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Dresdner Nachrichten : 09.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410609
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-09
- Monat1941-06
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.06.1941
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Mentag, s. 8unt 194t 8L. gahroang. <sr »>i» drei» »«,» Nvi. Nachlese nach Klass,l v. kamUiei«mieI»en » Ups., kleUmgesuche MMim.- jlkile » Rvl., Zillergeb. .1» Rps. — Rachdnick nur m!l Quellenangabe Lretdner Rachrlchlrn. »nveelanzt« Schrtslsiücke werd,» nicht-ulb,wahr! «ollb„u« NM. «,70 ,InschI!,»Iich »4 «ns. V°IIg»br>br «ohne Vosl,uftellgebliln). 0>n»e>. »umnitr Iv «vs.i ausierlialb Sa<l>Ien4 lb Rvs., Sudtlenland 10 Ups. ur»rnmau,rm jvrucr «IN» vcrian: «.l«p«a> sc ncuyaro«, L>re«oen 4t I, inarltn- E»ü" straßc )ö/42. Rus 25241. Postscheck isss Dre«den. Di. Vr«K>ner Nachricht.» rnthalten die amtlichen Bekanntmachungen bc« Landratr» zu Dresden, de« Schiedsamte» beim tvbervrrstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden Lagesbeute zur See und aus -er Luft 42M t Neue große deutsche Bersenkungserfolse Berlin. 8. Juni. Dav Oberkommando der Wehrmacht glbk bekannt: Lin Unterseeboot unter Führung von Kapltünleutnant Hehler versenkte 21250 VRT. Damit hat da« Boot bei dleser Unternehmung insgesamt sieben Schiffe mit zusammen 42 641 VRT versenkt. Die Luftwaffe versenkte in der letzte« Nacht an der schottische« Stifte drei bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit zusammen S1000 URL. Zwei weitere grobe Schisse warben in den schottischen Gewässern und im Atlantik be schädigt. Ein Kampsslugzeug zerstörte an der englische« Ostküste ei» seiudliches Borpostenboot dnrch Bomben« Volltreffer. I« Nordafrika nahm deutsch-italienische Artillerie britische Schisse im Hase« von Tobruk unter wirksames Fsuer. Die deutsche Luftwaffe griff mit guter Wirkung seind- liche Batterieftellunge« und Srastsabrzeugkolonne« au. Kampfhandlungen des Feindes sanden über dem Reichs gebiet weder bei Tage «och bei Nacht statt. SS war ein Vorpostenboot von «so rönnen Berlin, 8. Juni. Zu dem bereits gemeldeten erfolgreichen Bombenangriff deutscher Kampsslugzengc auf ein britisches Borpostenboot an der Ostküste Englands am 7. Juni wird noch ergänzend mitgeteilt, das, es sich bei dem schwer getroffe nen Hilfskrtcgöschtss nm ein grüneres Borpostenboot von MO BRT handelt. Das Boot versuchte, dem Angriff zn entgehen und mit höchster Fahrt den Hafen von MiddleLuoruuLv zu erreichen. ES wurde jedoch kurz vor der Hafenein fahrt ge stell t und durch Bombenvolltresfer auf daS Teck völlig zerstört. Sn 7 Lasen: Luftwaffe versenkte ivoooo BML Berlin, 8. Juni. Mit unverminderter Schlagkraft führt die deutsche Luftwaffe neben der Kriegsmarine den Kamps gegen die britische Handelsschisfahrt weiter. Mo sich im See gebiet um das Jnselreich nnd weit brausten auf dem Ozean feindliche Schisse auf der Fahrt nach England blicken lassen, packt sie unbarmherzig zu, Tag für Tag. Für die Gröstc ihres Erfolges in de« erste» sieben Junitagen Ist die Tatsache eindrucksvoller Beweis, das, der allein durch Streitkräfte der deutschen Luftwaffe ver ¬ nichtete feindliche Handelsschisssraum bereits die 100 000- BstiT-Grenze überschritten hat; er beläuft sich vom 1. bis 7. Juni aus insgesamt 10Ü400 BRT. Das AuSmas, dieser Verluste wird noch erhöht durch Beschädigungen zahlreicher nach England fahrender Schisse mit mindestens 75 000 BRT in der Zeit vom 1. bis 0. Juni; zwei weitere groste Schisse wurde» nach dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom Sonntag gleichfalls beschädigt. Besonders wertvolle Ein heiten der britischen Handelsslvtte sielen den unablässigen Angriffen der deutschen Lnstwasse namentlich am 0. Juni nnd in der darauffolgenden Nacht znm Opfer: 80 500 BRT ver senkt und 15 000 BRT beschädigt! Kämpfe tm