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Dresdner Nachrichten : 15.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101158
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-15
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.01.1941
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WA: Englischer Sieg ausgeschlossen HKWk! Mi und .^k lck > ! Kriegswichtige Ziele tn Plymouth erfolgreich angegriffen Feindliches A Boot versenkt ab» r Vertin, 14. Januar. In England ist man unangenehm davon berührt, dah auch nach Ein bringung de« Rooseveltschen Gesetze« über die England zu gewährende Hilfe in USA die Auseinander setzungen über die englische Zahlungsfähigkeit nicht abrelhen wollen. So ist neuerdings in Ileuyork der Vorschlag gemacht worden, dah britische Gesellschaften mit Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten diese dem englischen Staat abtreten sollen, der diese Tochtergesellschaften dann an die USA übereignen soll als Gegenleistung für die amerikanischen Lieferungen. Lj »» breit» Il,L «Ps. «achlille nach «tassel». VamUIrnan«eI,en 9 «ps., «iellengeluche MIMm., Zelle 9 «»!., Zillergeb. 50 IIP,. — Nachdruck nur mit OueNenangab» »re'dner Nachrichten. Unverlangt« «chriltstiicke werden nicht ausbewabr« Di Zwei amerikanische Dampfer in Seenot Zwei amerikanische Frachtdampfer sandten am Montag Signale auS, baß sie sich im Atlantischen Ozean durch heftige Winterstttrme in Not befänden. Der Dampfer „West Ke- bar" (6620 BRT), der sich auf der Reise von Afrika nach Boston befand, mit 12 Reisenden und 86 Mann Besatzung, befindet sich mit schwerer Schlagseite etwa 800 Meilen süd östlich von Neuyork. Ferner ist der Dampfer „Otho" (483V BRT) auf der Reise von Monrovia in Liberia nach Neuyork in Not bei Kap HatteraS. Seine Besatzung besteht aus 36 Mann, außerdem hat er 11 Reisende an Bord. Aufgebracht und versenkt Wie Associated Preß meldet, wurde Washingtoner nor» wegischen Kreisen zufolge der im englischen Dienst stehende norwegische Motortanker „Teddy" (6748 BRT) am 8. No vember 1V4V von deutschen Seekräften aufgebracht und ver senkt. Die Mannschaft wurde auf den norwegischen Tanker „Ole Jacob" (8366 BRT) übernommen, der sie an Land brachte. In englischen Diensten verloren Mackay Radio film einen 8N8-Nuf beS von England ge raubten holländischen Dampfers „Buitenzorg" >7673 BRT) auf. Das Schiff gab an, es sei auf Grund gelaufen und sinke schnell. Berlin. 14. Januar. DaS Oberkommando der Wehr» «acht «ibt bekannt: Flngzenaeoersenktenbei bemassneter Aufklärung et« feindliches Handelsschiff oo» 4666 BRT «nd erzielte« ans einem Kreuzer zmet Treffe« mit Bo«»«« mittler«» Kalibers. I« de« Rächt ,«« 14. Jauuar mürbe» kriegswichtige Ziele in Pltzmdutherfolsretch mit Bombe» bele«t. DaS Bermi« en britischer Häse« «ahm seinen Fortgang. Der Keiud verlor gester« vier Flugzeuge, davo« »««de«, mie bereits bekanntgegebe«, fe «ins durch «i« BemachuugSfahrzeug der Kriegsmarine «ud Marine, artillerte abgeschoffeu. „VlarcheMan" auf Gan-Hank gelaufen Re>w»rk, 14. Januar. Amerika» größter Pasfa- aierdampfer „Manhattan" (24 280 BRT) sitzt seit Sonn tagabend aus einer Sandbank nahe von West-Palmbeach (Florida) fest. Verschiedene Versuche, das Schiss abzuschleppen, sind bisher mißlungen. 200 Reisende, die sich auf der Reise von Neuyork nach Kuba und Kalifornien befanden, wurden an Land gebracht. Das Schiff ist ungefährdet. ES wird aber von mäßig hoher See fortgesetzt gegen die Küste gedrückt. Die Ursache de» AuflausenS ist ungeklärt. Doch vermutet man, baß eS sich um eine neuentstanbene Sandbank handelt. In Neuyorker Wirtschaftskreisen betont man, daß es sich dabei um sehr beachtenswerte Vermögens werte handelt, und man verweist weiter darauf, baß nach den amtlichen amerikanischen Berechnungen England noch mehrere hundert Millionen Pfund tn den Ver einigten Staaten flüssig machen könnte. Nach Mitteilung des amerikanischen Finanzmintsters Morgenthau verhandele bereits eine amerikanische Bankengruppe wegen Uebernahme der britischen Anlagewerte tn den USA. Hatte man sich in London ber Hoffnung hingegeben, daß die Amerikaner nicht weiter auf dem Ausverkauf der britischen Auslanbsanlagen bestehen würden, nachdem der von Roosevelt propagierte Ge danke, den Engländern Waffen zu „leihen", seinen Nieder schlag in einer Gesetzesvorlage gesunden hat, so steht man sich getäuscht. In mehreren amerikanischen Blättern wird auch gefordert, daß man als Garantie für die Kriegsmaterialliefe rungen Dollarguthaben fordern müsse. E» fff Aar, bat »au sich 1« Luglaud ««»«ehr sehr stark für bas Schicksal dieser Sesetzesvorlage interessiert. Die „Times" besaßt sich mit ter voraussichtliche« Sutwickluug i« «tue« längere» Artikel, i« bem sie zum Ausdruck bringt, baß mau mit «tue« «nveräuberte « Auuahme mohlkaum rech»«« kS «ne. SS sei vielmehr anznuehmen, baß die vom Präsidenten Roosevelt geforderte« Vollmachten ringe« schränkt «erben mürbe«. ES sei aber, so tröstet das Blatt seine Leser, nicht an zunehmen, daß die Gegner des Gesetzes in ber Lage sein wür ben, die Verabschiedung beträchtlich zu verzögern. Der Artikel der „Times" läßt deutlich erkennen, mit welch großem Interesse England die weitere Entwicklung in den USA und vor allem die Aussprachen um das Rooseveltsche Gesetz verfolgt. Auch die Besprechungen beS Abgesandten Roosevelts, des früheren Handelsministers Hopkins, wer den infolgedessen von den englischen Blättern ausführlich kommentiert. In den Bereinigten Staaten erscheinen setzt mehr mehr Meldungen und Artikel, die den Engländern nicht ge rade sehr angenehm sind. Die amerikanischen Zeitungen und Nachrichtenbüros haben nämlich einen Teil ihrer Korre spondenten aus England zurückgerufen und diese Korre spondenten berichten nun ohne die Fesseln der britischen Zensur. Dabei machen sich auch in diesen Berichten noch die Einflüsse des längeren Aufenthalts in England bemerkbar. Doch finden sich daneben sehr bemer kenswerte Feststellungen. Einer dieser Korrespondenten er klärt beispielsweise, das höchste, auf das man in England noch hoffe, sei ein unentschiedener KrtegsauSgang. Die U-Boote und Ueberwasserstreitkräfte Deutschlands seien die größte Gefahr für England. Gegen eine Invasion, so ver sichert dann ber gleiche Korrespondent, habe man die Insel stark befestigt. Aber niemand glaube, daß England wirklich in ber Lag« fein werbe, Deutschland auf dem Kontinent zu schlagen. Eine Schweizer Zeitung läßt sich über die Stimmung in Amerika von ihrem Neuyorker Korrespondenten berich ten, man übersehe nicht, daß England die Möglichkeit, Hitler zu besiegen und seine Macht auf bem europäischen Kontinent zu brechen, noch nicht bewiesen habe. Das Blatt erinnert dann an den Bericht des früheren amerikanischen Botschaf ters in London, Kennedy, der alles andere als optimistisch gewesen sei. Dies alles, sowie die Lähmuug ber euglische» Judnstrie burch bie beutsche« Lustbombarbements — so sagt ber Reu» yorker Korrespondent des Schmelzer Blattes — übersehe um« in be» Bereiulgte« Staate» nicht. Ma« halte deshalb auch einen Steg Englands für auSgefchloffe«. Sogar ber Wert erhöhter amerikanischer Lieseruuge« »erde als zmetfelhast augesehe», solange England ans eigener Kraft »icht «ehr leiste» kS««e als bisher. Sola»ge aber dies« Aussicht nicht bestünde, müßte Amerika vor allem an seine eigene» Rüst««» gen denke». liche Stellungen bombardiert. Eine unserer Flugforma- ttonen, die von feindlichen Jägern angegriffen wurde, hat nach hartem Kampf ein Flugzeug vom Glostertyv " geschossen. Ein wettere» Ausklärungsflug» zeug wurde über Eritrea von unseren Jägern ab geschossen. Der Feind hat einige Ortschaften bombardiert, wobei einige Personen verwundet wurden. Ein griechische» U-Boot bat am vormittag -e» 81. De zember einen kleinen Frachtdampfer versenkt, ber tn fugo» slawischen Territorialgewllfsern fuhr. Da» U-Boot hat sodann gegen t«gliche Krteg-norm da» Rettungsboot de» Dampfers beschossen und dabei zehn Mann ber «esatznng, bie sich gerettet hatten, getötet. Ein Flugzeug unb ein Schnellboot haben am v. Januar ein feindliche» U»voot angegriffen unb versenkt. »k,uL»,kra», »e« wichenMch sttienmallgem Druck und Verlas r Llepsch L Rrlchardt, Dresden A l, Marlen- Mlchtinen monatlich «m. »,7V frei -au«, durch straße )8/12. Ruf 2!24l. Postscheck loöS Dresden. Die Dresdner Vlachrtchten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» »umm« u> »vi"k -verbal» E»ch,eni Landrate« ;u Dresden, de« Schiedsamte« beim Oberversiche. rud^i-nl-nd^o e°chl l-I-, rlmgzantt Dresden und de» Polizeipräsidenten tn Dresden Dee große Auftrag Galileo Galilei mußte einst die Lehren des Coppernicu» abschwören, weil die politische Macht des Papsttums zu der Zeit noch stärker war — oder stärker schien als die Kraft einer neuen geistigen Lehre. Aber „eppur m muovv", „und sie bewegt sich doch", wurde der Satz, der die Ver gewaltigung des Fortschrittes richtete. Die Erde bewegt sich: sie dreht sich um die Sonne. Es ist das pulsierende» kreisende Leben, das der Welt schließlich die Gesetze diktiert unb das sich auf die Dauer nicht hemmen oder gar etndämmen läßt. Zeiten ändern sich: wie könnten also die herrschenden Ideen unwandelbar bleiben. Wenn Völker und Staaten führend sind, so besteht diese ihre Führeretgenschaft immer darin, daß sie als Schrittmacher oder Bahnbrecher der Ent wicklungen wirken, die zum Lichte drängen. Ebenso ergibt sich die Größe eines Staatsmannes daraus, daß er, wie BtSmarck eS einmal demütig ausdrückte, einen Zipfel zu erhaschen weiß, wenn ber Mantel Gottes durch die Geschichte geht. Frankreich unb England sicherten sich eine riesige geistige Gefolgschaft, die sich über die ganze Erde erstreckte, dadurch, daß sie es waren, die etwa von ber Mitte des 18. Jahr hunderts ab al» Pioniere der sich anbahnenben politischen, technischen nnd weltverkehrsmäßigen Wachstumsvestrebungen austraten. Das Zeitalter der Demokratie war das Zeitalter Englands nnd Frankreichs. ES geht seinem Ende entgegen. Historisch gesehen, hat es seinen Lauf außerordentlich schnell durchmessen. Nach hundertfünfzig Jahren restlos ab gewirtschaftet zu haben, ist kein Ruhmesblatt für eine große geschichtliche Bewegung. ES beweist, daß diese eben mit bem pulsierenden Leben nicht mehr in Einklang stand, sondern verstetnte, in Gegensatz zu ihm geriet. Dabei hat da» Schicksal die großen Demokratien nicht «istfach und plötz- lich fallengelassen. GS hat sie gewarnt, «S hat sie vor die Probe der Bewährung gestellt unb ihnen immer wieder — stehe die Konferenz von München — die Forderung unter- breitet, dem Leben zu geben, waS beS Lebens ist. Ja, eS hatte ihnen auf ihrem Höhepunkt noch einmal eine ganz große, eine gewaltige Chance gegeben. DaS war vor zwanzig Jahren, als durch den Zusammenbruch Deutschlands alle Macht unb alles Uebergewicht in die Hände der Demokratien gelegt worden war. DaS war die Stunde beS großen Auf trags für die Demokratie,' er lautete: Nun schafft die Gerechtigkeit, für bie ihr angeblich gekämpft habt: nun sorgt für die Wohlfahrt, bie ihr proklamiertet. Die Welt liegt euch zu Füßen, um neu geordnet zu werben! Weit geöffnet das Tor der Zukunft, aber bar feder Grüße die Verantwortlichen. Elendestes, kümmerlichstes Ver sagen. Versailles hieß eS, Trianon und Neuilly. Alle großen Ideen wurden verraten, unb verraten die Sehn süchte der Völker. Nutzlos war die Macht verschwendet worden an Regierungen tn London und Parts, die nicht zu gestalten verstanden. Die erbärmlich waren, wie jede Demo kratie notgedrungen steckenblciben