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Dresdner Nachrichten : 24.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410624
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-24
- Monat1941-06
- Jahr1941
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- Dresdner Nachrichten : 24.06.1941
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Jahrgang. Slr. 173 Dienstag, 24. guni l»4l Gegrünöet 1856 Druck und Verlag: Liepsch S. Bcicbardt, Dresden 2l l, llkarie». grasie Z8/42. 2lus 2 52^1. Postscheck I0S8 Dresden. Dir Dresdner Olachrichten entbalten die amtlichen Bekanntmachungen des Landratc» zu Dresden, de» Schiedsanites beim stZberverstche- rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten i» Dresden V.^uatgeliudr bet wöchentlich ltebenmalt^ki» bilcheitien monatlich RM. 2,7» leei Hau», dnrch Posibema «M. 2,7V einlchliebltch 22,« ftip,. Vojisebühr tobtie PoNj»I,elI»,-bschr). Siiael. nntnmcr l» Sips.; aubrrltalb Lachsen« 15 Lioi., <-»deIenIand lv Nvs. Mll Anzeiaenprciie lt. Preitlisie Nr. vi Mitlimetelictle (22 »>o> drei» ll,5 Npf. Nachlasse »ach Llasie! t>. !>ainilienan>clgen S Nps., Elellktiaesuche 'Nillin,.- .'Iei!e S Ros., ,'jisseraeb. :iv Mvl. — Nachdruck nur mit Q»elienani,abe Treib,irr Nachrichten. Unverlangte Schristslnckc weide» »icht atubewobrt Europas Echo: „Gegen -le Sowjetunion «NWM1. 'L'LILA. "'"I Churchill schimpft und verspricht Drubtinvlckune nosorvr Lorllnor 8olirlktloltune Berlin, 23. Juni. In zahllosen Artikeln und Kommentaren beschäftigt sich, wie wir an anderer Stelle dartun, die Weltpresse mit dem deutschen Gegenschlag gegen Sowjetruftland. Die Blätter aller euro päischen Länder stimmen in ihren Betrachtungen in der Einstellung gegen die Sowjetunion überein. Ganz anders ist natürlich das Echo, daö ans England herübertlingt. Herr Ehurchll liat sich gestern sehr plühlich zu einer stlnndsnnlaniprache entjchlvssen. Diese nenesle lltede Ehiirchills ist in doppelter Hinsicht recht interessant, einmal bringt sie nämlich daS Ilarc Eingeständnis, das; Ehurchill mit den Lvwjetrnjsen unter einer Decke steckte. Der englische Ministerpräsident belannte ganz oiien, da« er immer die Loivjetrnncn nur dem aewarnt liabe, „ivas tonnncn würde". Damit bekrästigt der enalische Ministerpräsident das spiel, das zwischen London nnd NivSlau l>in und her ge- aeaanaeu ist, wahrend man die Welt glauben machen invllle, das, sich leine Verständignngsmöglichkeiten eracben hätten, selbstverständlich versicherte Herr «ähnrstiill auch den Lvwjel- rnssen, dast er altes „zu ihrer Unterstütz»»!," tun werde. Was das bedeutet, darüber hat er sich vvrsichtshalber nicht näher ausgelassen. Die Erinnerung an die Hittc Englands, die den Polen nicht zuteil wurde, weil England technisch dazu nicht in der Lage war, ist doch wohl noch nicht aenünenb verblaut. Was Moskau freilich »icht hindert, bcaeistert Ehnrchillö Ver sprechen anszugreisen. Und was saate Ehurchill sonst? Er craina sich wieder in den wildesten Schimpfereien acacn daö national- iozialistis ch e Deutschla n d nnd den Führer. Er sprach wieder einmal davon, dast daö „Nazi-Regime" sich durch „alle Formen menschlicher Bosheit" anözeichne. Er redete von dem „schcnstlichen Ansturm der Kriegsmaschine der Nazis", von diesen „öden, acdrilltcn, gefügigen, tierischen Massen der hunnischen TvldateSka, die ivic ein kriechender Henschrcckenschwarm vvrwürtsstampsc". ES war also eine neue Lchiinpslanvnade. Wenn er, der früher so ost genen den Bolschewismus Stellung aenvmmen hat, dabei dem fürchterlichen Nazi Ansturm das „friedliche Familienleben" in Lowjelrustland gegenübersteilte, die „idnllischen Dörfer", in denen „Mütter und Frauen beten für die Rückkehr des Brotverdieners und 'Beschützers", die Dörfer, „wo Mädchen lieben nnd »rinder spielen", so ist das gerade im Munde EhnrchillS besonders schön nnd würdig. Rian darf aber doch wohl fragen, warum Herr