Gebiet von Gala un- St-amo Non«, 8. Juni. Der italienische Wehrmacht bericht von« Sonntag hat folgenden Wortlaut: In der vergangenen Nacht haben unsere Flugzeuge Flug- stiitzpunite ans Malta bombardiert. In Nordafrika zu Lande nichts Neues. Die Luft waffe hat tu de» Stacht zum 7. nnd während deö gestrigen Tages Batterien und militärische Befestigungsanlagen von Tobruk wiederholt mit bester Wirkung getroffen nnd Brände anSgelvst. In der Nähe von Siwa wurden britische Kraftwagen bombardiert. Feindliche Flugzeuge haben Ein flüge auf Benghasi und Derua durchgeführt. In Ostafrika geht die Schlacht im Gebiet von Gala nud Sidamo wcitcr. In der Zone von Gondar hat unsere Besatzung von UolShesit erneut eine Aufforderung zur Uebcrgabe abgelehnt und mit kühnen Ausfällen den Belagerern beträchtliche Verluste beigebracht. Der Führer empfing König Doris von Bulgarien Obersalzberg, 8. Juni. Der Führer empfing in Gegenwart des Reichöministers des Auswärtigen «.Ribben trop König Boris von Bulgarien zu einem Besuch. Einfall engMtt Truppen in Syrien Verlln. 8. Juni. Heule morgen haben englische Truppen, unlerslühl von lhrer französischen Fremdenlegion, einen Angriff auf das französisch« Mandatsgebiet Syrien unternommen. Als Begrün dung wird die lügnerische Behauptung verbreitet, daß sich deutsche Truppen auf syrischem Boden be fänden. Ziel des Angriffes sei die „Befreiung Syriens und des Libanons" und ihre Lingliede - runglnden Sterling-Block. Die französische Negierung hat ihrerseits er neut die Unwahrheit der englischen Behauptung eutlarvt nnd mitgeteilt, das, sie das französische Imperium bis zur üust er st en Grenze ihrer Kräfte ver teidigen werde. In weiterer Beantwortung des neuen englischen Raub zuges hat Marschall Pstaiii eine Botschaft an die Franzosen der Levante gerichtet, in der cs heisst: „Dieser nnqualtfizierbare Angriff wird wie i» Dakar von Franzosen geführt, die sich unter die Fahnen des Ausstan des gestellt haben. Unterstützt dnrch die britischen imperialen Truppen, schrecken sie nicht davor zurück, das Blut ihrer Brüder zu vcrgiesten, die die Einheit bcS Imperiums und die französische Souveränität verteidigen." Er brandmarkt dann die Borwände, die der Feind für den Angriff ge schmiedet habe und erklärt: „Bor der Gewalt kain die List. Ihr wisst, bas, eS keinen einzigen deutschen Sol daten weder in Syrien noch tm Libanon gibt. Ihr kämpft für eine gerechte Sache, für die Sache der Un versehrtheit der Gebiete, die die Geschichte dem Vaterland anvcrtraut hat. Ihr werdet sie zu verteidigen wissen." * Nach Oran nnd Dakar sind die Briten nun also mit ihren« Einfall in Syrien an ihre«« ehemaligen Bundesgenossen, den Franzosen, erneut zu Verbrechern nnd Verrätern geworben. Man weist nicht, worüber inan nach diesem jüng sten britischen Ptratenstiick mehr erstaunt sein soll, über die jedem menschlichen Gefühl Ins Gesicht schlagende Bruta lität oder über die britische Dummheit, anzunehmcn, die neue Schandtat würde das notleidende englische Prestige unter den Arabern vielleicht wieder ansbessern. Londoner Presseäusterungen der letzten Tage, bte de» Ein marsch in Syrien forderten, brachten nämlich zum Ausdruck» nur „durch energische Mastnahmen in Syrien" könne Eng- lands Ruf bet den Völkern tm vorderen Orient wieder- beraep,llt werden. Di« Araber wissen »Mr, was von diesem Ruf der Englänbtr, fei es in militärischer, politischer »der wirtschasMcher Hinsicht nach den Niederlagen im Mtttelmeer nnd Nordairika noch zu halten ist. Das Echo der lebten Rede Edens bet den Völkern des Nahe» Ostens hat ebenfalls zur Genüge bewiesen, dast die Araber nicht mehr daran denken, ans den Leim der Londoner Propaganda z» gehen. Bet den« Kamps Frankreichs gegen bte wie Räuber und Diebe eingcdrnngcnen Engländer werden die Sympathien auch der Araber zweifellos den Soldaten PötainS gehören. Ein England, daS die Staaten auSnutzt