Suche löschen...
02-Ausgabe (24 Seiten) Dresdner Nachrichten : 02.03.1941
- Titel
- 02-Ausgabe (24 Seiten)
- Erscheinungsdatum
- 1941-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19410302020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1941030202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1941030202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-03
- Tag1941-03-02
- Monat1941-03
- Jahr1941
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«oimtao, s. «Xi« SL. stabroans. - Ar. Sl Vejuglgkbühr bei Ivbchenllich siebenmaligem Seschclnen monattich »M. »,70 Irei Hau«, durch Postbezug «M. r,70 einschl. iS,« Rps. Poft, gebühr sahne Post,uste»gebühr>. Eonnlag«- nummer IL «vst, auberhalb Lachsen« ro «ps., Sudelenland IL Rps. Druck und Vertan: Llepsch Sc Reichard», Vreoden A l, Marien- strafte ZS/42. Rus 2 5241. Postscheck 1058 Dresden. Vie Dresdner Vlachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Lanbrate« ;u Dresden, de« Schied»amte« beim «Vberverfiche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden «nzeigenpreile tt. PreMIste «r.»: MMImeIer»e«e <rr mm bretO ll.b bips. Nachlässe nach eiassel 0. Namilienan,eigen » «ul., Stellengesuche «illlm.. Zeile » «ui., Zisserged. ,0 «ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lre«dner Nachrschlen. Unverlangte Lchrlltslücke werden nicht auibelvahrt Der Mrer in Wien einnetroffen Am«: Ribbrnttep, Lilin«, SWma, Mess Wien, 1. Mär;. Der Führer ist heule mittag in Wien elngetroffen. Die Wiener Bevölkerung, bei der sich die Kunde von der Ankunft des Führers mit Windeseile herumgesprochen hatte, bereitete dem Führer auf feiner Fahrt durch die Strahen der Stadt einen begeisterten Empfang. Bei feiner Ankunft wurde der Führer, in dessen Begleitung sich der Lhef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, sowie die Relchsleller Dr. Dietrich und Vormann befanden, vom Relchsminlster des Auswärtigen v. Ribbentrop und dem Gauleiter und Reichs statthalter von Wien, Reichslelter Baldur von Schirach, begrüht. Der Retchsmi«ifter des «nswärtige«, v. Ribbe«trop, Iras Jrettag abend i« «le« ei«. Mit dem ReichSanßenminifter ist der japanische Bvtschaster Haroshi Oshtma i« Men an» gekommen. — Heute vormittag traf serner der italienische Außenminister, Gras Eiano, im Sonderzng in Men «in. jur Begrüß««« hatte sich der Reichsaußenminifter q. Rtb, bentrop ans dem Bahnhof eingesnnde« und hieb Graf Eiano herzlich willkommen. Ium Empfang des italienischen Außenministers waren mit RetchSletter Baldnr von Schirach an der Spitze Ver- Iretcr von Staat, Partei «nd Wehrmacht auf dem Bahnhof erschienen. Es waren anwesend: General der Flakartillerie Hirschhauer, NetchSstatthalter und Gauletter Jury, Generalleutnant Schwarzneckrr, Generalleutnant Stumpf, st-Oberführer Scharitzer, Stellvertretender Gmrketter ZZ-Gruppenführer Kaltenbrunner und der Höhere Poltzetführer, Regierungspräsident Delbrügge. Nach dem Abschreiten der Ehrenkompanie geleitete der Reichöministcr des Auswärtigen von Ribbentrop Gras Eiano ins Grand-Hotel. Bei der Fahrt durch die Straßen Wiens wurde Graf Eiano von der Wiener Bevölkerung herzlich be grüßt. Sonnabend vormittag, 12,8V Uhr, traf der königlich bul garische Ministerpräsident, Professor Dr. Ftloff, im Flug zeug in Wien ein. Der Neichsmtnister des Auswärtigen von Ribbentrop begrüßte den bulgarischen Ministerpräsidenten Dr. Filoff auf dem Flugplatz. Zum Empfang waren unter Führung des ÄeichSletterS von Schtrach Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht auf dem Flugplatz erschienen. Nach dem Abschreiten der ans dem Flugplatz angetretenen Ehren kompanie geleitete RetchSaußenministcr v. Ribbentrop Mi nisterpräsident Dr. Filoff ins Hotel Bristol. Bet der Fahrt durch die Straßen Wien» wurde Ministerpräsident