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Dresdner neueste Nachrichten : 13.02.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193502137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-02
- Tag1935-02-13
- Monat1935-02
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.02.1935
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st der ichsel. mehr ntlich habe«, »rt mit «blich, dsalze« ernde« tunge« ehr als » «nd Zahlen können Heide» r Tag :n ein Mensch vorher orden, t ansS :ber. iekrast > Mnt selbst n sehr leichen beiten. öS. iger. . h srhr , hab, aehm« »lasen. !n«r habe, rieben werde we. mich lt sich a«. chnen irsten ioren bliche wtrk- o ich «Wel din, chren er. tt teile wohl ver- vor in. 0S «in« «da« Dresdner Neneste Nachricht en ««,«!«««,«i,«- mit Handels« und Industrie-Zeitung 2-»»^, ww.Zellr lm Terttell 1,10 BM. «abatt nach Staffel b An,etgenpntsllst« SaIbmonatI.t.0l>AM.poffbezugmono<l.2,ooZiM.iinschI.4ZZlps.postg-buhren Ne- »- Lri-fq.d°h. fü. Suchsiab-nanzeigen 3« Tips, ansschl. Paria. FarSin- Znst-Nnnqsg-bahr) Krevzbandsendnnqen: Für di. Wach- 1.00 RM. schalwng an bestimmten Tag« und PILH.N wird keine Sewöde öbeen-mmen Schrifllellung. Verlag und SauptgeschäflSstelle: DreSden-A„ Zerdinandflraße 4 Einzelnummer 10 M, außerhalb Graß.Dresdens 15 Apf. poiiadreffk: Dresden-A.1 voML . Fernruf: onsvertebr Sammelklummer 21601, Fernvettehr 14101.20021,27051-27083 « Teiegr.: Neuelle Dresden * Berliner Schriftleitung: Vlktoriallr.in: Fernruf: Uurflirit0361-0366 Postscheck: Dresden rosa Nichtverlonate Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch ausbewayrt. - Im Faste höherer Gewalt oder Setriebsstörung haben unsre Sezi^her keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden (Entgelts Nr 37 43 ^abrqano // Mittwoch, 13 Februar 193S Italiens kriegerische Vorbereitungen Oer Führer in Nürnberg - Klanditi gegen die Parteienwirtschaft - Interessante Aussagen im Rundfunkprozeß Der Konflikt mit Abessinien Weltpolitische Folgen der GrenzzwischensäUe? Eine Vermiitlungsakiion? Paris zu dem Vorgehen Italiens Telcgram m » nsreS 5io r respondc i: t c n Soll Abessinien in der Wcttpvlitik eine ähn liche Nolle spiele» wie zn Beginn dieses Jahrhunderts M arolkv ? lind soll dieses Spiel damit enden, da» der lebte unabhängige Staat Afrikas livir sehen von der Negerrepnblik Liberia ab) unter das Protektorat Italiens gestellt ivird, wie einstmals Marokko unter den „Schuh" Frankreichs? Ter nvik> nicht geklärte Zwischenfall von Nal llal zu End« -eS vergangenen Wahres, bei dem einige italienische .Kolvnialsvldateu im Kainpic mit abessinischer Reiterei sielen, enlhiilllc die Gröhe der Lpannnng und die Gröhe der Gefahren. Tie Berbandlnngen am Sih des Bölkerbnndes, dem Abessinien cben'ognl angehvrt ivie Italien, scheiterten, ivie voranszusehen war, kläglich. Ter Bölkerbnnd versagte genau so, ivie er schon im Falte Manichnlno und im stalle Paraguay-Bolivien versagt hatte, und beivies damit crncnt seine Unsähigleit, die Ausgaben zn ersiitlen, die ibm obliegen. Seit die-cr e'.eit bat es mehrere neue Zwischenfälle gegeben. Gin französischer Koloniaibeamter wurde von abessinischen Bergsiäinmen niedcrgrmetzcit, und Anfang Februar kam es schliehlich zu einem neuen, ernsteren Konflikt zwischen Italienern und Abessiniern an der Somali grenze. Taianshin hat sich Mussolini zn entschei dende» A b io c h r >n a h n a h m e n entschlossen und, >vie wir gestern schon berichteten, zwei Divisionen marschbereit gemacht. 'Bisher liegen — das darf nicht übersehen werden — nur r ö m ische Berichte vvr. Abessinien hat keine Zeitungen und keine Presseagenturen. Es gerät also v Nom, 12. Februar Nom steht natürlich völlig unter dem Eindruck der von Mussolini insolge der abessinischen Zwischenfälle angcordncten Tcilmobilisierung. Wie hentc bekannt wird, sind die beiden Divisionen Pelorisana und Gaviniana durch Einberufung des Jahrgangs 1»11 bereits seit 5. Februar aus »riegostärkc gebracht worden. Man ersährt außerdem aus privater Quelle, das, seit einigen Tagen in den sizilianischen Häsen tlriegomaterial verladen wird. Gleichzeitig wird in amtlichen «reisen mitgeteilt, das, die beiden mobilisierten Divisionen vorlänsig nicht verladen werden sollen, sondern zunächst in ihren Standorten verbleiben. Sic sind aber jederzeit marschbereit, falls die Vage in Asrika ihren Abtransport erfordern sollte. Die Division Gaviniana Ist die IS. Division der ita lienischen Armee, ihr Standort ist Morenz. Die Division Pelorisana hat als 2». Division ihre« Stand, ort in Messina. Zusammen beträgt die Kriegsstärke beider Divisionen etwa 2.', vllU Mann. Tie Nachricht von der Mobilisierung der zwei Divisionen wird von der italienischen Oesfcnllichkeit mit großer Spannung, aber ohne große Erregung ausgenommen. Tic Börse notiert seit Ende Ichter Woche ein Linken des maßgeblichen Staalspapiers von 82 ans 77, während die Rüstungswcrtc sesl bleiben. Tic italienische Presse enthält sich jeglichen Kommentars zu dem neuesten Zwischenfall, nnd dieses zweifelsohne ans höhere Anweisung zurlickgehcndc Schweigen wirkt um so erstaunlicher, als alle italienischen Zeitungen noch «„längst nach der Er- mordung des französischen Kommissars Bernard und seiner Truppe durch abessinische Grcnzstämmc heftige Angriffe gegen Abessinien richteten. Heute beschränken sich die hiesigen Blätter darauf, Auszüge aus dcu Berichten der nach Addis Abeba entsandten Sonder- berichterstatter der englischen Zeitungen „Daily Tele graph" und „Morntngpost" wtederzugeben, ans denen hervorgeht, daß die kaiserliche Regierung in Addis Abeba zwar durchaus friedwillig direkte Berhand- lungen mit Rom über die Errichtung einer neutralev Zone zwischen den italienischen Kolonien und den Grenzen des äthiopischen Kaiserreichs wünscht, aber von gegnerischen Stämmen in diesen Bemühungen ge hindert werde. Das offiziöse „Eiornale d'Jtalta" bc- vvn vornherein ins Hintertreffen. Außerdem iß das Gebiet, in dem sich die Konslilte abipietien, fern jeder Zivilisation und saft ohne Berbindnng mit der Außenwelt. Selbst in Addis Abeba, der Hauptstadt Abessiniens, iß man angesichts des völligen Mangels an Verkehrsmitteln nur sehr nnznreichcud unter richtet von dem, was an den Grenzen geschieht. Dazu kommt die Unsicherheit der Grenzziehung. Tie Italiener behaupten, die Abessinier seien in italienisches Gebiet eingcdrnngcn, in Addis Abeba be hauptet man selbstverständlich genau das Gegenteil, «Festßeln allerdings eines: cS iß Kaiser Halle Lelalsi I. bisher nicht gelungen, die unbotmäßigen Stämme in den weiter von der Hauptstadt cnisernt- liegenden Bezirken der Aussicht der Zentralregiernng zn unterstellen. Dazu kommt, daß er sehr viel Feinde nnd Gegner im eigenen Lande Hai, die seinen Konslikl mit Italien selbstverständlich mit Freuden benutzen werden, nm seinen Sturz zn versuchen Weiter muß in Rechnung gezogen werden, daß nomadisierende Stamme an den Grenzen von Svmaliland keinerlei Bcgriss vvn den Grenzlinien haben, die irgendwo in Europa gezogen worden sind, und die ihnen den Zu gang zn bestimmten Weideplaveu und 'Brunnen ver bieten. Berücksichtigt man noch, daß siemdcs Geld und fremde Waisen unter diesen Stämmen zirlu- lieren, so begreist man, daß >! v n s I l k l c bei n a h e unvermeidlich sind nnd daß es nur ani die zu fällige internationale Vage ankommt, ob ans diesen Konflikten weltbewegende Ereignisse werden. müht sich, die Notwendigkeit der Mobilisierung -er beiden Tivisionen dadurch zu erweisen, daß cs die farbigen italienischen üolvnialtrnppen, die sogenannien „Tn bat", als freiwillige Miliztrnppen schildert, die lediglich siir den Grenzüberwachnngsdienst ausge bildet und geeignet sind. ES bleiben bei der absoluten Znriiclhaltung auch der amtlichen «reise Roms nur zwei Erkläruugs- möglichkeitcn sür die kriegerischen Borbereitnngen und die gleichzeitige Berschwicgenhcit der italienischen Politik offen: entweder Italien will wirklich, nach dem cS in kurzem Zeitabstand dreimal von abessinischer Seite angegriffen worden ist, nun energisch nnd ans eigener Initiative gegen das äthiopische Kaiserreich Vorgehen, oder aber cS will durch seine Rüstungen die abessinische Regierung zu direkten Verhandlungen zwinge n. Oie Abstimmung über die Indienvorlage Telegramm unsres Korrespondenten F. London, 12. Februar Die englische Regierung hat bei der gestrigen zweiten Lesung des indischen Bcrsassungscntwnrso, ivie zu erwarten war, eine glatte Mehrheit bekommen. Illi Jastimmen standen 18» Neinstimmen gegenüber. Wichtig dabei aber «st, daß etwa 8» Mitglieder der Konservativen Partei gegen den Negierungs entwurf gestimmt haben, d. h. noch einige mehr als bei der Abstimmung über das Blaubuch im Dezember vergangenen Jahres. Diese Abstimmung beweist wiederum, wie stark di« radikale konservative Opposition ist. Ihr Sprecher im Unterhaus, Winston E h n r ch i l l, Hal den von der Regierung vorgelcgten Entwurf scharf kritisiert und abgclehnt, er war aber im Ton wesentlich gemäßigter, als man eS erwartet halte. Baldwin nahm die Gelegenheit wahr, um Gerüchte tiber angeblich im Herbst staltsindendc Neuwahlen sowie eine kommende Regierungsumbildung zn dementieren ES lei Un sinn, davon zu sprechen, daß die Negierung bereits in den lchten Zügen liege. Baldwins Erklärung war hauptsächlich vvn dem Wunsche diktiert, die bestehenden Spannungen nicht zu verfchärsen. II Paris, 12. Februar. Ter A u ß e u in i n i sc e r Laval wird heute wie der, von der Grippe genese«, seinen Dienst am O.uai d'Orsay ausnchmen. Seine erste Ausgabe soll cs sein, in den diplomatischen Meinungsaustausch über die Beilegung des Konflikts zwischen Italien und Abessi nien einzngreisen. Ohne die von Italien getroffenen Mobilmachnngsmaßnahmen zu mißbilligen, will der O.nai d Orsay seinen ganzen Einfluß ausbicten, u m im Einverständnis mit London eine friedliche Regelung des Streitfalles zu erreiche n. Man glaubt dabei in Paris sicher zu lein, daß Italien kcinessalls kriegerische Absichten habe. Mussolini habe es nur, „ähnlich wie bei der Tcilmobil- machung am Brenner", siir notwendig gehalten, dem Kaiser in Addis Abeba einer energische Warnung zuteil I. London, 12. Februar Tie amitniien englischen Stellen bemühen sich, die nalienisch-abeisinijche Spannung zn mildern. Tie gestrigen 'Abendblätter sprachen in sensationeller Aus machung bereits von Kriegsdrohung nnd einem bevor stehenden Ultimatum Mnnvlinis. Ans einen Wink des Anßenamtes bemühen sich die Mvrgenblätter ganz im Sinne der Regierung, etwas Oel ans die Wogen zn gießen. Tie englische Regierung bemüht sich schon 'eit einiger Zeit, vermittelnd zn wirken. Ter englische Gesandte in Addis Abeba hatte eine Unter redung mit dem abessinischen Kaiser und unterrichtete ihn darüber, daß es nach englischer Ansicht das beste sei, den Streik mit Italien io bald als möglich zn beenden. Freundschaftliche Verhandlungen mit Italien seien das beste Mittel, liinsiige Zwischcviälle zu ver meiden. Aehnliche Vorschläge sind im vergangenen Monat in Gens gemacht worden. Leider ohne viel Erfolg. In England hasst man aber, daß der jüngste ,'wi'R'ensall endlich dazu Veranlassung gibt, die schwebenden italienisch-abessinischen Fragen endgültig zn regeln. Man bedauert deswegen in England die etwas scharfen VortelnnngSmaßnahmen Mussolinis. Aber selbst die „Times" erklären, daß man sie doch nicht als völlig ungerechtfertigt bezeichnen könne. Sv- F. London, 12. Februar - In der „Daily Mail" veröffentlicht Iw. L. John Maedonald einen umfangreichen Artikel mit der Ueberlchrist: „Warum ich an Hiller glaube." IB. Mac- dvnald ist der Leiter der berühmten, mitten in der Eity liegenden Kirche St. Dunston in thc West. Er gehört zn den führenden Köpfen der englischen StaalSkirche. Maedonald sagt u. a., cs habe keine Niederlage ge geben, die Hitler hätlc zerbrechen können. Hitler habe nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa vor dem Bolschewismus gerettet. Es geb, keine Revolution, die einen ähnlichen Erfolg mit ähnlichen Mitteln ausznwciscn habe nnd die säst ohne jedes Blutvergießen dnrchgcslihrt worden sei. Hiller sei der erste große revolutionäre Führer, der die christliche Religion als ttntcrsliitzung seiner Politik fördere. Ter beste Beweis siir Hitlers Arbeit an der moralischen Erziehung seines Volkes sei der, baß Hiller überall unmoralische Filme, Straßen des Lasters, Nachtklubs usw. beseitigt habe. Maedonald betont dann, vvr allen Dingen sei die villerrcaicrung in Europa einzig in der Art, wie sic daS Problem der Nachkricgösugend in Angriff genommen habe. Hitler habe eine Gcncra- werden zu lassen. Auch icheinc man in Paris leine Neig n n g zu haben, den Streitfall vor den Völkerbund zn bringen, denn, so erklärt der „Petit Parisien", das Beispiel der „dornenvollen Assaire des Manschukno" schrecke vor einem neuen Ex periment zurück. Im übrigen macht der „Erceljior" in einer kleinen, etwas willigen Bemertnng daraus ausmerkiam, daß Italien sich gar nicht in eine größere Kolonialoperation einlassen könne, nick« nur, weil das viel zn viel Risiko mit sich bringe, sondern auch, weil Italien sein Intcrcssc jeti« noch immer sorgtältig ans Oesterreich richten müsse. Tie Lage in Mittel europa sei noch allzu „unsicher", als daß Italien die Hand srrihätte siir ein größeres Kolonialnniernehmen. Hierbei schein» der Wunsch der Vater des Gedankens zu lein. gar in liberalen Kreisen tri» man -en Kriegs- gerüllnen entaegen nnd erliärt, daß Mussolini schlinimstensalls eine toloniale Straierpedition plane. Außerdem stehe zunächst einmal die Regenzeit bevor, die größer angelegte Operationen nnmöglicl» mache. Japanische (?ympa hien für Abessinien / X Tokio, 12. Februar. lTnrch Fnntipruch) Tie italienischen militärischen Vorbereitungen gegen Abessinien haben die größte Auiniertsamleit der japanischen Preise erregt. Tas japanische Anßcn- niininerium hat cs aber abgelehnt, im gegenwärtigen Augenblick zn der Lage Stellung zu nehmen, da bis her neck, kein Bericht ans Rom eingetrossen sei, der cs gestc itc, einen Ueberblick über die Verhältnisse zn ge winnen. I n japanischen politii ch e n K rei sen werden die Sympathien sür Abessi nien nicht vcrhci m licht. Tie italienische Poli tik habe in der lebten Zeit kein großes Verständnis in Japan gesunden und die unklare Haltung Italiens gegen Japan in der russischen Frage sonne die italie nische Politik in Europa könne vvn den lovin'ichen politischen Kreisen nicht gebilligt werden. tion aus der Arbeitslosigkeit gerettet. Er habe die Jugend in verschiedene Organisationen znsammen- gesaßt, wo sic ein vcrniinstigcs Leben führen. Körper liche Ucbungcn dienten der Gesnndhaltung der Ingen-, Nahrung und Kleider ständen ihr zur Versiignng. Eines der ausfallendsten Symptome im neuen Deutsch land sei der frische Ton unter den jungen Leuten des A r b c i t s d i c n st e S. Tasselbc gelte für die Kinder. Um ihnen sorglose Soinmerserien zu verschasfen, habe Hitler überall sür die Einrichtung von Lagern sür Schulkinder gesorgt, nnd überall sehe man gesunde und braune Gesichter, klare Angcn, junge, kräftige und bieg same Glieder. Hitler lei nicht nur in der Idee stecken geblieben, sonder» arbeite tatkräftig an der Heran bildung -er Jugend in jeder Hinsicht. „Endlich", so schließt Di. Maedonald seinen Aussatz, «glaube ich an Hitler, weil er für den internationalen Frieden cintritt." Er nehme sür sich das Recht zur Rüst'n> in Anspruch, weil die Alliierten ihrerseits die Abrüstungs bedingungen des Versailler Vertrags nicht crsüllt hätten. Er habe dem französischen Volke die Friedens hand cntgcgcngestreckt. Die jüngste deutsche Außen politik bezeuge, daß England Vertrauen in Hitlers Versicherungen haben könne. Große Spannung in Rom 0er Eindruck der Teilmobilmachung - Zurückhaltung der italienischen presse Telegramm unsres Korrespondenten England gießt Oel aus die Wogen Telegramm unsres Korrespondenten „Warum ich an Hitler glaube" Eindrucksvolles Bekenntnis eines englischen Pfarrers Telegramm unsres Korrespondenten
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