und aussangt bis znm letzten, sic dann fallen lässt, um sie nnd andere dazu auSzuplündern, kan» nur Gegenstand der Verachtung der Welt sein, und es gehört schon das ganze Mas, der Heuchelet eines Roosevelt dazu, ein solches Britannien noch unter die Knltnrstaaten zu rechnen. General «engan» wieder na» Rvr-akrtka Genf, 8. Juni. AuS Btchn wird gemeldet: Der Gencral- seldmarschall der französischen Regierung in Norbafrtka, General Mengand, der mehrere Tage zu wichtigen Be sprechungen in Bich«, weilte, ist am Sonnabend mit dem Flugzeug wieder nach Nordasrtka zuriickgckehrt. Französischer Dampfer beschlagnahmt Stockholm, 8. Jnni. Nach einer Meldung aus Port de France teilte der französische Oberkommislar mit, dast die Engländer den französischen Dampfer „Arica" aufgebracht und beschlagnahmt haben, und zwar 500 Seemeilen von Mar tinique entfernt. Ferner sei auf englisches Ersuchen hin der französische Westinbiendampser „Duc d'Aumale" im Ncu- yorkcr Hasen zuriickgchalten worden. Marliniaue und Gouadeiouve unter ASA Kontrolle Berlin, 8. Jnni. Der amerikanische Anstenmintster Eordel Süll, gab zil der amerikanischen Haltung gegenüber de» Inseln Martinique nnd Gonadsloupc in Westindien eine Erklärung ab. Hüll stellte in Aussicht, dast Kriegsschiffe und Flugzeuge der Bereinigten Staaten täglich um diese Inseln patrouillieren würde». Tic französischen amtlichen Stellen ans den Inseln hätten sich verpflichtet, kein Gold von dort wegzuschasfen, ohne bte Vereinigte,« Staaten davon in Kennt nis zu setzen. Diese Mahnahmen seien in einem Abkommen vorgesehen, bas zwischen den Vereinigten Staaten und und «bmtral RohertS, dem fxanzöstschtn Hohen Kommissar für bte franzsischen Besitzungen aus.der westlichen Hemi sphäre, abgeschlossen wurde. Admiral Roberts garantiere da für. das, die französischen Besitzungen ans der westlichen Hemi sphäre sich jeglicher Aktivität, die die amerikanischen Inter essen beeinträchtigen könnte, enthalten würden. sBerglesch« auch Seite V EWand sendet sos Mse na» Amerika vradtwolsone uossrvr Ssrlloar Sobrikttoltoog Berlin, 8. Juni. Die Propaganda Churchills und Roose velts ist, wie stets nach einer besonders folgenschweren Nieder lage Englands erneut in peinlichem und lebhaftem Durch einander. Seit Tagen tönen bekanntlich nach dem Fiasko auf Kreta die SOS-Rufe auS London lauter und verzweifelter den je über den Ozean. Englische und amerikanische Blätter berichten spaltenlang über diese Hilferufe und den Ernst der Lage für das Empire. Neunorker Zeitungen schrieben vor einer Woche, Winat, der USA-Botschafter in London, bringe den 808-Rns des britischen Premierministers nach den Ber einigten Staaten. Das Blatt der englischen Arbeiterpartei, „Daily Herald", veröffentlichte eine» äußerst pessimistischen Artikel unter der Neberschrift „Wir können den Krieg verlieren". Im „Daily Telegraph" hieß cS, wenn sich Großbritannien nicht endlich znsammenschlicste, werde Deutsch- land diesen Krieg gewinnen, und Garwin im „Observer" schrieb erst am Sonntag, dir Stunde für England set sehr kritisch. Aber auch die Kriegshetzer in USA beteiligten sich an den 808-Nnfen mit vernehmlicher Lautstärke. Willric, Roosevelts neueste Propagandafigur, rief in Chikago aus: „Wenn die britischen Schtsfsverlustc nicht aushürcn oder zum mindesten erheblich eingcdämmt werden, und zwar sofort, kann England nicht w e i t e r b e st e,h en l" Senator Pepper, einer der wildesten Interventionisten, unterstrich WillkieS Bemerkung noch nnd fügte hinzu: „Der AuSgang dieses Krieges wird innerhalb der nächsten drei Monate entschieden werden." Soweit die Schwarzmalerei der Agitation in London und bet den Kriegshetzern in USA. Und was ist nun plötzlich die Ansicht der obersten Stelle im Weißen Hau»? Roosevelt erklärte in einer Pressekonferenz am Freitag „unvermittelt zur» Erstaunen der Anwesenden", wie ein schwedischer Journalist berichtet, die