Dr. Filoff von der Wiener Bevölkerung herzlich begrüßt. Lraueefeier für Vizeadmiral von Arnauld »e la Periöre stiii» Paris, 1. März, (Pli.) In Paris fand unter starker Anteilnahme des Offizierskorps, des Diplomatischen Korps »nd 0cr deutschen Behörden in Frankreich die Trauerfeier für den tödlich verunglückten Vizeadmiral von Ar- naiild de le Pertcre statt. Vor der Kirche Madclaine, in der die sterbliche Hülle des hohen Offiziers aufgcbahrt mar, hat ein Ehrcnbataillon mit Spiclniannszug Aufstellung genommen. Von beiden Seiten wurde die Kirche von Abordnungen des Heeres, der Kriegs marine und der Luftwaffe flankiert. In Schwarz war das Kirchenschiff gehüllt. An dem von der Rcichskricgsslaggc und zahllosen Kränzen bedeckten Sarg gedachte der Kommandie rende Admiral in Frankreich, Admiral Schuster, der Erfolge des Toten, die er als U-Boot-Kommandant während des Weltkrieges errungen hat. Für diese Erfolge sei er mit den höchsten Auszeichnungen geehrt worden. Nach dem Kriege habe cs seiner Treue zur Marine und znm Volk entsprochen, wenn er Offizier blieb »nd den Kampf gegen die Mächte der Auflösung im Innern der Nation aufgenommen habe. DaS Sturmbataillon Arnaulb kämpfte gegen die aufständi sch en Polen in Obcrschlcsicn und setzte sich im Ruhrkampf ein. Später habe er den neuen Kreuzer „E mde n" zwei Jahre lang als Kommandant auf Weltreisen geführt. Sieben Jahre habe er dann im Nahen Osten im Dienste einer deut schen Marlnemission verbracht. Nach AuSbrnch dieses Krieges wirkte er in Danzig als Bevollmächtigter des Oberbefehls habers der Kriegsmarine, um dann später als Martnebefehls- habcr in Westfrankreich eingesetzt zu werden. Aus dem Fluge in die Heimat, wo er neue wichtige Aufgaben übernehmen sollte, habe das Schicksal diese LcbcnSlinie unterbrochen. k^ris^ö^briebtsr Valtsr l^öblsr Sin „Retchlkrtesemm'eum" in Kaffrl Berlin, 1. März. Das kurhessische Hecresmuscum in Kassel, das durch den General der Infanterie v. Huelsen nach dem Kriege errichtet wurde, ist durch das Entgegenkommen deö Generals in die Hände der Stadt Kassel und des NS- RcichSkriegerbundeS übcrgegangcn. Die Stadt der Reichs- kricgertagc sowohl wie auch der NS-ReichSkrteger- bund selbst beabsichtigen, in Kassel ein „Retchskrteger- museum" anzulegen und es auszugestalten, sobald die Raum- srage gelöst ist. Der Reichskrtegersührer bittet schon jetzt alle Kameraden und Kameradschaften, Gegenstände, die für das Museum von Wert sein könnten, zu sammeln und auf- zubewahrcn. Sie sollen später, nach dem Kriege, abgerufen und dein Reichskriegermuseum Ungegliedert werden. Auch für die TradittonSfahnen des NS-RetchSkrteger- bundeS wird genügend Platz zur Unterbringung sein. «tnenfprrr» vor GtnMpvrr verftürtt Tokio, 1. März. Domei meldet aus Singapur«, baß nach dortiger offizieller Bekanntgabe die Minenfelder am Ost- ansgang des HafenS erweitert wurden, so daß alle Wasser wege deS HafenS gesperrt sind mit Ausnahme für Klein fahrzeuge. Mg-euoe, -le man nicht vet-r-ern kann vradtwoläung noooror Lorllnor Sobriktloltvo» Berlin, 1. März. Englische Zeitungen erzählen ihren Lesern immer vom „großen Strom amerikanischer Flugzeuge, der unausgesetzt nach England hlnüberflietzt". Amerikanisch« Blätter stellen dazu fest, daß die Dinge wesentlich anders liegen. Sie verweisen darauf, dah sich in amerikanischen und kanadischen Häfen nur leichte Flugzeuge befinden, die nicht verladen werden können, weil es an Schiffsraum fehlt. Die euglischeu Blätter mSchteu Natürlich ableukeu und erzähle« deshalb, daß die meiste« Flugzeuge Über de« Ozea« gesloge« würde«. Aber auch das stimmt «ach amerikanische« Melbnnae« «icht. Ptelmebr betone« die amerikanische« Sach« verständige« die großen Schwierigkeiten der Ozeanilüge «nd erkläre«, baß dementsprechend auch «nr w««ige Flug,enge aus diesem Wege «ach England gebracht «erde« kv««te«. Man will «n«, wie schwedische Blätter ans London berichte«, Grönland und Island als Flngzengbafe« be« nutzen, «m «ine Ozeanüberqnerung i« Etappe« durchführe« zu könne«. Auch dieser Pla« bestätigt indirekt di« Schiffs' ra«m«öt« Englands. Ein weiterer Beweis für diese SchtsfSraumnöte ist die Mitteilung deS parlamentarischen Unterstaatssekretärs im englischen Landwirtschaft-Ministerium, nach -er die Futter- mtttellage so ernst sei, daß vom 1. April ab wettere „änßerst drastisch« Einschränkungen* nicht zu vermeiden sein würden. Die Futterrationen vom 1. April ab würben bet- spielSwetse nur auSreichen, um etwa «in Sechstel des Ge flügels zu erhalten, bas am 4. Juni 1N8st ln Großbritannien vorhanden war. Auch die Amerikaner spüren im übrigen den Ton- nagemangel am eigenen Leibe, da die Frachtsätze unaufhör lich steigen. So wurden bisher für einen Sack Kasse« VV Cent bezahlt. Jetzt beträgt der Frachtsatz 1,10 Dollar. Für Kuba- zucker stieg er von 25 auf 82 Cent, doch ist man sich klar dar über, -aß weiter« Erhöhungen de» Frachtsatzes nicht zu ver meiden sein werden. Trotzdem wirb in den Bereinigten Staaten die Propaganda für eine Erweiterung und Ver stärkung der Englandlteferunaen fortgesetzt. So beschäftigt sich das Ftnanzblatt „Journal of Commerce" eingehend mit den Bestimmungen, die der stellvertretende Leiter de» Bundes amts für Jnbuftrteverwaltung, William Vutti machte. Butt erklärte zunächst, eS sei eine sträfliche Dummheit, wenn man sage, -aß England im Verhältnis zu Deutschland täglich stärker werde. Die Lage sei vielmehr so, daß Amerika augenblicklich die Englandhilse verfünffachen, selbst ver zehnfachen müßte, um «inen Umschwung in der Material, frage zugunsten Englands herbcizuftthren. Wie da» allerdings geschehen soll, und wie diese Erzeugnisse dann noch über den Ozean gebracht werden sollen, darüber schwieg sich auch dieser amerikanische Sachverständige vorsichtshalber au». Das neue Gmopa Der Dreimächtepakt formte zum ersten Male in unserer Zeit de» Begriff brr G r o ß r ä u m c. Er schuf damit die Grundlagen nicht nur für ein neues System politisch, militärischen Denkens. >Ncn hier insofern allerdings nur, als die Abgrenzung der Zonen sich wandelte, die Zentralen deS Einflusses Berlin — Nom — Tokio eindeutig herans- gesteUt wurden.) Er schuf damit zugleich für die, die ge wohnt sind, in größeren Zeiträumen und Zusammenhängen zu denken, den Bcgrtf neuer W i r t s ch a s t s r ä u m e. Politisch-militärische Etnslußzoncn, geführt von einem Kraftzcntrum, sind ja in jedem Stadium der Weltgeschichte abgcstcckt worden. Wirtschaftliche Großgebiete aber, die einem Gcmeinschastsplanc sich srciwillig oder aus Zweck mäßigkeitsgründen unterstellten, die nach einem solchen Plane geführt und geordnet waren oder dieser Ordnung ent- gegensahcn, hat die Vergangenheit nicht gekannt. Auch das aus Willkür und Machthunger zusammengebaule englische Imperium kann hier nicht als Beispiel herangczogcn werden. Seine Zusammenhänge sind nur durch die Gewalt erklärbar. Eine planmäßige Ausschließung seiner Zonen, ein völliges Aufcinanderabftimmen seiner Bedürfnisse hat nicht statt gefunden. DaS war auch In den hinter »ns liegenden Zeiten nicht so notwendig. Die Welt hatte daS Gold als regierendes Tauschmittcl. Sie kaustc und verkaufte nach Bedarf und Vermögen. Hier oder dort, wie eS der Preis und der Markt ergaben. Ohne Rücksicht darauf, ob dabei das eine oder andere Land, diese oder jene Erzcngergruppe Not litt ober unbillige Gewinne einheimstc. Der Handel der Welt war „frei", auch wenn diese Freiheit mitunter die Zeichen der Zerstörung, der wirtschaftlichen Unnatur an sich trug. Seit -em Weltkriege bereits ist diese Form des un gelenkten Handels, der