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Dresdner Nachrichten : 23.04.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194104232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-04
- Tag1941-04-23
- Monat1941-04
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.04.1941
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»e. >rr Seite« Oas westfälische Fräulein »0L1XK VON ävLI.L ttOL88-vvt. L V tNachdruck verboten.) t« Forifetzung) ffrieS klingelte schon von weitem sehr cinsdrucksvvll mit Gläsern und Flaschen. Sv fanden Brandt nnd Dorothea Gelegenheit, sich in den Stählen nieder,mlassen, ehe Iries sie beide immer noch einander gegennberstehend antressen konnte. IrieS schlug Brandt vertraulich aus die Schulter. „Mein Junge, ich meine immer, du hast heute ein besonders schönes Erlebnis gehabt. Wann habe ich dich jemals so ausgeschlossen gesehen?" — ,/Bielleicht ist es der Krieg", sagte Brandt. „Ich habe den allgemeinen Ausbruch drunten am See außervrdent- lich gespürt — das viele Abschiednchmrn ... Davon bekommt man vielleicht einen Blick sür das Leben — für das llnwieder- bringliche..." Aber er sah Dorothea an, und in seinen Augen lag: Das sind Worte, aber cs ist etwas ganz anderes — das gar nichts mit dem Krieg zu Inn hat. Und doch wurde dies ein Abend, der sein tiefstes Wesen durch den Krieg empfing. Das Außerordentliche stand am Horizont wie jenes Wetterleuchten, und nur daS Drohend- Ungewisse, das vielleicht morgen schon solch ein Beieinander- sitzen unmöglich machen konnte, ja, das vermochte den Augen blick so inbrünstig zu vertiefen. Christian Brandt konnte morgen schon in einem großen Militärzug sitze» — jeden Augenblick konnte ihn der Fernsprecher von seinem vollen Glase Wein in das Hans und damit svrtruien. Und dieses Bewußtsein klang bei aller verzauberten Stille dieser milden Nacht aus jedem Wort und ans jedem Gedanken. CS war kein Geplauder, wie es ein solches Zusammen sein sonst zu begleiten pflegt. Und Christian Brandt war nicht der aufmerksame Hausherr, der nm eine erbauliche Unterhaltung seiner Gäste besorgt ist. Seine Worte waren fast immer an Dorothea gerichtet, lind wenn er selber eine Meinung äußerte, so war alles ein Bekenntnis voll jäher, vorbehaltloser Offenheit. CS war. als wolle er in dieser ein zigen Nacht Dorotheas ganzes Innere ergründen, alle Einzel- heiten ihres Erbens erfahren, und als solle auch sie noch heute eiu ganz klares Bild von ihm empfange». Iries sah zumeist stumm dabei. Er hatte Christian Brandt nie so gesehen, nie so reden gehört. Cs schien sich zu rächen, dachte er, dah Christian seit Jahren wie eiu Einsiedler gelebt hatte. Er war vielleicht voller Hunger nach Leben und solchen Abenden mit jungen Irancn gewesen. Man hätte ihm Gesell schaft ins HauS bringen sollen: dann hätte sich wohl nicht so viel in ihm Hanen können. daS nun alles diesem Mädchen Dorothea so leidenschaftlich entgegendrängte. — Dresdner Nachrlchken — Aber IrieS irrte sich, und Brandt gab ihm das ein paar mal mit einem ablehnenden Blick zu verstehen, wenn er um dessen Mund ein kleines anzügliches Lächeln bemerkte. Es ivar nicht so, dah er von dteser Stunde berauscht wäre — nur, weil sie etwas Ungewöhnliches in sein stilles Leben brachte. Er war sich genau bewußt, dah ihn nichts blendete. Aber als er diesem Mädchen