01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.05.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380524017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938052401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938052401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-05
- Tag1938-05-24
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.05.1938
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Amtohauptmannschaft Dresden und des Schitdoamie» beim mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. 10 Npf.; auberh. Lachien« M-Abend-Usg. 1» Npl. Vberverslcherungsamt Dresden Unverlangle LchriltlMcke werden nicht-ufbew-hrt Sso-Lew /»/> M-Fps»- Besuch Koma- Henleins bei Kobra „Zunächst Klüruna und Berubiaung -er Lage" vrabtdoriolit onsoro« Kragor g»-Alkardo1tor» Prag, 23. Mal. Konrad Henlein ist am Montag gegen IS Uhr ln Prag eingetroffen. Henlein hat fich auf Ein ladung der tschechischen Regierung zum Ministerpräsidenten Dr. Hodza begeben. In politischen Kreisen hält man es für möglich, daß der Anfang von Verhandlungen zwischen Hodza und Henlein der größte Veitrag zur Entspannung der Lage sein könnte. Die Pressestelle der Subetendeutschen Partei teilt zu dem Empfang Henleins bet Hodza mit: Konrad Henlein hat heute -cm tschechischen Ministerpräsidenten Dr. Hodza aus dessen Einladung im Kolowrat-Palats einen Besuch abgestattet. Hiermit haben die informativen Besprechungen mit Dr. Hodza begonnen, die zunächst der Klärung und Beruhigung der politischen Lage dienen solle». Wie unser Prager Mitarbeiter weiter meldet, fanden am Montag austerdem neuerlich Besprechungen zwischen dem tschechoslowakischen Ministerpräsidenten Dr. Hodza und den parlamentarischen Vertretern der Sudctendcutscheu Partei halt. Diese Besprechungen werden von der tschechoslowakischen Oessentlichkeit im Sinne des besonders von England ge wünschten Beitrage» zur Entspannung der Sage im Inland ausgelcgt. Rundfunkerklärung der Regierung Die tschechoslowakische Regierung verbreitet durch den Rnn-fnnl eine Erklärung, in der sie der gesamten Bevölke rung -es Staates, allen politischen Parteien, allen Wahlgrup ¬ pen und deren Leitungen, die sich durch musterhafte Diszi pliniertheit um den würdigen Verlaus der Wahlen verdient gemacht hätten, den Dank ausspricht und hervorhebt, dass trotz der bewegten Zeit die Wahlen ohne einen einzigen Zwischenfall durchgcstthrt worden seien. Die Negierung der Republik erblicke darin den Ausdruck der politischen Reise aller Komponenten der Bevölkerung. Sudelendeutsche Beamte gemaßregelt Staatsanwalt Dr. Stein ist von Eger nach Kuttenbcrg versetzt worben, da er an der Maifeier der SDP teilgenom men hatte. Beim Bezirksgericht und beim KretSgericht in Sger wurden sämtliche Richter und Staatsanwälte deutscher Nationalität einem strengen Verhör unterzogen, fl) Sie wurden dabet gefragt, ob sie am 1. Mat an den Umzügen der SDP tetlgcnommen haben. Auch zwei deutsche Bahnbeamte aus Eger sind wegen Beteiligung an den Maiumzügen der Subetendeutschen Partei versetzt worden. Spiel mit »em Feuer Es ist ein gewisses Aufatmen zu verzeichnen in der französischen wie in der englischen Presse. Man hatte dem hinter uns liegenden Sonntag mit schweren Besorgnissen entgegengesehen, denn alle Anzeichen deuteten darauf hin, dak an ihm seit langem angehäufter Explosivstoff zur Ent ladung kommen würde. Am Sonnabendvormtttag hatte eS in Eger zwei Tote gegeben. Eine Tat war geschehen, die mit erschreckender Deutlichkeit bewies, wie leichtfertig die Tschechen von der Waffe Gebrauch machen, wenn eS sich um Sudetendeutsche handelt. Eine amtliche Erklärung der tschechi schen Regierung versucht die Bluttat zu beschönigen, umzudeu ten, eine Schuld dort zu konstruieren, wo auch nicht der An schein einer solchen vorhanden ist. Die erschütternden Aus sagen des ermordeten Niklas Böhm im Krankenhause vor seinem Hinscheiden strafen alle Ausflüchte Lügen. Zwar haben die Prager Stellen zugesichert, die „allerstrengste Unter suchung sei eingeleitet und auch die Strafanzeige erstattet" worden. ES bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Untersuchung wirklich unparteiisch und mit der gebotenen Schnelligkeit durchgeftthrt werden wird: ob lediglich Tschechen zur Fest stellung des Tatbestandes herangezogen werden, die ja ein Interesse daran haben, nachträglichen EntlastungSversucheu jene Portion von gewollter Gutgläubigkeit