Ehnrchitl eigentlich so wild schimpft. Er ist sich wohl auch weiterhin llar darüber, dast die schlacht im Atlantis, die man nach wie vor auf der Fusel als die gefährlichste betrachtet, unvermindert weitergehen wird, wie auch der jüngste 'Bericht des O.K'W zeigt, und dast England t e i n e s w e g s mit Pansen im Lnst- irieg rechnen lann. Daher das wilde Gcschimpse. Tenn wieder einmal haben sich die Dinge ganz anders entwickelt, als es sich Herr Ehurchill erhoffte und erträumte. Er versucht jetzt, die Sowjetrnssen auch dcu Auicrikaucru zu empfehle», indem er versichert, dast die sowjctrussische Lache die Lache „aller freie» Völker in der Welt" sei. Das dürste selbst bei den Engläuderu nud bei den Amerilaueru einiges .Ztopfschüttclu ansgelöst haben. Offenbar ist aber die amerikanische Presse gewillt, die Phrase Ehiirchills ans- znnchmen. In eigener Schlinge gefangen Ganz Visen hat Ehurchill in seiner Rede, die zu halten er sich nach dem deutschen Gegenschlag im Osten beeilte, das Zu sammenspiel der Moskauer und Londoner Kriegsverbrecher zugegeben. Wir berichten darüber an anderer Ltellc. Für die Moskauer Machthaber gilt der entscheidende Gesichtspunkt: Ohne Deutschland gibt cs leine Wcltrevolntivn. Lolangc das Weimarer Lnstem bestand, gab eS für die Komintern keine wichtigere Arbeit als die in Deutschland. Hier sasttc sie ihre Mittel zusammen; hier wandte sic sinanziell die grösttcn Lummen ans, hierher entsandte siü ihre fähigsten und ge rissensten Funktionäre. Die Folge waren die Rätehcrrschast in München nnd 'Bremen, die Ausstände im Ruhrgebiet, in Mitteldeutschland nnd in anderen »legenden, die immer wieder ansilammcnden politischen LtreilS, die Parole „Lchlagt die Faschisten, wo ihr sie tresst", die unter anderem die Ermor dung von Horst Wessel anSlöste, nnd viele andere Er scheinungen mehr. Mit der Machtübernahme durch den NativnalsozialiömnS wurde den tvmmnnistiichcn Umtrieben der Boden entzogen. Noch einmal stammte das Lignal zur Revolution ans in Ge stalt des Reichstagsbrandes. Dank der Tatkraft der neuen Reichsregiernng jedoch, die klarer nnd durchgreifender zu handeln wusttc als ihre Vorgängerinnen, war die nötige Vor sorge gelrossen, und der Aufstand tonnte gar nicht erst auS- brcchen. Leitdem aber, seit 1833 bereits, stand cs für Moskau fest, dast man Deutschland als Boden für die weitere Aus- brcitnng dec. Kommunismus nur noch gewinnen tönnc, wenn mau eineu ZI rieg gegen das Reich entfessele. Zn diesem Zwecke ging Sowjctrnstland in den Völkerbund, wurde es der lauteste Ruser uud Verkünder der Lchlagwvrte von der „Ivi- lcktiven Sicherheit" nnd vom „unteilbaren Frieden". Die englische Politik, die früher dem Bolschewismus ablehnend gcgenübcrgcstandcn hatte, übernahm bald die zuerst von Bart hon erfundenen Bündnis- nnd Paktplänc, deren Kern darin bestand, mit Hilfe des Bolschewismus Deutschland niederznhalten. Lie verdichteten sich zu dem Wunsch, dast die Rote Armee Deutschland überfallen möge. Fm Grundsätz lichen, der Vernichtung des Reiches, waren sich also die Plutotratien und der Kreml völlig einig. Deshalb ist „s auch kein Umweg, dast jetzt z n n ä ch st die s o wjct u n i v n nicdcrge iv o r f c n wc rdcn m u st. Es ist eine der notwendigen Handlungen im Gesamtbild dieses Krieges, eine Voraussetzung des tatsächlichen und endgültigen LiegcS nnd stellt, so betrachtet, demzufolge auch leine wirkliche Kricgs- vcrlängeruug dar. Angesichts dieser Tatsache erhebt sich die Frage, wie cs denn unter solchen Umständen möglich war, dast der Kreml trotzdem aus die Frenndschaslsvcrträgc von l!)M mit Deutsch land einging. Tie findet ihre einfache Erklärung in solgen- dcm: Die Wcstmächle hatten bei ihrer Einkreisungspolitik den Hintergedanken, die mit Recht als hundertprozentig deutschseindlich eingeschätzte Ricscnmacht im Osten sei gut genug, um einen Hauptteil des deutschen Heeres aus sich zu ziehen nnd sich