Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 21.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193508210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-21
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.08.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Neueste Nachrichten Neruasvrelse: »«'strler Zustellung ln< Hau« t0e,uvvK'*'I«. Trägerlohn monatlich Halbmonatl.i.ooRM. Postbezug monall.rMRM.einschl.47Rpf.postgebahren (ohne Zustellung-geböhk). Koeuzbanbsenbungen: Für bl» Woche 1XX) RM. Einzelnummer 10 Rpf., außerhalb Groß-vre-den« 1Z Rpf. mit Handels' und Industrie »Zeitung Schristleltung. Verlas und SauplseslhästSstelle-. SreSdeu-A^ Zerdlnandstraße 4 ütnueiaenureiie: Grundpreis: dle Ispalllge mm-Zelle km 8ln« ' zetgenteil 14 Rpf.,Stellengesuche und privat« Jamlllenanzelgen »Rpf.,bl«I» mwbrelte mw-Zeile Im Textietl 1,10 RM. Nachlaß nach Molstaffel l oder Mengrnstaffel v. Srlefgebllhr für Ziffer anzeigen ZV Rpf. auSschl. Porto. Zur Zell ist Anzelgenpreisliste Nr. 4 gültig. Postanschrift: Vresdea-A.1. Postfach - Fernruf: ortsvenehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 27981-27983 - relegr.:Äeoefte Dresden«Verliuer Schristleltung: Berlin W.ZS, Vlstoriastr.ls: Fernms: Kurfürst9361-9366 Postscheck: Dresden 2VSV - Richtverlangte Einsendungen ohne Rückporto werdrn weder zurückgrsandi noch aufbewahrt. - Im Faste höherer Gewalt oder Betriebsstörung haben unsre Bezieher keinen Anspruch aus Nachlieserung ober Erstattung de» entsprechenden Entgelt- 7lr. 4S4 / 4S. Jahrgang x «« Mittwoch, 24. August 493S Sie Funkausstellung bleibt geöffnet Fortbestand -er Ausstellung nicht gefährdet — Nur eine einzige Halle zerstört — Heldenmütiger Einsatz der Abwehr rettet die Ausstellung Oer Brand am Kaiserdamm Ausstellung seit 42 llhr wieder für das Publikum offen - Rasche Aufräumungsarbeit Die große Deutsche Funkausstellung wurde gestern von einem Vrandungttick heimgesucht, dessen Aus dehnung aber dank dem energischen Eingreifen der Feuerwehr auf ein Mindestmab beschränkt werden konnte. Die grobe Deutsche Funkausstel- lung geht weiter! Und heute morgen standen trotz der vergangenen Unglllcksnacht die meisten Aus steller bereits wieder wie gewöhnlich bei ihren Ständen. Der grobe Brand brach wahrscheinlich infolge Kurzschlusses in der Halle 4 aus, wo die führenden deutschen Firmen Siemens, Telefunken, AEG., Menbe, Scibt usw. ihre Stände hatten. Diese Halle ist restlos zerstört worden. Hier ist auch der Sachschaden sehr grob. ES gelang aber dem Einsatz der Feuerwehr, den Brand von den übrigen Hallen abzuhaltcn und so die Funkausstellung vor der Vernichtung zu bewahren. Wen» dies gelungen ist, so hat Deutschland daS dem heldenmütigen und entschlossenen Ein satz der Feuerwehr, der SA., SS., der Politischen Leiter, der Reichswehr, des Arbeitsdienstes und der LandeSpolizei zu verdanken. Jeder einzelne von diesen Männern hat sein AcuberstcS hergegeben, um den Brandherd cinzudämmen und dem Wüten der Elemente Halt zu gebieten. Ganz besonders hervorzuheben ist die helden mütige Rettung der vom Feuer im Funk- v. Berlin, 20. August Tie Nachricht von dem plötzlichen Ausbruch eines Brandes in einer der acht Hallen der groben Funk schau verbreitete sich gestern abend auberordentlich schnell in der Neichshauptstadt. Zuerst waren cS nur vage Gerüchte, die aber sehr bald an Bestimmtheit zunahmen, da aus allen Stadtteilen die Löschzüge der Feuerwehr dem Ausstellungsgelände zurasten. Man ersuhr, dab Mr die Feuerivehr die höchste Alarmstufe — 12 — angeordnet war, das heibt, dab alles aufgeboten wurde, um den Brand ein zudämmen. In den späten Abendstunde» erschienen dann Sonderausgaben der Berliner Zeitungen, die über den Brand berichteten. Man rib diese den Ver käufern fast aus den Händen. In den überfüllten Kaffeehäusern und Gaststätten der Reichshauptstadt gab es kein andres