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Dresdner neueste Nachrichten : 15.12.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193512153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-12
- Tag1935-12-15
- Monat1935-12
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.12.1935
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- H Sonntag, 15. Dezember 1935 43. Jahrgang Ar. 292 Ist., Schlitt«, StSch msbcreit, ab ^r 14.45 as jklnd i Bindung, für di« l) cni lang 5.Sz SS, 60 langS.SY, « 2.95 bis r.sz Ausschraubbinduno, 1.75, IM lang 11.5»' >, 149 b.I2v lang 9.55 prägniertcr Trikot, chlnß und buntrg Größe 2 .L 8.10, 59, Größe 9.L6.90, !0, Gr. VM .L 5.9g ler, Hasel, 1.95,1.45 Waterproos-Leder, (14.75, 12.75,10.75 Anretaenvrette' Grundpreis: dl« Ispaltlgemw-Zeile im An» . 2 L,,,g.nt.ill4 Npf.,Stellengesuche unbprlvate Famillenanielgen 6Npf.,dle7S mcvbrelle mw-Zelle im Text! eil 1,19 NM. Nachlaß nach Malstaffel l »der Mengenstaffel k. Lrlefzebühr für Ziffer« anzeigen 39 Npf. auSschl. Port». 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PanI-4 chte Nachrichten: «rt Bruchmülln, ltes. in dem Sie brisilcllcr. Ber. chudert, sämtlich UNll bonntsg LUM sMüe« Kuk S1 IS» HM Obomnitrer ib.!1 I.in,. « Oe^ombor Hstsnr I» Herman-prii« lvlltg lr il'lglir Oer Rücktritt Masaryks Verabschiedung zahlreicher wichtiger Reichsgesetze - Versammlungsmhe über die Weihnachtszeit - Rückkehr Hoares nach London Empfang in Schloß Lana Von Sonntag zu Sonntag Wird Bcnesch Staatspräsident? - Neuwahl am 18. Dezember Was im Ausland geschah - Sin Querschnitt durch die Weltpolitik der Woche besäiistigcn. Der englische Premierminister Hai peinliche fragen im Unterhaus beantworten sehr müssen, bekommt jeden Tag Stöße von Telegrammen von berufener und natürlich noch mehr von unberufener Seite aus seinen Schreibtisch gelegt, muß am nächsten Donnerstag vor ein sehr kritisches Unterhaus treten und hat sich gestern die langatmigen Moralpredigten einer ganzen Delegation der englischen Völkerbunds- vcreinigung anhören müssen. Und alles das, weil ber englische Außenminister angeblich in Paris dem Einflüsse Lavals erlegen ist und Mussolini einen Frie densvorschlag gemacht hat, der nach Ansicht der eng lischen BölkerbundSfrcunde einen „Verrat am Völkcr- bunbsgcdanken" darstellt. Seit gestern abcird kennen wir die Fricdcnsvor- schläge, die Laval und Hoare ausgcarbcitct haben. Alles Londoner Gerede, die Pariser „Indiskretionen" entsprächen nicht den Tatsachen, oder England habe „wesentliche Aendernngen" an den Vorschlägen vor genommen, ist hinfällig. Und man fragt sich vergeblich, wenn man den amtlichen Text der Fricbcnsvorschläge mit den Pariser Veröffentlichungen vom Anfang dieser Woche vergleicht, wo denn eigentlich die von Baldwin am Mittwoch festgrstclltcn „beträchtlichen inhaltlichen Abwrjchnngen" oder Edens „erhebliche Unterschiede" zu suchen sind. Die amtliche Veröffent lichung -er Friedensvorschläge beweist, daß die ersten Pariser Meldungen völlig richtig waren, daß man Mussolini zwar noch nicht alles bietet, was er ur sprünglich verlangte, aber weit mehr als man ihm im August oder Oktober anvot. verbleiben soll. Ferner wird die Grenze zwischen Tanakil und Eritrea „berichligl", wie das schöne Wort heißt, und schließlich anch die zwischen Ogaden nnd Italienisch-Lomaliland. Damit noch n-chl genug: Frankreich nnd England verpflichten sich, „in Addis Abeba und in Gens ihren Einfluß dahin anszuüben", daß der .Kaiser von Abessinien den Italienern eins wirtschaftliche Ausdehnnngszonc von beträchtlichem Umfang in Tndabessinien zngcstehl. Tie bleibt zwar ein Bestandteil de» abessinischen gleiches, in ihr genießt Italien aber Wirtschastsrcchle „ansickiließlicher Art", die von einer privilegierten Kvlonialgeicllschast ver wertet werden. Diese Gesellschaft Hai — hier schimmert die angelsächsische Tugend durch die kuhl-sachlichen Diplomatcntcxtc — die Verpflichtung, einen Teil ihrer Gewinne „zugunsten der eingeborenen Bevölke rung" zu verwenden. Die Verwaltung selbst bleibt in abessinischen Händen, sie wird aber kontrolliert durch einen Delegierten des Völkerbundes