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Dresdner Nachrichten : 28.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194102280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-28
- Monat1941-02
- Jahr1941
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- Dresdner Nachrichten : 28.02.1941
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sr.-ahegang. Sie. r» Frrttas, 28. SM»« 1»« «njrlgknpreNk It. PttUIiste «k. 9: MiMmr,«r,.»« Mw brellj II,d «I>I- «achlLIIe nach Ltalsel >>. KamM«nan,rl»rn » «Pf-, Slrllens-Iuchc Milliin.- Zelle 9 Np»., ZHIergkb. »0 Rps. — Nachdruck nur mit QurNcnangabr Drrtdnrr Rachrtchtrn. Unvertangtk Lchriltslück, wrrden nicht aulbrwadrt Bkiugigtdühr brt wSchentllch fiebrnmallgrm Srlchclnrn m»naUtch NM. 9,10 sr«I -au», durch Poftdejust NM. 9,70 etnlchlie^llch «»,» Np». Postgebühr «ohne Post,ustellgebühr). tttnjrl- »ummcr 10 NvI-t austerbolb Sachlrn» Id Nt>I.. Ludetenland 10 Nvf. Gegründet 18S6 Druck und Verlag: Liepsch L Reichard», Dresden A I, Marien- straße ZS/tt. Rus 2k24l. Postscheck 10SS Dresden. Vie Dxesdner Vkachrtchten enthalten bi« amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden, da« Schiedsamte» beim Vberverstche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden 9 SüM mit Z8009 BNZ versenkt, 7 schwer beschti-igt Die wirtschaftliche Achse Vertin, 27. Aebruar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Fernkampfflugzeuge griffen am 2ö. Februar 500 Kilometer westlich Irland einen ge sicherten britischen Geleitzug an. Sie versenkten durch schneidig geführten Angriff neun Schiffe mit insgesamt 58 000 VRI, außerdem wurden drei Schiffe so schwer beschädigt, dah mit ihrem Verlust zu rechnen ist, vier weitere Schiffe erhielten schwere Treffer. Dee ««. Lustsies von Oberstleutnant MölberS Berti», S7. Februar. DaS Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Ein Schuellbootversenkteander englischen Küste eine» bewassnete« Handelsdamvfer oo« 4500 BRT. Lustangrisfe aus Schisse im Seegebiet «m England sührte« zur Versenkung eines Borpostenbootes nnd eines Handels schisses von LVVü BRT. Ein größeres Handelsschiss wurde schwer beschädigt. Ein Augriss leichter Kampffliegerkräfte ans denKlngplatzLympneiu Sttdeugland richtete erhebliche .scrstörungen an. Stärkere Kamps, und Sturzkampssliegerverbände des Deutschen Fliegerkorps in Italien unter Führung des Generals der Flieger Geißler unternähme»« mit Geleit schutz deutscher und italienischer Jäger eine« ersolgreiche« Bombeuaugriss gegen de« Flugplatz Luea aus der Insel Malta. Zeh« seiudlich« Bombens lug- zeuge wurde» am Bode» Vernichtet, eine Anzahl schwer beschädigt. Zwei Flugzeughalle», Unterkunftsbaracke« und Tauklager gingen in Flamme« ans. I« Lustkämpsen schosse« de»tsche Jäger vier, italienische Jager zwei seindliche Jagdflugzenge ab. Im Mittelmeer versenkten deutsche Kampsslngzeuge eine« Frachter von 5v»ü BRT und warsen im Hasen von Tobruk «inen Zerstörer in Brand. I« der letzten Nacht sührte« stärkere «ampssliegerkräste erfolgreiche Angriffe ausL » » do « «ud Cardiff durch. I « beibeuHLseueutstandeuftarkevräude. Bet An- grisse» aus Flugplätze i« Südofteuglaud wurde« mehrere seindliche Flugzeuge am Bode« zerstört und zwei britische Flugzeuge über ihrem eigene« Flug hasen abgeschosse». Jagdflieger und Flakartillerie vereitelte» gestern den Versuch eines britische« Lnstangrisse S auf Calais. Hierbei verlor der Feind sechs Flugzeuge i« Lustkämpsen. I« der Nacht zum L7. Februar «ars der Feind au einige« Stelle« Westdeutschlands planlos Bombe«, im wesentliche« a»s Dörser. SS entstand nur geringer Sachschade« an «icht» militärische» Gebäuden. Einige Zivilpersone« «urde« ge tötet »der verletzt. I» der Zeit vo^u k S. bis SS. Februar »er»ichtete die deutsch« Luftwaffe 8b seindliche Flugzeug«, da»»« 18 i« Lustkämpse» u«d drei durch Flakartillerie, der Rest «urde am Bode« zerstört. Während der gleiche« Zeit ginge« zehn eigeue Flugzeuge »erkoren. Oberstleutnant Moelders errang gestern seine« 60. Lnstsieg. Flugplätze auf Malta erfolgreich angegriffen Rom, 27. Februar. Der italienische Wchrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: An der griechischen Front nichts von Bedeutung zu melde». Trotz der ungünstigen Witterungsbedingungcn haben Flugzeuge Bertcidtgungsstelluiigcn uud Verbindungsstraßen im feindlichen Hinterland mit Splitterbomben undMaschinen- gcwehrfeucr belegt. Eines unserer Flugzeuge ist nicht »urückgekehrt. Deutsche Bomberverbände habe»», begleitet von italienischen und deutschen Jagdflugzeugen, eine» M a s s e n a n g r t f f gegen dieFlugplähc aus Malta unternommen. Zehn seindliche Flugzeuge wurden am Boden brennend beob achtet. Zahlreiche weitere Flugzeuge wurden schwer beschädigt. Flugzeughallen und Hafenanlagen wurden getroffen. In Lustkämpfen wurden vier HurricaneS von deutschen und zwei von italienischen Jagd fliegern abgeschossen. In Norbasrika haben unsere Flugzeuge seindliche Kraftwagenkolonnen und Feldlager mit Spreng- und Split terbomben belegt. Ain 2S. Februar haben Flugzeuge des deutsche», Fliegerkorps eine» feindlichen Zerstörer vor dem Hafen Tobruk sowie KraktwagenparkS und Artilleriestel lungei» in der Umgebung der Stabt mit Bomben schweren Kalibers getroffen. Eine Abteilung deutscher Torpedoflug zeuge hat im westlichen Mtttelmcer einen 50vü-Tonncn- Dampker versenkt. In Ostafrika haben sich die laut Wehrmachtbericht vcm 24. Februar im Gebiet von Ztlmant sSuban) geschlagenen feindlichen Truppen aus Burma zurückgezogen unter Zurück lassung von zahlreichen Toten und Kriegsmaterial auf dem Schlachtfeld. Ju So malt land ziehen sich unsere Truppen nach einem Monat erbitterte» Widerstandes angesichts der über legenen feindlichen Kräfte kämpfend auf Mogadlscio zurück. IVO r-nnen Bomben auf -en Flugplatz vrabtmolckuoir uossror verlioor Sodrlttloltnog Berlin, 27. Februar. Der im Wehrmachtbericht vom , Donnerstag gemcldetc Masscnangrisf deutscher Bomberver bände gegen den Flugplatz von Malta wird vom Sonder berichterstatter der Agencia Stefani als eine der bedeutend sten bisher in diesem Sektok durchgeflihrten Aktionen be zeichnet. Nach einer durch die nnglinstigen WitterungSver- hältnisse bedingten geringere« Tätigkeit des deutschen Flieger korps wurde der Angriff auf Malta beschlossen, nachdem die Aufklärer festgestellt hatten, daß der Feind die Arbeiten zur Wiederinstandsetzung des Flugplatzes von Mikaba beschleu nigte. Bei dem am Mittwochnachmittag erfolgten Gross angriff seien etwa 10 n Tonnen Bomben von den deut schen Fliegern auf verschiedene Ziele abgcworfen worden. Trost außerordentlich heftiger Bodenabwehr hätten die von deutschen und italienischen Jagdflugzeugen begleiteten deut schen Bomber ihren Auftrag voll und ganz erfüllt. Die feindliche»» Jäger seien von den begleitenden dentschen Jägern zum Kampf gestellt worden, und in kürzester Zeit wurden vier englische HurricaneS von den deutschen und zwei wettere englische Jäger von den italienischen Jägern abgc- schossen. Die deutschen Bomberformationen traten daraufhin, wiederum begleitet von deutschen und italienischen Jagd maschinen, den Rückflug an. Gin seltsamer amerikanischer Gesandter Vradtmolckvag uusoror SorNoar Sobrtktloitnog Berlin, 27. Februar. In Sofia hat sich laut Bericht der zuständige»» Poltzetstellen folgender Borfall abgespielt: Der nordamertkanische Gesandte Carle ist in angetrnnkencm Zustand in eiiter Bar erschienen, hat dort, auf neutralem Boden und als Diplomat eines nichtkriegsührendc» Landes, rin bekanntes britisches Soldatenlied spielen lasten. An wesende Deutsche, also Angehörige einer mit Großbritannien im Krieg befindlichen Macht, haben daraufhin der Kapelle nahegelegt, dieses zum Zwecke der Provokation bestellte Lied zu Unterlasten und dafür eine dem Charakter des Lokals bester angepaßte Tanzmrlobie zum Vortrag zu bringen. Die bulgarische Kapelle kam bereitwtlliast diesem Wunsche nach. Die Reaktion des amerikanischen Gesandten dagegen war, einen der deutschen Gäste, der ihm einen Strich durch seine Absichten gemacht hatte, zu beschimpfen und tätltch anzu- greifen. Als der Deutsche sich gegen den Angriff wehrte, traten andere Gäste dazwischen, nm dem Skandal ein Ende zu machen. DaS Verhalten des nordamertkanische» Gesandten, so schreibt dazu die Deutsche Diplomatisch Politische Korrespon denz, sein herausfordernde» und unkultiviertes Benehmen in einem Lande, wo wie überall diplomatische Vertreter al» Repräsentanten, ja als Prototypen echt heimischer Art an ¬ gesehen zu werden pflegen, spricht für sich selbst. Charakte ristisch ist aber außerdem, daß Herr Carte in Sofia von Zett zu Zeit nicht nur etwa Proben seiner schlechte»» Manieren abznlegen pflegt» die seiner Nation gewiß nicht zur Ehre gereichen; vtelmehr hat er bet dieser letzten Gelegenheit auch gezeigt, baß er nicht einmal den Mut zur Wahrheit besitzt. Denn er unterschlug offenbar in seinem dienstlichen Bericht an das Staatsdepartement die Tatsache, daß er eS war, der da« Spielen des englischen Soldatenliedes veranlaßte und mit Tätlichkeiten begann. Die Reaktion in Washington ihrerseits ist bezeichnend. Was sowohl falsche Berichterstattung als auch provokatorische» Verhalten nordamertkanischer Diplomaten anlanat, so sind allerdings solche Vorkommnisse bis zu einem gewißen Grade für Washington nichts Neues. Wie in der WcltkriegSporiobe, so haben auch in den gegenwärtigen Zeitläuften eine Reihe von nordamertkanischen Diplomaten keine Bedenken darin gesehen, ihr Berhalten und ihre Berichterstattung fo einzu richten, als ob sie nicht etwa verantwortliche Beamte ihre» Landes, sondern geradezu Agenten in fremden Dienste»» »väre». Page, Herrick und Görard sind notorische Beispiele dafür, wie cs vor 25 Jahren gemacht wurde, während die „Arbeitsmethoden" von Dodb, Bullitt, Bibdle und andere mehr bereit- dokumentarisch belegt find. Der gemeinschaftliche Kampf bcS nationalsozialistischen Deutschlands nnd des faschistischen Italiens gegen die Zwing, Herrschaft der englischen Plutotratie äußert sich nicht nur immer wieder von neuen» in dem geschlossenen militärischen und politischen Einsatz, um die Nervenstränge des englischen Weltreiches endgültig zu diirchschnciden. Die Achse ist nicht nnr ein militärisches und politisches Machtinstrument. Sie ist auch ein wirtschaftspolitischer Hebelarm, um -aS Empire aus seinen Machtstellungen hinauöznwersen. In den nnnmehr abgeschlossenen deutsch-italienischen Wirtschafts verhandlungen hat dieser wirtschaftspolitische Einsatz eines festgcschweißten Wirtschastsblockes einen be redten Ausdruck gefunden. Gewiß, auch in früheren Jahrzehnten hatte ein reger wirtschaftlicher Austausch zwischen Deutschland und Italien bestanden. In wachsendem Maße vorivärts- getricbcn worden ist dieser Austausch aber erst mit der zu nehmenden politischen Verflechtung der beiden Länder. Im Jahre 1V28 lieferten z. B. die Vereinigten Staa ten, Grohbritanuicn und Franlrcich noch 87 Prozent des ita lienischen EinsuhrbedarsS. In den ersten sieben Monaten des Jahres IW», in» Zeichen der Nichtkriegführung Italiens, der sog. „Nonbclligeranza" hatten sich diese Länder nur noch mit >8 Prozent an den Gesamtbezügen Italiens beteiligen können, obwohl damals Italien besonders ziclbewuht daraus nusging, grobe Vorräte vor allem aus den Vereinigten Staaten hcranzubrinaen und auszustapeln. Je mehr sich auch die wirtschaftspolitische Zusammen arbeit mit den Westmächten lockerte, um so enger wurde die Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft. Unter Deutschlands Abnehmern hatte Italien noch im Jahre 1»80 mit einem Anteil von 4 Prozent an der deut schen GesamtauSsuhr weit hinten an neunter Stelle gc- standen. Bis zum Jahre 1038 hatte sich Italien mit einein Anteil von v,2 Prozent an der deutschen Ausfuhr bereits au die dritte Stelle geschoben. Und diese dritte Stelle hat Italien auch im ersten halben Jahre 1WS trotz der steigenden Einstellung der deutschen Industrie auf den Krieg gehalten. Dieter sich bereits in diesen wenigen Zahlen offenbarenden steigend wichtigen Stellung Deutschlands als Lieferant Ita liens entspricht aber ans der anderen Seite auch die wachsende Bedeutung, die Italien als Lieferant des Sketches in den letzten Jahren eingenommen hat. Noch im Jahre 1W0 stand Italien unter den großen ausländischen Lieferanten des Reiches mit einem Anteil von nnr 3,5 Prozent an der deut schen Gesamteinfuhr ziemlich im Hintergrund an achter Stelle. Im Jahre 1V38 hatte sich Italien bereits die dritte Stelle unter den dentschen Lieferanten erobert, um in» ersten Halbjahr 1»8g mit Lieferungen in Höhe von 153 Millionen Reichsmark und einem sechSprozentigen Anteil an der deut sche»» Gesamteinfuhr den ersten Platz unter Deutsch lands Lieferanten zu crstreiten. Auch von Italien aus gesehen sind die deutschen Bestellungen im Nahmen der italienischen GesamtauSsuhr in den letzten Jahren anteil- mäßig immer mehr gewachsen, und zwar von 13 Prozent bis auf 2 5 Prozent der italienischen Gesamt auS- fuhr, während die früheren großen Abnehmer von italieni schen Südfrüchten, von italienischem Wein, italienischem Gemüse, Obst, Trockcnfrüchtcn nnd Käse, Großbritannien, NSA und Frankreich, ihre Bezüge immer mehr in der wachsenden Feindschaft gegen den Faschismus eingeschränkt haben. Ganz gewiß, Italien ist kein reiches Land. Seine industriellen Werkstätten und Energiequellen muß ten erst unter der Aktivität des Faschismus in den letzten Jahrzehnten entwickelt und auögebaut werden. Die ihm von -er Natur in karger Weise zngebiNigtcn Bodenschätze sind ebenfalls erst unter dem Lebensstil des Faschismus in verstärktem Maße der Erde abgernnaen und auSgcbcutet worden. In der südliche»» Glut der Sonne Italiens hatte dazu -aS „^nisscr kaicc", jene berühmte Proklamation des wirtschaftlichen Liberalismus, möglichst alles ohne staatlichen Zwang abrollcn zu lasten, eine ganz besondere Ausprägung erfahren. Jtalicnrcisende haben es in srühcren Jahrzehnten nur allzu oft erfahren, wie hier unter dem Klima und dem Himmel der Mittelmeerlandschast bas „Dolce kar nieiite" seine Triumphe feierte. Nicht nnr auf der Eisenbahn, die ein gemütlicher Arbeitsrhythmus mit besonderen Verspätungen bewegte, sondern anch überall im Geschästslcben, ja sogar auch bei den sonst ans Geschwindigkeit im Geldumlaus ein gestellten Banken hatte sich die italienische Spielart de» Libe ralismus in einer sichtbar gehemmten wirtschaftlichen Aktivi tät und in einem entsprechenden Lebensstil geäußert. Die wahrhaft revolutionäre Kraft des Faschismus hat die Atmosphäre des „Dolcv kar niontv" auS Italien herauS- gewicsen. Sie hat mit der Forderung Mussolinis, Arbeit und Kampf als Lebensstil einzusetzcn, dein italie nischen Volke ein ArbettSethoS gegeben, das es vorher mit seiner Auffassung, nur zu arbeiten, um zu leben, nicht besaß, und das seitdem die gesamte italienische Wirtschaft durch- pulst hat. Erst unter dieser Nenolntion auch im ArbettSethoS ist die italienische Industrie syste- mattsch ausgebaut worden. Erst jetzt konnte In Italien der Industrie jene Kraft eingehaucht werben, die ihr in anderen Industrieländern schon in der Zeit zwischen 1870 und 1014 vermittelt worben war. Erst jetzt konnten im Zeichen der Wirtschaftslenkung und der Autarkie auf den Feldern Ita lien» die groben Getreides ch lachten geschlagen werben, die e» ermöglichten, daß die noch vor einigen Jahren so gefährlich« Abhängigkeit Italiens in der Wetzrnzufuhr von Ueversee immer mehr abgebaut und der Schwerpunkt der
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