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Dresdner neueste Nachrichten : 13.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193510131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-13
- Monat1935-10
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.10.1935
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Einleitend dankte er dem Korpssührer Hühnlein, der Wehrmacht, dem Grnppensührer.Urans, der die Geiamtleilnng in der Hand gehabt habe, und den Teilnehmern, Fahrern und Beobachtern, die durch ihre Disziplin und Umsicht einen Ersplg der Fahrt hcrbcigesührt hätten, ivic er vielleicht nicht immer zur Grundlage normaler Be- Kameradschast und Leistungswillenl An diesem Zeichen steht d«s"Gebfetösportseft der HA. am Ift. Oktober! Di« Reste des Sendeturms Infolge des heftigen Sturmes, der, wie berichtet, Westdeutschland heimsuchte, stürzte der Langenbcrgcr Seirdeturm um. X Berlin, 12. Oktober Die Versuchsfahrt mit heimischen Kraftstoffen, die über mehr als MONOKilometer geführt hat, wurde am Freitagnachmitiag mit einer kleinen Feier aus der Avus abgeschlossen. Tie an der Fahrt beteiligten 4t> Lastkraftwagen sind im beiten Zustand wieder znrückgekehrt. An der Feier nahmen Vertreter des Heeres, des NSKK. und sührer Hühnlein gab Fahr». Die 4S Lastkraftwagen triebe kalk,ilationen gemacht werden könne. Der Erfolg sei so grob, das, ein gewisser Leistiingsabsall im nor malen Betrieb getrost hingcnommen werden könne. Tas Ergebnis der praktische» Untersuchung sei ge eignet, den lehien Saulus zum Paulus zu machen. Schon allein die Tatsache, das, alle 4ti am Start be teiligten Fahrzeuge sozusagen gesund und munter hier wiederzmehcu seien, sei außerordentlich vicl'agcnd. Tie Bedeutung der Fahrt lasse sich dahin zusammen fassen, das, die deutsche schastlich oder sonstwie sollte, lehtcn Endes srei nationalen Unselbständigkeit in der Treibstoss» Versorgung. Wenn wir auch annehmen muhten, so führte der Minister u. a. aus, das, die Holz- und Holzkohle- Generatoren, die schon früher zu grober Bctriebsreise entwickelt waren, den Anforderungen der Fahrt ge wachten sein würden, so war dies nick» mit gleici>er Sicherheit für die noch ivrnig erprobten Generatoren sür Schwelkoks, Anthrazit und sogar Braunkohle briketts anzunchmen. Tas vorzügliche Abschneiden der mit dic'en Treibstoffen fahrenden Wagen möchte ich mit als das wertvollste Ergebnis der Fahrt ver buchen/ Es ergibt sich hieraus eine gewaltige Ver breiterung unsrer Brennstojsdccke. Wenn diese Ent wicklung so weilergeht, braucht man die Hoffnung nicht anszugeben, das, der zur Zeit nur „garniwndienst. sälxgc" Gencratorivagen in absehbarer Zeit ,.k. v." geschrieben werden kann, und das, das Interesse der Wehrmacht, welches heute noch ein mittelbares ist, zu einem unmittelbaren auSreift. LI» Vtttssvdendvrlvlit aas Sem de«tlxe» 8«vIet-»»VI»na Vou ärns Ström Hier waren Tausend« vonMenschem dir entweder mit dem, was sie verkauf«« wollten, aus dem Arm vmherspazierteu, oder in langen Reihen auf der Eroe sahen, den ungläubkMten Aüx vor sich auSgebreitet. Ich kaufte «inen schönen alten Ikon und meine Frau einige entzückende Mefsiugleuchtcr, aber das meist«, was hier aus dem ossenejr Markt verkauft wurde, iz>ar der unglaublichste Schund, den man sich denken kann. Ein Mann mit verrosteten Nägeln machte gute ft)c- shäst«. Ich kaufte selbst einige und muhte «in sind seit dem lS. August unterwegs gewesen. Alle Fahrzeuge haben nach sestgclegtem Programm die zum Teil sehr schwierige Strecke hinter sich gebracht. Die Aufgabe war