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Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193602284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19360228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19360228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-28
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.02.1936
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rar 1SZS Freitag, LS. Februar 4S36 44. Jahrgang aiun Anzeigenpreise: snmdpee»- »>« ^«g. wm.Zen« lm«na - " »,i-«n«»tl1«Rpf.,St«Neng«such«undprlvatg Famülenanlelgen »Npf„dlelS wmbreit» ww-Zell» Im Leztteil 1,1v KM. . Nachlaß nach Malstaffel l ober Mengenstaffel v. Lriesgebühr für Mer- Einzelnummer 10 Aps., außerhalb Sr°s-V^d.n, IS Ups. Schrislleitung. Verlag und SauvlaeschSfttftelle: VreSden-A„ Zer-lnandflra-e 4 anzeigen«) Nps. -usschl. Porto. Zur Zell Ist Ani.igenp.-ei,liste Nr.«gaiüg. Postanschrift. VresbkN'A.1 voftsach->Fernruf: vrt/venehr Sammelnummer 24601. 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Ver- AmUlch Kriegsrat in Tokio Rückkehr der Ruhe, aber noch keine Klärung -er Lage — Das Programm -er japanischen Aktivisten - Besorgnisse im Ausland Oer Staatsstreich Die Lane In Japan ist auch nach bcn vorliegenden neuesten Nachrichten noch immer ungeklärt. Zwar scheint wirklich Ruhe in Tokio zu herrschen, aber wie weit nun eigentlich der Putsch der jüngeren Offiziere Erfolg gehabt hat, läbt sich angesichts -er strengen Nachrichtenzcnsur noch nicht endgültig sagen. Ebenso nicht, wie weit maßgebende Kreise zwar die Mcihoden der Putschisten nicht billigen, aber doch mit ihren Zielen überelnstimmen. Es scheint aber so, als ob Nch die dem bisherigen RegierungSkurS feindlich gegenitbcrsiehende nationalistische und aktivistische Richt, tung im politischen Leben Japans zum groben Teil durchgesetzt hat. Fcststeht, dah Ministerpräsident Okada, Siegel bewahrer Admiral Saito und der Leiter des Mtlitär- erziehungSwesens, General Watanabe, getötet wurden. Der frühere Siegelbewahrer Makino wird vermißt. Hofmarschall Suzuki ist schwer verwundet und Fürst Saionst, baS letzte überlebende Mitglied des Rates der Alten, entging, rechtzeitig gewarnt, dem Tode. Gestern war auch der Tod des Ftnanzmlntsters Takahaschi gemeldet worben. Dann wurde diese Mel dung widerrufen und es hieß, er sei nur schwer ver letzt. Nunmehr wird auch-amtlich mitgeteilt, daß er feinen Verletzungen erlegen-ist. Eine amerikanisch« Nachischtenstgentur wollt« heute willen, daß auch Innenminister Goto getötet sei. Dem widersprechen aber die amtlichen Nachrichten, denen zufolge er provisorisch die Regierung weiterftthrt. Doch dürst« es sich hierbei nur um Stunden ober Tage han deln, benn Goto hat von stch aus, da er sich scheinbar der Lage nicht gewachsen glaubt, seinen Rücktritt an geboten. AuS einem Flugblatt, das gestern in den Straßen ter japanischen Hauptstadt verteilt wurde, gehen die Ziele der von den jüngeren Offizieren geführten Be wegung hervor. Die Bewegung richtet Nch nicht etwa gegen den Kaiser, sondern versucht ganz im Ge genteil dieRechtedeSKaiserSzuschützen. Sie will lediglich die „korrupten Elemente" aus der Umgebung des Thrones entfernen, um auf diese Weise den Kaiser bei der Erfüllung seiner Pflichten zu stützen. Es ist also eine Art Appell von dem schlecht- be raten en Herrscher an Len besser zu be- ratenden. Die Führer der Bewegung sind Nationa- llsttsch, staatSsozialtsttsch und autoritär. Das heißt: sic sind für eine schärfere und klarere Polt- ttk