unkontrollierten Erzeugung, zn- sammcngcbrochcn. Sie behauptete sich zwar, soweit und so fern es ging, aber sie mußte ihre Grenzen erkennen lerne». Das Gold wurde entthront. Eine neue Art des wirtschaft lichen Verkehrs nntcr den Völkern war aus dem Wege. Solche Gedanken drängen sich wieder einmal ans, da am heutigen Tage die vierte im Kriege stattfindcndc Reichs messe in Leipzig eröffnet wird. Zwar ist sic nur die neuzeitliche Gestalt eines Marktes, ein lebendiger Katalog, eine Zusammenkunft der kaufenden und tauschenden Nationen. Also nur eine Funktion im Warenverkehr. Mit der Lenkung der Erzeugung und des Bedarfes selbst hat sic nur mittelbar zu tun. Aber der Umfang dieser Bcranstaltung, die an anderer Stelle von »ns immer wieder und auch heute gewürdigt wurde und wird, ihre internationale Bedeutung alsSptcgel des wirtschaftlichen neuen Europas gibt ihr die Bedeutung eines Symbols. Denn hier erkennt man in einem Brennpunkte und zugleich in einem E n d- punkte den gegenwärtigen Stand der wirtschaftlichen Ver flechtungen. Hier ist daS Barometer für die Leistungs fähigkeit und Kraft jener Völker, die auf unserem Kontinent durch eigenen Willen» aber auch durch die kriegerischen Er eignisse gezwungen, z u sa m m e n st c h e n müssen und zusammen steh en wollen, um den Wirtschaftsraum Europa zu gestalten. Als der erste Napoleon auS Zufall und Willen dahin ge langte, seinen europäischen Raum zu cnKvickcln, lagen die Dinge noch fast einseitig militärisch. Die Völker lebten im Gebiete der Eigenwirtschaft. Der Welthandel war beschränkt. Der Warenaustausch über die Grenzen war, schon mangels vorhandener TranSporteinrichtungcn, an den heutigen Ver hältnissen gemeßen, unbedeutend. Die damalige „Blockade", die von Paris au» gegen das die Meere beherrschende Eng land ausgesprochen wnrde, hatte als Kontinental- sperre zwar eine» gewissen Einsluß, konnte aber die tnnereuropätschen Wirtschaften kaum stärker miteinander verflechten. Immerhin hat auch sie bereits dazu bei getragen, gewiße erfinderische Kräfte zu beleben. Man denke nur daran, daß die Abschnürung von den Zufuhren in Roh zucker und Kaffee zur Aufrichtung einer Rübenzucker- und Ztchorienindustrie führte. Die heutige von England als Kampfmittel gegen Frauen und Kinder deö Reiches erneut ausgcrufene Blockade, die längst in eine wirksamere Gegenblockadc Groß britanniens von unö umgcformt worden ist, hat abermals die europäischen Staaten auf ihre Verbundenheit ver wiesen. Nun aber, da Verkehr und Technik sich ganz andere Möglichkeiten erschloßen haben, bedeutet dies das Zeichen znm Ausbau eines neuen Wirtschafts-Europas. Die Blockade sollte znm Unsegen Deutschlands ausschlagen. Aber sie wird nach dem Millen und den Ideen derer, die in B c rli» und Rom die Kontinentalräume neu abgrenzen, zu einem Segen werden kvntien. Man hat oft auf dieB c r e i n i g t e n Staaten Amerika» verwiesen, al« eines Landes, das über alle und jede Möglichkeiten znr Eigenvcrsorgnng verfüg«. DaS, in sich geschlossen, znm Reichtum prädestiniert ist. Von Europa in solchem Betracht zu reden, war ehemals nicht möglich. Selbst nicht zu den Zetten, da ein ungehemmter Handel sich aller seiner Möglichkeiten zu bedienen vermochte. Sie waren zwar da, sie wnrden anch genutzt, aber diese Nützung regierten Zufall «nd Gelegenheit. DaS aber ist ander» geworbenl Und «S spiegelt sich im Handels zentrum Leipzig nun wider: Europa kann heute, al» Festland gesehen, die ersten Züge einer Einheit nach- weisen. Und man erkennt, baß eS trotz seiner scheinbaren Uebcrvölkerung ebenfalls ein reichev, ein gesegnetes „Land" ist. Ein Großgebict, dessen Möglichkeiten noch keineswegs erschlossen sind. Dessen Bodenschätze, insbesondere bet richtiger
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite