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Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193511078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-07
- Monat1935-11
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1935
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), 6- November IM »Hör ati'E ».«87 °rel«1on 17«,, f.MttwMD, NlinsrNSpkuns i«e »u» 0I«»«m l a»eln« ««!«»,- w»e4e„ 0m<n «u,. ke«: üel,<-kürc> Ict, Xanslnui, Xln-iklmu^ lliN-ili-ursl-«': O.M, >I»sen<I- i»e. «n a«« 8i«in»lN,r. «» I»ui» /z<n«>»,iv- NsmNw — r«m:Ii,n- 8»m UNu — vi, « — rvcN«» v.v.«. > unlsn. 8VM r«I«Ion 1 ISIS Nen 1°I><-M!U..zd<>». n»»«»"««, v»«m. ,VI<»Ni»^8Im, <I« z eliini«-e-sss -odr , unel «tt« ^ci.mkk i airn» , - all'»«, oi'isnl I « - Sf«n c«ni^« r«iu»n — Limo, — voll 8»iv — Der 0», tt«Urg« i.sno loi« ^«»r — Ssr, lioa«rn« H«N» u^z «IN,«m«n« u. v. , 11 Uke NM«? >rt«r 8«-»I, «« »,in«nl«e»n»«n«n k niokmiNio 4 Ui» M»iN»r /zvoil rum n ettnrv hsn ns 0»!Ionv»rt,Nun, > / ttvmo-1,1 ssriir ki»«N»I«i- MM lr!ü <!» Neiiilgiii !l ZS/NSW ok 4 lull' Ipsuvn- limnso SslSiS-pfogsWUI s kllfttin mas 3 vsip > In a«n or-i-ttn-n »«<ln«^ n<«u«'t«n > t « n Notdria««» ' über VS lX». 4 aül«a eSbner Neueste« ilag« ^Technisch« r Schuir« -mbrrchi , Theodor Schul««. Zelbl«. für du» ür Dresdner u.i^ I. Slayer, lü« imirecht. siir nu ll: Leonie »r»««r- «Üller. «Ur «llter, > dem die Vildei elter. Perantwort- ch«t» Ittv tltch t» »vS^/?//e/>ss/ ck«o6isokon lior fforstmoistsr skILn riommonon film: ,o I-Ikv s «lvn aiei Dresdner Neueste Nachrichten Bezugspreise: »'> ^-"uns 'n«s-u« 2,00 IM. - «lnschl. Trckgerlohn monatlich ' Halbmonatl.lMRM. Postbezug monall.r/x>RM.einschl.4ZRpf.postgebllhr«n (ohne ZusteNung-gebllhr). Kreuzbanbsendungen: Für die Woche 1,00 NM. Glnzelnummer 10 Npf., außerhal» Sroß-Vrekden« IS Rpf. mit Handels, und Industrie-Zeitung Schrlftlelttmg, Verlag und SauptgeschSfttflelle: Vresden-A^ Aerdinandflrave i Grundpreis: dl» Ispaltig« mm-Zelle im An« »«ig e n«e t 114 Rpf., GleNengesuche und privat» Aamillenanlelgen bRpf .diers wmbrelte wm-Zeile im Text!eil 1,1v KM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Mengenstaffel v. Srlefgebahr für Ziffer anzeigen Z0 Rpf. ausschl. Port». Zur Zelt ist Anzelgenpreisliste Nr. 4 gültig Anzeigenpreise: Postanschrift: VreSdrn-A.l. Postfach«Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 21601, Fernvettehr 27981-27985 « Telegr.: neueste Dresden«Serliner Schrlstleitung: Vertin M.3S, Viktortastr.i»; Fernruf: Kurfürst 95-1-936- Postscheck: Dresden 2vso - Nichtveriangie Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgefanbt noch aufbewahrt. - Zm Falle höherer Gewalt oder LetrlebsstSrung haben unsre Äezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelt» Nr. L6V " Donnerstag, 7. November 1S3S 43. Jahrgang Die Italiener in Makalle Erlaß zur Vereinheitlichung der Gemeindepolizei - Sachsens Gtaatshaushaltplan 193S - Republikanischer Wahlersolg in Amerika Vorstoß ilaliemscher Patrouillen lleberraschenber Gegenangriff -er Abessinier in der zunächst geräumten Stadt? Sonderkabeldienst der Dr»Sdner Neuesten Nachrichten A d d i s A b e ba, s. November, (stnited Prests Sine starke italienische Patrouille ist nach einer amtlichen Bekanntmachung am Dienstag in Makalle eingcdrungcn, ohne aus Widerstand zu stoben. Das Eindringen der Italiener in Makalle sei, so heibt cs weiter, am späten Nachmittag ersolgt. Allerdings seien die Italiener bereits in der gleichen Nacht durch einen überraschenden Angriss wieder aus der Ltadt vertrieben worden. Bei dem Kamps, der zwischen der italienischen Abteilung und den angreisenden Abessiniern entstanden sei, hätten die Italiener zehn Tote chtrloren. Bier Italiener seien gesangengenommen werden. Die amtliche abessinische Darstellung sagt