beim Baiser von Abessinien, der nicht Staatsangehöriger einer -er an Abessinien grenzenden Mächte sein darf. Dieser wieder delegiert seine Rechte nnd Obliegenheiten ans einen Untcrdclcgicrten italienischer Nationalität. Praktisch wird also auch dieses Gebiet unter italienische Ober hoheit gestellt, und von dem unabhängigen Abessinien bleibt nicht mehr viel übrig. Nicht erfüllt wird der italienische Wunsch nach einer völligen Bontrolle Abessiniens. Hier scheitern alle italienischen Aspirationen an dem unerschütterlichen Nein Großbritanniens, das die „Zitadelle Afrikas", die ausgerechnet unmittelbar am Weg nach Indien liegt, unter keine» Umständen ganz in die Hände Ita liens geben möchte. Damit hängt zusammen, daß auch der weitere Wunsch Italien» nach einer Landvcrbindnng zwischen den beiden Kolonien Eritrea und Somaliland nicht erfüllt wird. Abessinien erhält vielmehr als Ent-- schädignng sür seine Landvcrlnstc einen Zugang zum offenen Meer, einen schmalen Borridor, der gncr durch Italienisch-Eritrea länst nnd das abessi nische Hochland mit dem bisher italienischen Hasen Assab verbindet. Was man Italien anbietet Ein Blick aus die Barte zeigt, was Italien erhallen soll: Im Norden Abessiniens einen Teil von Tigre, wenn auch Aksum, die heilige Stadt, dem NeguS Keine Oelsperre Man hatte ursprünglich angenommen, Abessinien werde diese Vorschläge rundweg ablchnen. Der Regne hat aber, juristischen Ratgebern folgend, zunächst einmal an die Vollvrrlannnlnng des Völkerbunds appelliert, aller dings in Ausdrücken, die daraus Hinweisen, daß er die Vorschläge nur unter dem äußersten Zwange, wenn Hoares Kurswechsel Sir Samuel Hoare war am Montag zum Schlittschuhlaufen nach Zuoz im Engadin gefahren nnd hatte die Welt in ziemlicher Ausregnng hinter lassen. Unterdessen ist er ans der Eiobahn gestürzt, hat das Nasenbein gebrochen nnd will seinen Urlaub abbrechcn. Da» hätte er wahrscheinlich auch ohne den unglückseligen Sturz tun müssen. Denn in England kocht die Volksseele, nnd selbst dem sprichwörtlich ncrvcnloien Ltanlcn Baldwin mit der beruhigenden Lhagpscisc ist es bisher noch nicht gclnngen, sic zu > „Kein Grund zu Optimismus" Weiterhin Zurückhaltung in Nom gegenüber dem Kriedensplan Telegramm unsres Korrespondenten v Rom, 1k. Dezember Der gestern veröffentlichte Inhalt der englisch französischen Vorschläge geht noch weit überdas hinaus, was man bisher vermutet hatte. Obwohl diese Vorschläge für Italien so günstig sind, wird ein Urteil darüber in Rom auch weiterhin nicht nnogcsvrvchcn. Man bleibt vielmehr weiter bei der bisherigen Zurückhaltung. Und daS halbamtliche „Giornale d'Italia" erklärt noch einmal aus drücklich, cü bestehe kein Grund zu Optimis mus, wie ihn einige sranzösischc und englische Zei tungen zum Ausdruck brächten. „Nichts berechtigt im Augenblick zu voreiligem Optimismus, wenigstens nicht hinsichtlich Italiens." In ausländischen Kreisen RomS beurteilt man die neuen Vorschläge als einen Sieg Lavals über die von Eden vertretene Politik. Da im übrigen niemand glaubt, daß der Ncgns die Vorschläge annehmcn wird, rechnet man allgemein mit der Fortsetzung des Krieges. Am Freitag hat der Bönig von Italien in Gegen- wart des Kronprinzen in Eapna dir Parade ber 2 ch w a r z h c m d c n d i v i s I o n Teuere abge nommen, die ausschließlich ans AuSlandS- italicnern zusammengesetzt ist und in den letzten Monaten ausgebildet wurde. Die ersten Abteilungen dieser Division wurden am Freitagabend von Neapel ans nach Ostasrika verschisst: ein zweiter Transport tritt am Sonnabend die Ausreise an. Oer Führer empfängt -en britischen Botschafter XBerl 1 n, 11. Dezember. sDurch Funlspruchj Der Führer und Reichskanzler hat gestern In Anwesenheit des ReichüministrrS deS Aus wärtigen den britischen Botschaster emp« sangen. Dabei ist in ossener nnd vertrauensvoller Aussprache die Erörterung der Möglichkeiten etwaiger Rii st nngsbegre uz ungcn nnd deS bekannten englisch-französischen Vorschlages eines Lustpakteü zwischen, den Locarnomächten fortgesetzt worden. Telegramm unsres Korrespondenten 8. Prag, 11. Dezember Heute sind der Ministerpräsident Dr. Hodza, der