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Dresdner Nachrichten : 04.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-04
- Monat1941-02
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.02.1941
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8S. gahcyang. Rr. W Vtrnstag,». Februar 1S4I Gegrünöet 1b96 «erua«gkbühk »ei wochenIIIA fieienmaNgem «scheinen monattich RM. 2,70 ftet Hau«, durch Pollberui, RM. 2,70 e>»Ichl!eb>Ich »2,4 «>>!. Postgebühr lohne Polt,uslellgebühr). Einzel nummer 10 Rps.l außerhalb Lachsen» lb Rps., Lr'id^tenl^nd LV Aivk. Druck und Verlag! Llepsch ib Rtichardt, Dresden 2t I, Marlen straße ZS/tt. Rus 25241. Postscheck ISöS Dresden. Vie Dresdner Vkachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» tl-andrates zu Dresden, de» Sllriedsamte» beim Vberverstche- rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in Dresden eu «lnzelgeupretle ltPreMlsl« Re.»: MMlmeter,eUr <s» „m breit) tt,d «ps. «achlLsse nach Llassel s. slsamUIen-nzeigen 9 «ps., Stellengesuche Milllm., stelle 9 «ps., LUIergeb. »» Rps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dretdner Nachrichten. Unverlangte Lchriltltück- ivcrden n>ck>t aulbetrabr- England bllSt besorgt nach Nordasrika «WWMMMWWW»MWMWlW»»WWM»MW»«»WMWW»M»WWWWW»MMWWWlWWW Mllen würdigt die deutswen Mgertaten Oradtmvlckuoir aosoror Lsrliovr kodriktlottvog Berlin, 3. Februar. Die italienische Presse würdigt ln Leitartikeln, die von Feuer und Be geisterung getragen sind, die neuen Ruhmestaten der deutschen Bomber in Nordasrika vor den Häfen Sollum und Bardia und an der Lyrenaikafronk. Auch hier zeige sich, so erklären die italienischen Zeitungen, die ständig wachsende militärische Zusammenarbeit der Achsenmächte und besonders die Tatsache, dah die Engländer heule alles andere als Anlah zu vorzeitigem Sieges ¬ jubel haben. Die neuen Erfolge der deutschen Flieger bereiteten, so sichre» die Blätter aus, den Briten eine sehr böse Uebcr- raschung, zumal fitr den britischen Nachschub für das Land heer, besonders was größere Transporte anbelangt, von Aegypten nach Libyen unr die Straße S o l l u m —B a r d i a —Tobruk —Derna in Frage komme. Diese Landstraße habe jetzt bereits die ersten Schläge der Deutschen auszu- Iialten gehabt. Die S e e v e r b i n d n n g an der Kiiste der Marmarika, die fiir die englische Strategie von um so größerer Bedeutung ist, sc stärker der Mangel an Benzin in Erscheinung tritt, ist ebenfalls schon, wie der erfolgreiche Flug der deutschen Geschwader an der Marmarikakiiste beweist, mit hervorragenden Treffern bedacht worden. Die deutschen Flug zeuge besitzen eben eine Reichweite, die sich die Engländer wohl nicht erträumt hätten. Im übrigen weist man in Italien darauf hin, daß De rna, wenn es auch geräumt worben ist, durchaus noch nicht von den Italienern als strategischer Verteidigungs punkt aufgegeben worden ist. Denn sowohl südlich wie westlich des Ortes halten die Italiener noch weiter ihre Positionen, aus der sie den mechauisicrten Einheiten des Feindes große Verluste zusügen könne». Neben der Verteidigung dieser Stellungen erblickt die italienische Oeffentlichkeit vor allem in der Verteidigung der Oase von Giarabub in der Cyre- naika, wo von Major Castagna und seinen Truppen schon mehr als einen Monat lang die ans der südlichen Eingangs pforte der Cyrcnaika anstttrmcnden Briten znriickgeschlagcn werde», ein wichtiges Moment. In den militärischen Kreisen LondonS ist seit Tagen auch, wie die Korrespondenten neu traler Zeitungen seststellen, eine lebhafte B cunruhig u n g über die Lage in Nordasrika im Gange. Ausführlich werden die Möglichkeiten der deutschen Fliegerangriffe auf die eng lischen Stellungen diskutiert, und der Lustsachverstänbige des offiziösen NeutcrbüroS kommt zu der Schlußfolgerung, daß die Entfernungen von Sizilien bis zu den libyischeu KUstenplätzen durchaus im Aktionsbereich der feindlichen Luft waffe lägen. Der „Daily Mirror" wird noch deutlicher. In einem Leitartikel heißt cS über die Kampfhandlungen in Afrika u. a.: „Es ist dann weiter vorzudringen, wenn das Vordringen angebracht ist. Aber wenn ein machtvoller Gegner zu einem großen Schlag ausholt, ist es notwendig, festzustellen, wo der Schlag landet, und wie er unsere Handlungen be einflussen könnte." Das Steueraufkommen vervierfacht / Berlin, 3. Febniar. In der Deutschen Stcuerzeitung gibt Staatssekretär Reinhardt einen Ueberbltck über die großen Erfolge achtjähriger nationalsozialistischer Finanzpolitik. Das Steueraufkommen des Reiches hat sich von 6,8 Milliarden NM in 1032 auf 27 Milliarden RM 1040 ver vierfacht. Der Einkommensteuer ertrag ist von 1,3 Milliarden 1832 auf 8 Milliarden 1040, der Vermögens- steuerertrag von 307 Millionen RM 1083 auf 417 Mil lionen NM 1080 gestiegen. ES wirb im Rechnungsjahr 1040 800 Millionen RM übersteigen. Die Finanzierung des Krieges ist gesichert. Der Finanzbedarf des Reiches, der über die Einnahme» an Steuern, Verwaltungseinnahmen und KriegSbettrag der Ge meinden hinaus entsteht, wird auch in Zukunft durch Aus gabe von Schuldtiteln des Reiches gedeckt werden kön nen. Der Umlanf an Zahlungsmitteln hat be tragen am 18. Januar 104118,8 Milliarden NM. Die Zunahme von 2,8 Milliarden RM gegenüber dem 1. September 1030 ist zurttckzuführen auf die Eingliederung der Ostgebiete, auf den verstärkten Bedarf der Wehrmacht und die Zunahme der Um sätze und der Einkommen. Das Steueraufkommen wird im Rechnungsjahr 1041 nicht wesentlich unter 30 Mil liarden RM zurückbletben. Dazu kommen Verwaltungsem- nahmen und der Kriegsbeitrag der Gemeinden mit rund vier Milliarden NM. Mietzaftlungsfcheine für öaS erste und zweite Kinö Die Verschuldung des Reiches beträgt einschließ lich der Steuergutscheine heute rund 70 Milliarden RM. Dieser Betrag ist, gemessen an der Leistungskraft der Volks wirtschaft, nicht besonders groß. Es besteht sehr erheblicher Spielraum für Zwecke der KriegSfinanzierung. Große Mittel sind für bevölkerungspolitische Zwecke angesetzt worben. ES wurden u. a. gewährt: von August 1083 bis Dezember 1040 1880 488 Ehestands darlehen mit 1023,777 Mill. NM, von Oktober 1035 bis Dezember 1040 1080 470 einmalige Kinderbeihilfen mit 322,33 Mill. NM, von April 1038 bis Dezember 1040 106522 EinrichtungSdarlehen und 31336 Einrichtungs zuschüsse für die Landbevölkerung mit 81,77 Mill. NM, ab August 1836 bis Dezember 1840 laufende Kinder beihilfen, zuletzt an 1578 088 Familien mit 2841850 Kindern zu einem Betrage voir 1081,04 Mill. RM. Der nächste Schritt zur Familienlastcnerlcichterung wird bald nach Kriegsende erfolgen. Dann wird allen Ein kommensempfängern mit nicht in ehr als 2400 NM Jahreseinkommen laufende Kinderbeihilfe auch für das erste und zweite minderjährige Kind gewährt werden, und zwar in Form von M i e t z a h l u n g S - scheinen, während die Barbeträgc vom dritten Kind att gegeben werben. Ferner wird die stärkere Berücksichtigung des Familienstandes bei der Einkommensteuer folgen. ErfolgrMe Angriffe auf englWe Anlagen Berlin, 3. Februar. DaS Oberkommando der Wehr» macht gibt bekannt: Einzelne Kampsslugzenge griffen gestern erfolgreich Flug plätze, Fabrikanlagen, Lagerhäuser und Bahne« in Südost» cngland an. Ans einem Flugplatz wurde« feindliche Kamps maschinen zerstört «nd Tresser in einer Halle erzielt. Südlich Touthend wnrde ei« Handelsschiff in Brand geschossen. Ei« weiteres HandelSschifs erhielt süd ostwärts Harwich mehrere Bombenvolltresser. Der Feind verlor gestern drei Flugzeuge, davon eines im Lnstkamps und «ines onrch Flakartillerie, eines wurde zur Land««« gezwungen. Einsatz -er italienischen Luftflotte an allen Fronten Rom, 8. Februar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front Spähtrupp- und beider seitige Arttllertetätigkett. Unsere Luftwaffe hat Truppen zusammenziehungen bombardiert. In Nordasrika haben unsere Luststrtitkräfte motori sierte britische Kolonnen erfolgreich bombardiert. In Ostafrtka wurden die heftigen Kämpfe im Gebiete von Agordat und Barentu auch am Sonntag fortgesetzt. Unsere Lu/twaffe hat sich weiterhin mit prächtigem Kampfgeist ein gesetzt. Feindliche, vom Westen kommende Flugzeuge haben Sardinien überflogen und Bomben sowie zwei Torpedos erfolglos gegen das Stauwerk des Ttrso abgeworfen. Wettere Bomben fielen auf freies Feld, ohne Opfer ober Schaden zu »ernrsache«. Ein feindliches Flugzeug wurde von der Flak getroffen und stürzte ab. Die Besatzung wurde gefangengenommen. Ein englischer Eindecker vom Spitstrc-Typ ist in der Nähe von Via Reggio abgestttrzt. Der Pilot wnrde gefangen genommen. Brlttschv NerschleierungStakttk enthüllt Rom, 8. Februar. Die englische Admiralität hatte dieser Tage den Gesamtverlust von 25 U-Booten eingestanden. Dazu schreibt der Martnekrttiker des „Giornale d'Jtalia" in der Sonntagsausgabe des Blattes, daß die englischen Verluste in Wirklichkeit viel größer seien. Von 78 U-Booten, die England bei Kriegsbeginn besaß, hätten nach den Wehrmacht berichten die Italiener 24 und die Deutschen 22 versenkt, so daß die englische Marine heute nur noch 27 von den U-Boote» besitze, die eS zu KrtegSbegtnn hatte. Ue-ette-ende eines britischen Frachters gelandet Renyork, 8. Februar. In einem ungenannten kanadischen Hafen erklärte der Kapitän eines britischen Frachters, er habe 88 Ueberlebende des am vergangenen November von den Deutschen versenkten britischen Frachtdampfers „Apap a" (0338 BRT) in Schottland gelandet. Bei dem Angriff auf dieses Schiff seien sechzehn Mann an Bord durch Flieger- bomben getötet worden. Vrr Führer emvltng Kurusti zur Verabfchietm« Berlin, 8. Februar. Der Führer empfing heute mittag in der neuen Reichskanzlei in Gegenwart des Reichsmtnisters des Auswärtigen von Ribbentrop den von feinem Berliner Posten scheidenden kaiserlich japanischen Botschafter Knrufu zur Verabschiedung. Komman-ostan- Sizilien Goethe hat einmal geäußert: „Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele: Hier ist erst derSchlttssel zu allem." Und hat recht damit. Hier vollendet sich erst, wie der Geograph Alfred Hettner feststellt, der italienische Landschaftscharakter. Den Naturforscher Goethe fesselte dabei insbesondere die paradiesisch üppige Pflanzenwelt in den wundervollen Gärten des fruchtbaren Küstenstriches, die alles enthält, was auch Italien an Blumen und Blüten und Sträuchern aufweist. Aber zu den Kindern der gemäßigten Zone gesellen sich hier in verschwenderischer Fülle Pflanzen der Tropen nnd Subtropen, im lauen Klima ohne Treib häuser gedeihend und wachsend und Früchte zur Steife bringend. Auf Sizilien gibt sich die ganze botanische Welt ein Stelldichein. Die Orangen, die Dattelpalme und die Baumwolle haben einst die Sarazenen gebracht. Opuntien und Agaven kamen im 16. Jahrhundert aus Amerika. Die breiten, glänzenden Blätter der Banancnbäume schmücken manchen Park. Mandeln, Pfirsiche, Mandarinen, Zuckerrohr, Papyrus, japanische Mispeln ... Doch daß Sizilien erst Italien vollendet, gilt nicht nur von der Natur. Es trifft ins Schwarze auch mit Bezug auf die politische Sendung der Apenninenhalbinsel, des Stiefels, wie die Italiener ihr Land selber gern nennen. Denn Italien ist maritim. Es hängt mit dem Festland zusammen nur mit dem kürzesten Stück seiner Grenzen und wird im übrigen auf das Meer hingcwiesen in nicht geringerem Maße als England oder Japan. „Die erste Lebcnsbedingung fiir dieses Reich ist, daß es eine Seemacht wird, um seine Insel zu beherrschen und seine Küste verteidigen zu können", urteilte Napoleon I. Mussolini bekennt sich zur selben Auffassung wie der große Korse. Der Duce prägte zum Beispiel 1026 den Satz: „Wir sind ein Mittelmeervolk,' unser Schicksal hat auf dem Meere gelegen und wirb immer dort liegen." Italien stellt die weit hinausgcschobenc südliche Landungs brücke unseres Festlandes dar. Fährt man mit der Bahn die ganze große Strecke vom Norden nach Süden hinunter, nie verliert man die See auS den Augen — wie auf der anderen Seite auch das Gebirge nicht, und hat damit die beiden bestimmenden Elemente zusammen. Die Felsen nämlich engen den landwirtschaftlich nutzbaren Boden ein. Italien ist aber vorwiegend ein Agrarland und soll auf den schmalen Säumen eine dichtere Bevölkerung ernähren, als wir sie in manchen Industriestaaten vorfinden. Das zwingt, wie es auf der einen Seite die intensivste Ausnutzung des artbaren Bodens notwendig macht, auf der anderen zum ewigen Blick auf bas Meer und auf den LebenSraum an seinen Gestaden. „Trinakria" aber, das dreispitzige Land Sizilien, steigert dadurch, daß es eine Insel ist, — die größte des Mittelmeeres — und durch seine geopolitische Lage gewaltig bas Bewußtsein und die Forderung des „mai-o nootro", das für die anderen nach einem Wortspiel des Duce besten falls „via", eine Straße, für Italien aber „vlta", das Leben, ist. Es ist kein Zufall, daß der Faschismus parallel zum Er starken Italiens Sizilien aus einem Randdasein, einem ver nachlässigten Abseitsstehen, in den Mittelpunkt rückt. Gay da schreibt: „Die Insel, früher an der Peripherie isoliert, wird heute das Zentrum des imperialen Bestehens Italiens. Mit ihrem Land Afrika am nächsten gelegen, steht sic an erster Stelle bei der aktiven Wiederaufnahme der Beziehungen »wischen Europa und Afrika. Wenn Neapel zum groiren Hafen des Imperiums bestimmt ist, so wird Sizilien eine große Arbeits- und Lebensbasis des Imperiums bilden. Es besteht eine ständige Wechselwirkung zwischen der erwachten Entwicklung im Mittelmeer und jenen Urkräften, die in Sizilien ausgclöst wurden. Polybius zeigt, daß die Mittelmeerpolitik Noms eine Folge der Ent wicklung Siziliens ist. In Sizilien liegt das Kom mando des M i t t e l m e e r S I" Brücke nach Afrika — das Kap Passero liegt südlicher als Tunis und Algier —, trennt Sizilien das Mittelmecr in zwei Hälften. Zwar England kann heute noch durch Gibraltar und Suez die große Binnensee zukorken,' wobei wir freilich nicht vergessen wollen, daß eS der Geschicklichkeit italienischer Unterseebootkommandanten immer wieder gelingt, durch die Straße von Gibraltar zu schlüpfen und im Atlantik zu ope rieren, wo sie bereits über 166 000 Tonnen englischen Handels schiffsraums und außerdem zwei Zerstörer und einen Hilfs kreuzer versenkt haben. Sizilien aber macht die 140 Kilometer breite Straße, der die Insel den Namen gegeben hat, für die Briten so schwer passierbar, daß dadurch das britische Im perium in zwei Hälften gerissen wird, die nur noch über sehr weite Wege miteinander verkehren können. Bon Seemacht allein kann man heute nicht mehr sprechen. Zu ihr muß sich, neben ihr stehend und mit ihr verbunden, die Luftmacht gesellen, als mindestens gleichermaßen ent scheidender Faktor, zumal in einem so engen Raum wie ihn das Mittelmeer darstellt, baS in allen seinen Teilen unter der Reichweite moderner Maschinen liegt. Die zentrale Lage Siziliens bewirkt, baß diese Insel zum Zentrum der italie nischen Luftwaffe geworben ist. Eine ähnliche Bedeutung besitzt sie für die italienische Flotte, die vielfach von ihren Stützpunkten Messina, Trapani rind Augusta ans operiert. So ist Sizilien auch die gegebene Basis für die Teile der deutschen Luftwaffe, die in den Mittelmeerraum verlegt sind und dort daö Führerwort erfüllen: „Wo wir Eng land treffen, werben wir England schlagen." Die deutschen Flieger tun dort Dienst unter ungewohnten klimatischen Verhältnissen. Sie haben sich, wie zu erwarten war, sofort hineingefunben. und ihre Erfolge gegen englische Flotteneinheiten und Gelett»ttge haben ein verstörtes Erwachen der Briten zur Folge gehabt. Am 30. Januar belegten deutsche Kampfflugzeuge Suez und JSmatltje mit Bomben. Sie trafen damit äußerst empfindliche Plätze, gilt doch »umal Suez al» «in „neuralgischer Punkt" des
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