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Dresdner neueste Nachrichten : 12.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193506125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-06
- Tag1935-06-12
- Monat1935-06
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.06.1935
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Dresdner Neueste Nachrichten Sknreiaenvreike: «rund»»»,, oi,« «» or«n» «w-z««« lm - ° — va,«lg.al.il 1« Npf„ b«, 7V mw drrll« wm-ZeNew» L.rtt.ll 1,10 7M. Rabatt »achStaffelv. An»eIg«npr«I»ttst» Ar.». Srl«fg«d0h, für Luchstadenanzeigen »o Tips, aulschl. Porto. Züraii» schaltung an besttmmten Lag« und Plätzen wird kein« Gewähr übernommen. mit Handels« und Industrie Zeitung LLrlflleltung, Verlag und SavptaeftdWflelle: Sre-den-A., Zerblnandfiraße 4 Bezugspreise: Zust-„ungw«s->u« 2,00 RM. — emschl. Tragerlohn monailich V HaibmonatI.l,voAM.PostbejugmonaII.r,00)tM.enischI.4S7tpf.postqebühren (ohne Zust.llungSgebühr) Kreuzbandsendungen: Für di« Woche 1,00 RM. Einzelnummer 10 Rpf., außerhalb Sroß-OrrSden« l5 Aps. Postadresse: Dresden.«.!. 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Sie englisch-italienischen Gegensätze Die Lage im Fernen Osten t st nach wie vor außerordentlich unklar, wenn auch Die neue Aktion -er Japaner Hal selbstverständlich sowohl in Washington wie auch in London Scharfe Worte Mussolinis - -Wir selbst sind unsre Richter" heute morgen Meldungen über eine' gewisse Entspannung zwischen Japan und China vor liegen. Diese Entspannung soll dadurch ctngetretcn sein, daß die Z e n t r a l r e g i c r u n g in Nan king die Forderungen der Japaner an- g e n o in in enyat. Nicht völlig ersichtlich ist aber, ob cs sich dabei wirklich um alle Forderungen handelt nnd ob nicht nur daö japanische Auswärtige Amt, sondern auch die Führung der japanischen Armee aus dem asiatischen Fcstlande zusriedengestellt ist. Wie erinnerlich, bezogen sich die japanischen Forderungen aus die Zurückziehung aller japanscind- llchen militärischen und politischen Organisationen aus ganz Norüchina, vor allem aus der Provinz Hupch. Die Nankingregierung soll angeblich am Pfingstsonntag die Entfernung aller Parteiorganisa tionen der Kuomintang, der beherrschenden chine sischen Nationalpartei, asts Nordchtnä angeorbnct haben. Ferner werden die der Zentralregicrung unterstehenden Truppen aus dem Raume Peking- Tientsin zuriickgenommen werden. stark beunruhigt. Am Sonnabend hat -er englische Botsclmstcr in Tokio eine Unterredung mit dem Unter staatssekretär des Acnßcren gehabt. Dieser erklärte ihm, Japan denke nicht an eine regel rechte Okkupation Nordchinas. Leine Forderungen seien im Grunde gemäßigt, nnd Eliina habe sich durch die Duldung der japanfcindiichcn Um triebe in der nvrdchinesijchcn entmilitarisierten Zone das japanische Vorgehen selbst zuzuschreiben. Achnlich äußerte sich der japanische K r i c g s m i » i st e r Hayas hi, der sich zur Zeit aus dem Festland be findet. Auch er sprach von „reinen Sicher heitsmaß- uahmen" und betonte, Tokio habe „keinerlei" terri toriale „Erobcvungeabsichlcn". Gleichzeitig werden die Gerüchte dementiert, Japan plane die Wiedereinsetzung des lebten chinesi schen Kaisers Pnyi, der zur Zett Kaiser von Man- dschnkno ist, in seiner alten Residenzstadt Pciping. In der japanischen Presse werden aber sehr weit- gehende Pläne angemeldet. Lo spricht man von einer Ausdehnung der entmilitarisierten Zone ans ganz Nordchina nördlich -es Hoangho. „Nordchina den Nordchinesen" lSntmilttaristerie Zone" bis zum Hoangho? X Nom, lt. Juni Bei der Besichtigung -er dritten mobilisierten Division „Labandia" in Cagliari, die dort zur Aus fahrt bereit liegt, hielt Mnisvlini am Lonnabcnd solgende Ansprache: „Lchwarzhcmdcn' Ihr hab, einer stolzen Kundgebung bcigcwvhnt und