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Dresdner neueste Nachrichten : 04.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193706044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingt schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-04
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.06.1937
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res-nn Neueste Nachrichten Krettag, 4. Juni 4937 45. Jahrgang Kommunistenlheater in der pariser Kammer Radilalsoziale Proteste gegen Moskaus StSrurrgsmanöver — Dr. Goebbels über die beuffch-italienischen Kuliurbeziebungeu Komintern im Hintergrund Der tragische Tod General Mlas In Erfüllung seiner Pflicht mit -em Flugzeug verunglückt Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten M mW den Kerker Rückkehr nach der Slowakei ist ihm verboten xelegramm unsres Korrespondenten 8. Prag, 4. ginnt Der früher« Universität-Professor mr» slowakisch« lligeordnrt« Tuka ist gestern «ach neunjähriger «erterhast aus Grund eines GuadengesuchS, das jßr Ihn eingereicht wurde, an» de« Prager Kreis« ßral,«richt entlasse» worden. Obwohl Luka, »er hent« I« 57. Lebensjahr steht, als körperlich und seelisch ge. »racheuer Manu den tschechische« Kerker «erläßt, m>rd« au leine Entlass««« die Beding»«« geknüpft, kg er »ich« «ehr in die Slowakei -urückkehrt. SS »Irt ihm ei« Ort in Böhme» angewieseu, wo er „,er Schutzaussicht sich anfznhalte« hat. Sakaet Sttcks,ckt«W« Armee einen ihrer fähkAien Generale, General Franco einen seiner besten und treuesten Mithelfer an der großen Aufgabe, Spanten von der bolschewistischen Terrorherrschast zu besreten. General Emilio Mola Bidal, von Geburt und Tradition Baske — er wurde 189t im Lande der Pyrenäen geboren — hat von An beginn des Bürgerkrieges an, der Spanten in Blut getaucht und Europa immer wieder an den Rand einer Katastrophe von unübersehbarem Ausmaß gc- siihrt hat, weil Moskau diese Unruhe sitr die Ber- wtrkUchung seiner WeltbiirgerkrtegSpläne wünscht«, in der ersten Rcühe der Kämpfer gegen Kom munismus und Anarchie gestanden. Mit General Franco zusammen hat er im Juli vergange nen Jahres die militärischen Aktionen gegen die rot spanischen Streitkräfte und ihre internationalen Söldnertruppcn mit unerhörter Energie vorbereitet und sie mit beispiellosem Erfolg durchgestthrt. Von Pamplona aus, seinem Hauptquartier als Oberst- kommandierender des Armeekorps von Navarra, er ließ General Mola am 17. Fuli vergangenen Jahre» seine denkwürdige Kampsansage an die Feinde Spaniens, an die im Bunde mit dem Bolschewismus stehenden Volkssrontmachthaber. Mola, der Mann mit dem Gesicht eine» Gelehrten, von einer vornehmen Ruhe und Gelassenheit de» Wesens, war durch und durch Soldat — und Spanier vom Scheitil bis zur Sohle. Empstng er ausländische Abgesandte oder Pressevertreter in seinem Hauptquartier in Burgos, so sanden sie sich einer Persönlichkeit gegenüber, die ebenso durch die Gemessenheit ihrer Gesten wie die klar« Abg«wog«n- heit, mit der er seinen Gedanken über den Neuausbau des nationalspanischen Staates überzeugenden Aus druck verlieh, ttessten Eindruck hcrvorrtef. Seine poli tischen Ansichten waren ebenso klar, wie seine mili tärischen Kenntnisse umfassend gewesen sind. Ein glühender