in Asien sowohl gegen China wie gegen Rußland. Sie sind gegen das Uebergewicht der kapitalistischen Großkonzcrne in der japanischen Wirtschaft und ihre» sozialen und politischen Einfluß. Sie lehnen das in Japan bestehende Parteiensystem als westeuropäischen Einfuhrartikel ab, der die Traditionen der alten japa- Nischen Politik bedrohe. Sie treten ein für eine Rückkehr zu bcn alten japanischen Traditionen der Einfachheit, der Schlichtheit und deS Soldatentums, und betonen ganz besonders die göttliche Stellung des Kaisers. Hieraus erklärt stch auch das vor einigen Tagen erfolgte Attentat aus den japanischen Staats- rechtSlehrer Minobe, das also eine Art Auftakt zu den blutigen Ereignissen der Nacht zum Mittwoch war. Minobe hatte sich bekanntlich auf den Standpunkt ge- stellt, der Kaiser sei nur ein Organ des Staates, nicht aber sein« göttliche Personifizierung. Hterin sah man in militärischen Kreisen einen gefähr lichen Anschlag gegen die Stellung des Mikados, von dem die Stellung Japan- al- geschlossene Großmacht abhängt. Setzen sich also die Putschisten durch, so ist mit schärferem Kurs in der Außenpolitik und mit rabi- kalen Maßnahmen in der Innenpolitik zu rechnen. Welch große Hoffnungen an diese Bewegung geknüpft werden, zeigt die au» Japan kommende Meldung, daß man diese Erhebung als „das bedeutendste Ereignis" in der japanischen Politik „fett dem Beginn der Metji-Periode" ansieht. Die Meijt-Periode schloß mit der Thronbesteigung des Kaisers Mntsuhito im Jahre 1808 die jahrhunderte- lange Aera deS „Tokugawa-DchogunatS" ab und machte die Bahn frei für die Entwicklung Japans aus einem feudalen mittelalterlichen Staat zu einer modernen Großmacht. Ausländische Vertretungen unter besonderem Schuh Eonderkabeldtenst.der Dresdner Neueste» Nachrichten Manila, 27. Februar. lDurch United Preß) Der hiesige japanisch« Gtttrralkonsul teilt mit, er habe au» Tokio die Nachricht erhalten, daß sämtliche ausländischen Botschaften und Gesandtschaften in brr japanischen Hauptstadt unt«r polizelltchem Schuh ständen. c. H ES tst etn hervorstechende» Merkmal de» Vortrag» von Major Jost, daß er in knappen Worten und doch absolut erschöpfend die Sinndeutung de» Geschehen» gib». „Nicht dem Gewicht der neuen Rüstung, sonder» der elementare» Wucht der national« Mit packenden Worten gibt Major Begriffsbestimmung der wehrpolitischen tion. „Der untrügliche Gradmesser Wert oder Unwert einer Revolution Antwort auf die Frage, ob und ihr gelingt, dir Lebenskraft Jost die Rcvolu- fttr den ist die inwieweit es ihr gelingt, die -Lebenskraft der Nation zu stärken. Lebenskraft aber tst gleich Wehrkraft." Allein die zeitliche Bilanz des militärischen Umbruchs im neuen Deutschland zeigt, daß eS „genug des Ruhms für Gegenwart und eine ferne Zukunft märe", wenn Adolf Hitler und seine Bewegung in drei Jahren nur die eine Tat der wchrpolitischen Befreiung vollbracht hätten. „Keine andre wehrpolttische Revolution kann sich an Größe und Schwierigkeit -er Ausgabe mit der unsrigen mellen." Major Jost greift auf geschichtliche Beispiele zurück: auf die französische Revolution von 1789, auf die bolschewistische Revolülton in Rußland und auf die faschistische Revolution" in Italien, um sestzustellen, baß überall „die Vielzahl der außenpolitischen Gefahren fehlte, die über der deutschen Revolution wie ein Damoklesschwert hingen". „Alle andern Völker hatten die Freiheit, Vorhan« beneS um,»bauen ober es selbst zu zerstören und Neues an seine Stelle zu sehen. Wir allein mußten