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Dresdner neueste Nachrichten : 29.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193509294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-09
- Tag1935-09-29
- Monat1935-09
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.09.1935
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ptembtt 1935 da« Sonntag, 29. September 1S3S Nr. 22S 43. Jahrgang Wahltag im Memellcnd Von Sonntag zu Sonntag Zuversichtliche Stimmung -er Memelländer - Größtes Interesse in der ganzen Welt Was im Ausland geschah - (Sin Querschnitt durch die Wettpolitit der Woche Der Wahltag Am ü. Oktober auf dem Sölkeberg Das Programm für den Staatsakt - Vie großen ^Vorführungen der Wehrmacht t verfassungsmäßige Durchführung der Wahl s i ch e rz u st e l l e n. Wenn auch die Litauer aus taktischen Gründen einige kleinere Zugeständnisse gemacht haben, so besagt das gar nicht» gegen die Tat sache, das, die grundlegenden Bestimmungen deS Statut- durch die litauischen Wahlvorbereitungen und die Mahnahmen der litauischen Wahlkreiskommtssion auss schwerste verletzt sind. llnskok gv k^seltt „Wir werden es schaffen" Am allerdeutlichsten zeigt sich da» den Vorschriften für die Stimmabgabe, stehl seit, das, die umständliche Methode Stimmblocks, der INS einzelne Zettel enthält, denen sich der Wähler dir 2« Zettel mit Namen seiner Kandidaten einzeln herauSreißen posiansc-kist: Dresden-kl. 1. Postfach - Fernruf.- ortsvertehr Sammelnummer risoi, ffenwerkehr 27981-27S8Z « relear.: neueste Dresden«Serllner Sch Postscheck: Dresden 2000 - Richtverlangt« Einsendungen »hn« Rückporto werden weder »urütkgesandt noch ausbevghrt. -2m Aast» höherer Gewalt oder Len-lebsstSrung haben unsre Äezi Fortdauernde Hochspannung im Miitelmeer - Wieder scharfe italienische Angriffe gegen Genf - Eine englische Rüstungsanleihe? Feilschen Erfüllung seiner Völkerbnndspslichtcn von England dafür ge- str Mir» reigenprelellst« Rr. 4 gültig. aut Fernruf: «urfürstSZSi-SZ« Grstaüung des entsprechenden Entgelts X B « rlin, L8. September Der Staatsakt ans dem Bückeberg wird sich in diesem Jahre etwa wie folgt abspiele«: Kurz nach dem Eintreffen ans dem Bückeberg schreitet der Führer di« Shrenformationen ab «nd begibt sich bann durch daS Spalier der wartenden Volksgenossen ans die Tribüne, wo er da» dtplo« matischeKorpS begrüben wird. Der Abschuß von drei Snallbomben zeigt sodann den Beginn der Kundgebung an. Die Eröffnungsansprache hiikt Retchsminister Dr. Goebbels. SS folgt «ine Lustparade, auSgesührt von 10» KriegSflng- zengen sAnsklärnngSslngzeng«, Kampfflugzeuge «nd Bombers. Nach dem Byrtrag eines EhorgesangeS „Segnung" wird dem Führer die Erntekrone überreicht. . Sine weiter« Knallbomb« leit«t di« Grobscha «« Übung der Wehrmacht «in. Hierbei wird dar« geftellt, wie ein Jnsanteriebataillo« in einem Dors «ine Nachhntstellung bezogen hat, verstärkt durch eine Batterie schwer st er Artillerie. In der Bersolgnng greisen an» östAcher Richtung «in ver stärktes Jnsanterirbatatklon, zwei Batterie« «nd ein Reiterregiment di« Nachhntstellung an. Euer« gisch« Abwehr guS ber Nachhntstellung veranlassrn de« «»greiser, eine Krasträder-echlltzenkompauie etnzq« setze« und da» Dors dnrch Kltegerftaslel» ««d Bombenslug,« nge anzugreisen. Schließlich wir» auch «och «in« Abteil««» v»n Id» Tank» ein« IX Memel, L8. September Bezeichnend für das änderst rege Interesse an de« Memeler Wahlen ist die Tatsache, dab bereits am Donnerstag gegen SV Berichter st atter der be kannte st en ausländischen Blätter aus Europa, Amerika «nd sogar Japan in Memel eingetrossen Und. Ferner Und einige Film operateur« der bekanntesten Wochenschauen anwesend. Ei« französischer Bilderdienst ist mit der Einrichtung sür «ine