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Dresdner Nachrichten : 29.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-29
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.01.1941
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Gegrünöet 18S6 Bk»UL«ge»ühr tri IrvchrnMch fleienmallgem Erlcheinen monatlich RM. 9,79 srel Hau«, durch V°sibe,ug RM.9,79 elnlchllrtzllch rr,« «pl. Vostgrbühr (ohne Voll,uslellaebahr). <klnjel- Nummer 19 »dl-! «ubechalb Sachsen« IS «ipl-, Cudelenlnnd 19 Rvl. Druck und Verlag: Liepsch L Reichard», Dresden 2l l, Marlen« üraße ZS/42. Ruf 25241. Postscheck losS Dresden. Die Dresdner Vlachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate» Zu Dresden, de« Schiedsamte« beim Mberverstche« rungramt Dresden und de» Polizeiprästdenten in Vresden «ntelgenprelle ltV»eU«!le Nr. 9: MMlmeier,ell« <92 wm breit) 11,» N»I. «achlille nach Stattet». k?amllten°n,elgen 9 Rps., Ltellengeluch« Mtlllm., Zeile 9 «vl., »ittergeb. 99 «p>. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dretdner Nachrichten. Unverlangte LchriltNacke werden nicht aulbewabrl tll „kngland gelil dem unausweichlichen Untergang entgegen" Bremen, 28. Januar. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Grohadmiral Dr. h. c. Boeder sprach am Dienstag zu Werftarbeitern der Deschlmag in Bremen. Er dankte im Namen der Kriegsmarine für die hervorragenden Leistungen im Jahre 1940 und betonte, daß England früher oder später zum Erliegen kommen müsse. Die Ansprache des Großadmirals wurde im Gemeinschafts empfang von den Arbeitern aller übrigen Wersten, die im Kriegsschiffsbau für die Kriegsmarine tätig sind, gehört. Der Oberbefehlshaber führte folgendes a«S: Deutsche Werftarbeiter! Ein Jahr ist vergangen, seitdem ich vor den Gefolgschaf ten der Kriegsmarinewerften Wilhelmshaven und Kiel ge sprochen habe. Damals standen mir noch im Anfang des von den Mestmächten angezcttelten Krieges. Polen war in einem unvergleichlichen SiegeSzuge von nur 18 Tagen nieder gerungen. Heer und Luftwaffe hatte ihre erste Bewährungs probe voll bestanden. Aber auch die Kriegsmarine hatte hervorragende Erfolge errungen. Hunderttausende von Tonnen feindlichen HandelöschisfsraumeS hatten unsere U Boote bereits versenkt und ebenso hatten unsere Ueber- wasserstreitkräste den Kampf gegen den Todfeind England kraftvoll geführt. Mit dem berechtigten Stolz aus die bis herigen Leistungen verband sich trotz der Ungewissheit der Einkunft ein unbändiger SiegeSwtlle, der getragen war von einem unerschütterlichen Bertrauen auf unseren Führer. Und in welch herrlicher Gestalt wurden Mut und Zu versicht belohnt. Norwegen wurde angesichts der stärksten Flotte der Welt in beispielhaftem Zusammenwirken aller drei Wehrmachttetle erobert und besetzt, und die bisher stärkste Landmacht Europas — ja der Welt — wurde in wenigen Wochen vernichtend geschlagen. Führung «nd Trnvpe hatten baS sichere Gefühl, über Waffe« zu verfügen, ans die sie sich blindlings verlasse« ko««te». Und diese Waffe« wäre« geschmiedet worden von deut schen Arbeiter«, die sich ihrer kriegswichtige« Aufgabe ebenso bewnßt waren, wie der kämpfende Soldat. Gleicher Geist beseelte Front und Heimat. Wenn eS überhaupt «och eine» Zweifel gegeben hatte zu Begin« des Jahres 1949, heute kann niemand mehr daran vorübergeheu, wie weit« sichtig unser Führer vo« Anbeginn seiner »olttische« Tätig keit als erstes Ziel die Schaffung einer wahren Volksgemeinschaft angestrebt hatte. Denn in ihr liegt unsere größte Stärke. Für die Kriegsmarine ragt aus dem au geschicht lichen Ereignissen überreichen Jahr 1949 die Besetzung -er wichtigsten norwegischen Häfen als bedeutend stes Ereignis heraus. Damit war ein kriegsentscheibenber Schritt getan, und die Kriegsmarine ist stolz darauf, ihren Beitrag unter Einsatz aller ihrer Mittel in kühnstem An ¬ griffsgeist geleistet zu haben. Der Name Narvik leuchtet als ein unvergängliches Symbol bentschen Soldatentums durch alle Zetten. Der Sieg im Westen brachte uns mit der Besetzung der französischen Kanal- und A t l a n t i k k ü st e die Ergänzung unserer Anssallstellungcn gegen England von Osten und Süden her. Die Abschnürung Englands vom europäischen Festland« ist damit vollzogen. Unsere Stütz punkte ermöglichen es uns, zur See und in der Lust den Ring um England immer enger zu schließen und diesem Lande, das uns, wie im Weltkriege, durch seine brutale Hungerblockade erneut zu Boden zwingen wollte, nunmehr das Schicksal zu bereiten, das es «ns zugcdacht hatte. Die ganze Schlagkraft der Kriegsmarine kann fetzt auf die lebenswichtigen britischen Zufuhren aus Ucbersce eingesetzt werden. Unterseeboote und Ueberwasser- streitkräfte aller Art teilen sich unter vollstem Einsatz in diese Ausgabe. Ich möchte hier besonders unserer U-Boote und unserer in Uebersee operierenden Streit kräfte gedenken, deren heldenhaster Angriffsgeist immer wieder in der ganzen Welt Aussehen erregt. Aber auch die anderen Seestrettkräste, und hier wieder besonders die Zer störer, Torpedoboote und Schnellboote, haben großen Anteil an den Erfolgen unserer Seekriegstthrnng. Wenn eines TageS die Geschichte dieses Krieges geschvie- ben wird, so soll und wird auch der kleinsten Einheiten unserer Kriegsmarine mit besonderer Achtung, Anerkennung und Dankbarkeit gedacht werden. Und mit ihnen kämpfen die Küste »fliege »staffeln, die sich in schneidigem Ein satz gegen den Feind bewähren. An der Küste selbst ist es die Marineartillerie, die dem Feind jede Annäherung verwehrt und die besonders auch in der Abwehr feindlicher Luftangriffe Hervorragendes geleistet hat. Wenn nun die deutsch« U-Boot-Wasfe, unterstützt durch die Luftwaffe «nd die Streitkräfte in Uebersee, in systemati schem Ansatz die «nglischen Zufuhren ersolgreich stören und tu immer steigendem Maße täglich wertvolle Tonnage ver senken, so ist es klar, baß England früher oder später znm Erliegen komme« mnß. Weil sein Leben und seine Existenz mit feine« Zufuhren steht und fällt. (Fortsetzung auf Seite 2) Fernkampfflugzeug erzielte Belltreffer auf Kan-MM Berlin, 88. Januar. DaS Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im Seegebiet westlich Jrlauds erzielte ein Fern kampfflugzeug Bolltresser aus ein kleineres Handels- lchiss. Ein britischer Hase« wurde vermint. Ferukampfbatterte« beschossen i« de« Abend stunden des 87. Januar militärische Ziele in Südostengland. Der Feind slog in der letzte« Nacht weder in das Reichs gebiet «och in die besetzte« Gebiete ei«. Jagdflieger schosse« gestern «in feindliches Flugzeug vom Typ Lockhead-Hndfo« ab. Ei« eigenes Flugzeug wird vermißt. Anteilnahme -es Führers Helm Lv-e Cfakhs Berlin, L8. Januar. AnS Anlaß des Ablebens des Grafen Stephan Csaky hat der Führer dem Retchsverweser Horthy nachfolgendes Telegramm übermittelt: „Eure Durchlaucht bitte ich, -um Ableben seiner Ex zellenz des königlich ungarischen Außenministers Grasen Esaky meine aufrichtige Anteilnahme entgegenzunehmen. Adolf Hitler.« An die Gattin des Verstorbenen richtete der Führer folgendes BetletbStclcgramm: „Zum Ableben Ihres von mir hochgeschätzten Herrn Gemahls bitte ich Sie, sehr verehrte Frau Gräfin, meine herzlichste Anteilnahme entgegenzunehmen. Adolf Hitler." Auch der RetchSmtntster von Ribbentrop hat sein Beileid drahtlich ausgesprochen. Den Griechen starke Verluste betvebracht Feindliche Kolonnen bei Derna zurückgewiesen Rom, 28. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front Haven wir in Kämpfen von örtlicher Bedeutung dem Gegner starke Verluste beiaebracht. Ts wurden Gefangene gemacht und auto- matifche Waffen erbeutet. Abteilungen unserer Luftwaffe haben heftige Angriffe auf feindliche Kraftwagenkolonnen, Truppenzusammen- »irhungen und Stellungen burchgeführt. In der Lyren atka dauern die Kämpfe östlich von Derna an. Unsere Truppen haben eine feindliche Kolonne zurttckgewiesen und ihr Verluste beigebracht, es wurden Gefangene gemacht. Unsere Luftwaffe hat Panzerfahrzeuge und Infanterie mit Bomben und Maschinengewehrfeuer belegt. Unsere Jäger haben tm Lustkampf zwei feindliche Flugzeuge vom Hurrtcane- Typ abgeschosfen. In Ostafrtka haben Abteilungen unserer Dubst (Ein- geborenentruppen) an der Kenia-Front eine vorgeschobene feindliche Stellung überrascht und dabei dem Gegner beträcht liche Verluste an Mann und Material zugefttgt. Formationen unserer Luftwaffe haben feindliche Last kraftwagen und Panzerkraftwagen wirkungsvoll bombardiert. Unsere Jäger haben ein Flugzeug vom Glostcr-Typ ab geschossen. Ein weiteres Flugzeug wurde von unsere» Auf klärungsfliegern abgeschossen. In der Nacht zum 28. Januar haben feindliche Flugzeuge einen Angriff auf Latanta unternommen »nd dabei einige Bomben abgeworsen, die weder Schaden noch Opfer zur Folge hatten. Ein weiterer Angriff ans Neapel und Umgebung hat ganz leichte Schäden verursacht, aber keine Opfer gefordert. „Limes" gesiebt -en Verlust von «Z8 Schiffen Stockholm, 28. Jariuar. Der britische SeerettungSdtenst hat, wie die „Times" mitteilt, das anstrengendste Jahr der 117 Jahre seines Bestehens hinter sich. Neber 2999 Seeleute seien von 088 Schissen gerettet worden, die dem deutschen Handelskrieg zum Opfer gefallen sind. s. vpfersonntag größter Erfolg Berlin,«. Jannar. Der am 18. Januar dnrchgesührte k. Opfersonntag im 8. Kriegöwinterhtlsswerk 194V/41 erbrachte »ach bisher vorliegende« Meldungen d«S Ergebnis vo« 88 87» 884,0Ü RM. Im vergleich -nm Opsersonntag des 1. KriegS-WHW im Jannar 1948 hat sich da» Ergebnis «m 9 848 874^8, da- sind « « nb 6 9 ». H., erhöht. Der dnrchschnittttch« Betrag t« Hans, ha« stieg von rund »8 Rps. «ns 98 Rps. Das Gefüge -es Gmvire Ein amerikanischer Staatsmann hat dieser Tage geäußert, man müsse damit rechnen, daß im Laufe des Jahres 1941 die britische Flotte vernichtet und England endgültig besiegt wer den würde. Achnltche Betrachtungen werden in manchen Teilen der Erde laut. Die britische Propaganda hat zwar oft und lange mit der Behauptung operiert, daß England noch nie einen Krieg verloren habe. Von London aus wurde die Unbesieglichkeit des britische» Imperiums beinahe als ein ehernes Naturgesetz heransgestellt, und baS hat bis 1989, ja bis Mitte 191» seine Wirkung nicht verfehlt. Viele Nationen haben unzweifelhaft daran geglaubt. Einige, so Norwegen, Holland und Belgien, sind der daraus resultierenden Haltung zum Opfer gefallen. Erstannlicherweise hat sich Griechenland noch sehr spät durch die britische These trrestthren lassen, als andere Nationen schon wesentlich klarer sahen. Denn end gültig mit dem Zusammenbruch Frankreichs verlor die britische These ihren trügerischen Schimmer. Mindestens von da ab mußte eine kritische Betrachtung lehren, daß Eng land noch nie einen Krieg in gleich ungünstiger Lage geführt hatte, wie sie durch die deutschen Waffen geschaffen worben war. England gedachte Deutschland zu isolieren, und es mußte sich selbst vereinsamt sehen, abgedrängt vom europäischen Kontinent, eingeschnttrt zur See. ES beabsichtigte einen Fern krieg zu führen, «nd es bekam den Krieg tm eigenen Lande. Uebrigcns trifft es nicht zu, baß England nie einen Krieg verloren hätte. Es ist sogar schon vor über hundert Jahren besiegt worden in dem Kampfe gegen eigene Kolonien in Amerika, denn in den Kriegen gegen das Mutterland ge wannen die Bereinigten Staaten ihre Selbständigkeit. Da mals erlebte bas britische Imperium seine erste grobe Krise. ES konnte sie nur überwinden, weil noch die Tendenzen fort wirkten, die Englands Flagge über den Erdball getragen halten und weiter trugen. Es war dte Periode der Aus weitung der bekannten Welt, in der die weißen Flecken von der Landkarte verschwanden. England raffte seine Besitzungen zusammen im Zeitalter einer gigantischen Entwick lung, die getragen war von den Fortschritten der Industriali sierung und des Verkehrs sowie der Ausbreitung des kapitalistischen Systems über alle Teile der Erbe. Es ver dankte sic der eigenen wirtschaftlichen, kavitalmäßigen, politi schen Ueberlegenheit und derSchwächederanderen, wo bei die Hilfe fremder Truppen oft nicht unwesentlich war. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wuchs das britische Imperium. ES konnte sich so lange ausdehnen, als England das erste Industrieland der Erde, der große Lieferant indu strieller Produkte, der große Kreditgeber für alle, der fast unumschränkte Beherrscher des Weltverkehrs durch den Besitz einer riesigen Handelsflotte war. Aber was Deutschland und Italien heute immer wieder unterstreichen, nämlich daß Gott die Erde nicht allein für die Briten geschaffen hat, ist eine Erkenntnis, deren praktische Folgerungen feit langem gezogen werden. Was war es anders als die Auf lehnung gegen die britische Anmaßung und den britischen Imperialismus, die am 19. April 1775 bei Lexington unweit von Boston zum ersten Gefecht zwischen Engländern und Amerikanern führte! ES war ein FriedenSschluß in Versailles, am 8. September 1783, tn dem England die Unabhängigkeit von dreizehn Bundesstaaten und damit deren Recht, ihr eigenes Leben zu leben, anerkennen mußte. Kein Hufnagel dürfe in den Kolonien hergestellt werden, war einst die These Englands; und im Grunde verlangte sie, baß über haupt auf der ganzen Erde die für den englischen Kaufmann so bequemen Zeiten der britischen Alleinherrschaft tn Geltung bleiben sollten. Doch die Entwicklung ging andere Wege. Während sich das britische Imperium noch auSbreitet«, er starkte Deutschland und wurde immer mehr zum wirtschaft lichen Konkurrenten. Schon 1895 schrieb dte „Saturday Re view", baß England im Falle eines Krieges mit Deutschland in der Lage sei, „viel zu gewinnen und nichts zu verlieren". Die britischen Tendenzen, die schließlich zum Weltkriege führ- ten, zeichneten sich ab. Schon der Weltkrieg war ein britischer Anachronismus. Er sollte die britische Allmacht zurück bringen und wurde statt dessen doch zu einem gewaltigen Schrittmacher der Eigenent Wicklung der Länder: auch derjenigen, die unter der britischen Flagge stan den und nun, um für den englischen Krieg zu liefern, sprung hafter als je zuvor ihre eigenen Industrien ausbauen und neue ins Leben rufen mußten. Der Weltkrieg brachte die Weltwirtschaft aus den Fugen. Schon vorher hatten sich gelegentlich die berühmten „RNfe im Britischen Empire" offenbart. Nun aber werden sie zu einem dauernden Bestandteil aller weltpolitischen Be trachtungen, denn es ergibt sich zwingend, daß die Interessen der Dominions keineswegs in allen Fällen mit denen des Mutterlandes identisch sind. In der praktischen Politik sieht sich England gezwungen, den Bestrebungen dieser Glieder — Kanada, Australien, Südafrikanische Union. Neuseeland — Rechnung zu tragen. Gerade für ihre Hilfe im Weltkriege fordern die Außengebiete ihren Lohn. Zwar das SelbstverwaltungSversvrechen für Indien wird mit echt englischer Skrupellotigkeit gebrochen. Aber auf den Londoner WeltreichSkonserenzen von 1926, 198» und endlich 1987, von denen die letzte einen vorläufigen Ab schluß bedeutet, seh« sich dte Entwicklung durch, die baS British Empire endgültig verwandelt aus einem von Lon- dön au» beherrschten und kommandierten, einheitlichen Staat zur genoffenschastltch organisierten „Lommonwealth öf Nations", deren einziger allgemeingültiger zusammen- haltender Oberbau tn der britischen Krone besteht. Doch da- ist schon zuviel gesagt. Irland nämlich ge steht dem britischen König nicht da» Recht zu, die irische Republik zu repräsentieren. Irland hat auch für Viesen Krieg
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