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Dresdner Nachrichten : 11.04.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194104119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-04
- Tag1941-04-11
- Monat1941-04
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.04.1941
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-tttlao, II WM «41 8Z. stahcscmg. Rr. ioi !» »» b«It) n.r N»f. NachlLI!« nach «!-!!«!o. ^amMrnanjetgen » Uv!-, Slellengeluch« Milttm.- Zeile » Nv!., Ztllergeb. ,o Np!. — «-»druck nur mit Quellenangabr Lrrldnrr RachNchlen. Unverlan-tr Schrtüftücke werden nicht «mlbrwabrl vrucr und vcritiN! «.icpicy « Lvricyaroc, vrrvvrn <« », t,r«rirn> Sricheinen monatlich NM. r,?o srei -au«, dutch straße Z8/52. Ruf 25211. Postscheck lc68 Dresden. Die Dresdner P°ltbe,ua ««.»,70 einlchiiebiich i»,4 «p! vrachrichten enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de» »oftaebadr «ohne Voft,u!ieiigebahr>. Mn,kl- Landrate» zu Dresden, de» Schiedsamte» beim Vberverstche. numnier 10 S°ck>l-NZ t» «»!. rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden Deutsche Vanrettruppen iu Asram Luftwaffe versenkte 49»«« BRL /LÄ."" Zusammenarbeit tm Dreimächtepakt / Parabclliim-Pistolc», Dynamit, Ziindschniire und Bestandteile eines Geheimsenders konnten ebenso sichergcstellt werden wie ein amerikanisches Maschinengewehr neuester Machart. Eine Reihe sertiggepackter Handkoffer, die anderes Sabotage material enthielten, läßt darauf schlichen, daß die Besetzung SkopljeS durch deutsche Truppe» der dortigen Zweigstelle des Secret Service völlig überraschend kam und zu über hasteten Abretsevvrbereitungen führte, die nicht mehr voll endet werden tonnten. Wie Ortsansässige berichte», wurde das britische.Konsulat in Skoplse nach Ausweisung des Secret Service aus Bulgarien noch erheblich verstärkt. Echt englische Rie-ertracht Die Vardarbrücke lm Rücken der Griechen gesprengt Berlin, 10. April. Der Führer der griechischen Maze- donicnarmee, die am 0. April die Waffen gestreckt hat, General Bacopulos, hat die Erklärung abgegeben, das» die Engländer im Rücken der in der Front heldenmütig kämpfenden Griechen die Bardarbrückc gesprengt haben. Diese niederträchtige Handlungsweise der Briten habe ihn zu dem Entschluß gebracht, die Waffen zu strecken. Das von dem griechischen Befehlshaber angeprangcrte Verhalten der Engländer unterscheidet sich in nichts von den „Heldentaten" der britischen Truppen in Norwegen und Flandern. Nach altbewährter Methode überläßt man den Bundesgenossen zuerst die Hauptlast des Kampfes, um sie dann feige im Stich zu lassen und obendrein ihre Rettung unmöglich zu machen. Daß dieses Schicksal auch die Griechen treffen würde, konnte niemand überraschen. Britisches Sprengstoff Arsenal in Skoplie Skoplse lUesküb), Ist. April. Die engen Zusammen hänge zwischen den diplomatischen Vertretungen Großbritan niens und Secret Service einerseits sowie den geheimen am Belgrader Staatsstreich maßgeblich beteiligte« serbische« OssizierSorgantsattonen anderseits «erde« durch Funde be leuchtet, die «ach der Einnahme von Skoplie (Uesküb) i« dortigen britische« Konsulat gemacht worden sind. Eine Besichtigung des KonsulatgebäudcS ergab bas Vor handensein eines GeheimzimmcrS, dessen Durchsuchung ein ganzes Arsenal in England hcrgestellter Verschwörer werkzeuge zutage förderte. Neben großen Mengen von Sprengkörpern für Sabotagezwecke fand man Sprengstoffe in Galatin-Fcnn, wie sie für Zeitbomben benötigt werden. Berlin, 10. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die großen Ersolge iu Serbien und Griechenland wurde» am v. April bereits durch Sondermeldungen bekanutgegeben. Aus der Steiermark vorgehende deutsche Trnppen besetzten am 9. April Marburg. Panzerverbände und Infanteriedivisionen des General oberst von Kleist stießen nach Besetzung des Eisenbahn« nnd Straßcnknotcnpnnktes Risch dem weichende» Feind« nach. Im Vorstoß auf die albanische Grenze wurden «ach Ueberschreiteu des Vardar Tetovo und Prilep genommen. Außer den gestern gemeldeten 20 000 Gefangenen siele« etwa 100 Geschütze und mehrere hundert Maschinen gewehre sowie große Vorräte an Betricbsstosf, Munition und Gerät in unsere Hand. Sturzkampsslngzenge grissen in Jugoslawien Straßen- und Bahnziel« erfolgreich an. Kampsslngzeuge be legten Flugplätze iu Bosnien mit Bombe«, zerstörte« hierbei sieben und beschädigten siins am Boden abgestellte Flugzeuge. Im Raum zwischen Drau nnd Save wurden Rachschubziige und Gleisanlage« durch Sprengbomben getroffen. Aus Jugoslawien im Vardar-Tal vorstoßende Panzer kräfte gewannen Saloniki. Die weiter ostwärts kämpfen den Trnppen erreichtc« nach Durchbreche» der MetaxaS-Ltute unter Einnahme von Lanthi das Aegäische Meer. Die von ihren Verbindungen völlig abgeschnittenen griechischen Kräfte ostwärts des Vardars haben bedingungslos kapi tuliert. I« Rordasrika wurde durch harte« Kamps Derua genommen. NO Kilometer südwestlich davon siel auch El Mechilli in die Hand der deutsch-italienische« Truppe«. Sechs Generale, zwei Oberste« in Generalsrang u«d 2000 Man« wurden gesangengenommeu. Die Beute an Kriegs, material ist noch nicht zu übersehe«. Starke Kampssliegerverbände führten in der Nacht zum 10. April bei besonders gutem Angrisfswetter harte Schläge gegen das britisch« RüttnugSzentrum Bir mingham nnb die bedeutende Hasen- «nd Werststadt New East le. I« Rüstungswerken, Schissswerste« und Docks richteten Volltreffer von Bombe« schwere« ««d schwerste« Kalibers ausgebreitet« Zerstörungen a«. Es konn te» Großsener «nd zahlreiche Explosion«« beobachtet werde«. Auch i« de« Häsen von Ipswich «nd S»«thampto« wurde« kriegswichtige Ziele wirksam bombardiert. Außerdem siibrte die vustwasse am gestrige« Tage den Kamps gegen die leiudlich« HandelSschissahrt im Seegebtet «m England mit gr»! Kroatiens schöne Kauptftatt Die Kunde, daß die deutschen Truppen in Agram, der königlichen Freistadt der Kroaten, eingerückt sind, wird be sonders denfenigcn, der diese Stadt kennt, mit großer Freude erfüllen. Agram — der in Kroatien gebräuchliche Name lautet Zagreb — ist noch nicht Balkan. Die Stabt gehört geo graphisch zu Mitteleuropa. In ihrer baulichen wie in der gesamten kulturellen Prägung weist sie überhaupt keine balkanischen Züge auf. Es ist eine Stadt von etwa 280 VOO Einwohnern. Aber was sagen schon derartige Zahlen allein? Was in Agram so ungeheuer fesselt, bas ist die Groß zügigkeit, die in Anlage und Planung durchgeführt worden ist. Schon der Platz vor dem Hauptoahnhof besticht durch seine Weite. Schachbrettartig ist die Stabt gegliedert, und zwar in einer Gesamtform, in der man mehrere Schach bretter der Länge nach nebeneinander legen müßte. Die Säume zwischen diesen Brettern aber werden von reizenden gärtnerischen Anlagen auögefüllt, wie überhaupt selbst tm Zentrum der Stadt viele Straßen mit Bäumen bestanden sind. Die Straßen sind vorbildlich glatt und sauber und können sich mit jedem mitteleuropäischen Platz messen. Wer in Agram etwas Balkanisches suchen wollte, würbe sich vergeblich danach umschauen. Dazu zeichnen sich die Häuserfronten und Giebelsluchtcn aus durch eine starke Har monie, die auch durch die Schöpfungen der modernen Archi tektur nicht zerstört worden ist. Agram ist geistiger, kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt des KroatentumS. Hier ist der Sitz einer Universität, die wirklich eine hervorragende Pslcgstätte der Wissenschaften ist und sich einen bedeutenden Ruf erworben hat. Zahlreiche Sammlungen ergänzen das durchgeistigte Bild dieser Stadt. Das Ethnographische Museum z. B. darf man getrost als einztgarttg tn der ganzen Welt bezeichnen,' es besitzt nicht weniger als 10 000 Exemplare von Volkstrachten. Bor allem aber muß das vorzügliche kroatische Nattonaltheater erwähnt werden, ein interessanter Bau, dessen Größe allein in dieser Stadt überrascht. Hier ist aber auch stets Vorzügliches geleistet worden, die berühmtesten Künstler der europäischen Staaten haben hier Gastspiele gegeben. Was die Geschäftsstraßen an belangt. so zeichnen sie sich aus durch sehr geschmackvolle Läden. Agram als Ganzes hat etwas Lichtes, etwas Heiteres, was noch unterstrichen wird durch die bunten Volks trachten, die einem im Stadtbild als etwas Alltägliches begegnen, denn unter dem Einfluß der Kroatischen Bauern partei halten die Bauern zähe an ihren Trachten fest. Dazu gesellt sich ein glückliches Klima und eine landschaftlich reiz volle Lage am Fuße der Iultschcn Alpen. Wir haben erst am Sonntag, dem 16. Mär-, mit unserer Nummer 76 eine ausführliche Würdigung Agrams gebracht. Schon damals haben wir betont, daß es in jeder Straße, in jedem Denkmal und im Gesamtwesen ganz ausgesprochen kroatisch ist insofern, als man es als einen steingeworde nen Protest gegen Belgrad bezeichnen kann. Unsere Truppen werden sich in Zagreb sehr gut verständigen, denn erstens bringt ihnen die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung lebhafte Sympathien entgegen, und zweitens verstehen die Bewohner auch durchweg Deutsch, zum mindesten immer so viel, wie für die Notwendigkeiten des täglichen Lebens ge braucht wird. vr. ist. v. Slowakei bricht bte Beziehungen zu Vergrab ab Preßburg, 10. April. Die slowakische Negierung hat die diplomatischen Beziehungen mit Jugoslawien ab gebrochen. Eine Note, in der dieser Schritt mit der feind lichen Haltung der neuen jugoslawischen Regierung gegen über dem mit der Slowakei durch Schutzvcrtrag verbündeten Deutschen Reich und den tm Dreimächtepakt vereinten Staaten überhaupt begründet wird, wurde Mittwoch mittag dem jugoslawischen Geschäftsträger Simttsch überreicht. Der slowakische Geschäftsträger in Belgrad, Dr. Cieker, ist bereits Dienstag über Budapest in die Slowakei zurück gekehrt. Er hatte tn Belgrad noch die fürchterliche Wirkung der ersten deutschen Luftangrisfe erlebt und nach einer ge fahrvollen Fahrt die jugoslawisch-ungarische Grenze erreichen können. Der jugoslawische Geschäftsträger in Preßburg wird voraussichtlich innerhalb der beiden nächsten Tage die Slo wakei verlassen. folgt wenige Tage nach dem Abschluß der Besprechungen des japanischen Außenministers Matsuoka tn Berlin und Rom »nd während der militärischen Ereignisse auf dem Balkan, die die endgültige Beseitigung der englischen Einflußnahme auf dem europäischen Kontinent zur Folge haben werden. Matsuoka nennt den Dreierpakt das größte und modernste politische Instrument der Welt. Dieses Instrument, das so wohl für die Verhinderung der KrtegSanSwettung, wie auch für bte Herbeiführung einer gerechten Neuordnung geschaffen ist, wird jetzt tn seiner totalen Geltung, in den politischen und militärischen Entscheidungen der Gegenwart, in Anwendung kommen und auch für die Beschlüsse über bte Zukunft beS europäischen und beS ostasiatischen Raume« schon richtung- gebend sein. Politisch, militärisch, wirtschaftlich und kulturell werben die Staaten des Dreimächtepaktes Deutschland, Italien und Japan auf bas engste znsammenarbeiten. Die Begeg nung -er Vertreter des Dreimächtepaktes, die nun im Augen blick des Beginns einer weiteren Phase der Kriegführung stattsindet und ein« ReuauSrichtung beS Pakte» mit neuen Weitungen bringen wird, wird zeigen, wie ernst eS den Partnern de» Abkommen» mit ihrem Willen ist, Europa und der Welt ein bessere» Gesicht zu geben. „ _^ßem «rsolg »etter. Kampsslugzeus, . le«kten«e««Schiss«mit,«sa»me«49000VRr, darunter «ine« große« Tanker. Füns »eitere aroße Schisse f»»ie ei« britischer Zerstörer »«rde» d«rch vombeuwurs schwer belchädiat. A« diele« Ersolge« habe« verbände b«S Generaloberst Stnmpss besondere« ««teil. Der Fei« dsl» gin der letzten Nach» in Norddeutsch, Iaudet«. Seiu Hauptaugrist richtete sich gegeu die ReichS, Hauptstadt. Spreng« uud Brandbombe« verursachte» »», alle» iu Wohuoiertrlu so»ie i» Zentrum der Stadt «u bsfeut- licheu uud tulturtzistorifch »«rtpostr» Gebäuden, Kirche» »,d Museen Schäden zum Teil beträchtliche« Ausmaßes. Die Ver luste au Toten und Verletzten unter der Zivilbevölkerung find im Verhältnis zur Anzahl der abgeworseneu Bombe« be sonders «iedrig. Der Feind grisf außerdem Emde« uud Bremen sowie einige anderePnnkte Norddeutsch lands mit schwächeren Kräfte« au. In den beiden letzte« Nächte« gelang es, besonders Ab- wehrersolge zu erzielen. Nachtjagdverbäud« unter Führung des Generalmajors Kammhuber, sowie Flak» und Marineartillerie schossen in der letzte« Nacht IS, in der vorletzte« Nacht siebe« feindlich« Fluaz ab. Ei« vom Einsatz zurückkebrendes eigenes Kampssl» brachte in der letzten Nacht «in weiteres feindliches Kamps» slngzcug im besetzten Gebiet znm Absturz. Bei versuche» deS Feindes, am Tage in die besetzten Gebiete einzusliege«, wurde« gestern und vorgestern zehn feindliche Flug zeuge abgeschossen. Einschließlich je eines bereits erwähnte« nnd eines durch Jäger in Libyen abgeschosseneu Flug,enges belquse« sich di« Gesamtverluste des Feindes seit dem 8. April ans inögclamt 48 Flugzeuge, davon 80 britische uud 7 iuao, slawische. Eine Anzahl weiterer britischer uud jugoslawischer Flugzeuge wurde beschädigt. Im gleichen Zeitraum sind IS eigene Flugzeuge bisher nicht znrückgekehrt. In der Nacht zum 8. April hat sich die Besatzung eines Kampsslngzenges mit Oberleutnant Forgatsch (Komman dant nnd Flugzeugführer), Lentnant Ger lach (Beobachter), Nnterossizier Thoms (Bordfunker) und llnterossizier Starke (Borbschtttze) in zweimaligem Einsatz ans ei« wich tiges Werk der englischen Flugrüstnngsindustri« tu de« Mid lands burch besondere« Angrtsssgeist «nd Kühnheit aus gezeichnet. Berlin, 10. April. Unter dem Vorsitz deS NeichSmintsterS des Auswärtigen v. Ribbentrop trat am Donnerstag die nach Abschluß des Dreimächtepaktes zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Italien und Japan gegründete Hanptkommtssion der drei Mächte zu einer Sitzung zusammen. AIS ständige Bevollmächtigte ihrer Regierungen in der Hauptkommission nahmen der italienische Botschafter in Berlin, Dino Alfteri, und der japanische Botschafter in Berlin, Htrota Oshtma» an der Sitzung teil. Der NetchSmtntster beS Auswärtigen gab «inen Ueber- blick über die bisherige Zusammenarbeit auf politischem, militärischem und wirtschaftlichem Gebiet. Anschließend wur den von -er Hauptkommission die Richtlinien und Weisungen für die weitere Arbeit der seit dem Abschluß des Dreimächte pakte» tätigen Nntttkommtssionen auf den vrrschiebenen Ge bieten festgelegt. Hierzu drahtet uns unsere Berliner Schristleitnng: Der Zusammentritt der Hauptkommission des Dreimächte paktes dient einer weiteren Intensivierung und Konsolidie rung des Dreimächteabkommen». Die besonbere Bedeutung, die ihm »»kommt, ergibt sich aus dem Zeitpunkt, denn er er- Ben »er BeMewm iubeind empsamen Berlin, 1«. April. Das Oberkomman-o Ser Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Panzertruppen sind am 1«. April abenbs unler -em Subel -er Be völkerunv in Agram, -er Aauptsta-t Kroatiens, etngerückt. „Kroatien wirb für eigene Freiheit lampten" Während deutsche Panzertrnppe« unter dem Jubel der Bevölkerung in die Hauptstadt Kroatiens eiurückte», forderte der Agramer Rundfunksender in einem Ausrns das kroatische Volk ans, die Masse» niederzulegen und den Eid aus den Staat der unabhängige« Kroate« zu leisten. Kroatien werde nicht mehr für eine fremde, sondern für die eigene Freiheit kämpfen. Gleichzeitig wurde die Bevölkerung durch den Runbsunk ausgesordert, die Häuser für die bevor stehende Ankunst des kroatischen Freiheitskämpfers Haupt mann Dr. Ante Pawelitsch zu beslagge«. enge «gzeug _ versuchen des ebiete einzusliege«,
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