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Dresdner neueste Nachrichten : 18.02.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193802180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19380218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-18
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.02.1938
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DaS größte Modell von BMW. überhaupt ist die feitengesteuerte R 71 mit einem Inhalt von 780 Kubikzentimeter. Diese vier großen BMW.-Räder haben alle einen gegenläufigen Zwet-Zylinder-Motor, rin Viergang-Blockgetrtebe und selbstverständlich Wellenantrieb. Bei DKW. gibt es zwei ganz neue Maschinen, und -war die NZ 250 nud die NZ 850. Die Typenbezeich nung gibt uns bereits die Größe des Motors an. ES sind natürlich wieder Flachkolben-Zweitakter, aber diese Motorräder unterscheiden sich wesentlich von allen bisherigen DKW.-Modellen. Der Motorgetrtebe- block ist schlank und glattslächig. ES sind nicht drei, sondern vier Gänge vorhanden. Der Antrieb -e» Ge- triebe- erfolgt durch «ine geräuschschwach im Oelbad lausende Kette. Die NZ-Modclle haben eine kombi nierte Fuß-Handschaltung. Der neue Rahmen ist Lurch sein Kastenprosil besonders steif. An der Aus führung der Einzelheiten erkennt man gut, mit welcher Sorgfalt heute in Deutschland Motorräder konstruiert werden. So kann z. B. die Kupplung ohne Werkzeug von Hand nachgcstcllt werden. Alle Teile des Ge triebes lassen sich ausbauen, ohne das, der Antriebs block auö dem Fahrgestell heranSgenommen werden mub. Triumph hat zwei neue Motorräder herauS- gebracht. Beide sind auS den bisherigen 200- und 850. ooin-Rädcru entwickelt worden. Wieder sind eS Flachkolben-Zwcitakter, wie bei DKW. mit Viergang getriebe und Fußschaltung. Auch hier ist ein Einheits rahmen mit steifem Rückgrat eingebaut. In einer Sonderausführung gibt eS diese neuen Maschinen II SOI und die U 850 mit voll gekapselter Hinterradkette. Bet NSU. haben seht nicht nur einige, sondern alle Maschinen mit kopsgesteucrten Motoren von 250 oom an auswärts voll gekapselte SteuerungSteile mit dem im Vorjahr znm ersten Male gezeigten Leichtmetall- Zylinderkops. Das 200-com-Rad, daS bisher einen normalen Nasenkolben-Zweitakt-Motor hatte, wird jetzt mit einem ganz neuen Flachkolbcn-Zweitattcr ge liefert und soll dadurch bei geringem Verbrauch wesentlich schneller und leistungsfähiger geworden sein. An den Zwcitakt« und Birrtaktmodellen von Stan- -ard wurde praktisch nichts geändert, aber die Rex 850, Rex 500 und Kurier-LuxuS wird setzt auf Wunsch mit Hlnterradsedcrung geliefert. Sehr leistungsfähige Sportmotoren der 850-oom- Klafsc gab eS bisher in Deutschland nicht viel. Jetzt baut Victoria ein Rad mit kopsgcstcuertem 850-vcm- Motor, mit völlig gekapselten SlcucrnngSteilen, mit Vierganggetriebe und Fußschaltuug in der eleganten arbeitete» FüVrrmgSstück einzusetzen, bar -irr für «in« unbedingt gleichmäßige Richtung de» Gemischstrome» sorgt. Solche Etnsatzstllcke finden wir auch tn den tetbe» UrbrrströmkanLle« der neue« DKW.