in diesem Kamps zu verbluten, damit unter dessen Deutschland und Italien von ihnen unter geringeren Mühen an anderen Ttelleu uicdcrgckämpst werden könne. Lvwjctrnstlaud jedoch wollte sein Ziel so billig als möglich erreichen. Ihm lag wegen der Weltrevolution an der grösstmöglichen Schwächung auch Englands nnd Frankreichs. Diese also sollten, so war das Moskauer Kon zept, die Hauptarbeit keiften, damit die Rote Armee dann nur noch den Rest zu besorgen brauchte nnd weiter schreiten könnte zur Bvlschcwisicrnng Europas. Deshalb be nutzte der Kreml den sogenannten Frenndschastspalt mit Deutschland, nm die bekannte Reihe kleiner Vorteile und strategischen Pvsitionsverbesscrnngen zu gewinnen. Lchvn im Frühjahr ltllü jedoch, als Deutschland seine Truppen von der Ostgrcnzc zurückzvg, begann die Sowjctregicrung Mast- nahmen, die daraus abzielte», ständig starke deutsche Kräfte im Osten zu binden. Als die deutsche Wehrmacht dann im Westen das britische ErpcditivnslorpS vom Kontinent her- nuterfegte nnd Frankreich niederwarf, verstärkte Moslan seinen Aufmarsch in immer bedrohlicherem Umfang. Das geschah bereits im Zusammenspiel zwischen britischer Plntv- lratie und den LowjctS. ES sollte die weitere Entsaltnng der deutschen Lchlagtrast lähmen, und der Führer erklärte in seinem Ausruf an daS deutsche Volk vom vergangenen Lvnntag, dast tatsächlich die Moskauer Ränke besonders lnst- mästig eine radikale Beendigung dcö Krieges im Westen ver hindert haben. Deutschland war anfangs bereit, in den Lowjets einen .Partner zu sehen, mit dem man anständig paktieren wollte. Wir hatten dabei die Hossnnng oder wollten jedenfalls einen Versuch in der Richtung machen, dast sowjctrnstland durch den Gang der Ereignisse belehrt werden würde nnd durch den Beweis der deutschen Macht dahin gebracht werden lönnte, Vern n n st anznnehmen. ES zeigte sich jedoch, dast dies nicht der Fall war. Für den Kreml liegen ja die Dinge so, dast dieser Krieg die unwiderruflich lebte Gelegen heit bietet, den Gedanken der Weltrevvlntion überhaupt vvranzutreiben. Der Wille zur Weltrcvolntion blieb nach wie vor in Moskau herrschend. Während man also aus der einen Seite Freundschaft zu Deutschland heuchelte, blieb ans der anderen der RcichStagSbrandstister Di mit ross nicht nur Im Amt, sondern wurde mit weitreichenden neuen Auf trägen versehen. Alle die Machenschaften wurden ein- geleitct beziehungsweise vorangetricben, über die wir heute nicht mehr zu schweigen brauchen nnd die die vorgesehenen deutschen Veröffentlichungen der Welt nunmehr unterbreiten werden. Ans Lette 3 unserer heutigen Ausgabe findet sich WanmDim Kampjverlauj gegen -te BoWewljten Schnellbootvorstoß in -ie Küstengewässer öer Sowjetunion - 37Zoo BRL versenkt Berlin, 23. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Oslen verlausen die Kämpfe des Heeres und der Lusltvasse gegen die Role Armee planmäszig und erfolgreich. In der östlichen Ostsee stiessen Schnellboote in die küstengewässer der Sowjetunion vor und versenkten ein Kiislemvachbool und vier feindliche Handelsschiffe mit zusammen 5950 VRT. Fm Schwarzen M ecr wurde ein gemischter deuts ch- ru manischer Verband leichter Secstrcitkräste bei einem Ertnndnngovorstost erfolglos durch eine Sowjet- tüstcnbatteric beschossen. Fm Kamps gegen Grostbritannieu versenkten Untersee boote im Rordatlantik nnd westlich Afrika sechs feindliche Handelsschissc mit zusammen 2kbl>l> BRD. Die Lujt- wasse vernichtete im Leegebiet nm England drei Frachtschisse mit zusammen NNW BRD nnd erzielte Bombentresscr schweren Kalibers ans zwei weiteren grosten Handelsschissc«. » a m p s s l n g z e u g c griffen in der leisten Rächt Hasen anlagen an der T h cmsc m ii ndn » g, Flugplästc in R ord- schottland nnd militärische Ziele an der englischen Siid - ost kn sie mit gutem Erfolg an. Bei einem Dageüanslng einzelner britischer Kamps- slngzengc unter Fagdschnst