Gesprächsthema. Viele Tausende von Fremden waren ja nach Berlin geströmt und hatten die Ausstellung, dieses Wunderwerk deutschen Könnens, zum Test erst seit wenigen Stunden ver lassen. Mit Befriedigung stellte man überall das rasche und energische Eingreifen der Behörden fest — Reichsminister vr. Goebbels mar sofort per sönlich an die Brandstätte geeilt. Ihm folgte etwas später RctchSminister vr. Frick. Dieser ener gischen Bekämpfung des Feuers ist eS zu danken, dab der Brand auf seinen eigentlichen Herd beschränkt werden konnte und die Ausstellung als Ganzes nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. An -er Unglücksstätte In der Nähe des AuSstellungsgelänbeS hatten sich unterdessen riesige Menschenmassen angesammelt. Die rötlich In den Himmel aussteigenden Rauchwolken waren weithin in den westlichen Vororten Berlins zu sehen. Sie verschwelten nach einem mächtigen Bogen am Firmament als meibaraurr Dunst. Wenn man sich den Hallen näherte, sah man gelegentlich auch die Flammen aus Halle 4 hervorbrechen. Rahe dabei ragte de r stetle>A unkt urm als gigantisches Eisengerüst empor, Pom tfSiberschein des Feuers er hellt. Deutlich körinte man den. Brand'des in pü Meter Höbe in den Funkturm eingebauten Restau- t u r m r c st a u r a n t 50 Meter über dem Erdboden e i n g e s ch l o s sc n e n Personen. Zweimal fuhr der Fahrstuhlführer deS FunkturmS in das Flammen meer empor, um die Gäste herunterzuholen und den letzten Rest rettete der tvdesverachtende Einsatz und die Geschicklichkeit zweier Feuerwehrleute, denen eS trotz grober Schwierigkeiten gelang, eine Schlauch leitung bis dicht an das brennende Restaurant heran- zubringcn, die Flammen zu löschen und den Ab- geschnittenen den Weg in die Freiheit und ins Lebe» zu öffnen. Nctchsministcr vr. Goebbels und Reichs minister vr. Frick waren sofort an die Unglücks stelle geeilt. Noch wütete der Brand, da wurde bereits die Organisation der AusränmungSarbeiteu bis ine kleinste festgelegt, denn nicht einen Tag sollte der AnS- stelluiigsbetricb unterbrochen werden. Und heute be gann im Morgengrauen bereits die grobe Maschine abzurvllcn. Tie AusrüumunaSarbcitcn sind in vollem Gange. In den während der Nacht geräumten, aber vom Feuer verschonten Hallen werde» die Stände wieder aufgcbaut. Dank der kühlen Entschlossenheit, der Ruhe und Sicherheit, mit denen man das Feuer bekämpfte, ist es gelungen, unabsehbare» Unglück zn verhüten und die st o l z e D e u t f ch e F u n k a u s- stellung, um die uns die ganze Welt als um eine Spitzenleistung deutschen technischen Könnens beneidet, w e i t e r z u s ü h r c n. rants beobachten, wo eine elektrische Lichtanlage Feuer gefangen hatte. An der Spitze des 136 Meter hohen Turmkopses war während der ganzen Zeit, ais wäre nichts geschehen, unermüdlich daS als Orientierungs zeichen für den Nachtlustverkehr dienende Blink feuer tätig, dessen im Kreis lausende Stgnakltcht- stretsen gespenstisch über den Himmel huschten. Oer Brand in Halle 4 Unterdessen mar die Berliner Feuerwehr mit sämtliche» Löschziigen an der Arbeit, während gleich zeitig SA., SS., politische Leiter, Reichswehr, Arbeits dienst und Landespolizei sich vereinigten, um den Herd des Feuers einzuschränken bzw. die umliegenden Hallen vorsichtshalber zu räumen. Gegen 22.30 Uhr war die gröffte Gefahr vorüber und das Feuer aus seinen Herd in Halle 4 beschränkt. Alle übrigen sieben Hallen haben durch bas Feuer nicht gelitten. Der Vorsicht halber wurden auch diese Hallen aber ge räumt. Wertvolles Ausstellungsmaterial wurde aqs die Straffe geschasst und gerettet. Vor allem stütz die kostbaren Fernsehapparate sosort sicher- gestellt morden. Halle 4 aber war nicht mehr z u r e t t e II. Die Umfassungsmauern brachen nach und nach aus einander. Uebekall bildeten sich Risse, und bald krachien die Mauern mit grobem Getöse zusammen Ein Funkenregen stob