Patriot war er von frühauf, in seiner Kadettenzeit, al» Offizier in einem der spani schen Garberegimenter, den politischen Vorgängen, besonders der Entwicklung der Dinge am spanischen Königshof kurz vor dem Sturz AlsonS XIII. mit großer Aufmerksamkeit und Anteilnahme gefolgt. Nach ber Errichtung ber Republik entfremdete sich Mola mehr und mehr dem republikanischen System, das immer radikaler wurde und schließlich nach den VolkSsrontwahlen von 1088 einem rein bolsche wistischen Kurs entgegentrieb. Am 9. Juli 1088 wurde General Mola unter dem Verdacht, eine Aufstandsbewegung vorbereitet zu haben, verhaftet, wie so viele nattonalgestnnt« Offiziere, die sich gegen die Machenschaften ber Volkssrontmachthaber auflehnten. Seine Freilassung erfolgte einige Tage später, wenige Tage bevor Ge neral Franco mit seinen marokkanischen Truppen auf dem Festland landet« und Madrid den offenen Krieg erklärte. Mola stellte sich als einer ber ersten an die Sette Francos, des „Befreier»". Nachdem er die »tattonale Bewegung in Navarra in Mang gebracht hatte, führte er die Nordarmee in den Kampf gegen bl« »otfpsnischen Gebiet« nördlich dir Hauptstadt, «er S. Pari»,« Juni Die Kommunisten führten gestern wieder einmal ein große» Theater in der Kammer auf. Im Auftrag Moskau» hatten sie «ine Entschließung eingebracht, die eine BeiletbSkunbgebung ltt für die Bolschewisten von Valencia wegen der Beschießung von Almeria enthielt. Diese Entschließung wurde von den BölkSsrontparteten auch tatsächlich unter kommunistischem Druck angenom- men. Ein weitergehender Antrag, gleichzeitig auch gegen die Beschießung Protest zu erheben, wurde ab gelehnt. Die Annahme der Entschließung stieß in den Kreisen der Volksfront, die langsam rlnzusehen be ginnen, wohin der kommunistische Kur» geht, auf hef tigen Widerstand, vor allem ber wettergehende Antrag auf einen Protest gegen die Beschießung. Der Ab geordnete Bergery brandmarkte diesen Antrag al» „unerträgliche Provokation" und „ein glatte» Kriegs manöver". „ES steht unzweifelhaft fest", erklärte er, „daß da» deutsche Panzerschisf .Deutschland' in Ruhe- strllung von sowjetrussischen Flugzeugen, di« von sowjetrusstschrn Fltegtrn gesteuert waren, angegrifsen worben ist." Dir Angrtfsöabstcht stehe also außer jedem Zweifel. Wenn man schon «ine „Vetleid-kunb- gebung" für die Bevölkerung von Almeria beschließen wolle, bann müsse man zuerst den Hut vor b«« unschuldigen Opfern unter den Matrosen d«r .Deutschland' ziehen. Die Toten der.Deutschland' verdienten ebenso La» Beileid wie die von Almeria." Weiter protestierte bann der Abgeordnete Bergery gegen die ständigen Lügenmeldungen in brr kommunistischen „HuManitd" und in andern im Solde Moskau» stehen den Blättern. „Wir haben genug von btesen gefälschten Nachrichten au» Spanien. Wir sind der Ansicht, baß die Regierung Löon Blum unbarmherzig diese syste matisch« Lügenkampagne zur Entfesselung eine» Krie ges verfolg«» und brstrasen müßte." Der radikal« Ab geordnete Mtstler, Vorsitzender ber außenpolitischen Kommission -er Kammer, erklärte seinersett»: ^VSalamanea,«. Juni. sDnrch United Preß) Da» nationale Spanien trauert Hent« um »en schwere» Berlust, de« «S durch de» tragischen Tod de» Oberbefehlshaber» »er Nordarme«, General Emilia Mola, erlitte« hat. Seit Donnerstag abend, da über die nationalen Sender Salamanca «nd Sevilla di« Nachricht »am Tad« Mola» bekanntgegebe« wurde, »ehe« die Kahne« ,« Ehr«« dies«» tapfere» Kämpfer» für di« Wiedergeburt feines Vaterlandes auf Halbmast. Mola »ar am Donnerstag früh f« Begleitung feine» Adjutanten und »ier weiterer Offizier« seine» Stabes »o« seine« Feldhanptquartier zum Klug« «ach Bur gos gestartet. Aus de« Weg« «ach Burgos geriet die Maschine bei ber vrujulahvh« in dichte« Nebel. Dabei scheint der Pilot di« Orientierung verloren zu habe« «nd da» Flugzeug aneinrn Kelsen geprellt ,n sei«. MS die erst« Nachricht »»« Absturz eine» Klug»«»,» bet de« Dorfe Eaftil d« PeoneS in Burgo» etntraf, wurde sofort «in« OssizirrSkommisflon i« Automobil nach der Unfall stelle, di« mehrer« Kilometer südlich »ou BribieSca an der Straß« »»» Jruu nach Madrid ge legen war, entsandt. Sie fand dort den »öllig zer trümmerte« Apparat, daneben die Leichname der siebe« Insasse«, dar««ter de« de» General» Mol«, k«««tttch an »eg Ge«eral»schärp«. AuS Biforia machte sich gleich nach Eintreffen der Botschaft der GenerasstaLSchef Mola» aus den Wsg zur Stätte der Katastrophe. Er erreichte sie erst, nachdem er nach Verlasse« ber BurgoS-Shaussee über zwei Stunden lang zu Kuß schwer zugängliche» Verggelände durchquert batte, von den Dorfbewohnern ließ er sich den Her«a«g de» Unglück» schildern. Man weiß bisher nur, daß da» ylugzeug, da» in Richtung Burgo» flog, plötzlich die Motoren ab- drosselt«, «in« Schleif« zog und dann, in ««tgrgenge- fetzher Rtchttmg flio»md^ f» ticht«m R«»ot Zm Dienste der Ration General Molas Leben für Spanien In General Mola» «m den da» national« gesinnt« Spanien trauert, hat da» spanische Volk einen seiner tapfersten Kämpfer für di» Wiedergebuöt -»» Verloren, di» Tie Entlastung TukaS aus dem Kerker — die Frei- Kit bat er ja, wie aus ber Meldung unsre» Prager lloncipondenten hervorgeht, damit noch keineswegs »ikdcrerlangt — ruft hie Erinnerung wach an einen t» qrößten politischen Prozesse, die in der Tscheche- slmaket stattgefunden haben. Die Vorgeschichte dieses tzrozesses führt zurück in die Zett der Gründung de» tschechoslowakischen Staate»: sein Verlauf zeigte^ mit pelchen Methoden da» Recht der völftsHen Minder- ftsten In der Tschechoslowakei unterdrückt wirb. Noch vor der Errichtung de» Staate», qm S8. Okto- kr 1918, war in St. Martin in der Slowakei ein slo wakischer Rationalrat zusammengetreten, -er ein Ranisest erließ, daß die Slowakei nach ter Lostren- ,ung von Ungarn auf di« Dauer von zehn gahren mit den Ländern ber böhmischen Krone «ikinigt werden solle. Dann, nach zehn Jahren, sollte ,us Grund der Erfahrungen endgültig über da» staat- licht Schicksal ber Slowakei entschieden werben. Diese aus Grund de» völkischen Selbstbestimmung-rechte» ge- trossene Entscheidung -er Slowakei war eindeutig und klar. In Paris jedoch gingen die Dinge «inen andern vcq. Der Vorbehalt der Slowaken wurde unter schlagen, ein« Delegation unter Führung Andrea» HltnkaS, die eine BolkSabstimmung fordern wollte, «ms Intervention Dr. Benesch» au» Frankreich aus- «eivitlen und Hltnka nach Rückkehr in seine Heimat aas ein Jahr in den Kerker geworfen. Ihr völkisches llrcht haben die Slowaken trotz allem nicht aufgegeben. Im Jahre 1S2« schrieb Tuka unter der Ueberschrtst .Vacuum jurio" einen Artik«!, in dem er darauf hinwieS, daß die zehn Jahre nun um seien und die Volksabstimmung stattslnben müsse. Dieser Artikel war ter Anlaß, dem gehaßten «nd gefürchteten Professor Luka den Prozeß zu machen und damit gttichzeitig einen Vorwand zu finden, um die unter Tula» Füh- rung stehende „Rodobrana", den „Volksschutz", «ine »nm Schub vor marxistischem Terror gegründete .Organisation der slowakischen BolkSpartei, auflösen zu können. lIm Brünner VolkSsportprozeß war e» vier g-bie später ähnlich.) Bald darauf wurde Tuka verhaftet. Der Prozeß erregte, abgesehen von seiner politischen vedeutung, weit über den Gerichtssaal hinaus Auf- sehe» durch di« Methoden, mit denen er geführt wurde. Eine von dem Letter der Spionagezentrale im Prager üri«g»mintsterium gekaufte Zeugin Thrtsttu« Schramm sagte au», baß Tuka Beziehungen zu einem Spionagebüro in Wien gehabt hcch« und daß er mit Hille der „Rodobrana" die Slowakei habe vom Staad lostrennen wollen. Die tschechischen Mtlttärsachver- Vilndlgen vertraten dieselbe Ansicht, «nd der Prozeß endete mit einer Verurteilung zu IS Jahren schwerem Kerker. Ein UylversttätSprofessor, der heiß sein Volk liebte, faß im Kerker» «in Universität», prosessor stand als Präsident an btr Spitze des Staa- k», aber alle Gnadengesuche blieben bi» heute erfolg- Io». Al» gebrochener Mann, fast völlig erblindet, ver läßt Tuka den Kerker. Er ist nicht ber erste, dem dir Lag nicht mehr scheint. dl. ' - — tln Sonnabend.iaskschntzredt SSrlW Am Sonnabend «m « Uhr wird »er Reichömintster Lnsilahrt, Generaloberst Göring, f« einer Groß- ldgebnn, de» Reichslnstfchutzbunbe» in ber Dietrich« «t-Vühne zn Berit» grundlegende A«»führ««ge« ' «ustschn» mache«. Die Red« wird über all« ssche, RetchSseude« mit Ausnahme »e» Deutschland- der» mrbreftet. D«r Luftschutz g? htalle D< utsch « n an. Jeder '»'/.^arbttt gesetzlich verpflichtet. Jeder sollt« ^Aülb auch di« Ausführungen Göring» anhören, r Retch-lustschuhbunb veranstaltet Überall Parallel, «»gedungen, wo tm GrmeinschaftSemvfang die Red« Z.??» «den gehört werten^kann, die kein Rund- ueetttt, besitzen. „Kall» bi« Kommunisten den Krieg eutfessel« wollte«, könnte« sie wirklich nicht anders handeln, wie sie e» tu«." Nach endlosem Gezänk wurde dann beschlossen, daß eine Unterkommisston der BölkSsrontparteten eine einheit liche Entschließung auSarbetten sollte. Während dieser Kommissionsberatungen ergab sich nun das merk- würdige Schauspiel, daß ber kommunistische Abgeord nete DucloS mehrmals die Sitzung verließ, um mit einem geheimnisvollen Abgeordneten der Komintern, der dem französischen Parlament nicht angehört, ja der noch nicht einmal französischer Staatsangehöriger sein soll, in einem Neben zimmerzuverhandeln. Dieses Schauspiel, da» bisher in ber Geschichte des französischen Parlamen tarismus doch noch nicht dagewesen ist, ruft im „Figaro" einen leidenschaftlichen Protest hervor. „Daß dir Kommunistisch« Partei in der Hand der Sowjets ist, über btesen Punkt gibt es schon lange keinen Zweifel mehr. ES ist aber rin Skandal — und dieser Skandal muß endlich beendet werden —, daß unsre regierenden PersvnltchHtken selbst diese Zusammenarbeit kennen, ja daß sie über Liefe Zusammenarbeit ganz genaue Einzelheiten wissen und eS doch dulden, baß eine Partei, die im Dienste des Auslandes steht, einer der Pfeiler ber Regierungsmehrheit bleiben kann." In der Unterkommisston kam eS gestern zu schweren AuS- rtnanbersetzungen. Der radikalsoztale FrakttonSführer Eamptnchi sah sich genötigt, «it dem sofortige« Austritt der radikale» Partei , a«S der Volksfront zu drohen, fall» die Kommunisten noch länger darauf bestehen sollten, mit Gewalt «inen Zwischenfall mit Deutsch land zu provozieren. Diese Drohung endlich ver anlaßt« di« Kommunisten zum Rückzug. Sie verzich teten auf -en Protest. Immerhin setzten sie doch noch durch, daß die BeiletdSkunbgebung der Kammer kein Wort für die deutschen Matrosen ent hält, und baß auch der Ausdruck des Vertrauens für LSon Blum und DelboS gestrichen wurde. w.irs * Sehrimni-votter Sendling -löt kommunistischen Abgeordneten Weisungen Telegramm «nsre» Korrespondenten dem SO« Meter hohen Brujulaberg verschwand. Dann sei eine starke Explosion gehört worben. General Franco hat nach dem Eintreffen ber Nvchrtcht vom tragischen Tode eines seiner besten Generale durch Verordnung sofort etne Umbeseßuug t« de« obersten Brsehlsstellen der nattor»olisttschen Streitkräfte vorgenommen. Die Nordarme«, die bisher unter dem Oberbefehl MolaS stand, ist in ein Nordkorps und eine Zentralarmee geteilt worden. Der Oberbefehl über das kanta- brtlche Korps, wie der eine Teil der Nordarmee jetzt heißt, und zu dem auch die auf ber Baskensront operierenden Verbände gehören, ist General Davila, der Oberbefehl über das in Kastilien und Aragonien kämpfend« Zentralkorps dem General Saliquet über tragen worben. General Mola wurde am Donners- tagabend i« der Kommandantur vo« BukgoS aufgebahrt. Ehrenrvqchew der yationalspanlschen Milizen und ber regulären Truppen hielten die Nacht über die Toten- wacht in dem vom bllstrrn Schein flackernder Kerzen erhellten Raum. Heute früh um 7 Uhr wurde am Sarg des toten Generals und Freiheitskämpfers eine Totenmesse gelesen: bann wurden die sterblichen Ueberrefte in die Kathedrale von Burgos übergesilhrt. Di« Beisetzung erfolgt unter militärischen Ehren heute mittag. Beileid-es Führers X Berti«, 1. J««i Der Führer hat a« de« Chef der spanische« Ratio» «alregieruug, General Kra«eo, folgendes Beileid»« telegrammtztrichtet! „A« de« schwere« Verluste, »er da» «ationale Spanie« »urch de« Tod des Sie««» 'S Mola betroffen hat, uimmt da« deutsch« Volk schmerzliche« Anteil. Ich bitte Sie» Le« Ausdruck «eine» aufrichtigen Beileid» eMgegenzuuehm««. I« der Geschichte de« vefreiungS- kauepße» Spanien» wird ber Nam« »e» General« Mol« t» Ehre« weiterlebe«. Abolf Httlar, deutscher MM . -WWW a. mit Handels- und Industrie.Zeitung «anmu«, 4>«I« «.1 MaMM:Stt-de«ch,l,P-ßsach - Fernruf: owvertehrSckMMimuuüttr24SK1, rermettetzr NSSl-N-ZS * relegr.: «eursteDresden * Serklner «chriftlettnng: Serlin «.ZS, Vittorlastr.-t»; Fernruf: «nrfürfiSZSi-SZSS Postscheck: Dresden roao - RlchtveNangt» Einsendung«« ohne Rückporto Word« weder turückgesandt noch auföewahck, - Im Kalt« HSHerer Gewalt »der Letrtedsstkrung Haden unsre Srzieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt«
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