telegraphisch« Bildübertragnng vertreten. SS werden noch weiter« zahlreich« Pressevertreter er wartet, so dab deren Zahl wohl IVO überschreiten wird. ES steht zu hassen, dab somit die ausländisch« Press« ein klares Bild von den Zuständen im Memelland ge winnt. Die Menschen gehen wie sonst ihrer Arbeit nach. Keine Erregung, keine Menschenaufläufe und auch keine belebteren Straßen als gewöhnlich. Das Ein greifen der Stgnatarmächte und die Anwesenheit der zahlreichen Journalisten macht sich im gewissen Sinne bemerkbar. Das „Memeler Dampsboot" kann in den letzten Tagen mehr als bisher für die Einheits liste eintreten. Plakatträger der Einheitsliste ziehen durch die Stadt. Einfach und würdig gehalten sind diese Plakate. Sie zeigen ein Bild des MemellandeS, ans dem sich eine Faust reckt: „U nsre Antwor t — Einheitsliste"- und „Auf jeden kommt cs an", liest man aus den Plakaten. Die Stimmung der Memelländer ist zuversichtlicher denn se. „Wir werden es schon schassen — gerade so wie früher", hört man wieder und immer wieder. Die Litauer schreien von den Plakatsäulen Haß in die Welt, zeigen abschreckende Bilder gegen Deutsch- land, und Zettelverteiler schleudern Flugblätter in Massen auf die Straße. Dabei will man neuerdings die Memcllänber auf eine falsche Fährte locken. Mit Staunen liest man: „Wir wählen die Kandidaten der Volkspartei." DaS mutet allerdings mehr humoristisch au, und eö wirb kein Memelländer auf diesen kleinen Wahlschwtndel hineinfallen. Er kennt heute keine Volkspartet und keine LandwtrtschaftSpartei. Für ihn gibt es nur eines: „Einheitsliste." Der Druck der Signatarmächte hat aber noch keineswegs dazu ausgereicht, um die gesetzt, «« dies« Stellung zu nehmen. Gegen bi« an» «reisende« Flugzeug« werden mehrere leichte «nd schwere Flakbatteri«« eingesetzt. : Die ganz« Uebnng wird also «in Schaubhkd fast aller Waffengattungen der neue« deut« schen Wehrmacht sein «nd — vom Nürnberger Partsk tag abgesehen — zu« erstenmal den BolkSgenoffen sgtt r» Jahren nicht mehr »der überhaupt noch nicht ge sehene Waffengattung«« in ihrer Verwend««» ^tgrtt. Während ans dem Zeppelinfeld, in Nürnberg die ein zelnen Waffengattungen wegen der Beschränkung »eg Geländes nur nacheinander gezeigt werde» konnte«, wird «s hier im «eite» Rund des Geländes »m den Bückebrpg «»glich fein, alle diese moderne« Waffe« tu, gemeinsame« Zusammenwirken sehe« zu könne«. ...... Da» Schlnbzeiche« für die Uebnng wir» wieder««, dnrch «in« Knallbomb« gegeben. SS folgt di« Rete des RetchSbau«rnführerS Walter Darr». Soda«« spricht der Führ«». DaS Deutschland- und^däs Hprft-Weffel-Lfeb beschlieb«« di« eindrucksvolle Kund gebung ans dem vückeberg. Dresdner Reiche N MWr rA mit Handels' und Industrie'HeituV Aeüte . oozs Halbmonatt.l,00RM.P°stb-,vgm»n-tl.rX>0RM.»inschl.«5Rps.postg«bads.> ***** s Vstz» m H /ilv- (»hm Zustellungsgebühr). Kr»uzbandsendungen: Für dl» Woche E AM. U g/gack tobt «l-nlmimmer i; NI» r»Nl. SchrWeiom». Drrla« io» -mvUewiWIltle: 0n«dm-v. zndi-a-dtka^ v, Melle» Meln-l-sS« » > ng « -> ek«I Oer Kownoer Geschäfts räger Englands in Memel Telegramm unsre» Korrespondenten London, 28. September Nach der Darstellung der Londoner Blätter trifft heute der englisch« Geschäftsträger inKonmo inMem«4 etn, nm im Auftrag« der englischen Regie rung morgen die Wahlen »nm Memeler Landtag zu überwachen. Biele englische Blätter haben Sonder berichterstatter nach Memel geschickt. Sie berichten heute morgen ihren Blättern, daß auf Grund der Vor stellungen der drei Garantieniächte die Spannung gr- mildert sei und daß man allgemein glaube, baß die Wahlen ohne ernste Zwischeirsälle durchgesührt wttr- de.n. Di« «nglische Presse behält ainh heut« ihre be- kannte Haltung bet, den Tadel ans beide Seiten zu verteilen. Es