nicht, einen Ersah sür die Leichtkraststosle zu finden, sondern deren Ent- lastung. Zum Schluß sagte der Korpssührer: Tie VcrinchSsahrt für heimische Treibstoffe 1>M ist ein Markstein in der Entwicklung derKrastsahrzengc mit heimischen Treibstoffen. Sic kann eine Großtat ge nannt werden. Der Beweis ist geliefert, dah Lastkraftwagen mit heimischen Treibstoffen wirt schaftlich und betriebssicher Frauen in eine hitzige Schlägerei geraten. Sie rissen sich gegenseitig ganze .Bündel voll Haare aus, ichrien und traten einander mit den Füßen. Tie eine war al», die andre ganz jyng. Rundherum standen die Bauern in ihren dicken Ziegenlederpelzen — trotz der lauen Gewitterluft — und sahen den kämpfenden Frauen zu. Nicht ein einziger macht« Miene, sich in die Schlägerei einzumischen. Plötzlich siel die Alte der Länge lang hin, schlug mit dem Kopf an eine Treppe und blieb wie tot liegen. Ich war gegen di« Ungeheuerlichkeiten, die man in Ruhland erlebt, bereits so abgehärtet, dah ich mit stoischem Gleichmut solche Auftritte an>eyen tonnte. Wir gingen schnell vorüber und fragten dabei ein«n grohrn, pelzgekleibeten, grienenden Zuschauer, ob man nicht einen Arzt holen solle. »Zum Teufel mit einem Arzt!" antwortete er, — „sie ist ein grohcS Schwein, psui." Er spuckte vor ihr aus. „Wodka", fügte er erklärend hinzu. Einige «tunden später passierten wir auf dem Heimweg dieselbe Stelle. Ter Platz war fast men- sckenleer, aber die Ftaü la<s immer noch in derselben Stellung aus dem gleichen Fleck Sv fuhren wir denn wieder nach Haufe. Die beiden Herren, die sich sür uns bemüht hatten, wollten wie der nach Boronesch »nrückretseir.. Sie waren sehr ent täuscht darüber, dah sie keine Möbel sür uns hatten ansiveiben können, aber versprachen bestimmt, in Boronesch Podkapafef unter Dampf zu setzen, so dah wir dis Waren und die Belten umgehend bekommen sollten. »ettstellen okne HIalratLen Zwei Wochen nach ihrer Abreise kam „DaS ist guk" freudestrahlend und sohlend vvrgefahren und bat mich, mit zur Station htnunterzufahren, denn es seien drei Veiten, ein Schrank und ein Schreibtisch angekommen. Ich fuhr sofort mit ihm und sand auf dem Bahnhos drei ramponiert« Eisrnbettrn — ohne Matratzen. Die Betten waren ganz neu. Wie sie in dem Grad ver dorben werden konnten, war unmöglich anders zu erklären, als daß «S mutwillig geschehen war. Der Sleiderschrank war verschlossen, ein Schlüssel war nicht vorhanden, aber da er beim Ausladen aus den Wagen sowieso auSeinandersiel, war das sa gleichgültig. Der Schreibtisch war verschlossen,' Schlüssel dazu gab es «benfalls nicht. Uns Betten ohne Matratzen zu schicken, war nach westeuropäischen Verhältnissen gleichbedeutend damit, daß man und zum Narren halten wollte. Aber so war h.!, sil > , »eise navlk «em Iiauk»8U8 Ich hatte dem Direktor und den hohen Herren in Moskau empsohlen, unfern Bastardhühnern iveih« Italienerhähne beizugeben. Wie schon erwähnt, ge- fielen mir diese russischen Bauernhlihner sehr, wenn sie auch etwas zu klein waren. Ich hatte die feste Heber- zeugung, dah diese Bastardhühner ein gutes Material zum Anfbauen obgeben würden, da sie ungewöhnlich gesund und Generationen hindurch gewöhnt waren, dah man sie nicht gerade mit Glacehandschuhen an- saht«. Mau hatte mir natürlich nicht von Moskau ge- antwortet. Aber eines schönen Tages wurde ich be- ordert, zur Beschaffung von 500 Jtalienerhähnen zu einer großen Hühnerfarm im Norbkaukafus zu reis««, Kamerad BotSjirof hatte man beauftragt, diese Reise nach Belaya Kalitva, der Stadt im NordkaukasuS, mit- zumachen. Die Fahrt sollte über Stalingrad gehen, der Stadt an ber Mutter Wolga, die ich schon immer gern einmal kennenlernen wollte. Auf allen Stationen, die wir passierten, sahen wlr wieder bi« gleichen traurigen Scharen von Bettlern. BotSjirof ivar, ebenso wie ber kleine MIkailoff«, der eines Tages plötzlich a»S Povorino verschwunden >var, «In ausgezeichneter Reisekamerad. Ich nahm «in vorzügliches Eßpaket mit, und BotSsiros, der immer Hunger hatte, war dankbar, >v«nn er einen Bissen adbekam. In Stalingrad mußten wir über zwölf Stunden auf den Zug nach Belaya Kalitva warten, und diese Zett wollten wir benutzen, um der großen Traktoren- fobrik «inen Besuch abzustatten. Gortüöuua folati - XIII. Ach tat kaum noch etwa- qnbreS, als alles — schriftlich — in Grund und Boden zu kritisieren, so idaß jeder Idiot verstehen mußte, daß ich die Hühner- sann tu Povorino alS hoffnungslos ansah und begann, als gewöhnlicher Geflügeksachuianü zu arbeiten. Ich tat mein« Arbeit so gut ich konnte, ob es sich nun darum handelte, daß die Hühner, die seit Mai nicht gelegt hatten, ausiorttert, oder die Arbeiter von mir in der Pflege der Kücken unterrichtet wurden. Meine schönen Träume, diesen Betrieb wieder auf die Beine zu verhelfen, ivurde niemals Wirklich keit. Hühner und Kücken krepierten wie früher — nur etwas schneller — denn der Tierarzt tat systema- tisch alles, waS er konnte, nm die Krankheiten über die ganze Farm zu verbreiten. ' Ungezählte Delegationen, Deputationen und Kommissionen kamen in diesem Herbst nach Povorino. Mit dicken Aktenmappen unter dem-Arm, gerunzelten Stirnen, steifen Schritten und gelehrten, bekümmerten Mienen folgten sie mir bis zu den entferntesten Ecken der Farm. Alle gaben sie mir-in allem, was ich ragte, unbedingt recht. Aber sür Abhilfe wurde dennoch nicht gesorgt. ......... Wir, meine Frau, mein Jungs und ich, suhren nach Borisogljebsk; wir wollten u»S endlich richtige Betten verschaffen. In Borisogljebsk wiederholten sich ungefähr dieselben Schwierigkeiten wie damals, als ich wegen der Kasserole dort war. Und den zwei sehr einflußreichen Herren aus Boronesch, die mit gekommen waren, gelang eS trotz vielen Umher- laufens bis zu den allergrößten Kommuuisten nicht, uns Möbel oder Betten zu verschossen. Aber sie ver suchten, uns dadurch zu entschädigen, daß sie einig« Kilo Zucker, ein ganzes Kilo Tee, fünf Kilo kleine Fische besorgten. Außerdem bekamen wir etwas grobes Roggenmehl und unappetitliche Margarine. Während die beiden Herren mit Vdovibjeüko darüber konferierten, waS mau unternehmen könnte, um uns Betten zu vcrschassen, gingen meine Frau und ich.ans den riesigen Markt in Borisogljebsk. ZestvaklunsoNn H^nr mit- ILWKM-WMLNR ' '. bei LrUltu^gskrankhelten, rheumatischen, gichtischen un neuralgischen Beschwerden. SonnenahrUichrs^heilsame^Strahlengemisch von Licht, WS^ie und voorrlaftt Drei-MaSken-verlaa. Berlin das In Sowjetrußlalld durchaus nicht zu verstehen. Matratzen gab es einfach nicht. Nun konnte» die Ber. antwortlich«» In Boronesch immerhin sagen, sie hätten uns Betten, Kleiderschrank und Schreibtisch geschickt, und keiner könnte das abstrertrn. ^Am Abend griff unser guter Freünd Iwan helfen- ctm Aus einem lehr steifen Drahtnetz fertigte «r Böden sür die Betten, und darüber kam dann Stroh. So mußten wir uns mit dleier Lösung des wichtigen BettenproblemS beruhigen. Es ivurde stetig an uuserm „standesgemäben Quartier", dem kleinen, schon erwähnten Haus, ge arbeitet. Man stelle sich einen riesenhasten Kuhfladen vor — die Bestandteil« des Kuhfladens: Staub, Stroh