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Dresdner Nachrichten : 26.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194105260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-26
- Monat1941-05
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.05.1941
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8Z. Acchrgang. R». i« ««üag, 2«. «al iE «czugrgebühr bei IvbchenIIIch fiebenmollgem «richelnen nwnallich NM. r,70 frei Hau«, durch Polchezug NM. ,.70 elnIchUeblich rs,t «dl. Postgebühr «ohne Postjustellgebühr). Sin,e>. nunlmee 19 Rvs-I auberhalb Cachsen« >i «»>., Kudelcnland 10 Nu!. Gegrünö-k 1ZAH klnzklgenprelse It. Preltliste Nr. 9:MMImcIeijcile <LS I»n> brelt) tl,b Nps. Nachläße nach EtaNel L. skamllienanzilgen 9 Np!., ktellengeluche Mtstim.- ijeile 9 Rv!., Zllfergeb. »9 Np!. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriltltüike werden nicht aulbewabrt Druck und Verlag: Liepsch K Velchardt, Dresden 21 k, Marien- strafte Z8/42. 2kut 25251. Postscheck 1068 Dresden. Die Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Dresden, des Scbiedsamtes beim tvberverstche- rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in Dresden tll Einzigartige Laten in der Luft und zur See Berlin. 25. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Fallschirmjäger- und Lusllandelruppen stehen — wie durch Sondermeldung bekanntgegeben — seit den frühen Morgenstunden des 20. Mai aufderJnselkretaim Kamps gegen Teile des britischen Heeres. In kühnem Angriff aus der Luft eroberten sie — unterstützt durch Jagd-, Zerstörer-, Kampf- und Sturzkampsfliegerverbände taktisch wichtige Punkte der Insel. Nach weiterer Verstärkung durch Verbände des Heeres sind die deutschen Truppen aus der Erde zum Angriff übergegangen. Der west 1 eilder Inselist bereits fest in deutscher Hand. Die Kampfhandlungen verlausen im Zu sammenwirken von Fallschirm-Luftlandelruppen und Verbänden des Heeres weiter planmähig. Die deutsche Lustwasfe zerschlug den Versuch der britische» Flotte, in die Entscheidung »>n Kreta einzugreisen, ver trieb sie anö dem Scegebiet nördlich Kretas» versenkte und beschädigte eine große Anzahl seindlichcr Kricgsschisse und errang die Luftherrschaft iibcr dem gesamten Kampfraum. Italienische See- und Luststrcitkräste beteiligten sich in enger Zusammenarbeit mit de» deutschen Streitkräften seit dem LV. Mai an dem Kamps um Kreta nnd sind an den bisherigen Erfolgen in hohem Mähe beteiligt. Gestern griss die deutsche Lustwasse wieder mit starkem Erfolg in de» Kampf um die Insel Kreta ein. Weitere Hal lschirmtr uppen wurden unter Jagdschutz zur Ver stärkung abgcsestt. Uampsslugzeugc bombardierten mit guter Wirkung feindliche Batteriestcllungcii und Maschiucngewchr- ncstcr, Baracken, Feldlager und Truppcnansammlungcn. Sie zerstörten mehrere britische FlaksteUungcn und Funkanlagen, vernichteten zwei Flugzeuge am Boden und versenkte» südlich Kreta ein Handelsschiff von tüttv BRT. Wie ebenfalls durch Sondermeldung bekannlgegeben wurde, slietz ein deutscher Alollenverband unter Führung des Flottenchefs, Admiral Lueljens. im Seegebiet um Island auf schwere britische Seestreit kräfte. Nach einem kurzen schweren Gefecht versenkte das Schlachtschiff „Vismar ck" den britischen Schlacht kreuzer „H o o d", das grötzte Schlachtschiff der britischen Flotte. Ein weiteres Schlachtschiff der neuesten englischen ., King-Georg "Klasse wurde beschädigt und zum Abdrehen gezwungen. Die deutschen Seestreitkräfte setzten ohneVerluste ihre Operationen fort. Im Kamps gegen das britische Mutterland bombardierten deutsche Kampsslugzcnge am gestrigen Tage und in der letzten Nacht Werke der FlugrüstnngSindnstrie und Hasenanlagcn an der englischen Süd- und Südostküstc. Sie versenkten zwei Handelsschiffe mit zusammen SSW BRT und beschädigte» zwei große Frachter schwer. In Rordasrika vernichteten Spähtrupps dcS Deut schen Asrikakorpö bei Tobruk u. a. zwei Kritische Panzer. Der Feind slog weder bei Tag noch bei Nacht nach Deutschland ein. AngrtssSversuche aus holländisches und norwegisches Küstengebiet hatten -en Abschust von zwei feindlichen Kampsslugzeugen durch deutsche Jagdslngzenge zur Folge. . Britische Admiralität gibt -en Verlust -vS„Koo»" zu Berlin» LS. Mai. Ueber baö schwere Gefecht zwischen dem 05 OW Tonnen grosten deutsche» Schlachtschiss „Bismarck" nnd dem größten KriegSschiss der Welt, dem 4S0W Tonnen großen englischen Schlachtschiss „Hood" liegen noch «eitere Einzelheiten vor. Das britische Schiss erhielt im Lause des Gefechts eine» wohlgezielten Bolltrefser in die Munitionskammer. Selbst die britische Admiralität mußte angesichts dieses schweren Schlages für die britische Kriegsmarine zn geben, daß das Schiss in die Lust geslogen sei. Die Schicksale der drei britischen Schlachtkreuzer Der in dem Seegefecht bei Island vernichtete englische Schlachtkreuzer „Hovd" war bereits einmal in diesem Krieg für längere Zeit außer Gefecht gesetzt. Bei einem Vorstoß eines englischen FlottcnverbandcS in die mittlere Nordsee wurde er am 2V. September 1040 durch Bvmbcnvolltrcsfcr beschädigt und mußte ans mehrere Monate zur Neparatnr ins Dock. Die englische Flotte besitzt nnr drei Schlachtkreuzer: „Hovd", „Rcpnlse" und „Rcnown". Ter Schlachtkreuzer „Rcpnlse" wurde am 15. Oktober l!>:>0 im Kricgshascn von Stapa Flow von Korvettenkapitän Prien torpediert, der aus dieser Unternehmung gleichzeitig das Schlachtschiff „Noizal Oal" versenkte. Der Schlachtkreuzer „Ncnvwn" wurde vor einem Jahr im norwegischen Feldzug bei einem Gefecht mit schweren deutschen Streitkräften durch Artillcricvolltrcffer beschädigt nnd erst kürzlich in dem Lnstsccgesccht bei Sardinien durch italienische Luststrcitkräftc durch Bombentreffer zeitweise außer Gefecht gesetzt. Italienisches A Boot versenkte im Atlantik Lion« BRL I« Ostasrika wnrde der Feind bei Kämpfen im nörd lichen Teil des Gebietes von Galla mid Sidamo zurück geschlagen, wobei er Verluste erlitten hat. An Uoghidi Amhara hat sich eine unter dem Bcschl von Oberst Mara- veutano stehende Kolonne nach langem «apscrem Widerstand nnd nachdem ihr die Lebensmittel nnd die Munition aus gegangen waren, mit Wassenehre ergebe». Eines unserer U-Boote nnter dem Befehl des Korvetten kapitän Earl Feca bi Eossato hat im Atlantik drei HandelSbampfer» darunter einen Tanker, mit zu sammen LI VW BRT versenkt und ein feindliches Kriegs schiss, vermntlich eine« Kreuzer, durch ein Torpedo g e t r o s f e «. Am mittleren Mittelmeer haben unsere Schnellboote einen Gegenangriff gegen ei« feindliches Unterseeboot durchgesührt, das versucht hatte, einen unserer Geleitziige anzuareisen und haben es versenkt. Am Verlaus der Aktionen im östlichen Mittelmeer haben wir einen Zerstörer und ein Torpedoboot verloren. Die Belastungen konnten säst vollständig gerettet werden. Rom, LS. Mai. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut: Unsere See- und Luststrcitkräste kämpfen in enger Ge meinschaft mit den deutschen Streitkrästcn seit der Nacht ans den L». im östliche« Mittelmeer für die Besetzung Kretas. Unsere Torpedobyote haben die in den Wehrmacht berichten vom Freitag und Sonnabend gemeldete« Gefechte siegreich bestanden nnd der feindlichen Flotte schwere Ver luste zugesügt. Bomben-, Torpedo-, Jagd- und Ausklärnngö- slngzeuge kamen ununterbrochen zum Einsast. Bodenziele aus Kreta wurden wiederholt wirksam bombardiert. Bei zahlreiche» Angriffen gegen die znm Schutze der Insel eingesetzten britischen Flotteneinheiten wurden dem Feind die in den Wehrmachtberichte« vom Mittwoch und Freitag gemeldete« Vcrlnste zugesügt. Die englische Flotte mnßte sich infolge der ihr durch die Strcitkräste der Achse zngesttgte» Verluste nach ihren Stützpunkten zurit ckziehen. Ans Rordasrika ist nichts von Belang zu melden. A Boot Komman-anten mit -em Ritterkreuz ausgezeichnet Berlin, 25. Mai. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh das Ritterkreuz znm Eisernen Kreuz an die Kapitänlentnante Herbert K » ppis ch, Georg Schewe und Herbert Wohlfarth. Kapitänleutnant Herbert Kupptsch hat als Untersee- vootkommanbant einen Zerstörer und 17 bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit zusammen VV2SV BRT versenkt. Außer dem hat er Minenaufgaben dicht unter der englischen Küste mit Ruhe und Umsicht erfolgreich durchgesührt. Es gelang ihm, selbst auf größte Entfernungen auf Geleitzüge taktisch hervorragend zn operieren und den bekannten großen Erfolg zu erzielen. . Kapitänleutnant Herbert Wohlfarth hat als Unter- ;««vootkommanbant insgesamt SS bewaffnete feindliche Han- StttschM mit Sdg-7 BRT, darunter ein BewachpngSfqhr- zeug, versenkt. 18 Handelsschiffe mit zusammen 75 477 BRT versenkte er hiervon als Kommandant eines kleinen Bootes. Dieser Erfolg mit einem Boot dieses TnpS ist einmalig. Besonders geschicktem Operieren auf Geleitziige und steter Entschlossenheit beim Angriff ist dieser Erfolg zn verdanken. Kapttänleutnant Georg Schewe hat als Kommandant eines Unterseebootes bis jetzt 14 bewassnete feindliche Han delsschiffe mit insgesamt W113 BRT versenkt. Zähigkeit, Ausdauer und Geschick sind die Eigenschaften, die ihm aus verschiedenen Keinbfahrten diesen ausgezeichneten Erfolg ein brachten. Japan-Botschafter i« London zur Berichterstattung nach Tokio berufe«. Bom Außenamt verlautet, daß der japanische Botschafter in London, Schigmitsu ansgefordert worden sei, zur Berichterstattung nach Tokio zu kommen. lödliche bomben für England vralitmolcknoe unsoror vorllosr Lobrtktlottvae Berlin, 25. Mai. Die beiden Soiidcrmcldnngcn des OKW vom Sonnabend haben der Welt wie mit einem Finger zeig deS Schicksals die geniale Führung, die Reich weite, den unbändige» SiegeSwillc» nnd die tödliche Schlagkraft unserer Wehrmacht überzeugend vsscnbart. Die Nachrichten von der Besetzung des west liche n K r e t a S durch deutsche Truppen und von der Ver nichtung dco britischen Schlachtkreuzers „H v o d", des größten Schlachtschisss der Welt, sind, wie z. B. die Presse in den USA schreibt, säst tödliche Bomben für die Nerven der Eng länder, und sie verursachten den Londonern einen Schock, der umso empfindlicher war, da die Versenkung der „Hood" gerade am 122. Geburtstag der Königin Viktoria, am „Feiertag dcS Empires", erfolgte. Kühnste Wassentatcn der Geschichte wurden vollbracht, auf die das deutsche Volk mit den Gefühlen höchsten Stolzes, tiefster Dankbarkeit und größter Siegeszuversicht blickt. Noch lann im einzelnen nicht aus die heroischen Leistungen Uarbiß Hst in Vresckvn iiber 1000 Fleier neu« ^eltrekoräreit (Aussiihrlicher Bericht Im SporUech. und die überragende Ftthrnng unserer Fallschirmtruppen und Lustlandetruppen in Kreta cingcgangen werden. Bor zeitiges Prahlen ist Sache Ehurchillü. Das OKW gibt Nach richten erst dann heraus, wenn Tatsachen sprechen. Noch werden die Kämpfe auf der Insel planmäßig fort gesetzt und weitere Verstärkungen sind nach dem OKW- Bcricht vom Sonntag in Kreta gelandet. Schon jetzt aber ist fcstzustellcn, daß hier ein Schlag erfolgt ist, der in dieser Art erstmalig ist in der Weltgeschichte. Weit über 100 Kilometer liegt die Südspihe deS Pele- ponncs von der Insel Kreta entfernt, der PiränS gar mehr als MO Kilometer. Seit