister Herriot, den früheren Austenmintster Paul-Voncour, den GewerkschastSbonzcn Jouhaux, den Unter staatssekretär im Austenministertum strancois ö« Tessan sowie eine Reihe anderer bekannter Bolksfrontleute. Am Abend ist in der Winterradrennbahn eine Versammlung, wobei der Bolschewistcnhäuptltng Martinez Barrio und der Ansiihrer der katalanischen Terroristen Antonio Sert reden werden. Die Aufrufe zu diesem Berbrüderungstresscn, in denen der nationale Name Frankreichs immer wieder herangezogen wird, reden eine deutliche Sprache von den fremdländischen Einfliisseu, denen die Volksfront den Nationalcharakter mehr und mehr anSliescrt. Ferner geht aus dem Nahmen der Ver anstaltung hervor, das? der Moskauer Feiertag in Paris mit gröberem Schwung und feuriger begangen wird, als es ver mutlich in der Sowjetunion selbst der Fall sein wird. Asturie« wird vm dm NbWewMn Mildert Große Deute an Waffen und Munition - Sn den Fabriken wird wieder gearbeitet Salamckuka» 29. Oktober. Der nationale Heeresbericht vom Freitag lautet: Asturien: Nach dem Zusammenbruch der roten Asturiensront haben unsere Truppen in verschiedenen Ge bieten Säuberungsaktionen durchgeslihrt und grobe Mengen Kriegsmaterial, das der Gegner im Stich gelassen hatte, ge sammelt. Allein in den östlichen und südlichen Abschnitten wurden 14 Gcschttve und riesige Mengen Munition geborgen. Fn der Wassensabrik Trubta kann die Arbeit in kurzer Zeit wieder ausgenommen werden. In den LngoncS und mehreren in anderen Orten befindlichen Fabriken wird be reits wieder gearbeitet. Die Zahl der Gefangenen und Ueber- läuser in diesem Abschnitt übersteigt «MO. Truppen der süd asturischen Abschnitte befanden sich am Freitagabend in der Nähe von Sama de Langreo. Zwischen Oviedo und Mtercs sind die Verbindungen zwischen unseren Kampsverbänben hergestellt, desgleichen zwischen Grado und Vclmont« im westlichen Teil der asturischen Front. Aragon: Fm Abschnitt Sabinanigo sind nach Nieder- ringung des feindlichen Widerstandes die Stellungen bei der Wallfahrtskirche San Pedro von uns besetzt worden. Madrid: Fn der vergangenen Nacht wurde ein heftiger feindlicher Angriff auf unsere Stellungen bei Masadahonba zurttckgeschlagen. Vlaffensluchl nach Frankreich Wie aus Ouimpcr und Lorient gemeldet wird, traf am Freitag eine grohe Anzahl von FlüchtlingSschtssen aus den Häfen der asturischen Küste bei Gijon in einer Reihe kleinerer Häsen der südwestlichen französischen Atlantik-Küste ein. Drei sowjetspanische Dampfer mit «00 Flüchtlingen an Bord woll ten auf der französischen Atlantikinsel ?1eu anlegen, sind aber von den Behörden zurückgewiesen worden und befinden sich noch auf hohem Meer. Die französischen Behörden müssen überall Sondermasmahmen für die vorläufige Unterkunft und Beköstigung der Flüchtlinge ergreifen. In Lorient ereignete sich wieder ein bezeichnender Zwischenfall. Die wütende Mannschaft eines am Donnerstag eingclansencn fowjetspanischen Schisses geriet mit dem Kapitän des Dampfers „Somo", der bereits eine Woche zuvor mit fünfzig „hohen asturischen Persönlichkeiten" cingetrosfen war, in Streit. Die Matrosen warfen dabei den Bolschcwistcnhäuptlingcn n. a. vor, dast sic vor ihrer Flucht aus Gijon etwa 40 Millionen Goldpesetcn gestohlen haben. Ans dem Hasen von Brest sind drei französische Zerstörer ausgelaufen, um den kleineren Flüchtlingsschifscn wegen des schlechten Wetters, wie an gegeben wird, Beistand zu leisten. Wer führt die rotspanifche Armee? Die Nachricht von der Verhaftung der roten „Generale" llabrera, Martinez Monse und Asensio durch Prieto hat unter den übrigen Offizieren der Vorkricgöarmee starke Empörung hervorgerusen. Man weist daraus hin, dast das rote Heer setzt