und Dünger — uizd ein Pferd mit einem Reiter, das de» ganzen Tag darin herumwatet. Der Schlamm, der dabei entsteht, wird tm modernen Rußland zum aus- und tnivendigen Putz der Häuser auf dem Lande ver- ivanbt. In großen Eimern schleppten Frauen dieses un appetitliche Material in die Räume, klatschten es mit bloßen Händen an die Wände und glichen es dann mit der Kqnts eines Brettes aus. Schrecklich langsam ging diese Arbeit vor sich. Es schien schwer, den Schlamin zur trockenen Festigkeit zu bringen, aber mit engelhafter Geduld fuhren die Frauen fort und immer fort, ihn an die Decke zu klitschen. Weder meine Frau noch ich wagten durch die Zimmer zu gehen, da ab und zu groß« Stücke der Decke mit lautem Krach heruntersielen. Die Fußböden, die ur sprünglich wirklich sauber gewesen waren, hatten nun wochenlang unter kußdickein Morast gestanden, und al» meine Frau eines Tages dem Baumeister ihre unverblümte Meinung sagte, dienerte er tief, lääulto und sagte: „Madame hat vollkommen recht, die Russen sind große Schweine. Ptoy." AlS ich eines Tages ins Büro kam, saß da ein wunderlicher Kauz und wartete aus mich. Er sollte mein Gehilfe sein und stellte sich mir als „Kamerad" Eau Agronom Markjevitz, Basil Basiljevitsj, vor. Er war 2» Jahre alt, Pole und bei Minsk geboren. Das Verhalten dieses Markjevitz niir gegenüber war von großer Ehrerbietung. Er folgte mir über all hin, nur um zu lernen, wie er sagte. Und da er intelligent und angenehm war, bereitete es mir Ver gnügen, ihn das zu lehren, was für ihn nach meiner Meinung von Vorteil war. Ich zeigte ihm, wie man die guten Produktionstypen unter den Hühnern heranssinden könne, und ich obduzierte mehrere Küken und nannte ihm die verschiedene» Todes ursachen. Meine Frau warnte mich vor diesem Mann, der, wie sie meinte, nichts gutes gegen mich im Schilde führe. Aber ich fürchtete Markjevitz nicht, ich fühlte, daß er nur ein ausgesprochener Theoretiker mar, noch dazu von einer ungewöhnlichen Ungeschick lichkeit, wenn es galt, da», was er von mir gelernt hatte, in die Praxis umzusehen. s der Farm noch einen andern jungen Mann namens BotSjirof. Er war eine Art Vorsteher sür die Arbeiterinnen. Dieser Mann schrieb furchtbar viel; was er eigentlich schrieb, daraus konnte ich niemals schlau werden. Ein lehr hübscher junger Mensch mar BotSjirof, doch trotz seines im Grunde ganz anständigen lkharakterS von minder- wertigen Frauen völlig verdorben. Mir gegen über war er von Anfang an kriecherisch und gefall- süchtig, aber ich war mir vollständig darüber klar, daß er nicht mein Freund war. Markjevitz und er konnten sich nicht miteinander vertragen. Deshalb mußte ich mir eine Menge Klatsch über sie beide anhören, den sie mir gegenseitig zutrugcn. Die Pointe war, daß Markjevitz nach Povorino gekommen sei, um soviel wie möglich von meinen Fachkenntnissen abzusehen und zu lernen, bevor ich PovorinoS überdrüssig würde und ver. schwäi^de. So redete BotSjirof. Markjovttz er zählte mir, ich solle mich vor diesem Boissiros in Acht nehmen, er sei ein Fuchs und habe nur im Sinn, mich in irgendeine Falle gehen zu lassen, so daß man mich wegen Sabotage auklagen und so einen ein- leuchtenden Grund sür daü FiaSko der Hühnerfarm in Povorino finden würde. Es waren beide ein paar unangenehme Kavaliere". Siegessahri der deutschen Treibstoffe Der Abschluß der Dersuchöfahrt über 16 000 Kilometer der Vitslux Ltralik'r Hpe ülOl anscülnstfertig »>irNM /z/z Ksi lnrtniini.rkeu tunnen und Hlcf- Iro-^acligesctiäflm
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