serncr, die Italiener hätten die Ltadt menschenleer gesunden. Der Plan der Italiener habe darin bestanden, Makalle zu besrstigen und zu hasten, bis die Hauptarmee nach gerückt sei. Der Ueberssll der Abessinier ans die italie nische Abteilung in Makalle lei glänzend gelungen, da die Italiener gänzlich siberrascht worden seien. Den Einmarsch des italienischen Gros in Makalle erwartet man am Donnerstag. Es verlautet übri gens, dab die Abessinier den Italienern beim Bersuch, Makalle endgültig zu nehmen, keinen Widerstand leisten würden. * Auch der Sonderberichterstatter des DNB. im italienischen H a n p t a n a r t i c r meldet, dab italienische Patrouillen — und zwar cin- gcborcne Soldaten — am Dienstag in Makalle ciu- ftcdruugcn seien und die Stadt geräumt gesunde» hätten. Darüber, dab die Abessinier die Italiener wieder hinanSgcworscn hätten, meldet dieser Korre spondent allerdings nichts, und es labt sich natürlich auch nicht sagen, ob die abessinische Darstellung zu treffend ist. ES bleibt auch noch abznwarteu, ob die Italiener tatsächlich schon Makalle wirklich besehen wollen oder ob es sich bei dem gemeldeten Eindringen in die Stadt nur um das Borsühleu mm einzelnen Patrouillen handelt, dem nicht sofort gröbere Truppen abteilungen folgen. Stach allen übrigen Meldungen be stätigt cs sich nämlich, das, die italienische Offensive an sich vorläufig eingestellt worden ist. Die Gründe gehen ans dem folgenden United-Presi-Bericht aus Asmara hervor: Tie gestern für die Lsscnsivc angeordnete Pause wird zum Teil verursacht dnrch die riesigen Wol kenbrüche, die meilcnwcitc Ucberschwcmmnngen der Gebirgstäler und ungewöhnlich niedrige Tempe raturen hcrvorgernfen haben. Weiter erklärt man im italienischen Hauptquartier, General de Bono habe auch deshalb den Weilermarsch cinstellcn lassen, weil er zunächst genügend Munition», und Vcbcn s- m i t t c l v o r r ä t e heranbringcn und die Ltrabcn- bauten bis zum Anschlub an die Feldstellungen heran- sührcn lassen wolle. Tic Lebensmittelversorgung ist «in überaus dringliches Problem. Soldaten der vor dersten Linien sind bereits auf ihre eiserne Ration angewiesen. Man hat von Flugzeugen ans Lebensmittel und Wasserbehälter über die Stellungen abwcrsen lassen und will-dies sortsctzcn, bis die Ver bindungen mit der Versorgungsbasis wieder funktio nieren. Für diese Aufgabe stehen NM Lastkraftwagen und 7000 Tragtiere — Kamele und Esel — bereit. Anschlag auf den NeguS vereitelt? Sou Verdien st der Dresdner Neuesten Nachrichten Rom, N. November. lDurch United Preb) Stach einer Meldung aus Asmara wurde in einem der Privatgemächcr des Negus im kaiserlichen Palast in Addis Abeba eine Bombe gesunden. Amtliche abessinische Stellen sollen erklärt haben, dab die Bombe durch einen italienischen Agenten in den Palast ge bracht worden sei, der einen Anschlag ans das Leben des Kaisers bezweckt habe. Dringende Londoner Veraiungen Neue Unterhaltung Sir Eric Orummonds mit Mussolini — Um das Gleichgewicht im Mittelmeer Telegramm unsres Korrespondenten London, S. November Ganz überraschend wurde gestern abend eine Reihe der englischen Minister, die sich zuoZcit alle im Wahlkamps befinden, zu einer bringenden Be sprechung nach Doivningstreet zusammenbernseu. Der Grund für diese überraschende Miuisterbesprcchung war die Unterredung, die der englische Botschafter in Rom, Sir Eric Drummond, mit Mussolini hatte. In Londoner RegierungSkreisen hüllt man sich Uber den Inhalt der römischen Besprechungen in völ- ltgeS Schweigen und gibt nur zu, was auch der römische amtliche Bericht besagt, bas, bi« Unterredung denselben Gegenstand gehabt habe wie die am 2V. Oktober, d. h. die englisch - italtentsche Situationtm Mtttelmeer. In gutunterrich- teten Kreisen ivn» man wissen, dab der Duce seiner