den Schritt aus der Sklaverei in die Freiheit wagen, ohne Unterstützung, ganz aus eigener Kraft, inmitten einer Welt, die nichts sehnlicher wünschte- als einen baldigen Zusammenbruch dieser Revolution oder einen billigen Vorwand zum Eingreifen, um ihr ein schnelles Ende zu bereiten." Man muß sich den ganzen schweren Inhalt dieses Satzes immer wieder vor Augen halten, um auch nur annähernd die Lei stung ermessen zu können, die die wehrpolttische Be freiung verkörpert. Heute tst Deutschland „wehr politisch frei und kann nach eigenem Ermessen Tempo, Maß und Ziel seiner Politik auf allen LebenSgebtetrn bestimmen". Auf die politische Wirkung wie die militärische Sraftstetgerung kommt es in gleicher Weise an. Aber ebenso wichtig wie der Ausbau unsrer Wehrmacht in den drei Pyra miden Heer, Marine und Luftwaffe an stch ist, sind die seelischen und geistigen Ströme, di« der Tag der Wehrsretheit erschlossen hat, ist mit an- dern Worten „die Sinndeutung des Geschehen»", da mit allen Nebenwirkungen eben al» „eine wahrhaft« wehrpolttische Revolution grüßten Ausmaße»" anzu sprechen ist. TT-ehrgemeinschafi Von unsrer Berliner Schriftleitung Gestern ist in Dresden die Ausstellung „Das wehrhaste Deutschland in Zeugnissen deutschen Schristtums" erössnet worbe«. Der folgende Aussatz darf aus diesem Anlaß, mehr aber noch seiner allgemeinen großen Bedeutung wegen, besonder« Beachtung beanspruchen. vl» Sekriktleltuo» Berlin, 27. Februar Unter den gewaltigen Erfolgen der national sozialistischen Revolution nimmt die wehr politische Befreiung eine hervorragende Stel lung ein. Indem Adolf Hitler die neue Wehrmacht schuf und damit die Tore zu einer neuen deutschen Wehrcpochc aufstieb, erhielt bas Fundament deS nationalsozialistischen Staates in sinnreicher, organi scher Ordnung seinen letzten tragenden Pfeiler. Der NattonalsoztaltsmuS hat uns gelehrt, dte Dinge unsre» nationalen Lebens nicht an sich zu betrachten. Auch die neue deutsche Wehrpolitik ist nur zu begreifen und in ihrer epochalen Bedeutung zu verstehen, wenn wir sie in den Rahmen der totalen Revolution etnbeziehen, mit der der Führer die LebenSkräft« unsres Volkes systematisch erkgßt und neu gestaltet hat. ES ist Immer wieder angebracht und notwendig, sich mit dcmWesen drrGroßtatunsrerwehrpolittschenvefreiung näher zu befallen und sich in jene Zusammenhänge und Auswirkungen zu vertiefen, hie insgesamt ein Kraft zentrum darstellen, wie eS unser Volk nie zuvor in seiner Geschichte besessen hat. In vorbildlicher Weise hat jetzt Major Walter Jost das Thema „Die wehrpolittsche Revolution des Nativ- nalsozialismuö" in einem Vortrag behandelt, der mit einem Geleitwort des RcichskriegsministerS und Oberbefehlshabers der Wehrmacht, Generaloberst v. Blomberg, als Druckschrift tu der Hanseatischen Berlagsanstalt herausgegeben worden ist. Sei der Umbildung der Negierung X T o k i o, 27. Februar. lDnrch Funkspruch.) lOstasiendienst des v^ll.) Rach Einsatz neuer Truppen bietet Tokio nunmehr ein ruhiges Bild. Teile der Jnsautericregimenter der ersten Division, von der am Mittwoch der Handstreich ausgiug, sind in die Kasernen zurückgrkehrt. Durch den Belagcrungsznstaud ist die Regierung mili» tiirisch gesichert. Amtlich wird bestätigt, daß Innenminister Goto nur vorübergehend die Geschäfte des Ministerpräsidenten übernommen hat. Amtlich wird weiter bekanntgegeben, daß die Städte Uokohama, Kobe, Osaka und Nagoya unter verstärktem Polizcischutz stehen und dl« Ruhe nicht gestört worben ist. Die Marinelcitung