Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 12.09.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194109126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-09
- Tag1941-09-12
- Monat1941-09
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.09.1941
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
FreUao, 12. September 1»4« 84. Aahrgang. <29 wm breit) ll.L Sivl. Rachläile nach ElaUtl u. NamiUenan,eigen 9 «pl., Cteiiengeiuche Miliim.» Zeile 9 «vt-, Ziiiergeb. so Rpi. — Nachdruck nur mit Quellenangabe !krt«dner Nachrichten. Unverlangte Cchriltliücke werden nicht auibewabrt «ie,ng«gebühr bei tvbchenii^ch licbenmaligem Srickieinen monatlich «M. S.lu irei Hau», durch Polibe»ug NM. 9.10 einichli'biich 2».« «Pi Pollgebiihr lobne Poli»usiellgebüd,>. Sin,kl- nummer »0 Rpf.: -ubeidaib Sachsen« ld «pl., «udeienland «0 «vt. Druck und Verlag, Licpsch L Reichard», Dresden A I, Marlen straße ZS/42. Ruf 25241. Postscheck I0SS Dresden. Di« Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Dresden, de« Schiedsamte» beim Vberverstche- rungsam» Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden Englische Allusionen zerstört -Lä'. . >/biii /- - ----- - - - dl-»"-«!»tV-.-..-.-«.» Vie läge „vernünftig betrachtet" vrrrkt Meldung unsoror IZvrlinor Sckrlttlvltung Berlin, 11. September. In der englischen Presse tauchen neuerdings immer wieder Stimmen auf, die vor jedem Optimismus hinsichtlich der Entwicklung im Osten warnen. Der bekannte militärische Sachver ständige Liddell Hart, von dem wir schon unlängst Sleuherungen in diesem Sinne Wiedergaben, empfiehlt in der „Daily Mail" seinen Landsleuten, die Lage einmal vernünftig zu betrachten. Dann müßte inan nämlich scslstcllen, dan die Bolichc- ivisten groß e Verl n st e hätten, und zwar sowohl an Material als auch gerade an ihren am besten ausgebil deten Truppen. Es sei auch vollkommen falsch. anzu nehmen, daß cS ganz gleich sei, wie weit sich die Bolschewisten zurttckzögcn. Man übersehe dabei nämlich die Tatsache, das; beispielsweise zwei Drittel des sowsctisckcn Eisenerzes und die Hälfte deS Stahles, aber anch noch eine ganze Menge für die Kriegführung sehr wichtiges anderes Material anS der llkrainc kamen. Weiter warnt Liddell Hart seine Lands leute vor der Ansicht, das; der Winter ans die deutschen Truppen die gleiche Wirkung haben konnte wie etwa aus die Armeen Napoleons im Jahre 1812. Damals habe man die rückwärtigen Verbindungen völlig vernachlässigt. Heute lägen die Dinge ganz anders, zumal man über ganz andere N a ch sch u b m ö g l i ch l c i t c n verfüge. Liddell Hart zerstört mit diesen sachlichen Ausführungen viele Illusionen, denen inan sich bisher in England hingab, und sagt dann seinen Landsleuten: „ES steht uns noch ein harter Weg bevor, der dadurch nicht leichter gangbar wird, das; man ihn mit goldenen Steinen des Optimismus pflastert." In der gleichen Nummer bringt die „Daily Mail" eine» Artikel, in dem die Unmöglichkeit eines englischen Angriffs ans Europa eingestanden wird. ES heißt dann, daß England nach AnSwegen suchen müsse, um Deutsch land in de» Nücken kommen zu können. Die „Dailn Mail" empfiehlt einen Vorstoß gegen die französischen Besitzungen in Nordafrika und schreibt, in Tunis und Marokko müsse man cü wie in Snrien machen. Daß das eine schamlose Verletzung der Souveränität des einst mit England ver bündeten IrankretchS bedeutet, schert die englischen Kriegs treiber nicht im mindesten. veflige Kümpfe im Kaum von Kiew Berlin, 11. September. Im Raum uördlich Kiew ent, wickelten sich am 1». September in dem Abschnitt einer deut schen Division heftige Kämpfe. Die deutschen Truppen zer schlugen im Verlaus dieser Kämpfe die sowjetischen Verbände und lösten sie in einzelne versprengte Gruppen auf. Eine größere Ortschaft wurde erobert. Im Kamps um diesen Lrt machten die deutschen Truppen 1200 Gefangene nud erbeuteten «o Geschütze, Ml Maschinengewehre, eine größere Anzahl krast- sahrzeuge, Pferde und Munition. In gleicher Weise war die Nachbardivision erfolgreich. In ihrem Bereich wurden etwa dieselben Gefangenen- und Beutezahle« festgcstellt. Wieder viele Panzerwagen vernichtet Im Lause des 10. September kam cS an der Ostfront in einem Abschnitt zu heftigen Kämpfen, in denen die Sowjets etwa hundert Panzerkampfwagen cinsetzten. Im Laufe des harten Kampfes, In dem der zähe Widerstand der Bolschewisten gebrochen wurde, erlitten die Sowjets schwere blutige Ver luste. -100 Gefangene wurden eingebracht. Durch das gnt- gezieltc Jener der deutschen Panzcrabwehrwassen wurden im Berlans der Kümpfe insgesamt 68 sowjetische Panzerlamps- wagcn vernichtet In einem anderen Abschnitt erzielte eine deutsche Division in schneidig geführtem Angriff größeren Gcländcgewinn. In zweitägigen Kämpfen erlitten die Bolschewisten schwere Ver luste an Menschen und Material. 8766 Gefangene wurden im Bereich dieser Division gemacht und zahlreiches Kriegs gerät erbeutet. Im Laufe des 16. September griffen die Sowjets mit Unterstützung durch Panzcrtampswagcn die deutschen Stel ¬ lungen anch im mittleren Abschnitt der Ostfront an. Die deutsche Infanterie ging jedoch ihrerseits zum Angriff über. Die Sowjctvcrbändc zogen sich eilig znriick. Von den nach stoßenden deutschen Truppen wurden 18 sowjetische Panzcr- lampfwagen vernichtet. An einer anderen Stelle des gleichen Irontabschnittes verloren die Sowjets zehn weitere Panzcr- lanipfwagcn. Tiefer Einbruch im Nordabschnill Ein erfolgreicher deutscher Angriff im Nordabschnitt der Ostfront führte am 16. September tief in die sowjetischen Stel lungen. Die deutschen Soldaten drangen bis zu den Artillerie- Stellungen -er Bolschewisten vor. Sie vernichteten bzw. er beuteten zwanzig Geschütze, darunter mehrere vom Kaliber 26 Zentimeter. Ein sowjetischer Divisionsstab wurde über rascht und zersprengt. Im mittleren Abschnitt der Ostfront schloßen am 10. Sep tember die deutschen Truppen eine sowjetische Kampfgruppe ein und vernichteten sie. In den BcrnichlnngSkämpscn und bei Ausräumung des Kessels wurden bisher 2660 Gefangene ein gebracht. Erneuter Luftangriff auf Leningrad Im Lause des 10. September und in der Nacht zum 1l. September wurde das von den deutschen Truppen auf allen Seiten umschlvssenc Leningrad erneut von deutschen Kampfflugzeugen angegriffen. In allen Teilen der Stadt brachen große und viele kleinere Brände aus. kikerkreu; für Neichsoerweser von kortllü / Aus dem Iiihrerhauptqnartier, 11. September. Auf Ein ladung des I-ührcrS stattete der Rcichsvcrwcscr des König reichs Ungarn von Hort» n vom 8. bis 16. September -em Iührer in seinem Hauptquartier an der Ostfront einen Be such ab. Der Rcichsvcrwefer war begleitet von dem nnga- rtschcn Ministerpräsidenten und Außenminister von Bar tz v s s n sowie dem Ehes des ungarischen GcneralstabcS, Ield- marschall-Lcutnant S z o in b a t h c l n. Der ungarische Ge sandte in Berlin, Ielbmarschall-Veutnant Sztojan, sowie der deutsche Gesandte tu Budapest von Ingvw nahmen gleichfalls an der Reise des Reichsverwescrs teil. Während des Aufenthaltes fanden 'Besprechungen zwischen dem Iührer und dem Ncichsverwcser über die politische und militärische Lage statt. Die Besprechungen waren getragen von dem Geist der traditionellen Waffenbrüder schaft der beiden Völler. An den politischen nud militärischen 'Besprechungen nah men auch von deutscher Seite der Reichsminister des Aus wärtigen von Ribbentrop und der Ebes des Ober kommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall K eitel, teil. Der Iührer verlieh in feierlicher Ivrm dem Reichsver- weser in dessen Eigenschaft als oberster Befehlshaber der ungarischen Wehrmacht das Ritterkreuz des Eisernen KrenzcS. Der Iührer ehrte damit die Tapferkeit der ungarischen Truppen, die mit den deutschen Soldaten gegen den bslsche- wisttschen Ietnd europäischer ttnttur im Ieide stehen «otter» RttttzrkreuH» Der I-iißrer verlieh baS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an: Oberst Melzer, Kommandeur eines Infanterieregiments; Vanptmann Uaifer, Kompaniechef in einer Gebirgspanzer, jägerabtellttng,- Hauptmann Oll, AbteilnngSkommandenr in einem Artillericrcgiment,- Oberleutnant Geißler, Battcric- sührcr in einer Stiirmgeschützabtcilung; Oberleutnant Haeuert, Kompanieführer in einem Infanterie-Regiment; Oberfeld webel Gabriel, Zugführer in einem Panzer-Regiment. Ierner erhielten das Ritterkreuz: General der Pioniere Iürster, Kommandierender General eines Armeekorps; Oberstleutnant Henuicke, Kommandeur eines Insanterie- RcgimeutS; Oberstleutnant Lang, Kommandeur einer Ge- birgspanzerjägcr Abteilung; Hauptmann Borchardt, Kom paniechef einer Panzerspählompanie; Oberleutnant Kalbitz, Kompaniechef in einem Pionier-Bataillon; Ieldwcbel Jung kunst, Zugführer in einem Infanterie Regiment. Ueber 2»«« Abschüsse »es kfagboeschwabers Mölbers Berlin, II. September. Das Iagdegeschwadcr Möldcrs errang am 8. September seinen 2666. Abschuß. Den 2001. Lust sieg lonnte Major Beck» durch Abschuß eines sowjetischen Jägers erringe». Bis znm tt>. September wurden vom Jagd geschwader Mölders i n s gesa in I 26.>8 feindliche Ilngzengc abgeschossen, davon im Osten 18ä7. Das Jagdgeschwader Trant lost erzielte am 7. Sep tember seinen >260. Abschuß und hat seither die Zahl von 1288 Lnftsiegen erreicht. SmpsSnos im Füürerlmuv'mmr'ier Illhrerhauptqnartler, 1l. September. Der Iührer emp- flng in Anwrsenhett des ReichömInlsterS des Auswärtigen von Ribbentrop den neuernannten spanischen Botschafter Gras Manat-e sowie -en nenernannten Gesandten Por tugals, Gras Tvvar, und den nenernannten dänischen Gesandten Mvh r zur lleberreichuug ihrer Beglaubigungs schreiben. KIMM und Sorte Schlagen die Briten in ihrer Mcinungöniachc jetzt eine andere Taktik ein? Wir müssen cs abwarten; denn die Ton art hat mehrfach gewechselt zwischen rosenroter Schön färberei und jammerndem Klagen, wobei meistens die Aus lassungen der ersten Kategorie für das englische Inland bestimmt waren, während die zweite den USA-Amerikanern dcntlich machen sollte, wie dringend ihre Hilfe benötigt würde. Ausfällig ist jedenfalls, das; der britische Nachrichten dienst entgegen früheren Gepflogenheiten in den letzten Tagen die großen Verluste der britischen Lustwasse bei den Einslügc» in das besetzte Gebiet und ins Reich plötzlich ungefähr wahr heitsgemäß c i n g c st a n d. Bemerkenswert sind ferner einige Sätze aus der jüngsten E h u r ch i l l - Rede. Es liegt keine sechs Wochen zurück, daß der englische Premier seinen Hörern versicherte: „Es ist eine Tatsache, daß die Schlacht im Atlantik sich immer mehr zu unseren Gun st en neigt." Genau das Gegenteil hat er diesmal bekundet. Churchill meinte, die Engländer wollten kein leeres Gerede mehr darüber hören, das; die Schlacht im Atlantik bereits gewonnen sei, ob gleich er es doch selbst gewesen war, von dem dieses leere Gerede ausging. Er fügte hinzu: „Es wäre sehr verrückt, an- zunchmcn, daß die ernsten Gefahren, die uns zur See bedrohen, bereits zu Ende sind. Ter Icind hat eine größere Zahl von Unterseebooten und eine größere Menge von Icrnslttgzeugcn eingesetzt als jemals zuvor." Das sagte der selbe Mann, der bereits im Oktober 1086 verkündete, daß die deutsche U-Boot-Wasic erledigt sei, nnd seitdem mehrfach diese Behauptung in abgewandelter Iorm wiederholte. Jetzt gibt der notorische Lügner einmal der Wahrheit die Ehre. Tatsächlich furchen mehr deutsche Unterseeboote als ie die Meere. Wenn sich das in den Vcrsenknngszisfern nicht so dcntlich ansprägt, so liegt das daran, -aß einmal der britische Schisfsbcstand bereits nm mehr als 18 Millionen Tonnen verringert werden