ist überraschend, zu sehen, wie man in England den litauischen Versickerungen blindlings Glauben schenkt und sestftellen will, -daß Litauen b«. reilö eine Anzahl von Ungerechtigkeiten abgestellt habe. Es finden sich aber auch Bemerkungen, di« das Ver- halten der Litauer richtig kennzeichnen. In einem Leitaussatz deS „Daily Telegraph" unter der Neber- schrift „Fair play für die Memelländer" heißt cs, daß daS amtlich« Deutschland bisher «ine gemäßigte Hal- tung in der Mvmelfrage an den Tag gelegt hab«. Es sei daher sehr erwüitscht, daß die litauische Regierung nicht durch ein übermütiges Vorgehen «inen Vorwand für eine Einmischung liefere. Wie der „Daily Telegraph" meldet, haben jetzt in Litauen die BauerNunruhen «inen derartigen Umfang angenommen, daß die Kownoer Negierung ihnen bereits größere Bedeutung znmesse, als den Wahlen im Memclgebiet. lSiehr auch dte Meldungen aus Seite 4) Vie Pimple für die venstchen aus Stadt' und Land, am Lkrnlebanktag znm Dückeber-f' Sanberfüge mit avß«rarbeiMch niedrigen Fahr preisen »erksdren auch v»n vrsadsn «od andern Hrien Sachsen» «Ul! »I chofswerda Mrad« « Lange Nacht s stslmsn gSdlAvsii Memel und Addis Abeba Die Zusammenstellung „Memel und Addis Abeba" mag wunderlich klingen. Aber sie ist gerechtfertigt dadurch, daß sich an diese beiden Namen das gesamte außenpolitische Handeln, Denken und — Kombinieren der nun ablauscuden Woche knüpfte und auch in der kommenden Woche knüpfen wird. Ein innerer Zu- sammeuhang »wischen beiden Problemen besteht freilich nicht, und es ist nur ein Beweis für die Verlogenheit, aber auch die Verlegenheit der Pariser Presse, daß sie sich immer wieder be müht, »inen solchen Zusammtnhang her- zufttilleu. Sie tut bas, ivejl es ihr nicht Paßs, dab die kluge Führung der beut- schcq Politik eS verstanden hat, Deutsch land vollkommen außerhalb -es abessi nischen Streites zu halten. Und sie tut (s weiterhin, um Deutschlands unab dingbare Forderung der Wiederherstel lung des international verbrieften Rechtes im Memelland zu diskreditieren und um zu verhindern, daß den hier für den europäischen Frieden lauernden Ge fahren endlich der Garaus gemacht wird. Nie lind nirgends kommt Frankreich von dem Wahne los, es müsse seine Haupt aufgabe sein, Deutschland Schwierig keiten zu bereiten. Und so kann in der ganzen weiten Welt geschehen, was will — immer bemüht sich Frankreich, Kapital gegen Deutschland daraus zu schlagen. Deshalb auch hat es jetzt im um die (' ' " ' „neue Garantien" i fordert, daß dieses nicht zögern werde, die Völker- bundsmaschinerte schwerer Sanktionen in Gang zu setzen, wenn jrgendciumal Gelegenheit wäre, Deutsch land die Bedrohung deS Friedens vorzuwcrsen. An ders ansgedrückt sman kann es deutlich aussprcchen, weil die Franzosen selbst sich nicht im geringsten genieren, es zu tun): England soll neue Zusicherungen vor allem in der österreichischen Frage geben. Die englische Antwort ist bereits überreicht, aber noch nicht veröffentlicht worden. Man müßte sich lehr täuschen, wenn sie über das Versprechen, daß England immer den VölkcrbundSsatzungen gemäß handeln ivcrde, wesentlich hinausginge. Für uns ist das alles tm übrigen gar nicht sonderlich wichtig. Denn wir decken ja gar nicht daran, „den Frieden zu bedrohen". Und wir haben dazu keinen größeren Wunsch als den, daß ebenso auch alle andern Mächte handeln möchten. Bekenntnis zu Deutschland > Wenn man einen der Männer, die in Genf, Rom, Lotibon, Paris Politik machen, vor die Frage stellte, oh ihnen das abessinische Problem oder die Memel frage im Augenblick wichtiger erscheine, dann würden sie nicht zögern, Abessinien an erster Stelle zu nennen. So sehr beschäftigt sie dieser Konslikt, daß sic gar keine Zett finden, sich wirklich ernsthaft um die Dinge tm Memelland zu kümmern. Für uns aber ist die Rangordnung anders, für uns steht das Schicksal MemelS an der Spitze aller Ueberlegungen und Sorgen. Denn dort wohnen Deutsche! Deutsche Brüder sind es, die drangsaliert und ent rechtet worden und die auf Hilfe warten! Gestern abend schenkt« der Rundfunk dem deut schen Volk «ine Feierstunde, die erschütterte und erhob. Es meldeten sich die Deutschen aus weiter Ferne tm Lied und tm Wort: dte Volksgenossen ans dem Gudetenland, aus der ZtpS, aus dem Donauland die Schwaben, und Sachsen, die Deutschen tm Lande An- dreaS Hofers, dte Rußlanddeutschen, die aus Urbertee. Heimatland, Vaterland, Mutterland! Darum kreisen ihre Gedanken, darin offenbart sich alle ihre Sehnsucht. Und eö meldeten sich auch dte Mem «lländer. Mit dem Bekenntnis aller Deut- scheu, dem Bekenntnis zu Deutschland. Sie alle, die draußen leben müssen, hängen in Liebe und Treue am Mutterland. Könnten wir anders bandeln, als Liebe mit Liebe, Treue mit Treue vergelten? Wir waren es, die ganze Heimat war «s, dte durch den Mund des Sprechers in der Rnndfunkhvrfolge antwortete: Ihr Brüder tm Grenzland, wir vergessen euch nicht, wir stechen zu euch! Morgen, am Sü. September, geht nun das Memel land zur Wahi. ES wählt unter Umständen, die bei spiellos sind. Allein die Wahltechnik, d'e die Litauer sich ausgeklügelt haben, genügt zur Kenn zeichnung der Absicht, eine ordnungsmäßige Durch führung der Wahl zu verhindern, die Erforschung der wahren Meinung der Wähler unmöglich zu machen. Dieses Wahlverfahren ist von Anfang bis Ende etn niederträchtiger Hohn aus den Begriff deS Wählens überhaupt, in Es der aus den muß, keinen andern Zweck als den,vorfosgt, die Wäh ler z» verwirren und die Stimmabgabe so zeitraubend zu mache», daß viele Wähler überhaupt nicht mehr vorgelassen werden können. Die Verringerung der Zahl der Stimmbezirke wirkt In der gleichen Richtung, llnd wenn das alles noch nicht helfen sollte, dann ist offenen Fälschungen beim StimmenauSzählen immer noch Tür und Tor geöffnet. Trotz allem ist die Stimmung der Litauer pessi mistisch. Sie fürchten, daß -er deutsche Wille der Memelländer doch alle Schwierigkeiten überwinden wird und daß die Zahl der deutschen Stimmen auch durch dte Stimmen der widerrechtlich eingebürgerten und eigens zur Wahl nach Meinet transportierten Litauer nicht wesentlich beeinträchtigt werden wird. Und die Deuischen sind der gleichen Meinung. Ihre Siegeszuversicht ist unvermindert: st« klagen nicht groß darüber, daß man ihnen jede Wahlpropaganda un- möglich gemacht hat, und sie sind, froh und stolz, daß nur eine einzige deutsche Liste sordernd vor ihnen steht, weil auf diese Weise di« Frag« ganz ein deutig lautet: Deutschoder ltt a u isch? Wann wird man die Antwort erhalten, — nicht auf dte Frage, wie di« Deutschen abgefttwmt haben, denn da kann kein Zweifel sein, sondern aus die andre entscheidende Krage: Wird das wirkliche Wahl ergebnis mttgeteilt oder ckur ein gefälschte«.? Wenn sonst irgendwo ein Volk zur Wahl geht, dann liegen spätestens am nächsten Tag die Wahlergebnisse vor. Auch das ist im Memellavd anders. Rund zwei Millionen Stimmzettel müssen zweimal von im ganzen fünf Mann ausgezählt werden! Wie lang« das dauert? Tin prominenter Litauer iy Memel gab höhnisch lächelnd dieser Tage zur AisUvorf; „Etwg bi» zum Tag der Hetligrn Drei KönM..^- NM, et« mal müssen sie doch Farbe bekenn««! Und es-gibt einen sehr guten Maßstab, mit dem festzustrllen ist, ob di« Wahrheit gesagt wird. Diiesen Msßstab bieten die ivliksk e, Srlknsttlltze I Lange Mt I pet»«e«»Ni,e. »7 l.sngg ^svsit aUSS LeA gv klseltt? isIps.IWlM l.snge siseki lLWrklM N igv Saslsttttls «m«a4» « vz/ss """"" i st
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