gezeigt, daß ihr stark und diszipliniert seid, würdig -er licroiichen und kriegerischen sardinischen Rane. Die Truppen von Labandia tragen in ihrem Namen das beste Losungs wort. Wir haben alte und neue Fragen zu regeln, und werden sie regeln. Möge man jenseits der Grenzen sagen was man wolle. Nur wir selbst können unsre Richter sein und dir besten Garanten unsrer Zukunft, nur ausschließlich wir und nicht die andern! Wir folgen in unser« Handlungen nur denjenigen, die uns heut« belehren wollen, Ais sic ihr Reich aus bauten und cs verteidigten, zeigten sie, daß sie ans die össentliche Weltmcinung keine Rücksicht nahmen. Wenn die Regierung jetzt an die Lchwarzhcmdcn appelliert nnd das junge Italien zn -en Wissen rnst, so fühlt -as italienische Volk, daß cs seine Pflicht tut und einer höchsten Nolwcndiglcit solgt. Das ganze italienische Volk steht nnc ein Mann da, wenn cs gilt, die Macht und den Ruhm des Batcrlandcs zu ver teidigen." Achnlich sprach Mussolini am Psingsi- montag bei einer Truppenbcsichtigung in Lasiari. Er nannte die össentliche Meinung anßcr- scine Interessen zu entscheiden, werde von den Tat sachen nicht bestätigt. Eden habe bereits daraus hin gewiesen, daß sich England, Italien und Frankreich durch den Bernsg von l'NUi vcr- pjlichtct hätten, in allen Fragen, die sich aus Abessinien beziehen, miteinander Rücksprache zu pslegcn. Mussolini könne diesen Beitrag nicht mit der Behauptung ablun, daß das Llrcsa-Abkommcn auch eine Einheitsfront zwischen Italien, Frankreich und England außerhalb Europas umsassen solle. Italien und Abessinien seien Mitglieder -cs Völkerbundes, und ihre Ltreitigkeiten konnten durch den Völkerbund friedlich geregelt werden. Italien würde einen außerordentlichen Fehler be gehen, wenn es sich cinbilde, daß es die von Mussolini ins Lächerliche gezogene össentliche Meinung ver höhnen nnd in cingcgangcnen Verpilichlungcn mit Nichtachtung strafen dürfe. Der „Ltar" berichtet, in Rom herrsche ausgesprochen e n g land feindliche Ltimmung, io daß die Polizei posten vor der Britischen Botschast hätten verdreifacht werden müssen. Regierungssieg bei den griechischen Wahlen XAthen, 1t. Juni Die griechischen Wahlen sind in vollster Ruhe dnrchgesuhrt worden. Die Wahlenlhaliung war vcr. X Tokio, 11. Juni. lDurch Funkspruchs Der stellvertretende japanische Kriegsministcr Haschimoto teilte am Dienstag dem Staatssekretär des Kabinetts Schirase mit, daß der Leiter der chinesischen Militärkommission in Peiping, Kriegsminister General Ho, im Auftrag der Nankiugregicrnng die Forde, rungcn Japans angenommen habe, so daß eine friedliche Lösung des neuen japanisch-chinesischen Streitfalls bevorstehe. Ministerpräsident Okada machte im Kabinettsrat ein« entsprechende Mitteilung. Inzwischen werden die Pläne Japans in Nord china in der japanischen Presse ossen und aussiihrlich behandelt, und zwar unter dem Schlagwort «Nord, china den Rordchinefen". Unter „Nordchina" wird dabei ein Gebiet verstanden, das sich südlich etwa bis zum Hoangho erstreckt. Aus diesem Gebiet sollen nach den japanischen Wünschen alle stthren. herigcn Abmachungen „von selbst ergebe", daß also ein neuer Skrtrag nicht mehr nötig sei. Man wolle in dieser Zone „ohne Verletzung der chinesi schen Gebietshoheit" die wirtschaftliche Zu sammenarbeit mit Japan vorbcrcitcn. Da die bis herigen politischen Behörden in diesem Gebiet im Auf trag der Nankingregiernng tätig gewesen seien, so müsse man nach einer neuen Form der Verwaltung suchen, an deren Spitze „bewährte japansrcundlichc Personen" berufen werden müßten. Nanking verbietet japanfeindliche Betätigung X Schanghai, 11. Juni Die Nankingregiernng hat eine Verfügung er, kaffen, nach der jede hetzerische Heraussorderung in halb der italienischen Grenzen ein „lächerliches Gespenst", das von der Glut der Lchwarzhcmdcn verbrannt werde. Mussolini schloß mit folgenden Worten: „Der Kamps wird weiter geführt werden znm Fortschritt der 'Nation, zum Ge deihen des Volkes und für die Ehre unsrer Fahnen!" e- Tic italienische Presse unterstreicht noch diese Acußcriingcn Mussolinis, und sic spricht cs ossen aus, daß die scharfen Angriffe Mussolinis an die englische Adresse gerichtet waren. In England ist denn auch größtes Aussehen entstanden. Tic eng lische Presse bemüht sich offensichtlich, die italienisch englische Lpannung nicht noch weiter zu verschärfen, einzelne Blätter halten mit der Kritik aber doch nicht zurück. Lo schreibt der „Daily Telegraph", die Be hauptung, daß Italien allein das Recht habe, über hältnismäßig gering, obwohl die Vcnizelistcn Stimm, enthaltung angckiindigt hatten. Von 8itt> Sitzen ent, sielen S87 ans die R c g i e r u n g s p a r«e i. Die List« des Generals Metaxas konnte nur siebe» Man, date erlangen: außerdem wurden sechs unabhängige Kandidaten gewählt. Von den abgegebenen Stimmen entfielen rund 70 v. H. aus die Regierungspartei. Da Griechenland das MehrhcitS- nnd nicht das Verhältniswahlsystem hat, kommt der Erfolg der Regierungspartei aber in den Mandatszahlcn noch deutlicher znm Ausdruck. Die Nationalversammlung soll zum 1. Juli ein berufen werden. Die Volksabstimmung iiber die Frage der Ltaatssorm wird voraussichtlich im Lcptembcr stattsinden. Die Hossnungcn, daß die Volksabstimmung eine Mehrheit für die Monarchie ergibt, sind nach dem Ansgang der gestrigen Wahlen stark gestiegen. den Persönlichkeiten, die gegen Japan oder Mandschn, kuo eingestellt sind, entfernt, bi« entsprechend eingestell« ten Organisationen unterdrückt und alle chinesischen Truppen zurückgezogen werden. Aus diese Weise würde ganz Rorbchina eine riesige „entmilitari sierte Zone" werden, die unter der Oberaussicht japanischer Truppen von japanfrenndlichen Chinesen verwaltet «erden würde. DaS japanische KriegSmini« sterium ist nach der Agentur Rengo der Ansicht, daß diese „entmilitarisierte Friedenszone" sich aus den bis. Englische Kritik an Zaparr Telegramm unsres Korrespondenten London, 11. Juni Die jüngsten japanischen Maßnahmen gegen China werden von England wenig freundlich und doch zugleich mit einem Gefühl der Ohnmacht kommentiert. Man ist bereit, zuzugcbcu, daß einige der von den japanischen Militärs aufgeworfenen Fragen durchaus örtlicher Natur sind, findet aber, daß z. B. das Ver. langen nach Zurücknahme aller Streitkräfte der Zen> tralregierung wett Uber den örtlichen Rahmen hinaus geht. In dem heutigen Leitartikel der „Times" wendet sich die englische Kritik sogar gegen den japa» Nischen Außenminister Hirota. Hirota behaupte ständig, -aß er für eine freundschaftliche Zusammen arbeit »wischen China und Japan eintrete, aber wenn Hirota Verlangen nach einer japanisch-chinesischen Verständigung habe, so schreiben die „Times", und dieses Verlangen „mehr als ein frommer Wunsch" sei, dann müsse das Vorgehen der Armee für ihn wie auch für di« chinesischen StaatSuränner „sehr enttäu schend" sein. Reichlich boSchast schließen die „Times" ihren Leitartikel mit den Worten: „Die diskrete Gym- pgt-t« aller BerusSdiplsiyaten wendet sich einem Wort oder Tat, die die Erhaltung freundschaftlicher Beziehungen zu Chinas Nachbarländern stören könnte, verboten ist. Ebenfalls verboten ist die Gründung von Organisationen, die propagandistisch gegen andre Länder arbeiten wollen. Die Verfügung betont ferner die vordringliche Wichtigkeit der Er, Höhung der inneren BerwaltungSleistungen, die Hebung nationaler Stärke, die treue Jnnehaltung internationaler Verpflichtungen und die Erhaltung des Weltfriedens. herumstreitet, -ie es wagt, seine Politik »u diktieren, ober sie dürfte daraus zugleich den unvermeidlichen Schluß ziehen, daß die offizielle japanische Außen politik zeitweise aus Geheiß einer unverantwortlichen militärischen Gneppe abgeänüert und sogar völlig um» gewandelt wird." Wieder einmal ein japanisch« russischer Zwischenfall Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Moskau, 11. Juni. (Durch United Pxeb) Wie amtlich bekanntgegcbcn wurde, hat die Sow- jetbolschast in Tokio beim japanischen Außenministe rium wegen eines angeblich von mandschurisch-japa- nischer Seite verschuldeten neuen „Zwischen falls" an der s o w j et r uss i s ch - m a n df ch u - rischen Grenze scharfen Protest eingelegt. Nach den sowjetrussischen Behauptungen soll am 8. Juni vormittags S Uhr ein« Abteilung mandschurisch-japa- nischer Truppen die russische Grenze in der Näh? von Scherewetowo überschritten haben und 1700 Meter tief in Ha» Ssomjetgebtet eingsdrungen sein. Dort ssi ft« aus zwei sowjetrussische Grenzsoldaten gestoben nnd habe josort -aS Feuer aus sie eröffnet. Die beiden sowjetrussischen Soldaten hallen die Schüsse nicht er- widert, aber der ältere von ihnen habe seinen Kame raden zur nächsten russischen Militärstation geschickt mit dem Auftrage, Verstärkungen hcranznholcn. „Durch ein«n wahren Hagel von Schüssen" sei der Ab gesandte zur Militärstation gerannt und nach einiger Zeit mit mehreren andern Grenzsoldaten zurückge- kehrt. Sie hätten aber aus -cm Schauplatz weder von dem zurückgebliebenen sowjctrnssischcii Soldaten, noch von den mandschurisch-japanischen Soldaten etwas ent decken könne». Herumlicgonde Patronenhülsen und eine Reihe von Blutflecken am Erdboden hätten darauf fchlicßen lasten, daß die Grenzverletzer den russischen Soldaten erschossen und, seine Leiche mit sich schleppend, über die Grenze »iirückgekchrt seien. Auf Grund dieser Darstellung fordert die in Tokio über reichte so-wjctrussische Protestnote die Rückgabe der Leiche des russischen Soldaten sowie seines Pferdes und seiner Waffen. Ribbentrop berichtet dem Führer X Berlin, 1t. Juni Die deutsche Flottendelegation unter Führung von Botschaster v. Ribbentrop traf am Sonnabendnachmtttag in München ein. Botschafter v. Ribbentrop erstattete dem Führer und Reichs- kanzler Bericht über den bisherigen Verlaus der Ver handlungen. Im Laus« dieser Woche wirb sich die deutsche Delegation zur Wetterführung der Verband- lungrn «teder nach London begebe«. Erklärung -es Prinzen von Wales Oie Notwendigkeit deutsch-englischer Verständigung X London, 11. Juni. (Durch Funkspruch) Der Prinz von Wales hielt am Dienstag auf der Jahresversammlung der britischen Front- kämpscrvcreinigung (British Legion) in der Londoner Ouecnshall ein« Rede, die einen deutlichen Hinweis auf die Notwendigkeit einer deutsch-englischen Ver ständigung enthielt und daher stärkste Beachtung ver dient. Der Thronfolger Englands erklärte sich mit der Absicht der British Legion, e i n c A b o r d n u n g n a ch Deutschland zn senden, um engere Beziehun gen zu den Frontkämpfern der ehemaligen Gegner hcrzustellcn, in jeder Hinsicht einverstanden und führte zum Schluß seiner Ansprache folgendes auö: „Als ich kürzlich mit dem Präsidenten der British Legion sprach, warf er die Frage ans, die sich auch mir ausgcdrängt hatte, daß nämlich Vertreter der britische» Frontkämpfer-Bereinigung Deutschland einen Besuch abstatten sollte». Ich bin der Meinung, daß es keine Körperschaft oder Organisation gibt, die geeigneter wäre, d e it,D rutschen die Hand der Freund, schast cntgegenz »strecken als die ehemaligen Frontkämpfer, die im Weltkriege gegen sie gckämpst und die das alles jetzt vergessen haben." Diese Erklärung des Prinzen von Wales, der die Teilnehmer an der Jahresversammlung mit den Worten „Meine alten Kameraden" anredete, wurde mit langayhallendem Belfast begrüßt.
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