verlautbart, daß das erste und zweite Geschwader der japanischen Flotte de» militärischen Schutz von Aokosuka «nd der Tokiobucht übernommen haben. Im kaiserlichen Palast finde» fortlaufend Besprechungen über die RegiernngSumbildung statt. Auch die Brüder deS Kaisers, die Prinzen Chichibtt und Takamatsu, nehmen an den Besprechungen bei Kaiser Htrohita teil. Die Blätter sprechen bei der Behandlung des Putsche» von einem „historischen Ereignis", wie es sich seit der Meijl-Restauratio« nicht mehr zu- getragen habe, «nd erhoffen eine baldige Klärung der Lage. Finanzmintstcr Takahaschi ist, wie amtlich bekanntgegrben wird, am Mittwoch seinen schwere» Verletzungen erlegen. Besprechungen mit Araki un- Tanaka Regierungsbildung unter Einfluß -er Nationalisten? X Tokio, 27. Februar. lDurch Fnnksprnch. Ostasiendienst deS VNS.j. I« politischen «reise» der Hauptstadt bezeichnet man die Bildung einer starke«, von Ein flüsse« jeder Art freie« Regier»«, al» wesentliche Voraussetzung für die Wiederherstellung der normalen Lage. SS ist wahrscheinlich, baß bet der Regierungsbildung neu« Persönlichkeiten auf trete«, dte dem Programm der Aktivist«» nahestchen. Am Donnerstag sand «ine st««»«««' lange Sitznng des krtegörateö statt, a» der di« Prinzen Asoka «nd Higaschi, Admiral Kato, die Generale Araki, «be, Mazaki, Hayaschi, Terancht, Rischi und Ueda sowie der «rtegSminister ««»aschima teilnahmen. Rach Schluß der Sitzung des »riet»- rateS begab sich General Ueda zum Ehef de» General- stabeS Prinz Kani« «ach Odawara bei Tokio. Am Donnerstagnachmittag fand eine U«terredn«g ,wische» dem bekannten General Tanaka, dem Führer des nationalistischen Bundes „Meiriukai", mit de« Generalen Araki «nd Mazaki statt, dte, wie die Agentur D-met meldet, «in« wichtige Rolle bet de« Berhandlungen «« die Bildung eines neuen kadinett» gespielt haben. » Im Lanse de» Nachmittags sainmelte« stch g öße Mrnschenmassen vor dem durch Truppenabteilung«« «»gesperrten kaiserliche« Palast an, «m »em Kaiser ihr« Huldigungen dar,«dringen. - . ' - .1 Noch feine Zwangsmaßnahmen gegen die Revolutionäre »L TokIo, 27. Februar. lDurch United Preß.) Während «ine Besprechung in Tokio die andre ablöst, halte« Truppenabteilnuge« in Zusammen- arbeit mit der gewöhnliche« Polizei in der Haupt stadt die Ruhe «nd Ordnung ausrecht. Bis zur Be« kanntgab« der Ergebnisse der Konferenzen zwischen dem Kaiser und de» verschiedene» Persönlichkeiten deS politische« und militärische« Lebens werden keine Zwangsmaßnahme« gegen die Revolu tionäre dnrchgesührt. Die Revolutionäre, di« «och im Polizeihauptquartier sitzen sollen, «erde« sogar «och mit Nahrung, mit Frühstück «nd Mittagessen versorgt. Flugblätter -er jungen Offiziere XBerlin, 27. Febrnar. lDurch Funksprnchj Rach Meldungen, di« aus de« AuSwLrtige« Amt in Tokio bei der japanische« Botschaft in Berlin «in- getroste« sind, hatte« bi« an de« Vorfälle« beteiligten junge« Offiziere Flugblätter verbreitet, in bene« st« erklären, daß die getöteten hohen Würdenträger ebenso wie di« Kapitalisten, die Bürokrat«« und die Partei«« als Hshädlinqe, deren Treiben in innen» und außenpolitisch schwerer Zeit die kaiserlich« StaatSsor« -« zerstSre« droht«, zu beseitige« feie«. AlS Ziel ihre« Vorgehen» gebe« sie in dielen Flugblätter« an, di« Gerechtiftkeit im Staat« wieberberzustellen. um de« vrstand der kaiserliche« Staatösorm ,n sichern. > Innenminister Goto Der frühere Ministerpräsident Saito f Ministerpräsident Okada f
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