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Dresdner Nachrichten : 29.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194106299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-29
- Monat1941-06
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.06.1941
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Sonntag, 29. 8uni 1941 M britische Flugzeuge abgeWssen Am Sonntag große Sonbermeldung zu erwarten »LE0 INN, Nopp«, Nan« s. Maäann« Nopp« ««nzlon«" NI» Znln.pX-Urdli-n» pcr»>r-llollm»nn j»be und aus der n Stacht sei. Er Narzist dme von wenig« , alii ob (>2 «>«, bttil» »I,l> «vl- Rochläjlk naih Slailt» v. Zamillrnan,->ü-" » «Pl-, LlcUcnscinchr «livim- » «vl-, lllllrrarb. »u «ns. — ÄaN,di»<t nur ml« Ourllcnananve Trr,dnrr R-ch:i<hl,n. »lnoerlayglc Lchilslsiack« weiden nicht aujdewodn «.rucr niio vertan! n.iep>a' « eeeicyaror, vrrsoen c» », i,>ariei>- sirasie Z8/42. Xus 2524t. Postscheck ISöS Dresden. Die Dresdner Nachrichten entkalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Dresden, de» Gchiedsamte» beim tpberverstche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden p«> Voll««» ^8« rilvl» 4 von dl. No.vl»! hng 6. bippcil Ilivi, <7) ««netlicN jz»nn In elen l»«n 1»br«n piexanS u. l.eld»t Icli >/,I0 UI>, !l-Tk»«»t«e ji« 8«Uw«»I«r un» leb i»i K. vkiialrkv 4 im» >'^i vlir stvestei un» lcli vilchciuen inunatlich «M. 2,70 srei Hau«, durch Polibezug E. 2,7» e,nicht. Ä-,4 «vl. Posl- gebichr <ol>ue Poli«ulleligebill>r>. Eounlou»- niuuinrr li «vl., aulwrlwlb Lochien, 2» «vi., Ludetenland Id ltipl- ,» Mila üllrbiger, ,l. »»ft»«,',''»'" r. siugdl, »»gell »,» natürlich sichen war, »chsuchnng Material te und in bet ihm ngcn fiir hätte, ein n. ' - lplan stdeig: Xiinxen- tcrlrsu: l)»vi«I tiovlir i» Mir ZulliUi- l>N5<-lvato>imn-, Onkel TtieoSvr Iz,»sagen. Ivir ver» lige Zett, dbcr de» speranza Übend in Zerbracht frei. verlesen et wurde, sich vvr 8 bcmitht Zeuge», ilsi Leute in, wenn Sattel zu Dmiamlt, tritt zur dasl der Bolschewismus der Weltfeind ist. So uiinmt auch seht wieder der bekannte Verleger Hearst in scharfer Form nesten jedes Zusammengehen mit dem Bolschewismus Stel- lunst und ertlärt u. a., es sei bennruhincnd, dasi die USA- iitegierung nicht die Stotwcndistlcit erkenne, die bolschewistische Gefahr, die sich stesten Amerikas Freiheit und Demolratic richte, zn bescitistcn. Trotz fester stestenseitister Zusicherungen habe sich Moskau immer wieder in innere Anstclestenhciten der ULA cinstemischt und die Streiks in . den Bercinistten Staaten unterstützt. Auch in der Türkei weist die Presse mehr und mehr auf die verbrecherische Politik der Sowietunivn hin. Sv schreibt in der Zeitung „Vakit" der Abncvrdnete tt. S. unter anderem, die Sowjetunion habe im Grund niemals die Ab sicht stchabt, ernsthaft eine Politik des Ariedens zn betreiben. Ahr politisches Doppelspiel ersolstte, nm den Ausbruch des Krieges und seine möglichst lauste Dauer zu begttnstigcu durch Schwächuust der europäischen Mächte und durch Weg- bereituiist für die Ausbreitung des bolschewistischen Regimes. Auch später trachtete die Sowjetunion noch danach, die Türkei cinznkreisen durch die Besetzung Bulgariens nnd der Stütz- pnnltc in den Meerengen. Die Heilung „Akdam" bezeichnet die vierte Frage Molvtv w s an den Führer als den Be weis für die Nichtigkeit der 'Wiederherstellung sreundschast- lichcr Beziehungen zn Deutschland. Deutschland habe zn einem Zeitpunkt, da die deutsch-türkischen Beziehungen nicht gerade gut gewesen seien, cs abgclehnt, diesen russische,» Forderungen Gehör zn schenken, die die Souveränität der Türkei beeinträchtigt habe» würden. vrtcn: er snud nicht Itcn, habe iuu abzii- nuS Ver« das, was ngcbener« die Wahr. Aus dem Fiihrcrhauptquartier, 28. Auui. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere großen Erfolge aus dem östlichen Kriegsschauplatz werden im Lause des morgigen Tages durch Sondermeldungcn bekanntgegcbeu. U a mp s s l u g z e u g e versenkten im Lecstcbiet nm Eug- land in der letrteu Nacht aus einem gesicherten Geleitzug heraus sechs beladene Handclsschisse mit zusammen Lt'M BAT. Ein weiterer Frachter wurde schwer beschädigt. Andere Uampsslngzeugc bombardierten mit guter Wir kung Hasenaulasten und Flugplätze iu Lüdost-und O stcngland. Au Nordasrika schossen deutsche ,läster bei nur eine m cisteucn Verlust vier britische Aagd- und zwei Kampsslug- zcuste ab. Bei Bersuchen britischer Flugzeuge, auch am stestristeu Taste in die besetzte», Gebiete an der Uanalküste eiuzusliegeu, erlitt der Feind erneut eine empsindliche Nieder lage. Es wurden l!> britische Flugzeuge abgeschosseu, nnd zwar 1k durch Jäger, vier durch Flakartillerie und eines durch MG-Beschust von der Erde. Bei diesen Kämpfe» ging ei»» eigenes Flugzeug verloren. Der Feind warf in der teilten Nacht mit schwache»» Kräften einzelne Spreng- und Brandbomben im norddeutschen Küstcugebiet. Die Zivilbevölkerung hatte geringe Verluste. An Wohnvierteln, u. a. in Hamburg und Breme», ent standen Gcbäudeschäden. Auch dieser nächtliche Angrisssversuch oh«Kr»,«r' k Für siugendilch« ld dies«» gllmes j 2, 8. 8 II,»»,«!,«»,'' k, ÜamiUa Aorn, »Ich»«. S.20, 8. v Mir ,D», HI»»«I> irlloik, Ellen Ban«,, nerhoscr. Jugend - So. 2.20, S, 8.20 rohe Jilmoperell» »es ZZeellers. gür k! «. 8 na PoftNrahe) — l Kein» Mhnianii, , «„»II« Woch««- Gichenlaub für Hauptmann Sklefrl» Berlin, 28. Juni. Hauptmann Ahlefeld, Kommandeur einer Aagdgruppc, errang am 2ü. Hunt seinen !w. und 4V. Lnst- sieg. Ans diesem Anlas, richtete der Führer a>» Hauptmann Ahlefcld folgendes Schreiben: „An dankbarer Würdigung AhreS heldenhaften Einsatzes im Kampf um die Huknnst unseres Volkes verleihe ich Ahnen zu Ahrem -ist, Luftsicg als 1». Offizier der dcntfchcn Wehrmacht das Eichenlaub zum Vtitterkreuz des Eisernen Krcnzeö/ Vesieguny »es Raumes „Ach habe mich deshalb heute entschlossen, das Schicksal nnd die Hu kn »ist des Deutschen NcichcS und unseres Volkes wieder in die Hand unserer Soldaten zu legen." So AdolfHitlcr in seinem Anfrns an das deutsche Volk, der genau vor einer Woche den Nanu» -cS Oslcnö für den Einmarsch der deutschen Truppen eröffnete und damit zugleich das Zeichen gab für das gemeinschaftliche Bekenntnis des zum erstenmal in einer Abwehridce geeinten kontinen talen Europa negen den Bolschewismus. Alö der Führer dieö Wort sprach, gab er zugleich die Umrisse des NaumcS bekannt der nunmehr siegreich zu bezwingen ist. Er ivicS hin auf die Gröhe und welt geschichtliche Einmaligkeit des Kampfgebietes. Er zog die Linie vom nördlichen Eismeer hinüber zu den Grenzen des Grostdcntschen NcicheS und von hier bis an die Gestade des Schwarzen Meeres. Wir haben damals alle die Karte unseres heimatlichen Erdteils zur Hand genommen und die Kampf zone räumlich zn ersahen versucht. Wir haben den Maststab angelegt nnd mit Erstaunen fcststkstcllt, -ast selbst in der geraden, der Luftlinie, stovu Kilometer Frontlänge sich ergeben und das, beim keineswegs nradlinincn Verlauf dieser Kampf zone sehr leicht :>.'M Kilometer sich daraus ergeben können. Wir haben verglichen mit den Schützengräben der Ostkämpsc des Weltkrieges nnd kamen ans eine damals sehr viel ge ringere Zahl. Aber wir sind dann auch durch das Auge ge zwungen, von der ersten in die zweite Dimension übcrzugchen. Da lag vor dem Blick daö Grostdentsche Neich inmitten der westeuropäischen Staaten. Auch heute noch trotz aller Ent wicklung ein Volk ohne.Raum. Zwar grob und gewaltig als leistende nnd entscheidende Potenz — aber waS ist mit all den Nachbarn bis zu den Atlantikgrenzen Portugals znsam- lilcngcnoninien dieser Teil Europas auf der Karte der Welt, auf dem Globus? Ei»» bescheidener Raum, bedeutungs voll nur durch die ungeheure Menschcnfttlle, die sich auf ihm drängt. Und was ist demgegenüber das riesige Nnssenrcich, das heute die Sowjets beherrschen, was in der gleichen Be trachtung der von England geknechtete Weltraum, was der Nicscnblvck der Vereinigten Staaten? ES ist die Land» fülle, der Ucberflust, die U fc r l o s i g k e t t, die Nn- e rmestlichlci t. Nanin ist an sich nur ein mathematischer Begriff. Aber eö strahle« aus ihm Kräfte, die mit Magie und Suggestion auf den Mensche»» einstttrmen. Wenn schon auf d e n, der sich diesem Nanin verbunden fühlt, »in» so mehr auf den, der vor die Schicksalsaufgabe gestellt ist, ihn zu überwinden. Und dieser Befehl der Geschichte ist nun an Deutschland nnd das von ihm geführte Europa von der höchsten Führung über tragen worden. „Nnstland zwanzigmal so grost alö der grost- dcntsche Naum", „das europäische Neich der MoSkvwiten allem so grost wie das restliche Europa zusammen", „daS europäisch asiatische Sowjcticn so riesig, das, cS einen ganzen Erdteil bedeutet." WaS sind da UM» Kilometer Länge, was bedeute»» da Länder etwa von der Gröstc unseres Sachsen mit seinen rund 15V00 Quadratkilometer. Einen Bezirk, eine Provinz, wenn das überhaupt. Und dabei hat dieses gegenivcirtig von den Roten terrori sierte Reich im Gegensatz etwa zu Deutschland ernstlich nur eine einzige Grenze zn schützen. Der Norden ist säst nnangreisbar durch die Natur. Im ganzen gewaltigen Süden gibt es entweder Wüsten oder ungeheure Hochgebirge als Sicherung, im übrigen keine ernsthasten Gegner. Die Verteidigung im Osten wird immer nur eine Angelegenheit Nachgeordneter Ucbcrlegung sein. Also konnte sich schon das zaristische Russland ziemlich ausschliestlich ans eine Mili- tä »grenze, die westliche, cinrichten. Einst stand sic unter schwerem Druck, als Schweden Grostmachtansprüche erhob, als die Türkei noch ein Kraftfaktor »var. Damals war Ruh land in der politischen Zange. Aber beide Staaten haben ihre Ansprüche zurückgcstcllt. So ist der Druck Nustlands seit mindestens einen» Jahrhundert ziemlich auöschliestlich aus Berlin, 28. Auui. Tic britische Diplomatie, die einst Dcutschlaud cmlrciscn wollte, sicht sich einer europäische n Einheitsfront gegenüber. An den wenige» Haupt städten, in denen sic überhaupt noch vertreten ist, versucht sie es noch einmal mit Protesten. Das gilt sowohl für Stockholm, wo sich die schwedische Nation einmütig hinter die Politik des Königs stellt nnd die Hilfe für Finnland als eine nationale Pflicht betrachtet, als auch für Madrid, vvu wo immer neue Nachrichten über starken Zustrom zn de», spanischen Freiwilligenkorpü kommen. Noä» einmal ver sucht cS England mit Drohungen, wichtige Zufuhren ab- znschncidcn und Geleitsäieinc für spanische Tankschiffe zn verweigern. Aber England must erkennen, das, eS mit solchen Drohungen nnd mit den Protesten keinen Eindruck mehr mache» kann. Die spanische Presse wendet sich mit starkem Nachdruck gegen das englische Vorgehen, das das Blatt „Arriba" alo einen offenen Akt der Erpress n n g bezeichnet. Inzwischen kommen auch die englischen Militär sachverständigen zu einer recht kritischen Beurteilung der Lage. Sv- erklärt bcr militärische Korrespondent der „Times", Cyrill Balls, n. a.: Vom militärischen Stand punkt ans gesehen, biete der deutsche Schlag gegen Sowjet- rilstland für Tentschland Vorteile, fiir Grvstbritannien jedoch Nachteile. Der russische Feldzug sei nur ciu Beweis für die weitere Entwicklung. Balls muh sich dabei zu ciuen» Ein- gcstäudnis verstehen, das, sich die Lage für England wciterhin verschlechtern würde, wenn eS Deutschland gelänge, Sowjet- »ustlanb ntcderznwerfen. Man könne schwer etivaS über die Leistungsfähigkeit der Noten Armee sagen, meinte er, doch die deutsche Armee sei schlagkräftig und sehr gnt ausgerüstet Aus keinen Fall dürfe man die grosten Vorteile der überlegenen deutschen Ausrüstung, bcr Ausbildung, Kriegserfahrnng und des Selbstvertrauens der deutschen Streitkräfte übersehen. Aehnlich skeptisch beurteilt man in den USA die Aus sichten SowjetrustlandS. Trotzdem versucht man noch einmal die K r i e g S st i m m n n g in den NSA ans- zuputschen. Man hält es offenbar für nötig, den immer stärker werdenden Stimmen, die sich nachdrücklich gegen jede Zusammenarbeit der USA mit dem Bolschewismus wenden, cutgegcnzuwirkcn. Auch in den USA erkenne» ja weite Kreise, England protestiert in Stockholm und Madrid vradtwelckunL vvsoror Lorlloor Sostrtttloltunr endete mit schweren britische» Verlusten. Nachtjäger und Flakartillerie schosse», zwöls, Marineartillerie fünf der au- greisendcn britische»» Flugzeuge ab. Eine Nachtjägergruppe unter Führung von Haupt mann Hlilsdors erzielte in der letzte»» Nacht ihren 1UU. Nachtlustsieg. Oberleutnant Eckardt schost in der letzten Nacht inner halb einer Stunde vier feindliche Flugzeuge ab. Der Kampf in Sstafrika geht weiter Rom, 28. Auui. Der italicuische Wchrmachtbericht von» Louiiabcud hat folgende»» Wortlaut: Neber Malta haben unsere Jäger i« Luftkämpsen vier englische Flugzeuge ab» geschossen. Zwei unserer Flugzeuge sind nicht zu ihrem Stütz punkt zuriickgckchrt. An Nordasrika au der Tobruksront lebhafte Tätigkeit unserer Artillerie, die eine feindliche Kraftwagenkolonne vernichtet hat. Unsere Flugzeuge haben Tobruk bombardiert, wobei Brände verursacht wurden. Flugzeuge der Achse haben im Kamps sechs englische Maschine» abgeschosseu. Der Feiud hat Einflüge ans Tripolis und Aeughasi untcr- uommeu. An Ostasrika geht der Kamps im Gebiet von Galla und Sidamo erbittert weiter. Feindliche Flugzeuge haben Gondar bombardiert. 8». Aahrsang. Rr. »8 1641 Mission denkbar Anschlag »,«r» mtt Smil ländlich« IU>. I« tz. eue Anfangszeilen: n, Dolinaer Sir. S? »er <ZUm der Aaüvn an, Kedw. Mangel, vazu: Dl« neuelle Ollen, «klnmarje» er »4 I. zngelallen i Wo. o und 8 »Ihr, Juli, lejzler Tag! nerlka sietter, tzda ichenschau. 8.20, 8 ,r«tl»« mil Milla Leo SIezak. 8.20, 8 nn»«>« mU Rudi »lalle, Rndols Larl, her: LI« »«»«sie Telephon >1281 — mil Aent Dellgen, '."SW,Kz >r tzugendllch« Uber plmm: Dl« neaKl» idend und Sonnlag »phenlonllrah« 48 - annlnao. Mini der >ug«lall»nl Wdhrend n Wo. 8.48, 8.20. Link«, Die Brücke Ist genommen Bewohner der Stadt, hauptsächlich Juden, versuchen ihr Hab und Gur zu retten. ^ulli. PK-Klonnor- Reckt»: Sowjetische Bunker nach der Erstürmung Erschienen uneinnehm bare Werke au« Stahl und Beton zu fein. Ein Sowjetnissc wird in die Gefangenschaft abge- führt.
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