zur Kanalkiiste wurden in Lust- tämpsen cls, durch Flakartillerie und ein Borposteuboot zwei britische Flugzeuge abgcschossen. F» Nordasrika grisscn gestern deutsche nnd italienische Flugzeuge feindliche Stellungen und Borratslagcr bei Tobruk an. Fn der Abwehrschlacht bei Sollum vom 1ö. bis 17. Funi wurden 287 britische Panzer vernichtet. Austcrdrm konnten t2 gebrauchsfertige Panzer, IN Gcschiistc, 7l Lastkraftwagen sowie zahlreiche Handscucrwassen nnd Munition erbeutet werde». Mehrere hundert Briten wurden gcsangcngcnommc». Dir Türkei erklärt ihre Neutralität Ankara, 23. Juni. Wie aus amtlicher Quelle verlautet, hat sich die Regierung der Republik in Anbetracht des Krieges zwischen Deutschland und der Sowjetunion ent schlossen, die Re »tralität der Türkei zu erklären. Premierminister Konove beim Tenno Tokio, 23. Funi. Premierminister Konoye wurde am Montag vom Tenno in Audienz zum Vortrag über die politische Vage empsangcn. Fuzwischcu trat die Verbiudnngskonscrcnz zwischen der Regierung nnd der Wehrmacht, an der Premierminister Konoyc, Austenminister Matsnoka, die beiden Wchr- machtsministcr, die EhesS des General- und Admiralstabes sowie Innenminister Hiranuma beteiligt sind, zusammen. Zusammenarbeit Nanking-Tokio Tokio, 28. Juni. Ein gemeinsames KommuniquS des Premierministers Konoye nnd WangtschtngweiS stellt fest, dast man während der in den letzten Tagen in Tokio geführten direkten 'Besprechungen übereinkam, weitgehende Anstrengungen für eine noch engere Zusammenarbeit zu machen als Beitrag zur Rcuordnnng nnd Befriedung Ost- asienö. Nanking werde alles daransehen, dem chinesischen Boll Ein stärkerer Verband deutscher ttampsslugzcugc belegte in der Nacht znm 23. Funi den britischen Flottcnstiistpnnkt Alerandria mit Bombe» aller Kaliber. Fm Hasengcbiet wurden erhebliche Zerstörungen angcrichtet. Britische K a m p s s l n g z e u g e warfen in der leisten Nacht eine geringe Zahl von Spreng- nnd Brandbomben im westlichen Reichsgebiet. F» Bremen und anderen Orten entstanden Gcbändcschädc» in Wohnvierteln. Nachtjäger nnd Flakartillerie schossen 3 der angreisenden Flugzeuge ab. Die Rote Vustwassc warf mit schwächsten Kräften in Ostpreustc» Bomben, ohne nennenswerte Wirtung zu erzielen. Oberstleutnant Mölders errang am gestrigen Tage seinen 72. Lustsieg. Eichenlaub mit Schwertern Mr Mötbers Berlin, 23. Funi. Der Führer hat Oberstleutnant Mölders ans Anlast des 72. Abschusses das Eichenlaub mit Schwertern znm Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen nnd ihm nachfolgendes Telegramm gesandt: „Zn Ihrem heute crsochtencn Lnstsieg übermittele ich Ihnen meine besten Wünsche. Fm Ansehen Fhres immer be währten Heldenmutes verleihe ich Fhnen als zweitem Offi zier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern znm Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." klarznmachen, dast die Zusammenarbeit nnd der Wiederaufbau Ostasiens eine gemeinsame Ausgabe beider Völler seien. Dio fchwebtfche Regierung berät Stockholm, 23. Funi. Die schwedische Negierung trat am Montag zu einer ansterordentlichen Sitzung zusammen, die 2'L Stunden dauerte. Auch der Auswärtige Ansschnst des schwedischen Reichstages trat zu einer Sondersitzung zu sammen. An dieser Lihnng nahm König Gustaf von Lchwedc» teil. Der Aübrer empfing Pavolini Berlin, 23. Funi. Der Führer empfing am Montag in der Neuen ReichStanzlci in Gegenwart von Ncichsminister Dr. Goebbels den königlich italienischen Minister für Volksbildung, Alessandro Pgpoltnt. Eine Abteilung der si-Leibstandartc erwies bei der An- und Abfahrt die militäri schen Ehrenbezeigungen. Italienische Shrnng sttr General von Prittwis, nnd Gassron. Der König nnd Kaiser ha« General von Prittwitz und Gassron, der bei den Kämpfe» zur Wicdercrvbernng der Enrcuaila den Heldentod sand, die silberne Tapferkeits medaille verliehe».
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