plötzlich gegenitbergestanden hatte, ihre Stimme hörte, ihre Augen sah, da war es ihm gewesen, als habe cr seit Ewigkeiten aus sie gewartet. Ein jähes Bertrantsein war um sic beide gewesen, wie rS wohl kaum allein mit dem verwandten Blut erklärt werden konnte. Warum aber sollte er über die Gründe dieser starken Neigung grübeln? Kam Eros nicht stets rätselvoll verhüllt? Muhte es ihm nicht genügen, zu spüren, das, auch das Mäd chen ganz erfüllt war von der Begegnung mit ihm — dah alles in ihr ihm zugencigt war? Was an Unruhe in ihm war, daS kam allein von der Ungewihheit des Morgen — kam vom Krieg — und von dem Gedanken eines möglichen „Zu spät" ... Da schlug es jenseits des Waldes vom Buchenaner Kirchturm her plötzlich Mitternacht. Dorothea fuhr auf, wie erwachend. Sie erhob sich stumm. Auch Brandt stand ans. „Schlich du die Türen, Iries, und trag die Ilaschen und Gläser hinein, ans dah uns morgen kein Irühansstehcr den Gennh nachrechne!" sagte er. „Ich werde I-ränlein Dorothea nach Hause bringen. Aries nickte ausdrucksvoll. Er streifte Dorothea mit einem seiner üblichen Blicke, aber sie bemerkte ihn nicht. — „Aries, hilf mir noch bitten, dah Irünlein Doro- t»ea morgen mit nnS zn Mittag speise!" sagte Brandt, als «Vries ihr gnte Nacht wünschte nnd dann ein wenig jäh zurück trat. — „Etwas anderes habe ich doch keinen Augenblick er wartet!" lächelte er nur durchsichtig anS dem Halbdunkel. Dann schritten Brandt und Dorothea die Terrasse hinab. Sie gingen langsam durch die milde Dunkelheit, ohne ein Wort miteinander zu reden. Ueber den Niederungen silbcrle ein feiner Dunst. Die A-rösche schrillten und muhten schon nm den kommenden schönen Tag. Nachdem sie den Hügel hinangestiegen waren, blieben sie einen Augenblick atemholend stehen, bevor sie in den Wald cintraten. Sie wandten sich um nnd blickten ans die verlöschten Dörfer nnd hinab zum See und zu dem jenseitigen User der Schweiz, an dem noch all die tausend nnverhüllten Lichter des I-riedenS schimmerten. Plötzlich griff ein Scheinwerfer in den Himmel, glitt suchend durch den tiefen Nanin der Nacht, nnd eine flüchtige Helligkeit siel selbst auf den Mann und die Iran, die am Waldrand standen, so dah ihre Gesichter einen Augenblick wie von allen Bvrbehalten enthüllt wurden. „Wie ost habe ich gedacht", sagte Brand plötzlich fast ohne Stimme, „ich hätte alles erreicht, was mir erstrebenswert erschienen war, und eS wäre vielleicht schön, wenn plötzlich auf solcher Lebenshöhe alles zn Ende wäre. Ich begann schon manchmal zu frösteln, weil ich sehr allein war und die Menschen immer weniger vertng. Als gestern der Krieg ausbrach, war ich wunderbar bereit, meine ganze Kraft noch einmal für etwas GrvheS einschen zu dürfen. Ich wäre sehr Mittwoch, rz. April 1S41 leichten Herzens hinauSgezoaen, weil nichts mich hielt ... Nnd an diesem letzten Abend kommen nun Sie, Dorothea, nn» es sicht bald so aus, als wolle mich das Leben strafen, weil lch so wenig an ihm hing. Denn an diesem lebten Abend habe ich begrtsfen, wie wunderbar daS Leben istl" Er neigte sich plötzlich zu ihr hin. nachdem er jene Worte halb abgewandt gesprochen hatte. Und er sah ihr in die Augen und sah darin ein entrücktes Lächeln. Da schloß er sie jäh tn seine Arme, und sie wehrte ihm nicht. Sie hob ihre Hand und legte sie leise an sein