Er- Wartung Ausdruck gegeben habe, dab, nachdem seht eine italienische Division auS Libyen zurückgezogen sei, auch England seinerseits zumindest einen Teil der Flotte aus dem Mittelmeer znrückziehen solle. Sir Eric Drummond hat dir Gründe dargelegt, die Eng- land veranlasst haben, vorlänsig keine Veränderung im Mtttelmeer ein treten zu lasten. In England erklärt man, dab die Zurückziehung einer einzigen Division aus Libyen eS nicht rechtfertige, dab England als Gegenleistung Schisse zuritckrufe. Es seien immer noch ttvoov Mann an der libysch-ägyptischen Grenze, und diese seien obendrein motorisiert. Die eine zurückgezogene Division habe aus nichlmotoristerlen Truppen bestanden. Der liberale „News Ehroniclr" glaubt zu wissen, das, Sir Eric Drummond unbedingt »us di, Heimsendnng einer wetteren Division b«. stauben habe. Vorher könne England nicht an eine Veränderung seines gegenwärtigen Flottenbestandcs im Mittclmcer denken. ES besteht Grund zur Annahme, dab die Frage der italienischen Truppen an der libnsch- ägyptischen Grenze für England keineswegs der ein zige Grund ist, warum cS sich gegen die Zurückziehung eines Teiles der Flotte sträubt. England will anch in diesem Falle zunächst einmal die Zeit siir sich ar beiten lassen und bis dahin in aller Ruhe mit Frankreich die Frage einer englisch-sranzösischen Zusammen arbeit im Mittelmcer klären. Die Frage der M a ch t v e r t e > l u n g im Mittelmeer rückt damit immer mehr In den Vor- dergrund und überschattet allmählich das eigentliche abessinische Problem. Einige der heutigen englischen Morgenblätter glauben in der gestrigen Besprechung zwischen Str Eric Drnmmvnd und Mussolini eine Milderung der englisch-italienischen Spannung zu sehen und stimmen damit mit der von führenden Pariser Blättern vertretenen Auffassung überetn. All diese Fragen spielen natürlich auch in die Vorbereitung der für Dezember angesetzten Londoner Flottenkonserenz hinein. Neue Reichsdienstflagge XBerli«, S. November. (Durch Fnnkspruch) Der Führer und Reichskanzler hat zugleich mit d«r ReichSkriegsslaggc die Form der neuen Reichs« dienstslagge bestimmt, die vom 7. November diese» Jahres ab gleichzeitig mit der ReichskrtegS- slagg« «iugeführt wir», Die Aussichten -er englischen Wahlen Vier Jahre Nationalregierung stehen zur Diskussion Bon unserm ^.-Korrespondenten London, im November Als die englische Regierung im vergangenen Monat Neuwahlen ankündiglc, und, um den Wahl kampf abzukürzcn, zum Wahltag den 14. November bestimmte, da galt es als ausgemacht, das, die Negie rung keine geeignetere Zeit znr Wahl lmttc bestimmen können. In konserwiliven Kreiicn rühmte man sich -er eigenen Raffiniertheit, gerade in dem Augenblick Wahlen anznsetzen, wo die Opposition sich zur Regic- rnngspvlitik bekennen mnblc nnd sich so ungewollt eines Agitationsstofscs beraubte. Die Lage schien aus den ersten Augeirblick nicht nn- ähnlich der von k!M. Damals ein ansicrordentlich schwerwiegendes Problem: die Abwertung de» Psnn» des, steigende Arbcitslosenzissern, ein Defizit im Staatshaushalt, eine daniederliegendc Wirtschaft. Nur eine Regierung, die wirklich alle positiven Kräfte der Station znsammensabtc, konnte hier Helsen. Mac- donald, der noch wenige Monate vorher Premier» Minister eines Labvnr-Kabinetts gewesen war, ver einigte sich mit dem konservativen Führer der Oppo sition Baldwin. Beide Männer gingen unter dem Schlachtruf einer „Nationalrcgiernng" gemeinsam in KWVlLS ! S8I7I5« inzoc VKM5« pkick! VKMStt k-kkkvou i vhstvkir Eiwlllckus ktzabl»I«kat: „Die ganze Welt beneidet Englands Handel, Englands Frieden und Englands Freiheit unter der Nationalregicrung- den Wahlkanrps und siegten, wie nie zuvor eiue Regierung im Wahlkamps gesiegt hat. Die Zahl der Labour-Abgeordneten fiel von 288 