Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193801211
- PURL
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-01
- Tag1938-01-21
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- Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1938
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0«/ Freitag, 21. Januar 1938 46. Jahrgang Chautemps tritt vor das Parlament Zusammentritt von Kammer und Senat — Verlegung -es japanischen Hauptquartiers nach Peking - Belgien erkennt italienisches Imperium an Ein Gast aus Paris Regierungserklärung sertiggestellk Im Brennspiegel Telegramm unsres Korrespondenten W IS vmclstestmi LV. Januar /on „Vorräte limsri kvllclia» rgoncklietzs ll g orlaubti ktu» ,rt.b.a.vr.ungüili , Uta-Xulluckiim: »tp«n»tr»2» bt« Ergebnisse ^au» den Methoden «i«i »rion» ) onklv; wkl.ru NK^klSN s^iir v >eu, cnanl.ee>«. l.0irtlckt00 »en ck SplsIIsit 6r,irrn/ok-er«t /^reinorr et. ^ritdod im Ve- «präc/i mit /'ernanci cko Lrino?» au/ .ckom ^mp/a»» cko» Keic/i^'uvo«e//iidrors in Aeriin, bei t/em cko Lrinün iidc^ ckltz ckoutsed- /rattröriec/io» Lerio/iuuadn »praod. /» cier ^/«tko klar /keio/i«^'usenci/ü/irer. lSiehe auch die Meldung auf Sette 2> »rLoliÄUSp! Isn i-Ils, su l k^rLcsiksien Man: - * PariS, 21. Januar Einen besonders wichtigen Abschnitt der Re» gierungSerklärnng, die das Kabinett Khautemps heut« vor de« Kammern abgibt, ist der Landesverteidigung gewidmet. Alle BerteidigungSministerlen sollen nnter der Leitung d«S stellvertretenden Ministerpräsidenten «nd KrirgSministers Daladier zusammengesaßt wer den, also nicht nur das Kriegs», sondern auch das Luftfahrt» «nd Kriegsmarineministerlu«^ «erden der Oberleitung DaladierS unterstell«. KriegSminister Daladier, KriegSmarinemiuister Bertrand «nd Lust fahrtminister G«y La Chambre hatten am Donnerstag abend, wie der „Matin" berichtet, «In« Besprechung über Maßnahmen, die dem Ministerrat zur Billigung «nterbreitet wurden. Dem Minister für Landes verteidigung soll ausdrücklich «in Oberausstchtsrecht eiugeränmt werden, «odurch auch die Lösung der ost umstrittenen Krage des OberbesehlS im Kriegssall im Sinne einer Bejahung des Einheitsoberkommandos in die Wege geleitet werde. KriegSminister Daladier hat dem Ministerrat einen GeseheSerlatz, zur Annahme unterbreitet, der die Koordtnattonsmaßnahme enthält, die er im Inter esse der Landesverteidigung zu ergreifen gedenkt. Durch einen zweiten Gesetzeserlaß wird General Gameltn zum Generalstabschef der Landesvertet. wiesen wird. lDte sind nun einmal der modernste Popanz der französischen Marxisten. T. Schristltg.) Aus sinanz- und währungspolitischem Gebiet wird dagegen die vom Minister Bonnet begonnene und von der äußersten Linken stark befehdete Politik aus rechterhalten, d. h. die Regierung spricht sich gegen die Devisenzwangswirtschaft, siir die Währungssreiheit und für die Beibehaltung der Währungsabkommen mit London und New ?)ork aus. Ein besonders wichtiges Kapitel der Regierungserklärung wird der Landesverteidigung und ihrer Verstärkung gewidmet sein. Aus außen- politischem Gebiet wird die Regierung erklären, sie werde sich bemühen, eine „Atmosphäre der Ent spannung in Europa zu schassen". Frankreich bleibe der Politik der Nichteinmischung in Spanien treu. Tie Grundlage der französischen Außenpolitik sei und bleibe natürlich die enge Zusammenarbeit zwischen Parts und London, die Aufrecht- erhaltung der französischen Bündnisse und Freund- schäften und die Zusammenarbeit mit der Genfer Liga. An die Regierungserklärung wird sich sofort eine große Aussprache «»schließen, zu der sich bereits sämt liche FraktionSsührer gemeldet haben. Walter M llordborn I 0«>^ overl. 4lil><»« ackrickl a. 8. Paris, 21. Januar Am heutige« Freitag 1S.8» Uhr tritt das neu. gebildete Kabinett Chautemps vor bas Parlament »ud gibt i« Kammer und Senat seine Regierungs erklärung ab. Das Kabinett hat den Inhalt der Nrgteruugserkläruug i« einer Kabinettssttzuug am Donnerstagabend endgültig gebilligt. In dieser Regierungserklärung wirb Chautemps versuchen, der Linke« soweit als möglich entgegeuzukommen, indem er an die Spitz« seiner Aussührungcu die Versicherung stellt, di« politische Tendenz des neuen Kabinetts stimme mit dem Ziel der beide« vora«gega«grue» volkssrontkadinette überein. Auch das neue Kabinett Chautemps wolle de» Grundsätzen der Bolkssrpnt treu bleibe«. Allerdings will mau gleichzeitig auch di« Politik der „Pause" »ns sozialem Gebiet gegen alle Angriff« «Mteidigen und di« össentliche Ordnnnsiv gegen all« Störenfried« politischer Art ausrechterhalt«». Eine für die Linke bestimmte Geste ist es, wenn in diesem Zusammenhänge von Chautemps ausdrücklich auch auf die sogenannten „Kapuzenmännrr" hinge- Die „isolierte" Tschechoslowakei In der westeuropäischen Presse wurden rings »m den Stojadinowitsch-Besuch in Berlin allerlei zum Teil außerordentlich grelle Scnsationsbcrichte über die veränderte Lage in Südosteuropa veröffentlicht. Alle diese Berichte durchzieht die monotone Klage über die „Isolierung der Tschechoslowakei", nach- dem sich Rumänien, Jugoslawien so stark Deutschland genähert hatten. Wir haben an dieser Stelle bereits mehr als einmal darauf hingcwicsen, daß, wenn die Tschechoslowakei sich isoliert fühlt, sie selbst an dieser Isolierung schuld ist. Es liegt nur an ihr selbst, aus dieser Isolierung heraus zukommen. Tas Gefühl siir die Notwendigkeit einer neuen, etwas elastischeren und weniger starren und doktrinären Außenpolitik wird auch von vielen Kreisen beS tschechischen Volkes selbst empfunden, wie verschiedene Aenßcrungen der nicht dem RegiernngS- lager angehörigen tschechischen Zeitungen beweisen. Man lese daraufhin den heutigen Bericht unsres Prager Korrespondenten. Auf der Burg in Prag aber sind bisher keinerlei Anzeichen dafür vorhanden, baß man dort neue Wege zu gehen gewillt ist. Man erschöpft sich in periodisch wiederkehrenden Versicherungen des Friedenswillens, tut aber nichts, um diesen Friedenswillen auch nur im geringsten zu bekräftigen. DaS Verhältnis zum Sude- tendeuischtum ist genau so schlecht wie immer. Hier liegt aber die B o r a u l s e tz u n .g eines Ausgleichs zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei. Die Behandlung der Sudetendeutschen ist keine „rein innere" Angelegenheit der Tschechoslowakei, wie man dies in letzter Zeit in Prag immer wieder glau ben machen will. Am Anfang des tschechoslowakischen Staates stehen die Versprechungen des VorfriedenS- Vertrages, jener berühmten Punkte Wilsons, und die aus ihnen beruhenden Zusicherungen der tschechischen Politiker. Diese Zusicherungen können niemal!l>erjähren. Hier liegt der Ausgangs punkt für eine Neuregelung des Verhältnisses zwischen Sudetendeutschen und Tschechen innerhalb des tschecho slowakischen Staates. Ohne die Aufgabe der bisherigen Unterdrückungspolitik gegen das Sudetendeutschtum sind wirklich gute Beziehungen zwischen dem Reich und der Tschechoslowakei nicht möglich. Eines Tages wird die tschechoslowakische Regierung diese Notwendigkeit einsehen müssen. Vorläufig aber scheint man in Prag immer noch der Ansicht zu sein, man könne sich um di« Lösung dieser Kardinalfrage irgendwie hernmdrücken. Aber rS gibt nur diesen einen Weg nach Berlin. Alles andre sind Umwege, die in Sackgassen enden. Auch die Wege über Wien und Budapest, wo man sich scheinbar eine gewisse „Rückendeckung" zur Fortsetzung des bisherigen Kurses schassen will. Warum will man in Prag durchaus unnütz Zeit verlieren? bigung ernannt. Diese Maßnahme deutet daraus hin, daß die Schaffung eines einheitlichen Oberkommandos auch in Friedenszeiten kurz vor der Verwirklichung steht. Belgien erkennt Imperium an Telegramm unsres Korrespondenten 8t. London» 2l. Januar Der hiesig« belgisch« Botschafter hat der britischen Regierung mitgeteilt, daß Belgien sich entschlossen habe, das italienische Imperium anzuerkennrn. Man nimmt an, daß andre Staaten, wenigsten» Polen und Jugoslawien, Belgien solgen werden. Im Zusammen hang mit dem wiedererwachenden Interesse an den eng lischen Beziehungen zu Italien, über die wir gestern nach dem Besuch des BotschasterS Brandt bei Außen minister Eden berichteten, wird Belgiens Schritt hier mit Ausmerksamkeit versolgt. Man ist sich klar darüber, daß auch England der Anerkennung d«S italienischen Imperiums nicht mehr a«S dem Weg gehen kann, wenn es die verschiedenen Anregungen ,« einem neuen Berständigungsversuch mit Italien auf greisen will. Die „Daily Mail" meint, daß nach der I Genfer Ratstagung, die am Mittwoch beginnt, mit einer neuen Fühlungnahme zwlsche« England «nd I Italien gerechnet werde« könne. Elstern besuchte Dr. Stojadinowitsch nach seinem vesuch in den Kruppwerken eins- der bedeut- samsten Werke der Stetnkohlenverflüsstgüng, di« Hydrierwerk-AG. Scholven. Bor dem Werk hatten Abordnungen der jugoslawischen Het- natverb.änbe im Ruhrgebiet, tu dem fast 10000 Jugoslawen leben, Aufstellung genorMen, di« den Ministerpräsidenten freudig begrüßt^,, Anschljrtzspd khr Slojadinöwitsch nach Düsseldorf. Bet einst« ßnpsang des Regierungspräsidenten wurde -er auf der Huris«r Weltausstellung ' ausgezeichnete Film ,Aer Stojadinowitsch in Milchen Herzliche Begrüßung durch ReichSstatthalter Spp Telegramm unsres Korrespondenten M M ü n ch s n, 21. JaNnär Heute vormittag traf Ministerpräsident Stöjädino» misch mit seiner Begleitung «nd seinem deutschen lfhrcngeleit mit dem Sonderzug von Düsseldorf in München ein. Zum Empfang hatte« sich mit Reichs» siatihalter General Epp, dessen Gast der jugoslawische Ministerpräsident in der Hauptstadt der Bewegung ist, Ministerpräsident Siebert und Fra«^ Gauletter Wag ner und Oberbürgermeister Ftehler eiugesundeu. Auch 17 jugoslawische Pressevertreter, die von. Berlin «in- getrosten sind, waren am Bahnhos erschienen. Äus dem Bahnsteig begrüßte her ReichSstatthalter den Minister» Präsidenten «nd überreichte seiner Gattin einen Blumenstrauß. ' Seinen ersten Besuch in der Hanptstadt der Be tonung stattete Stojadinowitsch de» Ehren- tempclnam Königlichen Platz ab. Z« der feierlichen Ehrung der nationalsozialistische« Freiheitskämpfer varen zwei Ehrenkompanien der ^»BerfügnngStrnppe ter Standarte Deutschland mit Front zu de« Ehren tempeln angetreten. Dr. Stojadinowitsch legt« einen Lorbcerkranz mit den jugoslawischen LandeSsarbe« und »er Schleisenansschrist „Dr. Milan Stojadinowitsch» «ersitzender des Ministerrats «nd Anbenmtnister des üinigreichS Jugoslawien" nieder. Darauf schritt er tie stront der Ehrenkompanien ab «nd besichtigte an schließend nnter der Führung des RetchsschatzmeisterS Schwarz das Braune HauS, den Führer» und den BerwaltungSbau der NSDAP, sowie einen Unter»«» t«S Reichsautoznges Deutschland. Mährend dev Be» sichtigung, zu deren Beginn Fran Pitpssstvr rrdoft'ünb Vrofcffor Gall vorgrstellt worden ward«, sprach stich' Dr. Stojadinowitsch bewundernd über die monumen talen Bauten und ihr« Jnneneinwchtnng a«S. Rach der Besichtigung gab der ReichSstatthalter «in strühsüick für leinen Gast, der nachmittags das Deutsch« Museum besichtigen «nd heut« abend einer Festvor» stelung von „Aida" im Rationaltheater beiwohne« nird. IlllllW e»n« ruildnl »lo-vo-n Ion-Ill ,,«i,a»tt« «o.» »d»»»r ro»n tt l Peloton «Mj Entlarvte Hehlüge Es ist eine traurige Pflicht der deutschen Zeilun gen, immer wieder außerordentlich bösartige Bcr leumdungen der ausländischen Presse gegen Deutsch- land aufzuzeigen, und es ist bedauerlich, feststellen zu müsse», daß sich amerikanische Publizisten bei diesen Verleumdungen Deutschlands mit der Zeit einen be- sonderen „Rang" erworben haben. Dieser Tage hat so die Pariser Vertretung der amerikanischen Agentur United Preß eine Meldung verbreitet, nach der der französische Botschafter in Berlin seiner Regierung berichtet habe, daß Deutschland einen „weiteren Schlag wie die seinerzeitige Besetzung des Rhtjnlandes vorbereitete". Unterrichtete Stellen in Pakts hätten gesagt, der Bericht des Botschafters sei sehr ernst gewesen und sei bekannigeworden, kurz nachdem Chautemps endlich sein neues Kabinett ge bildet hatte. Sogar die Schwierigkeiten in der fran zösischen Kabinettsbildung sind für die Hetze gegen Deutschland Anlaß zu neuenLügenmeldungen geworden. Die „Washington Post", di« nun viel Sinn für derlei Schauermären hat, hat diese Meldung alsbald unter der Ueberschrift „Frankreich befürchtet neuen Grenz stretch der Nazis" veröffentlicht. Die Absicht der Lügenmelbung ist natürlich sehr eindeutig. Man will Unruhe in der Welt verbreiten. ES gilt, durch immer neue Verunglimpfungen und Verdächtigungen die Weltöffentlichkeit auf keinen Fall dazu kommen zu lasten, Deutschland zu sehen, wie es wirklich ist. In solchen Meldungen ossenbart sich immer wieder, baß im politischen Leben der Völker Menschen, Gruppen, Institutionen, Kräfte am Werk sind, die bewußt und planmäßig darauf auSgehen, den Frieden oder dir Arbeit an seiner Sicherung und Festigung zu stören. Im übrigen sei der Vollständig- teil halb«, t«ftgchatt«»,ßghdtg1»>g»g»ltlche»nL. Kündigung des WashingtonerFlottenvertragck? X London, 21. Januar. (Durch Funkspruchj Ein Sonberkorrespondent de» „Manchester Guar- dtan" berichtet, in Washington werde halbamtlich zugegeben, -aß der Flottenvertrag.von 1VS«, der die Festsetzung einer Höchsttonnage-sür^Schlachtschiss« auf Sü Ovo Tonnen vorsteht, in Kürz« s ormellgekün-- bigt werden soll, um es Großbritannien, den Brr- ^ni^ten Staaten und Frankreich zu gestatten, größere Flämische Studenten tm „Schllberkrieg" X Brüssel, 21. Januar Flortmond Gramm.