Kammerpräsident Malypetr nnd der SenatSpräsidcnt Lonpnl ans Schloß Lana, dem Sitze des StaatSprä, sidentcn, von Präsident Masaruk empfangen worden, der ihnen seinen Rücktritt bekanntgcgcbcn hat. Mi nisterpräsident Hodza hat für den späteren Nachmittag eine Bundgebnug an die Bevölkerung deS Staates angekiindigt, die von allen tchechoslowakischen Rund- siinkstationen verbreitet werden soll. Die Wahl des neuen Präsidenten wurde aus Mittwoch, den 18. De» zembcr, scstgcsctzt. Ans wiederholten Acnßcrungcn des Präsidenten Masaruk ist bekannt, daß er den Außenminister Tr. Bcnesch als seinen Nachfolger wünscht. Soweit die innenpolitische Lage heute zu überblicken ist, ist jedoch Beneschs Wahl zumindest im ersten Wahlgang noch nickst gesichert, denn die oppositionelle „Nationale Ver einigung" lVorsitzender Tr. Bramarschj hat den übri gen Rechtsparteien, d. h. den Agrariern nnd der Gc- ivcrbcpartci, den Vorschlag gemacht, den Vorsitzenden des Naiionalrates Pros. Ncmetsch als Gcgen- tandidat ansznstellen. Ta bis zum Wahltage die Verhandlungen unter den Parteien weitergehcn, gibt die Linke die Hossnnng noch nicht aus, daß Bcnesch doch noch als alleiniger Präsidentschaftskandidat von den Regierungsparteien erklärt werden könnte. Ncmetsch könnte nur dann die Mehrheit erhalten, wenn anch die S u d e t c n d c u t s ch e Partei nnd die Slowa kische Katholische Volkspartei deS Paters Hlinka für 1h« stimmten. Wie verlautet, sind heute die Necht»pa»4«ö»n in ihrem Plan, Ncmetsch auszustellen, wieder schwankend geworden, weil cs heißt, daß die Sndetcndcntschc Partei unter Umständen ihre 67 Stimmen nicht dem Mann der Rechten — der keineswegs als Deiitschensrcnnd bekannt ist — zur Verfügung stellen, sondern leere Stimmzettel abgcbcn wollen. * Mit Masaruk scheidet eine der interessantesten Ge stalten Europa» ans dem politischen Leben. Mit Energie nnd Zähigkeit hat er sich als Sohn eines leib eigenen Kutschers ans der mährischen Slowakei vom Tchlvsscrlchrling bis znm Professor der tschechischen Prager Universität im alten Oesterreich und dann znm tschechischen Staatspräsidenten cmporgcarbcitct. Als Kind beherrschte Masaryk die deutsche Sprache besser els die slowakische. Das Tschechische war selbst dem Jüngling noch vollkommen fremd. Als Masaruk eine 'Professur an der ncngcgriindetcn tschechischen Univcrsi- rät in Prag angeboten wurde, machte er noch Bedenken geltend, daß seine Kenntnisse der tschechischen Sprache unznicichend seien. Wie alle nationalen Erweckcr des Masaruk tschechischen Volkes hat mich Masaruk nur deutsche Schulbildung genossen. Dem deutschen Bnltnrkrei'c entnahm er das geistige Rüstzeug znm Kampfe gegen die österreichisch-ungarische Monarchie der Habsburger, gegen alle» Deutsche und für einen tschechischen Staat. Masaruk kurt als Gelehrter nnd Politiker sür sein Volk viel geleistet, iva» jeder Objektive anerkennen muß. Anläßlich seines 80. Geburtstage» im IalFe 1930 hat die tschechoslowakische Nationalversammlung das Gesetz „T. G. Masaruk hat sich nm den Staat ver dient gemacht" beschlossen nnd diese Worte in den Sockel einer Büste cinmcißeln lassen, die dann nut einem Slaaisakt feierlich enthüllt wurde. Wenn att'v Masaruk» Lebens werk sehr viel dazu beigetragcn hat, den Tschechen ihren eigenen Staat zu geben, so hat doch der Philosoph Masaruk an -er Spitze dieses Staates die Verwirklichung seiner Lehren, wie er sie einst verkündete, nicht dnrchgesctzt. Ten Lnbeten- deut s ch c n ist nicht das ihnen versprochene Recht ge worden. Vor dem Kriege lehrte Masaryk, daß es einer 'Nation unwürdig sei, von einer andern be herrscht zn werden: die Untcrdrück'nna von Minder heiten bilde eine» der dunkelsten Kapitel der Geschichte. Diese seine Anschauungen wurden jedoch niemals während der langen Zeit seiner Präsidentschaft in die Tat ttinzttsetzcii versucht. Mit und ohne Gesetz wurden vielmehr alle die Maßnahmen durckigesührt, die daS Sndctcndeutschtiim an seinem Lebensnerv trafen und in jene entsetzliche Verarmung stießen, in der sic. heute als zweitklassige Bürger des Staates leben. b § L >1 -V k) 6 4
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