entgegenzubrin- geu, die einem Prag genehmen Ergebnis günstig ist, ober ob auch die Berichte und positiven Ermittelungen der Sudeten deutschen so auf die Waagschale gelegt werden, wie es eine einwandfreie Durchführung des Verfahrens erfordert. Und immer ersaht eine solche Untersuchung nur die unmittel baren Vorgänge. Sie läbt den Hintergrund äusser acht. Dieser aber ist lediglich von tschechischer Seite geschossen worden, so daß moralisch eine doppelte Schuld unter An klage steht, nämlich einmal die an dem Vorfall als solchem, und dann die an der Bereitung dcS Bodens, aus dem der zweifache Mord erwuchs. In krassestem Gegensatz stehen sich das Verhalten der Subetendeutschen und das der tschechi schen Kreise gegenüber. Englische Zeitungen schreiben mit Recht, die Tschechen bekundete» eine gefährliche Nervosität. Ihre Massnahmen hätten verzweifelte Achnlichkett mit einer lricgömässigen Mobilmachung. Ein Jahrgang Reservisten ist cingezogcn, und gegen die Sudetendcutlchen wurden tschechische Regimenter in Marsch gesetzt, damit überall im deutschen Siedlungsgebiet tschechisches Militär in völlig ungewohnter Stärke in Erscheinung tritt. Wozu eigentlich? Zur „Auf rechterhaltung von Ruhe und Ordnung"? ES ist wohl er laubt, an einer solchen Begründung ganz erheblich zu zwei feln. Die Sudetrndcutsche Partei Konrad Henleins hat seit ihrem Bestehen die Disziplin ihrer Anhänger immer wieder überzeugend unter Beweis gestellt. Die Deutschen sorgen in ihren Gebieten wirklich selbst bester sür Ruhe und Ordnung, als eS die tschechischen StcherhcitSorgane überhaupt vermöchten. Diese Disziplin hat sich am Sonntag von leuch tender Gröhe erwiesen. ES wäre sür die Sudetendeut schen Grund genug vorhanden gewesen, sinnlosen Provo kationen entsprechende Antworten zu erteilen. Tschechische ExekuttvkommandoS fällten im Egerlande Allecbäume und errichteten Barrikaden. Als „SicherhcitSorgane" strolchten bis an die Zähne bewaffnete Angehörige der tschechischen marxistischen Organisationen herum, die Sowjetblnde am Arme tragend. Gröhtcnteils handelte eS sich dabei um Elemente, die durch die Prager TschechisicrungSpolitik in das deutsche Gebiet verpflanzt worden sind. Ucbergrisse ereigneten sich zu Dutzenden. Aber die Deutschen bewahrten kalte« Blut und liehen sich nicht herauSsordcrn. Selbst die französischen Blätter erkennen an, bah eS nur dem Verhalten der Deut schen und den unablässigen Bemühungen der Ordner der Subetendeutschen Partei zu verdanken war, dah der hinter uns liegende Tag der Gcmeindcwahlen einen anderen Verlauf nahm, als den, der in weiten Kreisen befürchtet worden war. Die Su d e t e n de u ts ch c Partei hat am vergangenen Sonntag ganz ohne Zwei- fel der tschechischen Regierung einen Dienst erwiesen, besten Bedeutung nicht hoch genug veranschlagt werden kann. Die» Verdienst ist um so gröber, als den marxistisch-bolschewistischen tschechischen Elementen, wie die Hetzausruse »eigen, blutige Zwischenfälle höchst erwünscht ge wesen wären. Die Wahlen selbst haben Ergebnisse gezeitigt, die, zumal in England und Frankreich, zu eingehender Würdigung Ver anlassung geben sollten. An sich pflegen Gemeindewahleu keine Angelegenheiten von weltpolitischer Bedeutung zu sein. Diese aber reichen über rein lokale Auswirkungen denn doch um ein Beträchtliche» hinaus. Man braucht nur die Zahle« durchzugehen, um die Gröhe beS Steges Konrad Henlein» ,« ermessen. Mit dem Stimmzettel ist dargrtan, daß da» Sudetenbeutschtum «ine unerschütterltche Einheit bildet. Zum ersten Male ist die Probe darauf ge macht worben, wieweit di« Geschlossenheit de» deutschen Volk», tumt, die sich tin Verlaufe der letzten Monat« durch den Aus slebrn MM Entfernung von hinten erft-offen Das Grge-nts -er V--uktton -er -et-en Srmor-eten in Eger vradtdarlobt uniara» Kragor g, IckUarkaUar» Prag, 28. Mai. Das Begräbnis der beide« in Sger erschossene« Sudeten« -cntsche« Böhm «nd Hossma«« ist sür Mittwoch ««ge setzt. Der ObduktionSbesnnd ergab eindeutig das Siudringe« eines Projektils in der Mitte des Rückens «nd de« Ausschuss bei beide« in der Mitte der Urnft. Nach den Berbrennnngeu, die bei dem hintengesestene« Böhm sestzuftellen waren, wnrde der Schah ans einer E»tser««ug von 7 bis höchstens tü Meter abgegeben. Zu dem Obduktionsbefund werden von tschechischer Sette Zeugenaussagen angeführt, nach denen bei dem auf der Strahc gelegenen Motorrad der Gang auögeschaltet war, woraus geschlossen