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Dresdner Nachrichten : 17.09.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194109171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-09
- Tag1941-09-17
- Monat1941-09
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.09.1941
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Gegründet 18S6 v«j»g»gebül>i »N wdchknttlch NebenmoNgem SrlchUnen monatlich UM. »,70 tret Hau«, durch Volibrju, «m. »,70 rinlchlirblich i,,« Mpl PoNaebüh, lodne Poftiultrllnrbahr). tkinzrd nummrr w «pl.: audrrhalb L-chlen» 1L «pl.. «udilenland 10 «ui. Druck und Verlag, Ltepsch » Reichardr, Vresdrn A I, Marlen straft« )8/>r. Rus 2L24I. Postscheck lsss Dresden. dir Dresdner Nachrichten enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate« ,u Dresden, de« Schiedsamte» beim Oberversiche- rungsamt Dresden und des Polizeipräsidenten in Dresden SamMenonteigen » «pl., StrNrngrluche Millim^ geüe » «vl., Meraed. N> «pl. — «ochdru« nur mit Quellenangabe Dretdner Nachrichten. Unverlangte Echriitlwcke werden nicht aulbewabrt Der große Steg am Zlmenfee Neun Vioisionen ausgerieben - Neber 5ZM befangene Ans dem Führerha«ptq«artier,1S. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ukraine habe« Verbände des deutsche« Heeres mit Wirksamer Unterstützung dnrch die Lnstwasse in kühne« Angrisse« an de« wichtigste« Stelle» Brückenköpfe über de« breite« Unterlans deS Dnsepr gebildet. Nachdem die Brückenköpfe in mehrtägigen Kämpfe« gegen erbitterte starke seindliche Angrisse ,«m Teil mit Panzernnterfttttzuug gehalten «nd erweitert «erden konnte«, find «««mehr die deutsche« Divisionen ans ihnen heraus in breiter Front siegreich «eiter «ach Oste« vorgestoste«. 2m Raum südlich des Ilmensees wurden, wie bereits durch Sondermeldung bekanntgegeben, in den letzten Wochen starke Kräfte der sowjetischen 11., 27. und 34. Armee durch Truppen des deutschen Heeres unter Führung des Generalobersten Busch mit Unterstützung durch Verbände der Luftflotte des General obersten Keller entscheidend geschlagen. Neun feindliche Divisionen wurden völlig ver nichtet, neun weitere unter blutigsten Verlusten für den Feind zerschlagen. Ueber 53 000 Gefangene fielen in unsere Hand, 320 Panzer, S95 Geschütze aller Art sowie zahlreiches Kriegsmaterial wurden erbeutet oder zerstört. Im Kamps gegen die britische Bersorgnngsschisfahrt ver nichtete die Lnstwasse am Lage westlich derHebriden einen Lanker von 7888 BRT. In der vergangenen Nacht wurden im Seegebiet um England aus Geleitzüge« heraus zwei große Handelsschisse, darunter ei« Transporter, in Brand geworsen. I« Rordasrika sührte« dentsche Truppe« aus der Sollumsrout eine« erfolgreichen Ausklärnngsvorstost mit Panzer« durch. Bei. Tobruk wnrde «ach hartem Kamps eine wichtige Höhe -««»mm««. I« Snstkämpse« «gb durch Flakartillerie wnrde« am 11. September in Rordasrika ohne eigene Rcrlnftc acht britische Flugzeuge abgeschosse«. Versuche britischer Flugzeuge, am gestrigen Tage die dentsche und die holländische Küste auzugreise«, bliebe« wirkungslos. Jäger schosse« zwei seindliche Flug- zeuge ab. Britische Flugzeuge warse« iu der letzten Nacht Bombe» ans verschiedene Orte Nordwest-DentschlaudS. Di« Zivil bevölkerung hatte, vor allem in Hamburg, Verlust« an Tote« «nd Verletzte«. Rgchtjäger und Flafarjillerir schosse« «««« der angrelsende« Bombe« ab. oben bei Lenin-rad, unien am Vnjepr vrabtmelSung unserer Ssrlinvr Lciiriktleitung Berli«, 18. September. Der heutige Bericht des OKW läßt klar erkennen, waö sich hinter den in den letzten Tagen mehrfach gebrauchten Worten verbarg, daß die Operationen der deutschen Truppen planmäßig sortschretten. Jetzt wird sichtbar, daß der so lange zurückgehaltene deutsche Sttd- sltigel zu einem Vorstoß nach Osten angetreten ist. Die Sowjets glaubten, hinter dem Dnjepr in Sicherheit zu sein, ist dieser Flnß doch in seinem Unterlauf etwa tausend Meter breit, ja teilweise bis zu zweitausend Meter. Dazu kommt, daß das Ufergclände vielsach ungangbar ist. Sehr schlechtes Wetter erschwerte die Lage weiterhin. Während die sowjetischen Vorstöße und Versuche, das westliche Ufer wiedcr- zugewinnen, ausnahmslos abgewtesen wurden, gelang es den deutschen Truppen, den Dnjepr z» überwinden. Es wurden Brückenköpfe auf dem Ostuser gebildet, und diese Brücken köpfe wurden erweitert, so daß sie den Ausgangspunkt für die neuen Operationen bilden, zu denen die deutschen Truppen in breiter Front angetrcten sind. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß sich diese Maßnahmen auf die ganze Dnjepr- sront auöwirkcn werden. Die Sowjets werben heute nicht mehr in der Lage sei,», einen solchen Vorstoß, den ein schwedisches Blatt einen neuen deutschen Blthsieg im Süden nennt, abzufangcn. Nicht unwichtig ist, daß sich daS Wetter im Operationsgebiet gebessert hat. Der große deutsche Erfolg am Ilmensee, von dem der OKW-Bcricht ebenfalls spricht, hing eng mit dem sowjetischen Versuch zusammen, Leningrad zu entlasten. Hier hatten die Sowjets zu einem Flankenstoß angesetzt, der bei Gelingen die deutschen N a ch sch n b l i n i e n getroffen und Leningrad eine Entlastung gebracht haben würbe. Nur kam es wesentlich anders, als sich die Sowjets das vorgestellt hatten. Die Kräfte, die Leningrad entlasten sollten, wurden selbst eingekesselt, vernichtet oder gefangen. Nicht weniger als 18 sowjetische Divisionen wurden aus geschaltet. Bemerkenswert ist, daß auch hier wieder eine große Zahl von S o w j c t p a n z c r n erbeutet oder vernichtet wnrde». Das zeigt erneut, wie stark die Sowjets zu ihrem Ucberfall ans Europa gerüstet hatten. Im völligen Gegensatz zur tatsächlichen Lage sprechen englische Meldungen von einem Vorstoß der Sowjets zur Entlastung Leningrads von den Waldai-Höhen aus. ES ist möglich, daß die Sowjets derartige Pläne verfolgten. Ihnen ist durch die deutschen Erfolge ein Niegel vorgeschoben worben. Statt eine Ent lastung Leningrads herbctzuführen, ist die Sowjetfront zwischen den Waldai-Höhen und dem Luga-Abschnitt zu- s a m nr e n g c b r o ch e n. Sinnloser Lerroransrlff aus Le Savre Le Havre, 18. September. In der Nacht zum Dienstag haben britische Kampfflugzeuge durch Abwurf einer großen Zahl von Spreng- und Brandbomben aus die Wohn viertel der Stadt Le Havre erheblichen Schaden an gerichtet. Durch diesen militärisch völlig wirkungslosen Terrorangriff wurden 20 Wohnhäuser zerstört, zehn Franzosen getötet und neu» verletzt. Noosevelt sucht Zwischenfälle aus allen Meeren kitgenv Vroktmvlckung 6vr vrssckosr Haekrtoktvn Berlin, 18. September. Jeder Tag bringt neue Beweise dafür, daß die amcrikanischest Kriegshetzer, an der Spitze Roosevelt selbst, und sein Marineminister Knox, mit aller Energie ans Zwischenfälle hinarbetten und alles tun, um die USA in den Schicßkrieg htnetnzubrtngcn. So hat Marineministcr Knox jetzt eine Rede gehalten, von der „New Aork Sun" sagt, daß sie weit über die Rede Roosevelts hinaus gegangen sei. Knox erklärte n. a., daß ab sofort die USA- Marine alle Schiffsladungen mit KriegSlicserungen aus Grund des Pacht- und Leihgesctzes beschützen würde, die den Ozean „zwischen dem amerikanischen Kontinent und den um Island liegenden Gewässern" übcrgncrcn. Knox fügte Hinz», daß die USA-Kriegöschissc in diesen Gewässern „jeden Ueber- wasser- oder Unterwasserpiraten, der angetrosscn wird, kapern oder vernichten" Mit anderen Aorten heißt das, daß die amerikanische Flotte jedes fremde Kriegs sch Iss, das sie in diesen Gewässern antrisst, ang reisen wird. In amerikanischen Kommentaren wird dann auch die Rede Knox' auf die Formel gebracht: „Jetzt wird geschossen." Für den Fall aber, daß dieser Angriffsbefehl für die amerikanische Flotte noch immer nicht zn dem von Herrn Roosevelt und leinen jüdischen Hintermännern gewünschten Konflikt führen sollte, hat der Präsident dnrch den General staatsanwalt eine Verfügung ergehen lasten, die amerikanischen