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Dresdner Nachrichten : 30.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194101305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-30
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 30.01.1941
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sr. gahrvans. Vvnmr«««,«». -MM 1«» ste»enm-Ng.m Druck und Verlagr Llepsch L Reichard», Dreien 2l l, Marlen- »rlchetnen monaillch «M. »,10 lrei v-u«, durch a»aSe Z8/42. Ru» 25241. vsülcbeck loss Vreden. Die vresdner <" -»-> brk«)»»,» «vl. «»»»Ile nach «-l« ». P°Nbe,ug «M.,,70 ein,chll-b«ch i-,4 «VI. g.mUIen°n,et«en«iell.nged'cheMMtm., Vostgrbühr (ohne Post,ustrl,gebühr), «n.el- die amtttchen SekE «elU » «vf., Mler-eb. «Pf. - «-»dni« Nummer »0 Np».; aukerhalb Lochien« I» «Vf., Landrate» zu Dresden, de» Schiedramte» oetm Vververstche- nur mit OueNenangah« Lretdner Nachrichten. Eudeienlond l» «VI. rungsamt vrtsden und de» Polizeipräsidenten in Dresden Unverlangte LchrUMü-ke werden nicht-ufbewobr« Der Führer spricht heute zum deutschen Nette IH M Mr über alte deutschen Sender VerNn, 30. Januar. Heule, am Tage der nationalen Erhebung, spricht der Führer zum deut schen Volke. Die Rede wird 1ö,30 Uhr über alle deutschen Sender übertragen. Im Anschluß an den Abendnachrichlendlenst wird die Sendung um 20,20 Uhr wiederholt. Der Wes zum Großäeuttcken Reick Der Grotzdcutschc Rundfunk bringt heute, am S0. Januar, von 19 bis LU Uhr, die NeichSsendung „80. Ja nuar — M a r k st e i n a m W c g e z u m G r o h d e u t s ch e n Reich", die den Hörer unmittelbar an die Stätten stellt, an denen sich die Geschichte der Bewegung und die Geschichte des nationalsozialistischen Staates vollzogen hat. So werden wir u. a. im Lazarettzimmcr in Pasewalk, in Mitnchen in der Kaserne, im Sterneckcr-Bräu, im ersten Geschäftszimmer der Partei, vor der Feldherrnhalle, im Volksgerichtshof, in Zelle 7 der Festung Landsbcrg, in Koburg auf dem Wehr gang der Festung Wilscneek, im Kaiserhof in Berlin und vor jenem historischen Fenster der Reichskanzlei stehen, unter denen der Fackclzug des 8N. Januar 1V83 vorbeizog. Weiter zeichnet die Sendung den Weg von 1V33 bis zum achten Er- innerungStag des 8U. Januar. Den Abschluß bildet der Grub der kämpfenden Front zum 80. Januar 1941. Der Stabschef spricht zur SA Am 30. Januar gedenkt die SA in einer Sendung des Grobdeutschen Rundfunks von 12,40 bis 14 Uhr mit Märschen und Kampfliedern des achten Jahrestages der Machtüber nahme. In dieser Sendung spricht gegen 18 Uhr der Stabs chef zur SA. Am 30. Januar findet anläßlich des 8. Jahrestages der Machtergreifung in Deutschland auch im slowakischen Rundfunk eine Feierstunde statt, an -er Propagandachef Karl MurgaS tiber die Bedeutung dieses Tages fiir das slo wakische Bolk sprechen wirb. Der Führer empfing -en Honvedminister Berlin, 29. Januar. Der Führer empfing heute in Gegenwart des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht, Gcneralseldmarschall Kettel, in der Neuen Reichskanzlei den königlich ungarischen Honvedminister Vttez Karl von Bartha. Eine Abteilung der Wehrmacht erwies bet der An- und Abfahrt die militärischen Ehrenbezeigungen. Später wurde der Honvedminister vom ReichSminister des Auswär tigen von Ribbentrop empfangen. Britisches Unterseeboot „Triton" verloren Stockholm, 29. Januar. Die britische Admiralität hat laut Reuter eine Mitteilung »ervsfentltcht, Wonach das U-Boot „Triton" überfällig ist «nd als verloren betrachtet werde« muß. Das U-Boot „Triton" »nrde im Oktober 1987 als erstes eines neuen Typs vom Stapel gelassen. Es hatte eine WaNerverdrLngnng von 1090 Tonne« «nd eine vefatzung von «9 Man«. s Novt versenkte 11500 Bruttoregistertonnen Berlin, 29. Jaunar. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Ei« Unterseeboot versenkte 11800 Brnttoregiftertonne« feindlichen HaudelSschissSraumes. , Im Zuge der bewaffneten Aufklärung griffe« gestern einzelne Kampfflugzeuge kriegswichtige Ziele iu Loudo» mit Spreng- nnd Brandbombe« erfolgreich au. Außerdem wurde« Treffer aus Bahnaulageu einer Stadt i« Ost- eng land erzielt. Im Seegebtet westlich Irlands versenkte« Fernkamps« slngzeuge «in feindliches Handelsschiff von 4000 BRT nnd beschädigte« zwei weitere Handelsschiffe schwer. Fernkampfartillerie des Heeres beschoß erneut kriegs wichtige Ziele in Südostenglaud. Der Feind slog am gestrige« Tage nnd in der «er gangene» Nacht weder in das Reichsgebiet «och in die besetzten Gebiete ei«. Ei« eigenes Flugzeug wird vermißt. Das Ritterkreuz für Oberleutnant Fope Berlin, 29. Januar. Der Führer «ud Oberste Befehls haber der Wehrmacht verlieb auf Vorschlag des Oberbefehls habers der Lnstwasse, Reichsmarschall Goring, das Ritter ¬ kreuz des Eiserne« Kreuzes Oberleutnant Jope in eine« Kampfgeschwader. Oberleutnant Jope hat sich im Einsatz gegen Polen, Frank reich und England als tapferer Ofsizter und hervorragender Flugzeugführer ausgezeichnet. Seine bedeutendste Wasfentat ist der Angriff auf die 42000 BRT große „Empreß of Britain", daS zweitgrößte Schiss der britischen Handels flotte. Mit zwei Bombenvolltrefsern warf er -aS Schiss in Brand, so daß Abschlcppen erforderlich wurde; bas Schiss wurde später von einem deutschen Unterseeboot versenkt. Oberleutnant Bernhard Jope stammt aus Sachsen. Er wurde am 10. Mai 1914 in Leipzig als Sohn eines Kauf mannes geboren. Er besuchte das Realgymnasium zu Leipzig, das er 1933, nach Ablegung des Abiturientenexamens, verließ, um auf der Technischen Hochschule Danzig Flugzeugbau zu studieren. Am 1. April 1935 trat er als Flieger in die Lust waffe ein, wurde an» 20. April 1937 zum Leutnant bcsürdert, wurde 1988 Oberleutnant und erhielt 1989 in Anerkennung be sonderer Leistungen als Angehöriger der „Legion Conbor" ein vorgerücktes Rangdienstalter. Das Eiserne Kreuz 2. Klaffe wurde ihm im September 1939, das Eiserne Kreuz 1. Klaffe im September 1940 verliehen. Reicksjuftizminifter Dr. Gürtner sestorben Berlin, 29. Januar. ReichSminister der Justiz Dr. Gürt« er ist in der Nacht znm 29. Jannar 1941 «ach kurzer Krankheit infolge eines Herzschlages verschiede«. Franz Gürtner wurde am 20. August 1881 in Regens burg als Sohn eines Eisenbahnbeamten geboren. Nach Ab solvierung des Gymnasiums feiner Vaterstadt besuchte er bas Maximiliane»»« in München, von wo aus er seine juristischen Studien machte. Gürtner biente in Regensburg und bestand dann mit hervorragender Note bas juristische Staats examen. 1909 wurde er in das Justizministerium be- rufen, wo er bis zum Kriegsausbruch als Perso- nalreferent tätig war. Im Weltkrieg stand Gürtner als Hauptmann der Reserve an der Front und nahm zu letzt an der Expedition in Palästina teil, wo er als BataillonSkommanbeur den Rückzug der ihm anvertrau ten Truppen Lurch daS Ost- jordanlanb leitete. Im Jahr« 1920 wurde Gürtner wteder tn -aS bay ¬ rische Justizministerium berufen, besten Lettung er 1922 über nahm. Mit der Bildung be» Kabinetts v. Papen wurde Gürtner zum RetchStusttzmtntster ernannt. Im Zuge der Durchführung -er RetchSrekor»» übernahm bann Gürtner am 10. Juni 1934 neben dem Neichsjusttzmintstertum auch noch da»' preußisch« Justizministerium, nachdem Justiz- Minister üerrl zum ReichSminister ohne Geschäftsbereich er nannt worben war. Seine Hauptaufgabe al» Minister sah der für seine vielen Freunde im Reiche und auch im Ausland allzu früh Dahin geschiebene darin, dem Deutschen Reich mehr und mehr «ine volksnahe, von fremdem Ideengut völlig be freite Rechtsprechung im nationalsozialistischen Sinne zu geben. Die nationalsozialistischen Grundsätze, die Dr. Gürtner bei der Eröffnungsrede zum ersten Zusammentritt des Volksgerichtshofes am 1V. Juli 1934 verkündete, Umrissen klar und wegweisend das Wese»» seiner hohen juristischen Aus fassung. „Kein Bolk, wie gesund es auch sei, darf einen Augenblick die Wachsamkeit außer acht lassen." Dr. Gürtner verpflichtete die Richter des Volksgerichtshofes als „un abhängige Richter, vrrpslichtet allein dem Gesetz, verantwort lich vor Gott und ihrem Gewissen. Das Schwert des Gesetzes und die Waage der Gerechtigkeit sind tn ihre Hände gegeben. Beides zusammen ist der Inbegriff beS Richteramtes, besten Größe und Verantwortung gerade im deutschen Volke von jeher ehrfurchtsvoll empfunden, mit der Gewistensoerpflich- tung der Unabhängigkeit begleitet worden ist". Auch in bei» folgenden Jahren seit der Amtsführung hat Dr. Gürtner, ob öffentlich ober in privaten Kreisen, diese Ueberzeugung stets ausgesprochen und mit höchster Energie verfochten, immer mit der Betonung, baß es „eine RechtSunstcherhett nicht geben kann, weil der Nationalsozialismus dem beut scheu Volke eine einheitliche, das ganze Volk beherrschende Weltanschauung gegeben hat. Daraus läßt sich «tn sicheres RechtSgefühl gewinnen". In diesem Sinne hat der so plütz- lich verstorbene RetchSjustizmtnister gelebt und gewirkt, eine Persönlichkeit, die alle die, die sie näher kannten, in ihrer Be scheidenheit, Gitte, Ztelklarhett und außergewöhnlichen juristi schen Begabung niemals vergessen werden. Staatsbegräbnis angeordnet Der Führer hat für den verstorbenen RetchSjustiz- Minister Dr. Gürtner Staatsbegräbnis angeorbnet. Ferner hat der Führer Frau Gürtner in einem ^Hand schreiben sein« herrlichste Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Staatssekretär Dr. Schlegetberger vorläufiger Nachfolger Nach dem Ableben de» ReichSminister» der Justiz Dr. Gürtner hat der Führer -unächst den Staatssekretär im ReichSjustizmtntstertum Dr. Franz Schlegelberger mit der Führung der Geschäfte des RetchSmtnisterS der Justiz beauftragt. Der La- Molk Hitlers Berlin, 80. Jannar 1988. Amtlich wird mit, geteilt: Der Reichspräsident hat Herr« Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. So berichteten es damals die „Dresdner Nachrichten", und sie schloffen der Meldung die Namen der Minister an, die heute noch amtieren, und andere. Das war vor acht Jahren. Und es ist uns doch, uns, die wir damals bereits mitten im Strom des Lebens standen, als sei eS gestern gewesen. All das, was in den Wochen und Monate»» geschehen ist, vor der großen Wende und nachher, es steht lebendig tn unS und wirb nie in dieser Erscheinung Nachlassen. Denn es sind die grüßten Tage des Reiches gewesen, die damals anhuben. Wer das alles miterlebt hat, gestaltend ober auch nur bewußt Anteil nehmend, darf stolz darauf sein. Hier »vurde Geschichte gemacht, große deutsche Geschichte und zu gleich großdeutsche Geschichte. Nur wenige Generationen des deutschen Volkes sind begnadet gewesen, Zeuge solcher Wende zu sein, Zeuge, und zugleich Träger von neuen Formen, Teilhaber am neuen Werke, Nutznießer neuen Wirkens. Wir sagten „Geschichte". Und in der Tat: Acht Jahre, so kurz sie uns scheinen mögen, so lang können sie zugleich sein. Acht Jahre — in ihnen ist nun schon wteder «ine neue Jugend langsam heraufgewachsen, das allerjttngste Deutschland zwar noch. Aber wir müssen uns vorstellen, daß an jenem 30. Januar 1933 noch allein geschichtlichen und politischen Wesen ferne jüngste deutsche Menschen lebten, die heute be reits vielleicht demnächst die Schulbank verlassen und ihre erste Arbettsstatt aussuchen werden — sie kennen bewußt schon nichts anderes mehr als das Reich Adolf Hitlers. Gte sind tn ihm ausgewachsen, fern vom Streit der Parteien, fern von »er Zermürbung wirtschaft- sicher Nöte. Sie sind Pimpfe gewesen und schauen nun schon sehnend und hoffend auf die marschierenden Großen, in deren Rethen sie sich früher oder später einzufügen wünschen. DaS Leben ist weitergegangen. Beglückend, zu wissen, baß der Weg, -er damals dein deutschen Volke vorgezrichnet wurde, derselbe geblieben ist. Erhebend, zu fühlen, baß ihn der gleiche unverrückbar in eine hoffnungsfrohe und reiche Zu kunft gewiesen hat. Denen, die es miterlebten, denen, die damals erst am Anfang standen, noch einmal eine kurze Rückschau auf bas, was vorher war. Wir schlagen den Januarband der „Dresdner Nachrichten" des Jahres 1983 auf und lasten eine Folge von „Schlagzeilen" vorllberziehen, die die Lage gleich Kapitelüberschriften tn einem Geschichtswerk zusammenfaffen. 10. Januar: Versteifung der politischen Lage: ReichStagS- auflüsung wahrscheinlich. 18. Januar: Unterredung Hitler— Papen. Noch keine Entscheidung Hindenburgs. 20. Januar: Erwägungen über den „Staatsnotstand". 21. Januar: Eini- gungsbemühungcn der Parteien. 23. Januar: Rotfront- unruhen. 24. Januar: Verhandlungen kommen in Fluß. 20. Januar: Blutige Zusammenstöße in Dresden. 29. Ja nuar: Kabinett Schleicher zurückgetreten. 80. Januar früh: v. Papen verhandelt. 80. Januar abends: Adolf Hitler Reichskanzler. Und schon beginnt das Werk. Bereits brr 81. Januar kündet eS: „Die neue Regierung an der Arbeit." Und der 2. Februar meldet nicht nur „Reichstag aufgelöst", „Neuwahlen am 5. März", sondern er bringt auch jenen historischen Aufruf der RetchSregierung an das deutsche Volk, der alles enthält und umfaßt, was an wesentlichen Wünschen, Plänen, Hoffnungen und Forde rungen ausgebrückt werben mußte, besten Worte heute wie damals vollgültige Kraft haben. Sie sind noch immer das Programm, LaS nn» tn Gemeinschaft mit dem Pro gramm der Bewegung auch in die kommenden Jahre be gleitet. „Die nationale Regierung", so heißt es dort, „will bas große Werk der Reorganisation der Wirtschaft unseres Volkes mit zwei großen Bierjahresplänen lösen. Binnen vier Jahre»» muß der deutsche Bauer der Verelendung entrissen sein, hinnen vier Jahren muß die Arbeits losigkeit endgültig überwunden sein." Und dann: „Außen- politisch wird die nationale Regierung ihre höchste Mission in der Wahrung der Lebensrechte und damit der Wtedererrtngung der Freiheit unseres Volkes sehen." „Möge der allmächtige Gott", so heißt es am Schluß, „unsere Arbeit tn seine Gnade nehmen, unseren Willen recht gestalten, unsere Einsicht segnen und unS mit dem Vertrauen unseres Volkes beglücken. Denn wir wollen nicht kämpfen für uns, sondern für Deutschland." Das Schicksal ist dem deutschen Volke wahrhaft gnädig gesonnen gewesen. So^ konnte, was damals vielen unerfüll- barer Wunschtraum schien, tn diesen acht Jahren der Boll- endung zugcslihrt werden. Und viel, viel mehr als das: WaS ai» jenem 80. Januar nur Ahnung sein konnte, es er füllte sich ebenfalls. Er wurde nicht nur der Tag der Wende de» nationalen Umbruches, des Wiederaufbaues und des Wiederaufstieges in jeder Form. Er war schon damals das große Signal für bi« beutsche Bolkwerbung. An ihm stieg, noch nicht sichtbar und doch schon Ahnung de» Kom menden, die Fahne de» neuen Reiche» auf. Da» Reich! Ost ist e» zu den Deutschen gekommen, in mancherlei Gestalt. Und manche dieser Formen sind dann »vteber zerbrochen. Aber niemals noch haben Form und In halt so wunderbar überetngestimmt wie heut«. Und da» eben gibt uns die Gewißheit, baß die Erfüllung de» Traume», die .Vollendung der Idee, sich «un erst unter unseren sehenden Augen vollzog und täglich vollzieht. Freilich, Nit auch tn der Geschichte unsere» Volkstum» «st wohl so sturmüast, so ur gewaltig ein Strom de» Willens und der Kraft über den deutschen Menschen gekommen, hat sich so schnell und so grund stürzend alle», wa» wir dachten und wa» wir taten, ge-
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