in die Lust und erleuchtete sü». einen Augenblick die im Dunkel liegende Umgebung. Seldenmülige Rettung aus dem Funktmm Zwei besonders geschickte» Feuerwehrleute«, die, keiner Gefahr achtete«, gelang es, etwa zehn Person«« aus dem Restaurant des FunkturmS i« Sicherheit zu bringen. Di« Feuerwehrleute kletterten an den eisernen Masten des FunkturmS hoch und brachte» aus diese Weise die Schlauchleitung bis unmittelbar a» die in Brand geratenen Deil« deS Restaurants. Dadurch wurd« das' Feuer eingedämmt, und es ge lang, die «och verbleibenden Gäste des Restaurants sicher aus he« Erdboden zu bringe«. Soweit bisher ein Ueberblick möglich ist, ha« keiner von ihn«» rrnsten Schade« erlitte» Der Hergang X Berlin, so. August. sDurch Fnnkspruchs Uebcr de» Groffbrand aus der Funkausstellung wird aus Grund der Aussagen der maffgebendcn Be amten der AussteUungölcitung, der Feuerwehr und der Polizei folgender amtlicher Schluffbcricht aus gegeben: Das Feuer entstand nm 20.08 Uhr nach der Be obachtung eines aiissichtssiihrcnden Beamten an einem Ausstellcrstand der Halle 4 und breitete sich mit aufferordcntlicher Schnelligkeit aus. Heizer und andre in der Halle anwesende Personen machten sofort Löschversnchc. Dabet ist der Vertreter der Firma Stein. Karl Uedler aus Nürnberg, der heldenmütig den Versuch machte, einen Hydranten in Tätigkeit zu setze», von den Flammen ersaht worden. Er erlitt so schwere Verletzungen, dah der Dienstag srüh verstarb. Tie in der Halle 4 ständig untergebrachte Fguerwehrwache griff sofort den Brand an und gab Groffalarm. In kürzesten Zcitabständen trasen insgesamt 14 Züge der Feuerwehr ein. Im Fuukturmrcstaiirant befand sich eine Anzahl von Personen, die durch die Umsicht und den Akut des Fahrstuhlsührers Erich Goschneck und weiterer Hiiss- maniiichastcu in Sicherheit gebracht wurde. AIS Gofch- neck den Fahrstuhl nicht mehr in Betrieb halten konnte, beiandcn sich im Funklnrmrestanrant noch acht Per sonen, die durch eine Fcuerwchrlruppe unter Füh rung von Baurat vr. Sch äs er in Sicherheit ge bracht wurden. Um 22 Uhr war daS Feuer cingckreist und ein Uebergreisen ans die benachbarten Hallen mit Sicherheit ausgeschlossen. Auch der Brand im Funktnruirestaurant war ein gedämmt. Bereits kurze Zett nach Ausbruch des Feuers traf Rcichsministcr Vr. Goebbels auf dem Ausstellungsgeläudc ein. Er leitete persönlich die Absperrungs- und Sicherheitsmaßnahmen, die durch SA., SS., politische Leiter, Schutzpolizei, Arbeitsdienst, Angehörige der Wehrmacht und Technische Nolhilfe durä-gesührt wurde. Dadurch war eS möglich, am Brandort eine auch in der ausländischen Presse hervorgchobcnc muster gültige Ordnung ausrechtzuerhaltcn. Ta zu Anfang die Gcsahr eines Uebergrcisens der Flammen aus die Fernschhalle 3 bestand, wurde diese Halle durch den Arbeitsdienst vorsorglich geräumt. Sie konnte aber bereits Dienstag früh wieder eingerichtet werden und wurde mittags zum Teil wieder in Be trieb genommen. Auch NeichSminister vr. Frick er schien gegen 28 Uhr aus der Brandstätte. Er lieh sich über die getrossetien Maßnahmen Bericht erstatte» und stellte für die Ausräumungsarbeiten 150 Arbeits-, dienstmänner zur Verfügung. Kurz nach Mitternacht war bas Feuer in der Halle 4 so weit uldergekämpst, baff mit den Aus« täumungsarbeiten begonntn werden könnte. Dt« Beleuchtung und bas Stgnalseuer des FunkturmS ^blleb während des Brandes in Betrieb. Durch das Feuer ist die Halle 4 völlig zerstört worben. Die dort lausgestellten Apparate sowie der im Keller liegende Maschlnenraum des UltrakurzwellensendcrS sind eben falls vernichtet. Die Aufräumungsarbeiten werden bis Donnerstag abend beendet sein. Die Umfassungs- mauern werden zur Zett durch Pioniere beseitigt, die Mustergültige Organisation Die bet den avenbltchen Vorführungen in der VolkSsenbehalle mitwtrkenden Mannschaften deS Heeres und des Arbeitsdienstes, der