-Motor«n. Kop»»!n, immer vriecier iropreln Unsre neueste« Motorräder sind nicht zuletzt da durch so glattslächig geworden, -aß alle sich bewe genden Detle oerkaplelt «erden. Das gilt von den Zweitaktmotor-Getriebeblöckeu von DKW. ober Victoria, und besonder» von den Viertakter» wt« Zündapp, Victoria ober Tornax. Nicht ganz einfach war «», ». v. bi« SteuerungSteile der hängenden Ventile so zu verschalen, baß die Ventile und beson ders die «instellteile (am Kipphebel) schnell und be quem zugänglich sind. Bei NSU. ist überhaupt keine Demontage erforderlich. Die Ventile können hier von außen unter Zuhilfenahme von kleinen Etnstrll- skalen eingestellt werden. Bet Victoria ist seitlich am Zyltnberkopf «in kleiner Deckel, der schnell ab- genommen ist. Bet Zünbapp haben di« Kipphebel vor und hinter dem Zylinder je «ine Klappe, die in wenige« Minuten entfernt werben kann. Die Getriebekette ist bet den deutsche« Motorrädern immer völlig verschalt «nb läuft geränschschwach tm Oelbad. Oft wird ein« doppelt breite, sogenannt« Dnplrxkette eingebaut, die sich praktisch nicht anv- dehnt, so daß sich die früher notwendige Kettennach- spannung erübrigt. Aber auch bei einfachen Ketten hat man sich zu Helsen gewußt. So läßt sich bet Victoria die Kette von außen durch eine klein« Ein- stellschraube nachspannen. Innen an der Kette ist ein kleiner Stahlschlitten angebracht. Die Kette läuft über eine Kufe, die ohne weiteres ein wenig gehoben oder zur Kettenlockerung gesenkt werden kann. Noch schöner ist eS, wenn auch die Hinterrabkette gekapselt wird. Da» geschieht schon seit langem bei einigen Modellen von NSU. und Victoria. Die Kettenkästcn müssen verhältnismäßig groß sein, damit die Kett« ausreichende BewegungSsretheit hat. Der Konstrukteur von Triumph hat sich lange überlegt, ob r» nicht möglich ist, einen großen Kettenkasten zn bauen, der doch schlank und leicht wirkt. Schließlich kam er aus den Gedanken, den unteren und den oberen Kettenzug für sich in fr einem Ooalrohr zu kapseln. Den neuen Kettenkasten sehen wir auf der AuS- strllung. Er ist wirklich gelungen und paßt zu der klaren Form der neuen Triumph-Motorräder. >Vc>» olle» on ksquvmllciitreit geboten wlrci Mit allen Tellen der Ausstattung haben sich die Konstrukteure tm letzten Jahr befaßt. Der einfache, viel eingebaute Motorradsattrl mit einer verhältnis mäßig harten Gummidecke und zwei Drucksedern genügt nicht allen Ansprüchen. Bester ist schon «tn Spezialgummtsattel mit einer schlauchförmigen Doppelkrtt«, die sich gut der «örpersorm anpaß», Leffew ist auch der seit vielen Jahren bekannte Sattel mstl ein«, Kunstleberdecke und Federunterzügen. Besauet der» gute FederungSetgenschaften besitzt der Schwan«! sattel, wie er heute bet Modellen von Triumph Zttndapp, Victoria, BMW. und DKW. eingebaut! wirb. Der Sattel schwingt hier um einen unter der! Sattelnase liegenden Drehpunkt. Die Feder kantz eingestellt werden. Da» hat grobe Vorzüge, denn de, schwere Fahrer brancht auf schlechten Straßen ein« härter« Federung al» der leichte Fahrer auf eine, glatten Straßendecke. Deshalb setzt sich -er Schwing! sattel immer mehr durch. Sehr nett ist,. B. die neu, AuSsührung von Zünbapp. Der Sattel hat die Fon, einer Wippe. Der lange vordere Hebelarm ist In de, Rahmen hinetngeschoben und durch eine Doppels schraubenseber abgestützt. Rahmen und Sattel bilde, eine Einheit, wie man auch sonst größten Wert darauf legt, alle Teile einheitlich zusammensügen un»^ nicht wie früher ohne Uebergang nebeneinanderzu setzen. Jahrelang gab «» außer den einfachen Vorder- undHiiiterrodständern nur die sogenannte Mtttelftütz«. DaS Motorrad mußte auf den Mittelstände« hochae-1 bockt werben, was bet den üblichen StänderauSsich. rungrn bet schweren Motorrädern keineswegs einsach war. Heute sehen wir, ». B. bet Triumph und Zündapp, noch etwas andres, und zwar die sonenanni, Settenstütze. Wenn der Fahrer noch aus der Maschine sitzt, kann er diese Stütze leicht mit dem Fuß heraus-! schwenken, das Motorrad wird jetzt nicht mehr aus- ^gebockt, sondern nur «in wenig aus die eine Seite ge. leg», nm sich dann sofort an den Ständer abzusttitzen. Wenn »um NadanSbau das Hinterrad oder Vorder rad unbedingt aufgebockt werden muß, so kann man hierzu wie bisher den einfachen Radständer benutzen. Die Sniektssen waren oft zu klein, zu hart und! lagen nicht an der genau richtigen Stelle. Heute ver-1 wendet man gut geformte weiche große Knie- oder! Schenkelkisten, an denen daS Bein gut anlicgen kann, ohne -aß bauernd eine einzige Stell« gedrückt wird. DaS alles sind nur Kleinigkeiten, aber der Motorrad- j sahrcr weiß, was sie für ihn bedeuten. ktv/or von Zen neuen siokmen Wenn ein EinheitSrahmen für ein 200-oom-Rat genau so geeignet sein soll wie für ein 850-ovm-ModeI, so muß dieser Nahmen genügend leicht und doch sr-r kräftig und verwindungssteif sein. Deshalb hat man bei Triumph, Zünbapp und DKW. neue Nahm«, geschaffen. Der Hauptträger des DKW.-Nahmea» besteht auS nur zwei Stahlblechstücken, die ein ossenej V-Prostl haben und stumpf gegeneinander geschweift werden. DaS Ergebnis ist ein Nahmen mit einen geschlossenen Kastenprosil hoher Steifigkeit bet mäfj. s gern Gewicht. Bet dem neuen Triumph-Rahmen ist das Rückgrat mit hohem Profil aus zwei Stahlblech- riMIU>I>WLkU.kM Siek,sn 8i» «lok «u, asm tSlvkikaMg. Lün6»pp'psogk>mm üukvk un»sr8p»i'»>5tem«IIs Uslskung lük 1838 »«N.kk, Nm.nV*"*. iw" »riLNiIo., v„I,k-a un..r, ge»s,n Sinais -^vkoppoci-Spvrlalkou, »t.nreo u»i.uc» VKW - s?eic:!i8kl»s86 sisioi.^-rklu Lskrs L lümmlsr »1ommaricüt-668s»8<:tisst vrssclsn H 8, V/acsioblsicsissiaös 18 e»rn,psvcNs5 rirs» Linienführung, bi« wir schon von den MV- »S 250-eorQ.Zwcitaktmodellen her kennen. Auch bet Zündapp erscheint da» neu« »vv^om-Rab mit kopfgesteuertem Motor, Vierganggetriebe nnb Kettenantrteb. Dieser Motor fällt sofort ans, weil -ter die Stoßstangen nicht seitlich^ sondern vor und Vinter dem Zylinder angeordnrt sind. Man will dadurch «ine bester« Zylinderkühlung bekommen. Zünbapp hat außerdem sein Programm noch durch ein «lv^oru, Zwetznlinbrrrad erweitert,' diese» Modell hat de» glei chen Aufbau wie dir bisherige 800-vom-Maschin« mit Zweizylindermotor, Vierganggetriebe, Wellenantrteb und Stahlblechrahmrn. Nach dieser knappen Ueberstcht müssen wir «n» -och noch etwa« eingehender mit den wichtigen Neuerungen, mit dem Flachkolbenzwettakter, -er Hmterradfederung und der Kettenkapselung beschäftigen. Alle neuen Modelle haben «in» gemeinsam: Sie sind besonder formschön und dadurch typische Vertreter de» soge nannten deutschen Stils, der tn der ganzen Welt an- crkannt wird. 2nmiokf»r mit silockleolbnn Zwei wichtige Fabriken, NSU. und Sachs, find jetzt auch zum Ylachkolbenmotor übergegangen. Wa» be deutet Flachkolvenmotor? Früher war bei allen nor malen Zweitaktern auf dem Kolben rin nasenförmigrr Aussatz, durch den die einströmenden Frischgase und die verbrannten Gase genau geführt wurden. Weit besser ist ein flacher glatter Kolben, bei ihm wird der Druck gleichmäßig verteilt und eS gibt kein« Wärme- staunngen durch Matertalanhäufung an einzelnen Stellen. Wenn die Kolbennase fehlt, mub durch die Richtung und Anordnung der Kanäle für genaue Ein führung der Gemischströme gesorgt werden. So besteht z. B. die Möglichkeit, zwei Ströme gegeneinander zu richten. Sie treffen zusammen, stützen sich aneinander und strömen tn den BerbrennungSraum. Durch solche „Tricks" kommt man ohne Kolbennase auS. ES gibt heute die verschiedensten SplllungSsystemr, die Umkehr- splilung, Dretftromspitlung, Kreuzstromspülung usw. Immer bandelt eS sich um Flachkolbenmotoren. Seit langem hat man sich mit dem Strömungsverlauf sehr eingehend befaßt und dadurch sind manche Zweitakt. motoren, die früher unwirtschaftlich waren, viel spar samer geworden und haben eine wesentlich höher« Leistung. Wir finden jetzt Flachkolben-Zwettakt- motoren bet Ardie, DKW., NSU-, Triumph, Victoria, Zünbapp und Sachs. Auch der Laie wird sich vorstellen können, baß schon kleine Unterschiebe in der Kanalform letwa durch un wesentliche Gußfehler) den EpülungSvorgang ungünstig beeinflussen können. Deshalb waren die ersten Flach kolbenzwettakter in der Serienfabrikation etwas un gleich. Inzwischen wurde der Guß verbestert, die Kanäle wurden noch bester gestaltet. Der Konstrukteur der Victorta-Zwettaktmotoren kam als erster auf den Gedanken, tn den Neberströmkanal ein genau ge iroewen , Orei» 34 s>8, 1,5 lul'yoküli,, .... 55 PZ, 2,5 / <>oncjerkl3886 Viglrsc! j-ieteiwugeii ow 1 < /^ekonn 80 P5, 8,6 uws Unrer« grolle Lutomodilocksu reigt nur neuerte bkockelle ellung: ^rottcsosretur: 3iäomsns«rs6e 8 s^os 19 825 > > > polikkLirkiüc! 11 siuf 13 015 I« 4U« n» I« v« «on« VUVN--0V« ÄUHrlIsr L 7.r. L 4/LS-, 6/SS-, S/SS -böl'8ÜI18I1IUH88lI Ssnvroivsrirviung — Kunckoncklsnst ! P.I » t ^kosstrovs — Islolon 32S0S/3S00S I.V-I-ster-Pervonen-oi»«,! Kopornturvrork — ersairtoiüagor l)l6SSl8eMSPPSfV6l'llLUs ^utomobllnuostollung KiaUg I, 8t,^ 2s — lisilg II 5iaacl S4i MM, rwrlg« Ulmou»ln»n 4w,Ig» z.Imou,!n«n 1u«u»-c»d0o!»«i r- uno 4 »Urig 4wrlg» codriolat» 8pon-go»ll»i»r S»I!r. SpoN cidrlol»!» 1Imou»In»n 6»dr!o-1Imou»ln»n Mit gro«»m ^u««n!<oN»r
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