muß, denn sie nivelliert die Führerpersönlichketten. Von Versailles ab mußte sich die Weltgeschichte umsehen nach neuen Gestaltern und neuen Baumeistern, denn nie gibt sie denselben Auftrag zum zweiten Male an Kräfte, die sich als trügerisch erwiesen. So gab sie bie Macht zurück dem unterlegenen Deutschland, gab ihm den Führer unb seine Idee: gab diesem Deutschland eine bisher unerhörte Stärke, denn ohne die Durchschlags kraft des Schwerte» vermag im Leben ber Völker dä» gehalt vollste Wollen nicht zu überzeugen. Es ist ein ehernes Naturgesetz, baß Recht kein Recht ist, wenn bi« Kraft nicht dahinter steht, die eS zu erfechten unb burchzusetzen vermag. DaS aber muß nun bie Welt anerkennen, baß das Schicksal dies ungen Nationen berufen hat. Diesen ist ber historische Auftrag gegeben. Und sic versagen sich nicht. Sie haben ihn erkannt und ergriffen, und sie führen ihn ans, erfüllt von der Sendung, die unbestreitbar die ihre ist. Weltgeschichtliche Wandlungen werden in Kriegen ge boren. Der gegenwärtige ist hervorgerufen durch die Reaktionäre, die das neue Strömen spürten unb ihm gegenüber keinen anderen Ausweg wußten als den Versuch, es mit brutaler Gewalt zu verschütten. Es ist ntcht gelungen, ihm die Magtnotltnte als Deich gegenüberzustellen. Es ist aber noch viel weniger gelungen, die hellhörig gewordenen und erwachenden Völker der Welt erneut mit denselben Phrasen und Vorspiegelungen zu bestechen, mit denen sic schon einmal ungünstige Erfahrungen machten. Diese Völker waren Zeugen des NiedcrbrucheS Frankreichs unb er fuhren, daß die besten Männer dieses Staates nach der Katastrophe die Schuld gerade den Auswirkungen der Demokratie gaben. Diese Völker beobachten jetzt Eng land, den letzten Reaktionär, ber noch im Felde steht, unb machen eigenartige Feststellungen. Ein widerspruchs volle» Durcheinander herrscht nämlich in den Meinungen, die sich tn Reden britischer Politiker und in ber Presse widerspiegeln. Ans ber einen Sette engstirnigste, bock beinigste Sturheit. Da ist, um nur ein Beispiel zu nennen, ber Oxforder Historiker E. L. Word worth. Ihm gefällt es, in diesen Tagen zu tönen, Deutschland sei nach britischer Ansicht ganz und gar nicht geeignet, wieder Kolonien zu be kommen. Dreist nnd verbohrt wärmt er bie gesamte kolonial« Schuldlüge wieder auf, als wenn diese nicht längst von allen Einstchtiaen auch in England selbst verworfen worben wäre. Und dieser Historiker, der au» ber Geschichte nicht» gelernt hat, soll sich vor allen Dingen nicht einbilden, baß etwa Eng» land noch gefragt werden wirb, ob e» vielleicht die Güte besitzen wolle, Deutschland Kolonien -uzubilltgen. Wir werden «n» unsere Kolonien schon holen; darauf kann er sich verlassen. Da» gleiche wirb General Ma well erfahren, ber in seinen Stellung als einziger bisher nicht geschlagener, ein hohes Kommando führender englischer General äußerte» seine Armee sittnde zwischen Deutschland unb deck Anspruch Rom, 14. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: An der grtecht scheu Front Patrouillen- und Ar» tillertetättgkeit. Unsere Luftformattonen haben eine« feind lichen Stützpunkt wiederholt bombardiert. Außerdem wurden Kraftwagen unb Truppenzusammenziehungen mit Maschinen gewehren beschossen. In der Eyrenatka Tätigkeit unserer Artillerie, die an ber Front von Tobruk feindlichen motorisierten Abteilun gen Verlust« »«fügte, sowie Patrouillen, und Arttllertetätia- leit in »er Gegend von Giarabub. Feindliche Luftangriffe aus Ortschaften der Cyrenaika-Küste haben keine Opfer verursacht. In Ostafrika geringe Tätigkeit im oberen Sudan so- cki« «rtillertelätigfeft tu der Gegend von Gallabat. Im Sudan habe» unfe« Flugzeuge Truppeulager und feind» Neuyorker Korrespondenten ohne NosaGrtlle Vratltwoläuvg uasorsr Vorltvsr Sokriktloltuv«
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