nur noch über zwei höhere Berufsoffiziere im Dienst, nämlich General Pozas und General Miasa verfügt, und dast eine Armee ohne General sich nur dadurch über Wasser halten könne, dast sie die Leitung ausländischen, im Spanienfalle sowjetrussischen Militärsachverständigen übertrage. Mussolini über Italiens Stellung rum Mm Friedliche und freundschaftliche Absichten gegenüber Aegypten Aairo, 23. Oktober. Die ägyptische Zeitung „Al Misri" veröffentlicht ein« Unterredung ihres Hauptschristleiters mit Mussolini. Der italienische Regierungschef äuberte sich darin Uber die Dtel- lung Italiens zum Islam und über die Beziehungen zwischen Italien und Aegypten. Wie schon mehrfach beton», feien die Absichten Italiens gegenüber Aegypten völlig friedlich und freundschaftlich. Italien sei bereit, hierfür auch Garantie» zu geben, wenn diese auf Gegenseitigkeit beruhten. Italiens Mtttelmeerpolttik ziele auf Frieden und Zusammenarbeit mit allen anderen Mächten ab, aber es werde nicht dulden, dast der Kommunismus sich im Mittelmeerraum ausbreite. Es sei ein leichtfertiger Irrtum, zu glauben und zu behaupten, dast der Islam als solcher auf der anderen Seite des Mittel» meereS eine unerschütterliche Mauer hegen den Kommunis mus bild«. In seinen weiteren Ausführungen versicherte Mussolini, dast di« muselmanischen Missionen in Abessi- nien die gleichen Erleichterungen geniesten könnten wie andere Missionen auch. Italien sei auch zur Achtung der Ver- trüge bezüglich der Interessen Aegyptens am Tana-See bereit. Die Artern rum iS. Sabrrstag de« Marsche« auf Nom vradtiovISa», uaiarar SarUuar SvkrrUUattoay verfi«, 29. Oktober. Der 1v. Jahrestag des Marsche» auf Rom wird in der italtrnifchen Hauptstadt am 28. Oktober mit größtem Fest- »epräng« Hegaugen «erben. Die tn Italien ansässigen Deutschen nehmen zum ersten Male kameradschaftlich an den Veranstaltungen teil. Sämtliche Ortsgruppen und Stütz punkte der deutschen AuölandSorganisation entsenden Ab ordnungen mit ihren Fahnen nach Rom. Bekanntlich nimmt an dieser Feier der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz, an der Spitze einer deutsche» Abordnung teil, waö von den römischen Blättern mit besonderer Herzlichkeit begrüßt wird. Wie weiter aus Nom berichtet wird, wird Mussolini am 2V. Oktober auch die Front eines Bataillons verwundeter Spantcnlegtonäre abschreiten. Am 3l. Oktober finden in ganz Italien Gedenkfeiern für die gefallenen Spanien kämpfer statt, wobei Gedenksteine an den Mahnmalen der faschistischen Revolution enthüllt werden, da auch die Spantenlegionäre im Kampfe gegen den Kommunismus gefallen sind. Gchüleromntbu« von Gzrpreßruv erfaßt El, Lote, 18 «chwervtrletzte ,n US« Neuyork, 29. Oktober. Bei Mason-City im Staate Iowa sUGA) überfuhr «in erst vor kurzem in Dienst gestellter Stromunien-LuxuSzug der Rock-ISlanb-Eisenbahn an einem Bahnübergang einen SchüleromntbuS. Der Fahrer des Omnibusses hatte den mit grober Geschwindigkeit herannahenden Zug nicht bemerkt. Der Omnibus wurde vollkommen zertrümmert, zehn Schul kinder und ein Lehrer wurden getötet, achtzehn Kinder schwer verletzt. Bon den Schwerverletzten wurden mehrere sterbend ins Krankenhaus etngrltefert. ks M nur oüne die Sowjett Was erwartet werden mustte, ist eingetreten: Nachdem in den letzten Tagen durch das deutsche und italienische Ent- gegentommen am Horizont der Nichteinmischungspolitik ein rosaroter Hosfnungsschimmer ausleuchtete und die Londoner und Pariser Presse bereits begann, eine voreilig optimistische Haltung anzunchmen, startete am Freitag der Sowjet botschafter seinen neuen Torpedierungsversuch. Er brachte wieder die alte Forderung vor, dem General Franco, der jetzt mehr als doppelt soviel spanisches