wird, bah di« Fahrer in dem Augenblick, als sie der tödliche Schuh erreichte, zu halten beabsichtigten. * Erwiesene Verlogenheit Der Obduktionsbefund zeigt nunmehr eindeutig — wenn es überhaupt noch eines Bewetses bedurft hat — die Ver logenheit des tschechischen Kommuniquss Uber die Ermordung der beiden Subetendeutschen in Eger. Wie kann ein Polizist, wenn ein Motorradfahrer den Versuch macht, ihn zu überfahren, von der Sette einen Schuh auf bas Vorderrad abgeben, der die beiden Fahrer von hinten trifft und ihre beiden Körper durchschlägt? Auch die Tschechen wer den nicht behaupten können, bah ihre Polizetbeamten das >innststück fertiggebracht hätten, um die Ecke zu schiessen. Wenn ein Motorrad an jemand vorbeigefahren ist, dann dürfte es an sich schon ein Kunststück sein, statt aus bas Hinter- Grenz-rückon mtt Venzin übergossen Reue tschechische Grenzverletzung nördlich von Ltnz Lt«z, 2». Ma«. An der dentsch-tschechische« Gr««z« wurde« am Montag» morgen nördlich vo« Linz in UlbrschSberg und Hohensurth die Grenzbrücken, die z«r Hälfte dem Reich gehören, vo« tschechische« Soldaten, die dabei auch de« deut schen Teil der Brücke und damit deutsche» Gebiet be traten, mit Stroh ««wickelt ««d mit B««zi« übergossen. Bei dem Herannahe« deutscher Grenz organ« zogen sich di« Soldaten wieder ans tschechisches Gebiet znrück. Prag spricht sein Bo-auern aus vraLtdarlod» nniero« krager ^ liUtarlbaltor» Prag, 28. Ma». Am Montaa stattete der tschechische Aussenminister Dr. Krosta b«m deutschen Gesandten Dr. «tsenlodr «inen rad ans das Vorderrad des Motorrades zu schiessen. Ausser dem wird durch die Behauptung, der Schuss sei von der Seite auf das Vorderrad abgegeben worden, schon die zweite Be hauptung widerlegt, dass die Fahrer ans den Wachmann zu- gesahren seien und dieser habe zur Sette springen müssen. Es dürfte einem Polizisten nicht möglich sein, vor einem Motorrad beiseite zu springen, sein Gewehr heruntcrzuretsscu und zu entsichern und dann aus 7 Meter Entfernung einen Schuss ans den vorderen Reifen abzugeben, der dann genau von hinten die Körper der beiden Fahrer durchschlägt. Die amtliche Erklärung der zuständigen tschechischen Stellen fällt damit wie ein Kartenhaus zusam men und zeigt nur das schlechte Gewissen, das die Wahrheit vernebeln wollte und die Verantwortlichen in ein immer grösseres Lügengewebe verstrickte. Aber statt nun der Wahr heit die Ehre zu geben, greift man trotz des für die amt liche» Stellen vernichtenden Obduktionsbefunds zu einem neuen Strohhalm der Lüge und sammelt Zeugenaussagen da für, dass die beiden Motorradfahrer, als der Schuss abgegeben wurde, den Motor bereits abgelaste» hatten und also zu halten beabsichtigten. Diese Angaben widersprechen völlig den Aussagen des sterbenden Böhm und den Aussagen der von der Sudetendeutschc» Partei benannten Zeugen. Unterstellte man sie jedoch als wahr, so würde sich jetzt die Frage ergeben, warum bann der tschechische Wachtmann überhaupt geschossen hat, wenn die Motorradfahrer bereits den Motor abgelassen hatten und im Halten waren. Von welcher Seite man auch an die tschechischen Erklärun gen herangeht, immer erweisen sic sich als ein Produkt o e r B e r l o g e n h c i t, so bass man sich fragt, was man über haupt noch in amtlichen Verlautbarungen von tschechischer Seite glauben kann. Besuch ab und drückte ihm das Bedauern der Prager Re- gtcrung über den von tschechischen Soldaten an der deutsch, österreichisch-tschechischeu Grenze nördlich von Linz hervor gerufenen Zwischenfall aus. Großer Erfolg -er Slowakischen Bolkspartei Warschau, 23. Mai. Die Polnische Telegraphenagentur weist in einer Mel- dnng aus Pressburg ans den Erfolg hin, den die Slowakische Bolkspartei Slinkas bei den Gemeindewahlcn in den slowa kischen Gemeinden der Tschechoslowakei am Sonntag davon getragen hat. Obwohl die zentralistischen Parteien eine in tensive Wahlagitation getrieben hätten, habe die Slowakische. Volkspartei in nahezu sämtlichen 21 slowakischen Gemeinden, in denen am Sonntag gewählt worben sei, durchschnttt-. lich 4 0 v. H. mehr Stimmen al» bei den letzten Ge meindewahlen lüttt erhalten und bamtt einen bedeutenden Erfolg errungen. Einen ähnlich bedeutenden Stimmanstieg könne man bet der Vereinigten Ungarischen Oppositionspartei seststellen, während die Kommunisten fast ttverall erhebliche Verlust« «litten hätten. .
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