HI. und der SA., die sich grösstenteils um die erste Bekämpfung deS Brandes verdient gemacht hatten, halfen der Schutz polizei bei dieser vcrantwortungSreichen Tätigkeit. Die Organisation der Feuerbekämpfung, der Straffen absperrung und VerkchrSumlettung klappte ganz her- vorragend. Auch daS Publikum war völlig dtsztpli- »tert. Man hat schon ost bet gewaltigen Kundgebungen und Aufmärschen in Berlin die gletchsam spielende Bewältigung solcher Ausgaben durch Polizei und ^unterstützende Verbände beobachten können, Und eben so sehr die Massendtszipltn der Berliner Bevölkerung. des Brandes Dienstag früh 4.30 Uhr angcsetzt worden sind. Beim Brandunglück ist leider noch ein zweites Todesopfer zu beklagen. Am Dienstagmittag wurde nämlich nahe dem Haupteingang zur Halle 4 die verkohlte Leiche des Oer Lniernaiionale Keuerwehrkongreß in Dresden wurdemitbedeutsamenAnsprachenvonGeneral pouderour(pariS),OberbürgermeisterZörner, Innenminister Ilitsch und Generalleutnant der Landespalt,ei, Oatuege, eröffnet. «Ausführllicher Bericht auf Seite 5j Angestellten Tetz ler von der Firma Telesunkeu auf gesunden. 20 verletzte Personen wurden in das Kran kenhaus eingeliesert, doch konnte der grösste Teil von ihnen nach Anlegung von Nvtvcrbändeu wieder ent lassen werden. Tie Funkausstellung erleidet, wie bereits bekannt gegeben, keine Unterbrechung. Auch die in diesem Jahre weiterhin geplanten Ver anstaltungen des Ausstellnngs- und Meßamtes werden programmgemäß burchgesührt. Reichsniinistcr vr. Goebbels sprach allen an den Hilfs-, Abipcrrungs- und Ausräumungsarbeiten Beteiligten den Tank sür ihr kraftvolles Eingreiscn aus. Dieser Tank gilt be sonders den Mannschaften, die unter Lebensgefahr d-c Rettung vom Feuer schwer bedrohter Personen durch geführt haben. Der Führer und Reichskanz ler hat Reichsniinistcr vr. Goebbels bereits beauf tragt, im Einvernehmen mit der Stadt Berlin eine großzügige Neuplanung des Meiiegeländcs vorzu bereiten. Einsturzunglück in Berlin vdkv. Berliu, 20. August. sDnrch Funkspruch.f Heute mittag gegen 12.15 Uhr ereignete sich in der Hermann-Göring-Straffe ein schweres Einfturzunglück. Dort brach aus bisher noch unbekannter Ursache ein 8-Bahn-Schacht plötzlich ein. Die Feuerwehr gab 8. Alarm, da noch nicht geklärt ist, ob Menschenleben in Gesahr find. Auch das Rettungöamt wurde sofort benachrichtigt «nd erschien an der Unsallstclle. Zu dem Unglück ersahren wir weiter, daff die Tunnelstrecke, die sich noch in Arbeit befand, in einer Länge von mehr als 50 Meter eingcstürzt ist. Die Einbruchsstelle bildet ein tiefes gähnendes Loch. Die mit nahezu 20 HilfSzügcn angerückte Feuerwehr ist zur Zeit beschäftigt, an der Einbruchstcllc die erste« Rettungsmaffnatztpö« zu treffen. Es wird zweifellos längere Zeit ba«ern, bis der eingebrochene Tunnel freigelegt lst. Bei dem Unglück wurde auch der grobe Kran und die gesamte Konstruktion mit den darüber liegenden Straffenbahnschienen in die Tiefe gerissen. Zum Glück herrschte zur Zeit des Unfalles Mittagspause. Und bet dieser Gelegenheit erwies sich, daff auch in einem solchen ernsten Falle Verlaff darauf ist. Die heftig durch die abgesperrten Straffen sausenden Autos des FUHrungsdtenstes brauchten selbst angesichts der groben Menschenmenge die Geschwindigkeiten kaum herabzusetzen, denn verständig und beherrscht öffnete sich auf die Hupensignale hin schnell die Menschen masse und gab den Fahrdamm frei. Vas Feuer bricht in sich zusammen Gegen 23 Uhr liess die Rauchentwicklung deS Brandes nach, und im Funkturm brannte vom Fun« bament bis zur Spjifft die Lichterkette der Ausgangs« treppe, ein weithin Hchtbares Zeichen dafür, daff dte Feuerwehren Herr Per Lage waren und der Funk turm nicht mehr gefährdet war. Am Restaurant zeigte Oer Kampf gegen das Jener Bericht unsrer Berliner Schristleitung
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite