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Dresdner Nachrichten : 23.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-23
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.01.1941
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— dr.it) 11^ «»,. «-HUK. «» «NN«, L S-mUlenim»««a«n » «V», «-»«MAch« MM«., g«il« 9 «Vs-, Ltsse««». »9 «Pi. — «-»»«« nur mit vuNUnan,«»« Dr««t>n« «achrichtrn. Unvrri-nat« «Lrtitftütk, werd« nicht «ufdriv-dri ENjuglg«»»»« »et vSchenMch fledenmnNgem «rschetnen monatlich «M. »,7V sret -«ul, durch «oltdetug «tM.9,70 rinlchlledlich »,« «Pf. Voslaebühr lohn« Vostzuslellgebühr). Anjel- nummer 10 di»s.; autechald Eachfeni ld «Pf-, Eudetenlnnd »0 divl. Druck und Verla» r LIepsch K Reichardt, Dresden A l, Marken' straße )S/42. Rus 21241. Postscheck losS Dresden. V»e Vresdner Vlachrlchtrn enthalten ble amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Dresden, de« Schiedsamte« beim Vberversiche. rungsamt Vreden und de« Polizeipräsidenten in Vreden England erwartet neue Schlüge der Achse NEe S-ssuunsen aus Annäherung Rußlands begraben vraktwolckung unssror vorllner 8ol»rtktl»ttnng Berli«, 22. Januar. Die englische Presse beschäftigt sich weiterhin eingehend mit der Begegnung beS Führers m i tdemDuce. In den Kombinationen wird dabei unter strichen, daß Deutschland eS immer verstanden habe, milt- tärische Geheimnisse gut zu wahren, und nur die „Times stellt sehr betrübt fest, die nackte Meldung, daß Hitler und Mussolini sich getroffen hätten, erweitere nicht die Kenntnis Englands über die künftige Achsenpolitik. Man gesteht also ein, daß man völlig im Dunklen tappt, läßt zugleich aber auch in den Artikeln merken, daß man neueSchlage der Achsenmächte erwartet. Die Gemeinsamkeit der Kriegführung, die in den deutschen und italienischen Kom mentaren zur Begegnung des Führers mit dem Duce unter- strichen wurde und die betont, daß die einheitlichen Achsen problem« auch einer einheitlichen Lösung zugesührt würden, ist den Engländern um so mehr an die Nieren gegangen, als sie recht sorgenvoll auf Malta blicken, wo das Zusammen wirken der Achsenmächte sich ta stark fühlbar gemacht hat. Churchill hat an die Militärbehörde auf Malta ein Tele gramm gerichtet, das diese englischen Sorgen deutlich er kennen läht; denn es heißt in dieser Botschaft wörtlich: „Die Augen des ganzen britischen Weltreiches sind auf euch gerichtet und beobachten euch in diesem Kampfe." Moskau war nicht zu gewinnen ES verbessert auch nicht gerade die Stimmung iy Eng land, -atz man auf keine Unterstütz««- antzer »er der USA zählen kann. Gerade in diesem Augenblick mutz man einge- stehen, daßEngland in den Verhandlungen mitMoSkau nicht weiter gekommen ist. Eden selbst hat sich zwar gehütet, dieses Eingeständnis zu machen. Er hat seinen Unterstaatssekretär Butler im Parlament vorgeschtckt, der auf eine Anfrage nach den Verhandlungen mit den Sowjets erklärte: „Rußland ist auf die verschiedenen Vorschläge von englischer Seite im letzten Jahre nicht eingegangen. Die Lage ist setzt die, daß die Initiative nunmehr der sowjetrusstschen Regierung zukommt." Damit ist amtlich der Schlußstrich ge zogen und die Hoffnungen auf eine englisch- russische Annäherung, die bet der Berufung EdenS in das Außenamt erneut auflebten, sind begraben. Unter diesen Umständen versucht man, sich mit weniger etnfluß- reichen Freunden zu begnügen. Der Exnegus inspiziert Da ist einmal der auf neu auspolierte Exnegus. von dem Reuter nun berichtet, daß er „irgendwo im Sudan" dem Exerzieren der „neuen freien Armee von Aethiopten" bet gewohnt habe, eine Armee, die von englischen Offizieren aus gebildet werde. Ja, Reuter weiß sogar noch zu melden, daß der Regus von den Fortschritten seiner Truppe sehr be friedigt gewesen sei. Der ExneguS genügt aber den Eng ländern allein noch nicht. Deshalb wird noch ein lebender Leichnam an bas Licht gezerrt, nämlich Herr Benesch. Anläßlich der Eröffnung eines technischen Instituts in London hat der König von England an den kleinen Gerne groß telegraphiert, und auch Herr Eden konnte bei dieser Gelegenheit natürlich nicht fehlen. Der englische Außen minister betonte dabei, Hitlers Macht sei am Ende ihrer Ent wicklungsmöglichkeit angelangt, während die Kraft der Briten ständig wachse. 2n Englands Kriegswirtschaft klappt es nicht Daß allzu viele Engländer auf diesen Schwindel herein fallen, glauben wir nicht, Vergeht doch saft kein Tag, an dem nicht in der englischen Presse bitter darüber Klage geführt wird, daß es in der englischen Kriegswirt schaft noch immer nicht klappt. Der Arbeits minister Bevin, der fett Neujahr Vorsitzender des Pro- bukttonSauSschusseS ist, hat auch etngestehen müssen, daß eS, iM ganzen gesehen, nicht gelungen ist, die kriegswichtige Er zeugung Über den Stand des letzten Sommers hinaus zu steigern. Er hat -»ar angekündigt, baß England nunmehr dazu übergehen werbe, die Zivilbevölkerung für bie Kriegs wirtschaft zu mobilisieren, und baß aus diesem Grunde eine Registrierung aller Arbeitskräfte stattftnden werde. Doch scheinen seine Kritiker damit keineswegs zufrieden zu sein. Jedenfalls hört man, baß die industrielle Aussprache im Unterhaus fortgesetzt werden soll. Man bemängelt die bisherigen Maßnahmen BevinS als ungenügend und scheint auch zu seinen neuen Plänen kein grobes Vertrauen zu haben. Dabet hat sich der Minister wohlweislich darüber ausgeschwtegen, welche verheerenden Wirkungen die deutschen Angriffe auf bie englischen RttstungSzentren gehabt haben und wie sehr diese deutschen Luftangriffe die englische Er zeugung beeinträchtigen. Schließlich vertröstete auch Bevin seine Landsleute wieder einmal auf die Hilfe der USA. Kampfstoffe! Daser versenkte über 145««« VRL Berlin, sr. Ja««ar. Das Oberkomma«», der Wehr« macht gibt bekannt: Die Lustanskläruug über E«gla«d ««» de« S1la«tik «mrde auch gestern fortgesetzt. Hierbei belegte« Samos« slngzeuge kriegswichtige Ziele i« So »do« ««» Südost» e » gla « d, dar««ter ei«e« Fliegerhorst, erfolgreich mit Bombe«. Ei« sei«dlicheS Ha«del» schiff erhielt westlich Jrla«dS so schwere Bombe«tr«sfer, »atz die Besaß««« das Schiss »erlasse« musste. Si« herbeieile«b«r Hochsee schlepper wurde »erfenkt. Si« eigenes Fl«gze»g wird »ermisst. Bet ««griffe« gege« die britische Ha«belSschissahrt »«senkte die «ampsftassel des Ha«ptma»«S Daser bisher 148 200 VRT. Hiera« ist Ha«ptma«« Daser selbst mit ökövo «RT beteiligt. Außerdem «mrde »,« dieser Stasfel ei«e -rotze Zahl »o« HaadelSschtsfe« beschädigt. SeMse raseSangrlffe au- Snslan- Ligono vrabtwoickuog ckor vroortoor Uaodrtodtov Stockholm, 22. Januar. Englische Luftfahrtsachverstänbtge räumen ein, baß die in den letzten Tagen von englischer Seite geäußerte Ansicht über eine Abwehr der deutschen Luftangriffe bet Tage und eine völlige Umstellung der deutschen Lust aktivität auf Nachtangrifse sich als unzutreffend er wiesen hat. In den letzten beiden Nächten wurden nach eng lischen Mitteilungen keine militärischen Ziele in England von -er deutschen Luftwaffe angegriffen, nachdem mehrere Nächte hintereinander bedeutende deutsche Geschwader bet Anbruch der Dunkelheit die englische Küste überflogen und ihre Angriffe bis in die Morgenstunden des nächsten Tages ausgedehnt hatten. Die Luftaktivttät während der Tages stunden des Montags und DtenStagS wird dagegen als überaus heftig bezeichnet. Abgesehen von den zahl- reichen Alarmen, die London im Laufe des Dienstags er lebte, wurden auch militärische Ziele im ganzen englischen Süden, in den Home CountrieS, in Schottland und in Wales bombardiert. SettlmoSvrrhvle tn Eknsland vrabtmolcknag anovror vorltoor Sodrtktioltvv- Berli«, 22. Januar. Das britische Innenministerium hat die kommunistische Tageszeitung „Daily Worker" und die Wochenschrift „Werk" verboten. Es begründet das damit, daß beide Blätter Artikel verösfentltchten, die geeignet seien, „die Opposition gegen die erfolgreiche Fortsetzung »eS Krieges anzufachen". DaS britische Innenministerium ist wohl die einzige Behörde, die bie bisherige Kriegführung Englands als erfolgreich bezeichnet. ES wird im übrigen btnzugesttgt, baß das Verbot nichts an der Pressefreiheit in England ändere. Swvt enMAtz Borpv-ten-cktf-e vee-rnkl Lissabon, 22. Januar. Der Rat der britischen Admiralität bedauert, Mitteilen zu müssen, baß die Borpostenschtsfe „Manx Prince" und „Refundo" versenkt worben sind. „Wir wandern durch etn -üfteres und mörderisches Lol" Stockholm, 22. Januar. Nicht nur in der Stimme des Volkes, auch tn der Debatte der UnterhauSabgeorbneten kommt die Unzufriedenheit über die Nackenschläge, die England von der deutschen Lustwasse und Flotte einstecken muß, immer stärker zum Ausdruck. Um bi« gesunkene Stim mung wieder zu heben, sah Shurchtll sich darum veranlasst, vor dem Unterhaus seine Ideen zu entwickeln, „bie er", wie Churchill sagt, „mit viel Ueberlegung und einiger Erfahrung in bezug aus die Maschinerie »nr Fortsetzung »eS Krieges formte. Bei allen versuchen aber, durch Reform- und Vrganl- sattonSplän« den Engländern Mut zu machen, kommt Chur chill selbst zu dem bitteren Schluß: „ES liegt mirser », «i« r »siae » Bild »»« »er Segen« »art ««» »er Z«k««st »« male«. Ich glaub« «ichtldatz mir Veranlass««, habe» a«d«re al» die »üsterst«>H»«e und Karbe« a«z«we<be». Unser Bolk and mit ihm »aS ganze Empire d«rch»a«der« «i« düsteres ««» mörderisches Tal." DaS klingt freilich anders als die übermütigen, frivo- len Worte, mit denen Churchill den Krieg vom Zaune brach und jedes Angebot des Führers leichtfertig tn den Wind schlug. ES ist alles anders gekommen, als er es sich gedacht hatte. England ersährt, was Deutschland zugebacht war. DaS mutz selbst ein so hemmungsloser Blender wie Churchill zu- geben. E-NIfttnöstE -vüvll 8üstl^dl VOtzfofftztl Ligen» vradtmeickaag ck»r Vroeävor Uaodriokt«» Maila«d, 22. Januar. Wie die „Stampa" ans Tokio meldet, hat die britische Botschaft die englischen StaatSangehv- riaen tn Japan tn einem Rundschreiben erneut aufgesordert, sich «ach England »nrückzubegeben. „Steuererklärung" Hier ist nicht der Ort, über Steuererklärungen zu sprechen. Wohl aber gibt die Aufforderung dazu, die dieser Tage wieder im ganzen Reiche ergangen ist, Anlaß, sich zu den Steuern zu erklären. Einmal rückblickend und vorausschauend zu er örtern, wie sich die Finanzen des Reiches entwickelt haben und welchen Weg sie nach menschlicher Voraussicht gehen werden. Diese Art „Steuererklärung" mag sogar tn gewissem Betracht auch ein Wegweiser zur papierenen Steuererklärung sein. Denn, wenn man über sein Einkommen dem Staate Rechen- schäft ablegt, und damit in der Regel auch zu schätzen weiss, wie das Endergebnis dieser Aufstellung sich einige Monate später tn der Veranlagung, im sogenannten „Steuerzettel", auSwtrken wirb, dann möchte man gerne wissen, sür was man diese größere ober kleinere Jahressumme denn nun bereitzustellen hat. Größer oder kleiner? Das war hier auf den Geldbeutel — bas Einkommen bezogen. Größer ist die Steuer auf jeden Fall geworben, gröber als sie « hebem war. Wohlverstanden, nicht etwa als ob bie Abgaben des kommenden Steuerjahres bet gletcher persönlicher Einnahme höher werden würben. Es liegt bereits die bindende Erklärung des ReichSfinanzministerS vor, »aß »t« Steuern nicht erhöht werden sollen. Eine Ver sicherung, bie aus grobem Kraftgefühl und erfreulicher Zu versicht gegeben wurde. Denn schließlich befinden wir uns mitten in einem der schwersten Kriege. Und zum Krtegsühren gehört nun einmal Gelb. Größer aber ist die Steuersumme freilich, bezogen auf bie gleiche eigene Einnahme, wenn man das Einst und Jetzt gegenüberstellt. Kein Zweifel, die Bedürf nisse des Reiches sind gewachsen. (Nicht nur wenn wir auf die setzen sich i« it» Leistung«» um. Da» will sage«, »atz der Lebensstandard nicht »nr des Volkes im ganzen, sondern auch der Gesamtbetrag jenes Teiles der Volksausgaben, die auf dem Konto Reich zu verbuchen sind, von 1VLS angesttegen ist. Das bedeutet nicht etwa nur «tn Mehr an Ausgaben, sondern sehr wesentlich «ine Berlag er»» r»g aus der privaten in die all gemeine Sphäre. Man muss geraume Zett znrttckaretfen, um bie Grundlage für die Kurve der Entwicklung zu finden. Bor fünfzig Jahren etwa hatte daS Reich eine« Etat von etwas über einer Mil liarde (alle Zahlen nur ganz rund gegriffen). Damals also nahm «S keinen wesentlichen Einfluß auf das Gesamtein kommen »eS Volkes. Noch dominierten dt« Etnzelstaaten, Preußen an der Spitze. Dort schloß der Haushalt mit drei Milliarden. Man kann also rechnen, baß die GesamtetatS des Reichs und der Bundesstaaten zusammen kaum 10 Milliarden umfaßten. Heute reichen »azn 40 Milliarden bei weitem nicht mehr auS. Auch dann, wenn man bie Zetten vor dem neuen Kriege anseben wollte, würde sich -aS Verhältnis nicht so sehr viel anberS gestalten. Denn dt« KrtegSsteuern umfassen nur einen Bruchteil »er Summe. Auch bann wiederum, wenn man unterstellen will, bass die Kaufkraft der Mark gegenüber der Reichsmark etwas günstiger lag, so bleibt die Tatsache, daß der Sektor der öffentlichen Hand sich in -iesenJahrzebntenumvteleSverbretterthat. Das aber besagt für den Steuerzahler, baß viele der Aus gaben, die er ehemals selber zu vollziehen hatte oder die irgendwie von ihm der privaten Wirtschaft oder dem Staate zusloffen, nunmehr auf das Reich übergegangen sind. DaS wieder einmal zu erkennen, ist nützlich tn dem Augen blick, wenn man sich etwas mehr als sonst mit der Frage des Steuersatzes und der Steuerzahlung zu beschäftigen hat. Man sehe nur bie ganz ausserordentliche Ausbreitung aller jener öffentlich-rechtlichen Einrichtungen, insbesondere des Ver kehrs und der Bersoraung, die mehr und mehr erfolgt ist und die heute einen Großteil der Gesamtwtrtschaft um spannt. Die riesigen öffentlichen Werke, zunächst der Städte und Äemeindeverbänbe, bann aber des Staates verlangen nicht nur Gebühren u«b Abgaben, sondern schalten sich auch steuerlich ein. Neben der Verlagerung, die ja wirtschaftlich nur eine Zahlung an andere Stellen bedeuten würbe, ist aber auch hier der Lebensstandard gewachsen und hat damit selbstver ständlich Aufwendungen im Gefolge gehabt, an die man ehe- malS nicht -achte, die aber tn ihrer Auswirkung dem Steuerzahler wieder zugute kommen. Man denk« da nur etwa an die Reichsautobahnen, an die gan- außerordentliche Ausweitung der sozialen Betreuung, an das erstaunliche Wachstum der kulturellen Arbeit. Was hier, insbesondere im Reiche Adolf Hitlers, an zusätz- ltchen Leistungen geschaffe« worden ist, was an verstärkter Förderung der Künste zumal und der Wissenschaften mit Reich»- und Staatsmittel« unternommen wurde, geht weit über das Mass dessen hinaus, was man ehemals auch nur zu denken wagte. Früher war das Reich arm. ES hatte sich ziemlich müh selig von den Beiträgen der Etnzelstaaten zu erhalten. Heute ist da» Reich nicht nur tn Wahrheit reich, sondern es ist auch in sehr vteten Gebieten der Alleinherrscher geworden. Vor allem ohne Nehenregterungen auf dem Felde der Wehr macht und entscheidend im Raume der Wirtschaft, tn die eS sich selbst hänfig ober durch von ihm geschaffene Einrichtun gen öffentlich-rechtlicher Art eingeschaltet hat. Man mag da nur di« Reichswerke Hermann Göring nennen, da» BolkSwagenwerk. Aber man übersehe auch nicht bi« bedeutenden Investierungen und Leistung««, die sich um dl« andere« Betzrebnsae», etwa vo« KdF, gruppieren. Und an je«« ZukunftSaufaave«, dieZch das Reich schon tetzt stellt, und die sich im Haushalt »um Teil auch tn den Steuern auS- brücken »verden, die Betreuung de» Wohnungswesens ober die Neugestaltung der BolkSversorgung. So gesehen, können di« hoch in di« Milliarden gestiegenen Summe« der Ausgabe« auch, wenn man st« «ur au» der KrtedenSzeit her, der gewesenen und der kommenden, be»
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