Gebiet beherrscht wie die Roten, die Rechte eines Kriegführenden zu ver weigern nnd nicht eher an die Behandlung dieser Frage heranzugehcn, als bis der letzte Freiwillige den spanische» Boden verlassen habe. Sehr bemerkenswert ist dabei die Unterstellung, dast auf fetten des nationalen Spaniens be deutend mehr Freiwillige tätig seien als im bolschewistischen Lager. Ursprünglich las man es anders. Da war di« Sowjet presse stolz darauf, dast aus aller Herren Ländern das „klassen, bewuhte Proletariat tu Hellen Scharen zur Rettung der Demokratie herbeietlte", und hoffte, dast die gröbere Zahl lier Freiwilligen auf feiten der spiinischen Bolschewisten stufen den Sieg verbürgen würbe. Doch die Erwartungen wurden enttäuscht. Die Unterlegenheit an Menschen und Material glich General Franco durch die gröbere militärische Tüchtig keit und die bessere Disziplin seiner Truppen aus. Nun aber die internationalen Brigaden durch ihre Niederlagen zufam- mengeschmolzen sind und die Begeisterung in den Volksfront ländern verfliegt, konstruiert man gewissermasten einen Bor wurf für Franco daraus, dast er durch seine Siege die Vorhand errungen hat. Vor allem jedoch bedeutet das Vorgehen des SowjctbotschasterS Maisky eine unver schämte Ablehnung des englischen Planes, nach- dem dieser soeben erst durch die Anstrengungen aller übrigen Mächte wieder Gewicht erhalten hatte. Im Juli ließen sich England und Frankreich durch das Moskauer Nein noch ins Mauseloch jagen Wir wissen, wohin das führte, in welche brenzligen Situationen die europäische Politik dadurch geriet und welche Umwege nötig wurden, nm endlich wieder in ein ruhigeres Geleis cinzumünden. Die erzielte Auslichtung versucht Sowjetrustlanb durch die Londoner Querschüsse jetzt neuerdings zu gefährden. Aber vielleicht macht man in Moskau die Rechnung diesmal doch ein wenig ohne den Kalender. Wir schreiben nicht mehr Juli, sondern Oktober. Die Stimmung auch der Oesscütlichkeit in Paris und London ist anders als noch ini Sommer. ES gibt obendrein keine spanische Norbfront mehr. Noch erscheint zwar ungewiß, ob die Mächte diesmal auch ohne Sowjet rußland zum Handeln schreiten werden. Die Lage jedoch er fordert es mit zwingender Notwendigkeit. Der englische Ministerpräsident Cha mberlatn erklärte am Donnerstag abend im Unterhaus, die einzige praktische Frage, um di« es sich heule handle, sei die, dem Friede nSprtnzip Geltung zu verschaffen. Das wird aber immer und überall nur möglich sein ohne und gegen die bolschewistische Politik. Erforderten bisher die Beschlüsse des Nichteinmischungsausschusses Ein- stimmigkeit, so bleibt nunmehr nichts anderes übrig, als sich hierüber hinwegzusetzen und Sowjetrustlanb endlich auf iveiter Flur mit sich selbst allein zu lasten. Die Zeit ist reis dazu, die Stunde ist gekommen. Nur so kann man die Linie fort- setzen, die verheißungsvoll begann. Der englische Ministerpräsident sprach bittere Worte über den Völkerbund. Während am Tage vorher Austen- Minister Eden — ein reizvoller Widerspruch — noch die Rede wendung brauchte: „... der Völkerbund, an den ich glaube...", stthrt Chamberlain wörtlich auS: „Wenn die englische Regie, rung findet, daß der Völkerbund seine Funktionen nicht er füllen kann, dann hat es auch keinen Zweck, immer wieder papageienhaft zu wiederholen, daß man an den Völkerbund glaubt." In der Beziehung stimmen wir Chamberlain zu. Nur eines vermissen wir. Chamberlain fragte nicht nach dem Warum des Versagens der Genfer Institution. Diese war von vornherein damit belastet, daß ihre Wirksamkeit von ihrer Begründung an im Widerspruch zu den Grund- tteuie veila-e: Vie krem unä ikre^Vett
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