auf 55. Im Parlament vom Westminster herrschte die konservative Partei unumschränkt. Als die Regierung im vergangenen Monat die Wahlen ausschrieb, schienen die Voraussetzungen die selben zu sein wie l»4l. Nur das, es statt eines innen politischen dicSznal ein a u b e n politisck>rs Problem war. Wsrdcrnm ein echter Gefahrenzustand. Wieder- nm die Notwendigkeit, unbedingt geschlossen dazu- stehen. Und da das kleine Fähnlein der Labvur-Oppv- sition sich eindeutig und mit Nachdruck zur gegenwär tigen (nicht der vergangenen und auch nicht der zu künftigen) Aubcnpvlitit der Regierung bekannte, schienen alle Voraussetzungen für eine Wiederholung der Wahl von El-gegeben. Gerade in Opposition», kreisen war man sich darüber völlig klar. Es siel so- gar däS Wort von einem „Erpressungsmanöver", und rin paar Tag« daraus kehrte tu der ganzen oppositio- »ellen Presse, in Zeitungen und Zeitschriften, dieses Wort in allen Abwandlungen wieder. Heute, knapp 14 Tage vor der Wahl, hat dieses nr- sprünglich« Bild bereits einige Acnderungrn erfahren. Der Wahlkampf wird mit einer Erbitterung gefichrt, di« man noch vor «in paar Wochen für un. mSgttch »«Halten hätte» »a» a-«r «ntscheidenher tstr LllVkKMkNI »-»«I r»t Saglil<b«S Wablplakat: „Baldwin, »er Mann, der siir Frieden, Sicher heit und Fortschritt cintritt" di« Grundlage des W a h l ka m pf e S ha t s I ch geändert. Nicht mehr die Anncnpolitik steht tick Vordergrund, sondern die Innenpolitik. Es ist schwer, in wenigen Worten ein gerechtes Urteil über die ver gangenen vier Jahre Nationalrcgiernng abzugcben- Unzweiselhast bat die wirticlmsiliche Lage in England sich gebessert. Der Staatshaushalt ist ausgeglichen. Die Ansienhandelszisfern steigen, Handel und Jndua strie sind heute erheblich gesünder als vor vier Jahren. Ob auf dem Gebiete der Wcltrcichspolitik das grobe Versassnngswerk für Indien wirklich die von England behauptete welthistorische Tat ist, vermag Henle noch niemand zu sagen. Es wird einiger Jahre der PrariS bedürfen, ehe man anch nur ein einigermaßen gerech tes Urteil abgeben kann. Osfcn ist auch noch die Frage, ob die Konfe renz von Ottawa und die sich daran anschliebendo wirtschaftliche Weltrcichspolitik wirklich den behaup teten hervorragenden Posten auf der Aktivseite ein- nehmen. Unzweifelhaft haben die Abmachungen von Ottawa nnd mehr noch die revolutionäre Schwenkung der englischen Wirtschaftspolitik vom Freihandel zum Schutzzoll der englischen Wirtschast geholfen. Wenn heute die englische Wirtschaft erheblich besser dastcht als vor vier Jahren, so verdankt sie dies nickst zuletzt diesen beiden Taten der Nationalregicrung. DaS wirft aber zugleich die Frage auf, ob diese Politik auch i u Z ukuuft wcitergesührt werde« kann, ob sich nicht setzt bereits Lckstidcn zeigen, die ans längere Sicht ge bieterisch Abänderungen verlangen. Weniger rosig ist die Bilanz andrer Fragen. Von der A r be i t s l ofc u z ifs e r, die zu Beginn der Nationalrcgiernng vorhanden war, konnten auch bi» heute mehr als zwei Drittel nicht wieder in den Pro- duktionsprozeii cingesührt werden. Die Not in den sogenannten „verlassenen Gebieten" ist nicht geringer, sondern eher gröber geworden. Im selben Augeirblick, wo Handel und Industrie der Prosperität entgegen gehen, gibt es hier ein Elend, das im buchstäblichen Sinne des Wortes unbeschreiblich ist. Wie durch ein stillschweigendes Uc-bereintvmnicn veröffentlichen dis Zeitungen so gut wie nichts mehr über diese Gebiets. Man will auf diese eiternde Wunde an dem sonst so wohlgeformten Körper Englands nicht hin« weifen, treibt lieber Bogel-Strausi-Politik und be gnügt sich damit, durch einen eigenen Parlamentsbe- Jeder Eintopfsonntag ist ein Ehrentag -er ' deutschen NatiorU
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