konnte. Dann aber mußten von der ver bleibenden englischen Handelsflotte erhebliche Teile abgczweigt werden zur Versorgung nnd Beförderung der britischen Streitkräfte in Aeguptcn, Snrien, Palästina, Irak nnd Iran, nnd der weite Weg nm das Kap herum hat daS scinigc dazu beigciragen, nm ein Veröden der Gewässer um die britische Iniel zu bewirken. Die Zahl unserer Unterseeboote wird weiter wachsen, und auch die Streitkräfte unserer Kriegs marine, die jetzt durch den Kamps gegen Sowjctrnßland ge bunden sind, werden eines Tages an die Hauptseesront zu- rücktehren. Aelinlichcs gilt von den Iernkanipsslugzcngcn, denen gleichfalls der besorgte Augcnaufschlag des großen Kriegsverbrechers galt. Das; Churchill die Gefahren, die die britische Insel umlauern, nachdrücklich unterstrich, hat wohl seinen beson deren Grund. Wenn er jetzt nach zwei Jahren die Bilanz seines Krieges zieht, so sicht er Hoffnung nach Hoffnung grausam zerschlagen. Dem Tonimn ist die Lust vergangen, noch das leichtfertige Lied von der Wäsche an der Siegfried linie zu singen. Einer nach dem anderen sind die Bundes genossen entschwunden. Der letzte Trumpf, lauernd in Hinter hand gehalten, Sowjctrnßland, wankt und enttäuscht. Der bolschewistische Koloß bricht zusammen unter den harten deut schen Schlägen, und mit seinem Ja« vergeht den Briten daS geheimnisvolle Lächeln: „Wartet nur ab; wir haben noch eine Ucbcrraschnng." ES stellen sich sogar bereits u n a n g c n c h m c Iolgcn ein. Während das bolschewistische Material als Bente in deutsche Hände gerät nnd Stalins Produktionsstättcn in wachsendem Umfange denselben Weg gehen wie die Rü- stttiigöfabrikcn in Irankrcich, Belgien und anderen Ländern, muß Churchill den Londonern die bittere Kunde vorsetzen, das; mit der USA-Hilfe für England nicht mehr in bis herigem Umfange gerechnet werden kann. Ein Teil muß ab- gczwcigt werden für die Bolschewisten. Ucbcrhaupt die Hilfe RooscvcltS: Der britische Premier sieht sich gezwungen, darauf hinznweiscn, -aß auch heute «och die Vereinigten Staaten -nm Teil erst einmal die erforderlichen Iabrikcu bauen müssen; nnd er appellierte an die Bürger der USA, doch ja im Interesse des englischen Krieges gewichtige Ein schränkungen ans sich zu nehmen. Alles in allem: Der Brite sicht die Stunde näher kommen, in der die Entscheidung unmittelbar an die britische Insel klopft. Chur chill gelangt zu der unausweichlichen Erkenntnis, daß in diesem Kriege das englische Volk immer näher an die Phase hcrangcdrückt wird, in der eS nicht mehr fremde Waffen und fremdes Blut, sondern sein Ureigenstes restlos cinsctzen muß. „So weit sind wir ans der Straße des Schreckens gelangt, die wir gewählt haben", ruft er deklamatorisch ans. DaS aber scheint das Ziel seiner Worte zu sein nnd ebenso der Sinn der Eingeständnisse des britischen 'Nachrichten dienstes, den er ja steuert: das englische Volk anszuschließen für den ganzen Ernst des Kommenden; cs reif und bereit zu machen zur Anspannung aller Kräfte, eS langsam heran- znflihrcn an die Iordernng letzter Härte und letzter Ent schlossenheit. ES gibt für die Briten kein Zurück. Sic haben in diesem Kriege ihre Vorherrschaft in der Welt bereits abtrctcn müssen an die Vereinigten Staaten. Ihre Stellung in Europa ist dahin. Ihr Welthandel ist ruiniert. Gefährdet aber sehen sic nvä, Größeres: Den Zusammenhalt und das Bestehen des britischen Weltreiches überhaupt. Angesichts dieser Lage proklamiert Churchill: „Wir sind immer noch Meister unseres Schicksals, wir sind immer noch Herren unserer Seele " DaS find keine leichten Worte. Es liegt ein verzweifelter Wille darin. Der Engländer hat seine Kriege »ach Mög lichkeit immer mit fremden Truppen geführt. Wenn eS aber nicht anders ging, dann hat er niemals gezögert, auch das eigene Blut schonungslos einznsetzcn. Geht es nms
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite