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Dresdner Nachrichten : 22.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194108228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-22
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.08.1941
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8S. gahrpang. Ne. SW -reit«, rs. August iS« tll Gegrünöet 18S6 Sieg zwischen Almen und Peipussee RW< Person, Nowgorod und Narwa eraberl - Sefangenenzadl auf WM erlicht »l K I ScNtzrl-SUaerrNenrt M) LZ englifche Zlugzeuge adgeschoffen mehrfach unterbrochen und zahl- Dte erfolgreichen Angriffe gegen AnzrlgenpreU« U. K«I»UN» Nr. 9: Milllmtlenrik ,99 drei» 1t,» «pi. Siachlüge nach Slallrl U. IsamMtnonjelokN 9 «v>., Llrllengrluchr Millim.- ge«« 9 «»>., LUItkSkb. so kpl. — Nackdmck nur mit Ourllenangabe Dresdner Nachrichten. Unvertangte Lchrtlistacke werden nicht auibewabrt vezugSgedüdr »et wdchentlich gelenmatt-em Srlchetnen manattich KM. 9,10 frei Hau», durch Post»e,u« KM. 9,10 rtnlchlledlich »9,1 kpl. Postgetühr «ohne Voft,ufteNt,eb0dr>. Sinjel- »umm« 10 kpf.; anterdalb Cachlen» tü kpl. Ludelenland 10 kvl. v)i>v>«!>t<ru»vi,!iuv>, v>r »irivrrt des Schwarzen Meeres liegt, etwa 100000 Einwohner hat und übrigens auch 1018 von den Deutschen beseht wurde. Vruck und Verlag > Lirpsch L Reichard», Dresden A I, Marlen straße rs/tt. Ruf rrr-l. Postscheck loss Dresden. Vie Dresdner Vkachrichten «nthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate« ;u Dresden, de, Schiedsamte« beim Obrrverstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Vre«den Eisenbahnstrecken wurden reiche Bahnhöfe zerstört. . Kolonnen und Eifcnbahnstrccken im Raum südlich Peters burg wurden fortgesetzt. Bet Narw a wurden mehrere Panzer und zahlreiche Lastkraftwagen zerstört. Im Finni schen Meerbusen wurde ein Handelsschiff von 1500 BNT durch zwei Treffer i« Brand gesetzt, so daß eö sehr bald Schlagseite zeigte nnd sank. Insgesamt wurden von der deut schen Luftwaffe 14 Panzer in diesem Raum, 204 Lastkraft wagen, fünf Lokomotiven, zwei Etsenbahnzüge und vier Brücken vernichtet, sowie drei Flakbatterien zum Schweigen gebracht. Neun Sowjctslugzrugc wurden in Luftkämpfcn abgcschossen und zehn weitere am Boden zerstört. Ei» Z e r st ü r e r g e s ch w a d e r unter Führung des Nttterkreuztriigcrs Oberstleutnant Schalk zeichnete sich an der Ostfront im Kampf gegen die Towjct-Lnststreitkräste und durch Eingreifen in die Erdkämpsc besonders auS. Das Geschwader vernichtete bisher 80« feindliche Flugzeuge; hier von wurden 180 im Lustkampf abgeschossen. Auhcrbem setzte das Geschwader 47 Panzerkampswagen nnd 4S Batterien anher Gefecht, zerstörte ferner 4N Geschütze, schoß ««7 Last kraftwagen in Brand, brachte 10« Lokomotiven zur Explosion, vernichtete 2« Kesselwagen nnd zerstörte zwei Flugzeughallen. Die Zivilbevölkerung mut Eue? rüumen Ltgone vraktmelsung 6er Dresdner ktsebrlckton Ankara, 21. August. Wegen der ständigen deutschen Luft- angrtffe und der damit verbundenen Versorgungsschwterig- ketten in Suez hat das neugegrttnbete ägyptische Ministe rium für passive Verteidigung beschlossen, di« Zivilbevölke rung der Stadt Suez und der Vorstadt Port Tewstk zu evakuieren. Suez und Port Tewstk hatten rund 4« NM Einwohner. Seit längerer Zeit ist bas gesamte Gebiet für den Zivil verkehr gesperrt. Augenzeugen berichten, dah auf -er Reede von Suez zahlreiche Schiffe versenkt liegen, darunter auch nordamertkantsch«. EE - Obtrgnwvßufükrre Hrtrn Kntckmmm Mkallrn Berlin, 21. August. Im Kampfe gegen den Bolschewis mus siel als BataiuonSkommandeur SA-Obergruppenführer Heinz Kn ick mann. Er war Führer der SA-Gruvp« Niederrhein und gehörte zu den ältesten Mitkämpfern des Führers. Brntto»Register»To«ne« nnd beschädigter« drei weitere grobe Handelsschiffe. Bei einem Vorstoß gegen die britische Küste griffe« Schnellboote einen stark gesicherten feindlichen Geleit zug an «ub »erfenkte« einen Tanker von S0V» BRT und eine« Frachtda mpser »o« 400« BRT. Kampf flugzeuge vernichtete« im Scegebiet um England bei Tage aus einem Geleitzng heraus einen Frachter von SV«« BRT. An der Kaualkttfte verlor die britische Luft waffe in Lnktkämpsen vier Jagdflugzeuge. Bier weitere britische Flugzeuge wurde« dnrch Minen such, und Borpoftenboote abgeschossen. Ei« Bersuch einzelner Sowjctbomber, in der letzte« Nacht das norddeutsche Küstengebiet anzngreiseu, blieb wirkungslos. * DaS im OKW-Bericht ge nannte Narva oder Narwa, eine Stadt von etwa SVOM Einwohner», liegt an der Bahn Reval —Petersburg. Ebenfalls an dieser Strecke findet man ttingisepp, das als Iamb » rg bekannter ist. Es hat 5000 Einwohner. Nowgorod liegt südlich Petersburg am Ilmensee. Es ist eine der ersten Ansiedlun gen der Waräger gewesen und reicht also in die allerfrühcste Zett der Kultivierung Nuß- landS, in das st. Jahrhundert, zurück. Es hat berühmte Bau ten und Kunstschätze. Cherson, südöstlich von Nikolajew gelegen, ist eine Jndustriegromtadt, die unweit Berlin, 21. August. Angriffsvccsuche der britischen Luftwaffe im Raum von Calais — Boulog ne und an der holländischen Küste wurden am Donnerstag abermals unter heftigen Verlusten für den Feind abgewiesen. Deutsche Jäger schossen in heftigen Luftkämpfen 21 britische Jagdflugzeuge des Musters Spitfire und eine Bristol-Blenheim brennend ab. Flakartillerie brachte eine weitere Spitfire zum Absturz, so daß nach bisherigen Meldungen die Gesamtverluste des Gegners 23 Flugzeuge betragen. Zwei eigene Jagdflugzeuge werden vermißt. Seit dem Beginn der Entlastungsversuche der Briten für ihre sowjetischen Bundesgenossen verlor die britische Lnstwafse bet Tag- und Nachtangriffen insgesamt «81 Flugzeuge. Dabet sind die ebenfalls verhältnismäßig starken Verluste der Briten in Nordafrtka nicht ersaht. Die Einbuhc an fliegendem Personal ist für die britische Luftwaffe vielleicht von noch entscheidenderer Be deutung. Wenn man bet jedem Flugzeug nur eine durch schnittliche Besatzung von drei Man» annimmt, dann haben die Briten allein seit dem 22. Juni 1041 etwa 28NÜ Flieger nur bet ihren Einflügen im Westen verloren. Neben einem grohen Teil dieser britischen Flieger, die lebend in dentsche Gefangensthast sielen, wurden viele tot geborgen. Im Südtcil der Ostfront wurden im Lause des 20. August die Hafenanlagen von Odessa durch deutsche Kampfflugzeuge erneut heftig bombardiert. Vernichtende Treffer auf Kaianlage» und Hallen sowie gegen Trnppcn- vcrbände brachten den Bolschewisten grosse Verluste an Men schen und Material bei. Bet Angriffen gegen Schissszicle wurde ein sowjetischer Dampfer von MM BRT vernichtet, ein weiteres Handelöschtsf von ebenfalls MM BNT beschädigt. Bei Otschakow wurden zwei Handelsschiffe der Sowjets von zusammen 7000 BRT beschädigt und zahlreiche Treffer in einer Flakstellung erzielt. Bolschewistische Kolonnen und Eisenbahnbewcgungen ostwärts des Dnjepr-Bogens wurden mit Bomben und Bordwaffen angegriffen und in diesem Raum insgesamt 120 Lastkraftwagen zerstört, vier Trans- portzüge zum Entgleisen gebracht, ein Muntttonszug in die Lust gesprengt und «ine wettere Flakbatterte zum Schweigen gebracht. Im mittleren Teil der Ostfront wurden am 20. August von der deutschen Luftwaffe im Raum von Wjasma Truppcnansammlnngen, Kolonnen und Batterie stellungen der Sowjets angegriffen. Die Etsenbahnstreckc Gomel —Snowsk wurde mehrfach unterbrochen, wobei drei TrnppcntranSportzttge Volltreffer erhielten. Auhcrdem wurden die Unterkünfte «tn«S bolschewistischen Trupven- stabes vernichtet. Di« deutschen Flieger konnten in ihren Zielen überall schwere Explosionen und starke Rauchentwick lung beobachten. Im Nord teil der Ostfront richteten sich die Haupt angriffe deutscher Kampfflugzeuge in Zusammenarbeit mit den Verbänden des Heeres am 20. August gegen bolschewi stische Truppenansammlungrn im Raum südwestlich und süd lich Staraja-Russa, sowie ostwärts Nowgorod. Ziel: europäische Semeinschaft Dah dieser Krieg, der den europäischen Kontinent von Narvik bis zum Peloponnes, von der Bretagne bis hinüber vor die Tore Moskaus dnrchtobt, schon längst nicht mehr nur ein deutsch-englischer Krieg ist, sondern dah er ein Krieg ge worden ist, in dem Europa um seine Zukunft kämpft, diese Erkenntnis beginnt sich allmählich überall durchznsctzcn. Auch dort, wo man anfänglich die deutschen Feststellungen über dies«! grundsätzlich bedeutsame Frage zuerst mehr als eine Angelegenheit der deutschen Propaganda anznsehen geneigt war. Und sie beginnt sich auch dort durchzusetzen, wo man bisher herzlich wenig von einem europäischen Gemeinschafts gefühl wuhte. Bisher war es ja so — und dies war nicht zuletzt eine Frucht des Liberalismus —, dah ein jedes Volk, ein jeder Staat mit rücksichtsloser Selbstsucht sein Leben führte. So lebte beispielsweise Norwegen, von Europa ab gewandt, ein völlig eigenes Leben. Nur weil die Einfügung Norwegens in die weltweiten Geschästömöglichkeiten dej> britischen Empire einem kleinen Kreis von Nutznichern einer solchen Politik gewinnreicher erschien. Eine ähnliche Rolle spielte Griechenland, das gcwissermahen mit dein Rücken gegen Europa lebte nnd ebenso aus Gründen be quemer ZweckMähigkett fein Blühen und Gedeihen, seine ganz« Zukunft auf die englische Karte setzte und sich mit der Rolle eines Frachters für Fremde begnügte. Es war ja so leicht, auf diese Weise Geld, viel Geld zu verdienen. Und dann kam plötzlich der von England mutwillig herauf beschworene Krieg, von England ebenso mutwillig nach Nor wegen wie später nach Griechenland getragen. Schon als Griechenland vor die Entscheidung gestellt mar, ob es sich zum europäischen Kontinent oder zu England bekennen sollte, schon da zeigte sich, wie verhängnisvoll die bisherige europa fremde Politik der damaligen Machthaber in Griechenland gewesen war. Sic hatten sich schon längst dem englische» Pfund so anSgelicfert, dah sie keinen Rückweg mehr sahen. Und als dann in Blitzesschnelle deutsche Soldaten bis zur südlichsten Spitze des Peloponnes, bis hinunter nach Kreta, den griechischen Boden von den englischen Eindringlingen gc- sänbert hatten, als das griechische Volk plötzlich all seiner ZnkunftShosfnnngen, all dessen, woran es bisher geglaubt hatte, beraubt, vor dem Nichts stand, da begann zum ersten Male die Erkenntnis des Versäumten zu däm mern. Da begann man cinziischen, wie schwer man sich ver sündigt hatte, dem eigenen Volke gegenüber, gegenüber Europa, zu dem man ja eben doch gehörte, wie sich jetzt nur zu deutlich zeigte. Jetzt mnhtc man die Erfahrung mache», dah England kaltlächclnd bereit war, das griechische Volk verhungern zn lasten. Kaum hatte cS sich gezeigt, das, das englische Abenteuer in Griechenland aussichtslos war, da wurde schon der Bundesgenosse von gestern in die Blockade ctnbezoge». Aber das griechische Volk ist nicht verhungert. Dafür sorgte Deutschland, sorgte das europäische Ver antwortungsbewusstsein, als dessen Vorkämpfer heute -aS nationalsozialistische Deutschland sich fühlen darf. AlS kürzlich die griechischen Zeitungen ausführliche Be richte veröffentlichten über die beinahe unglaublichen Leistungen im Rahmen der deutschen Wicdcrausbauarbeit in Griechenland, über die Lcbcnsmittelscndungcn, die von Deutschland nach Griechenland gekommen waren, und über die Hilfe, die Deutschland dem griechischen Volke aus allen Gebieten seit der Besetzung des Landes durch deutsche Truppen hatte zuteil werden lasten, da gab es dcö Staunens und Ver wunderns kein Ende: „Wie ist daS? Die Engländer, unsere angeblichen Freunde, zerstörten, was sic nur zerstören konnten, schädigten uns nnd unsere Wirtschaft und vernirh- teten auch die letzten LebcnSmittclvorrätc im Lande. Die Deutschen aber, die angeblich unsere Feinde sein sollten, sie bauen überall wieder auf, sic schützen uns vor dem Ver hungern nnd helfen unserer Wirtschaft. Also stimmte unsere Rechnung nicht?" Nein, sie stimmte gcwih nicht. Sic stimmte vor allem in sofern nicht, als kein Volk sich ungestraft von den Grund lagen und von den natürlichen Wurzeln seiner Kraft und seiner Vergangenheit entfernen darf. Weil es noch etwas Höheres gibt, als ein augenblicklicher leichter Gewinn, näm lich die Gemeinschaft derer, die unter bestimmten, gleich gearteten Verhältnissen, in einem bestimmten Raume zn- sammenzuleben vom Schicksal bestimmt siud. Sv erwuchs auS diesen Erfahrungen im griechischen Volke rascher, als man die- noch vor einem halben Jahre hätte vermuten können, di« Erkenntnis vom Wesen der europäischen Gemeinschaft, der das griechische Volk genau so ver pflichtet ist wie das dentsche ober das norwegische. Und wenn eS noch eines weiteren Beweises von der Richtigkeit und Nbtwtndigkeit eine- starken europäischen Gemeinschafts gefühls bedurft hätte, so liefert diesen Beweis jetzt England Flbst. Veröffentlicht da die Londoner Zeitschrift „Time and Tide" einen Aufsai, in dem mit bemerkenswerter Offenheit idi« letzten Ziele der brutalen englischen Politik dargelegt werben. E» heiht da: ,Der Hauptzweck der neuen Orbnüna Hitlers ist ein solches Wirtschaftssystem, baß im Kriegsfall der europäische Kontinent in hohem Grade sich selbst versorgen kann... WaS aber nottnt, ist ein System, durch da» der Grab der brutschen Abhängigkeit von den Seezufuhren vermehrt wird. Die alli- U«S dem Führerbanptauartier, St. August. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« der Südnkraine «ahme« Verbände der Was» fen-F die Hasen» nnd Jndn» striestadt Eherso« an der q, Mündung des Dnjepr. Die Schlacht im Raum um und nördlich Gomel endete — wie durch Sonder meldung bekanntgegebe« — mit einer schwere« Niederlage der Sowjetwehrmacht. In» sauterie«, motorisiert« und Panzerdivisionen habe« im Zusammenwirken mit der L«ftwasse Teile von siebzehn Schützen», süns Kavallerie», zwei Panzer» und einer mo» toristerte« Diviflo« sowte zwei im Landmarsch heran» sen«ri-su<ier<rlen»t c«) geführt« Lnstlandebrigade« geschlagen, vernichtet oder gesangengenomme«. Die blutige« Verluste des Feindes sind wieder sehr schwer. Die Zahl der Gesanae«-« bat sich »«t«» " «L«. die Beute a « G« schlitz«« auf 8t« ertzdht. Außerdem siele« 144 Panzer kampswage« «nd zwei Panzerzüg« in unsere Hand. Zwischen Ilme «» «nd Peipussee wurde nach mehrtägigen heiße« Kämpfe« eine vom Feinde schwer besestigte und überaus hartnäckig verteidigte Stellung durch brochen. Die Städte Nowgorod, Kingisepp «nd Narwa sind genommen. Unsere Truppe« besindeu sich im weitere« siegreiche« Borbri«ge«. Verbände der L«stwasse fügten de« vo« Odessa «nd Otschakow über See flüchtende« Sowjet truppe» sowie feindliche« Kolonnen ostwärts des Dnjepr- BogenS «ieder schwereBerlnstez«. Sie versenkte« im Schwarze» Meer eine« Transporter von «00»
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