««», der bekanntlich wegen Uebermalung der- französischen Inschriften auf den zweisprachigen Schildern in Flandern verhaftet wor ben war, hat alsbald nach seiner Freilassung seinen Kampf für die flämische Sprache wtederaufgenosnmen. Unter seiner Führung trafen gestern 100 Stuben- ten aus Löwen in dem Städtchen Tienen ein und begannen sämtliche Straßenschilder und Aufschriften in französischer Sprache zu zerstören. Die Polizei schritt gegen die „Schilderstürmer" ein und verhaftete 80 Studenten, unter ihnen auch Grammen». Nach kur zem Verhör wurden alle wieder in Freiheit gesetzt. Al. 17 * Gowjeispionage in Italien * Berlin, 21. Januar Nachdem in Schweden erst «in schwerer Fall fowjet» rnsstfcher Wirtschastdspionage ansgedeckt worden ist, HdMmt «nü di« Nachricht/ daß auch in Italien sowjet- rnffisch« WerkSsptonage entdeckt worden ist. Sin tta- lientlchrS Sondergericht hat den sowjetrnsstschen In genieur Srtgoriess zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt, «ege« versuchter Ausspionierung von Fabrikations geheimnissen. ES heißt, daß Grigoriess ei« Vetter Stalin» fei. Der Spion der Sowjets hatte grobe Summen zur Veriügung, mit denen er leitende Angestellte ttalte- nischer Betriebe bestechen wollte, und war da» Haupt einer ganzen Bande von Spionen, die nun alle ergriffen, vor Gericht gestellt und zu Gefängnisstrafen von 10 bi« 20 Jahren perurteilt worden sind. In Schweden und in Italien Sowjetspione ack W«rkl Man steht, Moskau ist rührig darin, die Erfindungen andrer Länder sich aut kehr duyAe Weise zu eigen machen z» wollen, und wahrscheinlich hätte Man bann, wenn die Spionage Erfolg gehabt hätte, bi« Ergrbntste au» den gestohlenen Fabrikations methoden der Welt stolz al» Frucht sowjrtrutstschen tUrtsßGlst gepriesen! Dresdner Neueste Nachrichten SLZL-LLLLL m« Sonde!«, »nd Indufiri-.ZÄ!»», Mnu ZdNpf.Zustellungsgeb.) Kreuzbands»»-.: Mir die WochelXM RM. Jamllienanzeigen »Rps„dlers wwbrelle ww-Zeile Im Texttell 1,10 NM. Wrzu ^7, . - Nachlaß nach Malstaffel l oder Mengenstaffel 0. Lrlefgebüh, für Ziffer- Sinzeinummer Iv Aps., außerhalb Ewb-Oresdw« IS Rps. Schrlftlettung, Verlas und SauptaelchMstelle: VreSdea-A. Zerdlnandstrave 4 anzelgen n Rpf. ausschl. Porto. Zur Zeil ist Anzeigenpreis^ Nr.SMlg. Postanschrift: VreSdeEl. Postfach - Fernruf: Orttverkehr Sammelvummer 21601, Fernverkehr 27981-27983 « Leie-r.: Leveste Dresden « Serltver Schristleitvng: Verlin W.3Z, Dlttortastr.ls; Fernruf: 219361-219ZS6 Postscheck: Dresden 2oso — Rlchtverlangir Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesanbl noch aufbewahtt. — Im Falle höherer Gewalt oder Äetriebsstörung haben unsre Dezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts Frankreichs Landesverteidigung wird verstärkt Daladier- Aufgabenbereich — Die neue Stellung General Gamelins neckt WZ :n HandelM: und vermiM -erber« tlr-ck LSV mattrake tel ckrtcktw er««» »Na. I irrRevefteei lL
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