Behauptung, Botschafter Winant hätte einen SOS-Ruf von der Insel mitgebracht, sei nichts als eine „deutsche Erfindung". Er, Roosevelt, fei tm Besitz einer An ordnung der deutschen Propaganda, wonach Deutschland in den USA die Behauptung verbreiten wolle, Winant habe den SOS-Ruf nach Washington gebracht. „Nur in Berlin", so sagte Roosevelt, „sei behauptet worben, daß England ohne die Hilfe der USA nur noch einige Monate aushalten könne." Um seinen Worten ein wohlgefälliges Echo zu geben, gab der Präsident Winant schließlich noch am selben Tag den Auftrag, zu erklären, die Engländer verfügte«« über genügend starke Streitkräfte, um den vorderen Orient zu verteidigen. Der Verlust Griechenlands und Kretas sei für England „gar nicht so bedeutend". Churchill erfreue sich in England der Unterstützung des ganzen Volkes, nnd er gebe immer wieder den Briten „moralischen Auftrieb". Wieder einmal hat Churchills Regie glatt versagt, wie sich aus Roosevelts und Winants Lage und ihrem Bcrlcgen- hettSgestammel nur zn klar ergibt. Der britische Premier minister glaubt nach den letzten schweren Schlägen tm Mittel- meer und tm Atlantik nur mit einer der Wahrheit n« ög, lich st nahekommcnden Darstellung der Schwierig keiten, England, sich nnd seiner Politik nutzen zn können. Ji« Wirklichkeit indes blieb seinen SOS-Rufen in USA auch diesmal der Erfolg versagt, und in England selbst stiegen nur ti« Auswirkung der pessimistischen Reden und Artikel Nervosität und Sorge «veiter. Was war in solch' verfahrener Lage zu tun? Allein mit einer Kehrtwendung, mit der Bitte nämlich an Roosevelt, uni« seine sos-Rnsc als „deutsche Er findung" zu bezeichnen, meinte Churchill, die Geister, die er beschworen hatte, wieder bannen zn können. Nicht zuletzt auS der Erwägung heraus, in der bevorstehenden Unterhaus- debatte nicht allzu schlechtes politisches Wetter sür sich selbst anzutreffen. Weber in England noch in USA werden freilich solche törichten Propagandamethoden, die nur ei« Zeichen hoch gradiger Verwirrung sind, ans die Dauer verfange«« können. Die deutsche Wehrmacht regiert die Stunde, und sic wird beweisen, mit welchen Illusionen die Roosevelts und WtnantS daS amerikanische Volk zu täuschen versuchen. Soeben erst hat der parlamentarische Sekretär des Ersten Lords der britischen Admiralität Gleicher erklärt, daß Standhaftigkeit in dem gegenwärtigen Krieg nicht mehr genügt. Die deutschen Methoden seien kühn, neuartig, unbarm herzig und ohne Rücksicht, aber sie führten zuin Ziel. Mit minimalen Umwälzungen könne dieser Krieg nicht gewonnen werden. DaS ist schon eine andere Sprache als die der Roosevelt» und WinantS. DaS ist derselbe ernste Ton, der auch au» einer Rnudfunkansprache zn hören ist, die am Sonn abend einer der nächsten Mitarbeiter Churchills, der „Staats- Minister" Lord Beaverbrook, an Kanada und USA ge halten hat. Beaverbrook hat, wie ans seiner Rede hervor ging, ,n verstehen gegeben, daß für England jetzt der Höhe- punkt de» Kampfes gekommen sei mit einen« ans allen Ge bieten der Kriegführung überlegenen Deutschland. ES sind wirre 808-Rnfe, die Beaverbrook nach Kanada richtet, nach einem Empirestaat, der Schiff« nnd nochmals Schiffe, Tanks, Flugzeuge und Piloten nicht „bald, sondern sofort senden soll< Tank» und Flugzeuge allein würden England nicht» nützen, sagte Braverbrook, wenn Kanada nicht erst daS Geld dafür gäbe, um sie z« bezahlen, und dazu die Menschen- die diese Watte handhaben könnten. Wörtlich heißt e» in der Rede: „Die Stunde der Entscheidung sür die britische Insel steht unmittelbar bevor. Ich weiß nicht, wann ein Angriff mit alle«« Mitteln erfolgt, aber eines ist sicher, die Stunde des Kampfes naht. DaS ist die Schlacht, in der es u m Eng- lands Leben oder Untergang geht. Ans dieser Insel müssen wir kämpfen. Hier gibt eS keinen Rückzug. DaS
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