dem 1. November 1040 habe» die Engländer die Insel in Besitz, ganz zu schweigen schon von ihrem Durchdringen der Insel in F r i c d c n S z e t t c n. Und sie werden sicherlich alles getan haben, nm Befestigungen nnd Sicherungen für ihre Flugplätze zu schassen. Die Briten haben die I n s e l b e f a tz n n g in den letzten Monaten immer wieder verstärkt. Ahnen stehen anch jetzt noch östlich der Insel ihre Flotte nnd F l u g z c n g t r ü g e r znm Kampf zur Verfügung. Die Schwierigkeiten des LandcunternchmcnS waren also zahlreich und sie schiene» anch vollkommen, nicht zuletzt wohl den Engländern, unüberwindlich. Trotzdem gelang deutschem Ofsensivgcist nnd deutscher Fcldherrnkunst das «»möglich Scheinende. Und nicht nur die Landung, son dern anch der A » Sba u der Stellung ans der Insel zum An griff gegen die Briten wnrden erzielt. Die englische Flotte wurde nördlich von Kreta vertrieben. Wir besitzen die Luftherrschaft über dem Kampfraum» nnd unsere Luftwaffe hat im Verein mit den italienischen Kameraden für eine grund legende Veränderung der Seekriegobedingungen im Mittel meer gesorgt. Ehnrchill war niemals ein guter Verlierer. Diesmal freilich zeigte er sich von seiner schäbigsten Seite mit der in famen Behauptung, die Deutschen wären in neuseelän dischen Uniforme n ans Kreta gelandet. ES ist dgS der selbe Schwindel, der schon 1940, als deutsche Fallschirmtrnppe» über Rotterdam absprangen, in London erfunden wurde. So dumm die Behauptung vom militärischen Standpunkt aus ist, so durchsichtig ist das Manöver EhurchillS, der sich für die wider rechtliche Behandlung unserer Soldaten wohl ein Alibi suchte. Die Warnung dcS OKW, das eine zehnfache Vergeltung an kündigt, scheint in London allerdings nicht ganz ohne Eindruck geblieben zn sein. Seit Sonnabend jedenfalls macht Churchill von seiner Lüge keinen Gebrauch mch r. Nehmen die amtlichen Stellen in Downing Street unter dem niederschmetternden Eindruck der letzten Ereignisse zu einem vielsagenden Schweigen Zuflucht, so geht das Durch- ei n a n d c r b er b r l t t s ch e n P r o p ag a n d a in der Frage Kreta weiter, wenn anch mit reichlich mehr Pessimismus als noch an den Vortagen. Stimmen wie die eines Lustkoninio- dore Goddart in Kreta zerschellten. Dafür wird zur vermeint lichen Entlastnng manche alte Platte aufgelegt, und man hört wieder den Schwindel von „großen deutschen Verlusten". Weiter heißt cs, die Deutschen hätten die Aktion „nicht in der vorgesehenen Zeit" durchführen können, nnd „Dailn Expreß" erzählt, wenn die „Alliierten Truppen" sich auf Kreta noch einige Tage halten könnten, und wenn der nensccländischc General Frcnbcrg Verstärkungen erhalte, und dann noch ver schiedene andere Wenns in Erfüllung gehen würden, könne man vielleicht doch mit einem Siege rechnen. Mit diesen Lügen nnd den Wenna wird die ganze Sorge nnd Verwirrung der Engländer enthüllt. Eine nicht weniger große Sensation wie die Landung in Kreta ist für die Amerikaner und die Welt überhaupt die Bcrntchtnng der „Hood". ES sei „die erschütterndste Niederlage" der englischen Flotte durch Deutschlands mäch tigstes Schlachtschiff und der erstaunlichste Sieg der deutschen Flotte in der ersten wichtige» Seeschlacht zwischen schweren Einheiten der Gegner, so heißt es in einem Nenyorkcr Blatt. Londoner Korrespondenten berichten von der größ ten F l v t t c n k a t a st r o p h c, die Englands Generation erlebt habe. Die britischen Verluste durch die Versenkung der „Hovd" seien nnr mit den Verlusten bei der S k a g c r r a k - S ch l a ch t vergleichbar. Der Name des Admirals Lüths enS ist wieder in aller Munde. Es war sein Flottenverband, von dem am 22, März
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