Schiffen erlaub«, Kriegsgerät und Passagiere „zu einigen Ge- bieten de» britischen Empire»' zu befördern. Noch läßt Roose velt einige Ausnahmen ausführen So dürfen die ameri kanischen Schisse nicht Indien, Anstralien, Kanada, Neusee land und Sübasrlka, sowie die „Kriegszvncn" anlanfen. Wohl aber wird der Transport von Kriegsmaterial auf amerilanischen Schiffen unter Bruch des USA-NeutralltätSgesetzeS gestattet nach Westasrika, den Sudan, Indien, Burma swaS für die Versorgung des Tschung-king-China wichtig isti. Singapore, Borneo usw. Was unter „KrtcgSzone" zu verstehen ist, be stimmt Roosevelt »ach eigenem Gutdünken, hat er doch vor einiger Zett schon das Rote Meer aus diesen Bestimmungen heransgenommen, in der Erwartung, daß amerikanische Schiffe dort Bombenangriffen der Achsenflngzcuge auSgeseht sein würden. ES zeigt sich eben immer wieder, daß Roose velt Zwischcnfä lle auf allen Meeren sucht. Diese Absicht wird noch dadurch unterstrichen, daß Schiffe mit Wasseittranspvrtcn auch amerikanische Bürger an Bord nehmen dürfen. Wird ein solches Schiff versenkt, so wird die nordamerikanische Presse dann ans Geheiß Roosevelts wilde Entrüstnngsartikel bringen und ans diese Weise die Stim mung in Amerika für die Rooscveltschen KriegSmaßnahmcn retfznmachen versuchen. Das ist der Sinn all der Maß nahmen, die Rovsevclt jetzt trifft, und dir seinem Marine minister noch nicht einmal genügen. Roosevelt hat eS um so eiliger, als die sieben Mil liarden Dollar, die er sich durch da» Pacht- und Leih gesetz für die Englandhilfe hat geben lasten, zu Ende gehen. Der Präsident hat hierüber dem Parlament einen sehr aus führlichen Bericht erstattet, in dem viele Zahlen enthalten sind, die die Leistungsfähigkeit der amerikanischen RlistungS indnstrie beweisen sollen Auch diesen Bericht hat Roosevelt wieder benutzt, nm erneu« die Stimmung ausznputschen. Er- klärt er doch u. a., Amerika müsse nun „nicht nur den Schild, sonderu auch bao Schwer», die Werkzeuge für den Endsieg denjenigen bieten, die mutig ihr Blut an den Frontltnien dieses Kampfes vergießen". LISA verdrängt England „Wir müssen erkennen, daß England anfhört. ein aus ländischer Staat zu sein, und daß er unser 48. Staat wird, — derjenige, der an der Feuerlinie steht." Diese Feststellung hat vor nicht allzulanaer Zett die amerikanische Zeitschrift „Life" gemacht. Sie ist Ausdruck jenes amerikanischen Stromlinten- imperialiSmuS, der die Englandhilfe selbst in der radikalsten Form deS aktiven WafseneinsatzeS lediglich unter dem Ge sichtspunkt betreibt, öle Bereinigten Staaten zur bestimmen den Weltmacht zu erheben und das englische Imperium in diese politische und wirtschaftliche Dollardiktatur direkt ober indirekt einzuschmelzen. Diese Gedankengänge sind auch in der englischen Ober schicht nicht ganz unbekannt. Mit größter Betroffenheit hatten gewisse hellhörig gebliebene Engländer aufgehorcht, als durch die Botschaft des Präsidenten der englischen Sankt-Georg- Gesellschaft die Diskussion über eine englisch-amerika nische Union ins Rollen gekommen war. So sehr hatten amerikanische Kreise in dieser Unionöidee bereits das An gebot einer Abdankung der englischen Souveränität zugunsten einer amerikanischen Vorherrschaft erblickt, daß sich der Prä sident der Gesellschaft, Lord OneenSborough, genötigt sah, eine Richtigstellung zn veröffentlichen. Ausdrücklich hatte der Lord in der „Times" erklären müssen, daß er mit seiner Botschaft falsch verstanden worden sei. Mit den Worten „englisch-amerikanische Union" habe er niemals mehr befür worten wollen als ein Bündnis zwischen den beiden angel sächsischen Ländern. ,Sch bin überzeugt", so hatte der mit USA-Grobkavital versippte Lord in der „Times" vom L. Juni geschrieben, „daß kein privater Bürger in diesem Augenblick wie -em jetzigen England oder Amerika irgend etwas Vor schlägen würde, das ihre Eigenstaatlichkeit und Souveränität ändern könne/ Der den AussichjSrat vieler amerikanischer Gesellschaften angehörige Lord hat also trotz aller Begeisterung für den großen Freund jenseits deS Ozeans gefühlt, wie sehr die Vereinigten Staaten danach streben, England in das Netz ihres imperialistischen AusdehnungStricbes zu verstricken. Mit welchen Opfern an Macht und Einfluß die amerikanische Waffenhilfe verbunden ist, das hat inzwischen u. a. auch die englische Schiffahrt erfahren. Die USA-Schtssahrt hat die Gunst der Stunde auszunutzen verstanden. Auch hier ist England von seinem immer muskulöser werdenden Freund auö dem Ning geboxt worden, während diese klare Macht verschiebung nach außen hin mit einem feierlichen Pakt ge tarnt wurde. Mit einem Schwall von Phrasen wurde diese englische Abdankungsurkunde in der Weltschiffahrt als eine anglo amerikanische „Schiffahrtsunton" gefeiert. Eigentlich sollte der nunmehr seit einem halben Jahr in Kraft befindliche „ideale' Pakt daS Gesamtgewicht der amerikanischen Handelsflotte restlos in britische Dienste stellen und allen Tonnagcnöten Englands ein Ende macken. Tatsächlich hat dieser Vertrag infolge der erhöhten Anforderungen, die die amerikanische Wirtschaft und die amerikanische Marine an die USA-Schiff fahrt stellen, dazu geführt, daß Roosevelts Plan fallen ge lassen wurde, nach Grattsliescrungen von nicht ganz einer Million BinT Schiffsraum an England noch wettere zwei Millionen BRT amerikanischer Schisse bedingungslos an England abzutreten. Augenblicklich sind die SchifsSabgaben an England völlig eingestellt. Dafür wird England mit Z u - kunftShoffnungen auf einen Anteil an den fünf Mil lionen BRT Schiffsraum vertröstet, die bei amerikanischen Werften in Auftrag gegeben worden sind und die in vier bis fünf Jahren fertig werden sollen. In der Zwischenzeit ist als Ausfluß des Schisfahrtspaktes die englische Handelsflotte fast gänzlich auf die Nordatlantikwege konzentriert worden, wäh rend sich die amerikanische Handelsmarine überall in der Welt an Stelle der englischen SchisfahrtSdtenste gesetzt hat. Ja, sogar in der In die «fahrt, der. ureigensten Domäne der britischen Schiffahrt, hat bereits heute das Sternenbanner den „Union Jack" völlig verdrängt. Diese Herrschaft des Sternenbanners über die Weltmeere wird von der amerikanischen Politik brutal und raffiniert inmitten der allgemeinen Tonnagenot auSgenutzt. Die fort gesetzten Klagen der südamerikanischen Staaten über die unzu reichende Versorgung mit Schiffen sind die Folgen. Auch diese Machtstellung benutzen die Männer im Kapitol in Washington, um Englands wirtschaftliche Machtpositionen weiter zu unter minieren. Eine neue schwere Waffe haben die Amerikaner in diesem Kampf in jenem Abkommen erhalten, indem sich England den Vereinigten Staate» gegenüber verpflichten mußte, de» gesamten britischen Außenhandel weitgehend zugunsten seines großen Gönners jenseits des Ozcans einzu schränken. In einer besonderen Note an den Botschafter der Vereinigten Staaten in London hat Außenminister Eden auf ein Recht verzichtet, das bisher von den Engländer» als ihr heiligstes und ihr ureigenstes betrachtet worden ist, nämlich auf das Recht, darüber zu bestimmen, mit wem sie und In welchem Ausmaß sic in der Zukunft noch Außenhandel treiben dürfen. Dabei mußte sich England von seinem großen Gönner sagen lasten, daß es amerikanische Lieferungen au» dem Pacht- und Leihgesetz dazu benutzt habe, um den Amerikanern den Wettbewerb auf den amerikanischen Märkten streitig zu machen. Lange Listen derartiger Verstöße hat die amerikanische Prelle veröffentlicht mit der Feststellung, daß die Lieferungsbedingungen der Engländer kür Erzeugnisse ans rlistungSwichtigen Stossen in der letzten Zeit immer günstiger geworden sind, während die Amertkaner ihre Aus fuhr zugunsten der LIesernngcn nach England hätten ein- schränken müssen. . Offenbar hat England alle Mittel, auch die der Hlnterltst, gegenüber dem eigenen Freund eingesetzt, um nicht auS den»
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