heiße» Gesicht, und kein Erinnern war dabei in ihr, daß an dieser Hand der schmale goldene Reif eines anderen Mannes haftete. Doch sagte sie leise und mädchenscheu: „Komm, lab uns nun gehn!" Er gab sic langsam frei: „Jo, Dorothea, ich will morgen zu dir sprechen — am Hellen Tag, damit du nicht meinst, cs wäre alles nur ein Rausch dieses Abends gewesen. Aber, nicht wahr, du weißt, daß es ganz anders ist?" „Ja, ich weiß eS." Er hielt nur ihre Hand fest umschlossen, während sie durch den dunklen Wald schritten. „Um neun Uhr morgen früh komme ich dir hier entgegen, Dorothea! Ist dir daS recht?" „Christian!" sagte sie leise, statt einer anderen Antwort. Dann blieb das Dunkel deö Waldes hinter ihnen zurück wie ein verrauschender Traum, und das Dors mit seinem weißen Kirchturm lag vor ihnen. * Dorothea brauchte sich nicht wecken zu lassen durch die ersten leisen Bogclstimmen, die noch sanft verschlafen in da» Morgengrau zu perlen begannen. Sie lag schon wach iu ihrem Bett und hatte in dieser Nacht kein Auge zugetan. Aber ohne Schwere und Müdigkeit stand sie ans, als eS nun zu tagen begann. Sie kleidete sich an und ließ sich am offenen Jcnster nieder, nm zwei Briese zu schreiben. Der erste war an den gerichtet, der gestern noch ihr Ber- lobter gewesen war. Nu» schrieb sie ihm, daß sie ihm sein Wort znrückgcbcn müsse, weil sie das ihrige vergessen h?be. Sie habe nicht gewußt, daß eS Mächte gäbe, die in einer ein zigen Nacht alles Bisherige anSlöschcn könnten, und dem Leben eine neue, nie geahnte Richtung zu weisen vermöchten, Wohl sei eS erst eine einzige Nacht, die ihr solche Gewißheit vermittelt habe, aber diese sei wie ein jüheö Licht gewesen, daS alle Wege hinter ihr und vor ihr beleuchtet habe. Sie wisse iluu, daß sic gar nicht diejenige gewesen wäre, die er, Paul Ieut, und alle andere» in ihr gesehen hätten, nnd das, sic niemals in das Leben mit ihm gepaßt haben würde. Noch sei ihr neues Schicksal keineswegs entschieden. Aber sie gc- denke nicht etwa, das alte, sichere Los so lange zu halten, bis sic genau wiße, was sie dagegen eintauschcn werde, lind deshalb schreibe sic ihm gleich heute. Da sie ihm schon nicht das Wort habe halten können, das sic ihm gegeben, so wolle sie ihn wenigstens keine Stunde mit vollem Bewußtsein täuschen. iJortsetzung folgt.) Nach einem reich gesegneten Leben entschlief am 14. April meine geliebte Iran Alma Faust geb.Fehrmann Dresden-Brie-nitz, 3» tiefer Trauer Am Kirchberg 0 Gustav Mailst Aus ihren Wunsch geben wir die- erst nach ihrer Beerdigung bekannt Die glürllitl'e (Geburt unsere ElammhuHtro ei.lkn in proper Hr,ude an Aiiiieinaria Strauch geb. Seidlich ^ipi.-Ing. Hans Strauch Dresden . Z. Minik ll> LZ, Weinvergffrafie i», den 21. April rgzr l)e Erbs, Anken Gratk-Etraße Lo auchkampt.SInrich- tuugen kaust dar Mddeldand.ch.m.b.b S<d>,,ei«r,i«d. i.rsrec «al. Bedleuuug SdMdltdi-il Sehr. Midei VSlMVN laeorrltgl. tsualitk« »emi 'L'L st 8est>stoeirkc> K Möbel all. Art, ar 'Auswahl Pechsetde» » er»., mirgieäelltk.io Aeil.Dame u. Herr (Geschwür), suchen «ri. Ml,, od. abgeschlossenen Wohnungsteit in ruhig. Villa, mhgl. Zentral - Heizung. Nachr. an Bitter- gutsverw. Iestulst, Post Meckrttz-aehsli, L/vnückeke s/rkrü/ic/eks Füsse scbnen sich nach den bewährten Efastt-Aufipstegemilleln. 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