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Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193811178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19381117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19381117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-17
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1938
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Werkvbolo IS> rac/iko Lio/ik Vas -ute Elc/it E HeLtikäeL Äcät" ^«c/i t/«-r 1s^«?rL«aa/ I«, /ivuke /t'p/ik «tick Msrlsin I-ampsn-vüssnosrs S2rr»2lr«02 S o l-> 8 OI l.r- om poz-doic^r^ Gar nicht nebensächlich ist die Beleucht»»» der Treppenhäuser, der Flure, der Zugangswcge. Gutes Licht beschleunigt den Berkchr im Werk nnd schasst auch so „nute Arbeit". dann aber hat sie noch die zweite Ausgabe, siir die Waren und das Geschäft überhaupt zu werben; das bedeutet, das, sie einen seitlichen Eindruck machen soll. Eine eigenartige, einprägsame Beleuchtung gehört zu den besten Werbemitteln. besten dadurch geschaffen, das, die Leuchte an einem schwenkbaren Arm über der Schreibfläche ungeordnet ivird. Allerdings macht diese Anordnung einen etwas „büroinähigen" Eindruck, gegen den wir, an die Steh lampe schon von der Kerze und Petrolcnmlampe her gewöhnt, immer noch eine unsachliche Abneigung haben. Gerade aber bei der Arbeit an der Schreib maschine zeigt sich die Uobcrlegcnheit des etwas rück wärtig von oben ciusallenden Lichtes so stark, das, mir unsre gesühlsmühigcn Widerstände leicht überwinden mühten. Gröhcrc Anforderungen stellt noch die richtige Beleuchtung eines Zeichentisches, bei dem noch die besonderen Anforderungen hinzukommcn, die durch das Arbeiten mit Karben entstehen. Tie grohcn Leistungen der neuzeitlichen Be leuchtungstechnik sind ein wichtiges Glied in der ge samten Entwicklung der Technik. Ohne die Fortschritte der Naturwissenschaften, ohne eine lristnngSsähige chemische Industrie, ohne den modernen Maschinenbau war die Schaffung einer neuzeitlichen Beleuchtungs technik nicht möglich. Alle diese Fortschritte waren aber anderseits undenkbar ohne gutes, immer besseres Licht. Tie fugend von heute nimmt diese Gros,taten der Be leuchtungstechnik als selbstverständlich hin. Tie Groh- eltern aber, die ihre Schularbeiten noch beim Scheine der Petroleumlampe machten, empfinde» so ^ccht, wie sich in einem kurzen Jahrhundert der Begriff deS „guten Lichtes" gewandelt hat. Gutes Licht? Bor hundert Fahren gab eine Talg kerze, wenn sie frisch geputzt mar, ein gutes Licht. Be, Kerzenlicht wird Goethe manchen Bers seines „Faust" geschrieben haben, und niemand kann daran zweifeln, dah er gute Arbeit dabei geleistet hat. Gutes, besseres Licht gab dann die Petroleumlampe. Auch bei ihrem Scheine wurde viel gute Arbeit ge leistet. Forscher- und Erfindergeist schuf die Voraus- setzungen und die Anfänge der heutigen Technik. Es ist ein reizvoller Gedanke, dah vielleicht im matten Lampenlicht dir Konstruktion der ersten Dynamo maschine entworfen wurde, durch die der Umsturz des Beleuchtungswcscns eingcleitet wurde. Drei, vier Generationen haben mit Stirn und Faust an der Schaffung des „guten Lichtes" gearbeitet, das uns ermöglicht, „gute Arbeit" zu leisten. Ihnen zum Tank, uns selbst zum Nutzen sind wir verpflichtet, all die Möglichkeiten „guten Lichtes" auözuwerten und nicht in gleichgültiger Gewohnheit an ihnen vorüber- zugchen. Ganz eigenartige Anforderungen stellt wieder der Einzelhandel an die Beleuchtungstechnik. Einmal durch die Neklamcbelenchtung, dann durch die schon früher erwähnte Beleuchtung der Schaufenster und schlichlich durch die Beleuchtung der Verkaufsräume. Hier hat die Beleuchtung eine doppelte Ausgabe; einmal soll sic die Arbeit des Verkäufers und des Käufers — auch Kausen ist eine Arbeit — fördern, NSkilSH üllsm »e,«»«« »I, I, »«1 »NH Ssloueiiiungskürpsi- LIsklkogsrSls s^sciio Ein wcihcS Papier, ein Bogen Schreibpapier oder Zcichcupapier erscheint als die harmloseste Sache und stellt doch die Beleuchtungstechnik vor besonders schmierige Ausgaben. Weihes Papier spiegelt, blendet das Auge. Tamit «ntstcht die Ausgabe, am Schreibtisch oder Zeichentisch eine grohe Helle zu erzielen, gleichzeitig aber jede Blendung auSzuschlicheu. Man wird also die Leuchte seitwärts, an der linken Seite anordnen, so hoch, dah sie ein genügend grohcS Arbeitsfeld ausreichend beleuchtet. Eine freie Arbeitsfläche wird aber am 5o»omlmion-rl»vo »mptzlrennuntzn Iteili« uns 3tclli» ru««va»n«r-roanui»»a i» »evll. ^uavakl riet, voeeütl» SIEMMSNN8 vrssäsn » 8 nue Vk«ek»dI«I«k»te»2« 74/7» - S»mm»Ieu« 74211 o« lllkkstztzmomoloptzn U.Lpptzptzlo »UtzrkN l.I»t«eung n«u«e m»«okln«n ttuitllk'ung«I»ktel»«k,e Kindt- uns Xe»N«nI»2«n t.«uodte2de«n - Hamük/lrh/ieik — „«'»>§ schastsräumen treffen aber zwei Gesichtspunkte zu sammen, die Zwcckmähigkeit nnd eine Behaglichkeit, ähnlich der, die wir in unscrm Heime lieben. Fn diesen Räumen wird gerade gute Beleuchtung der Erholnng tn den Arbeitspausen dienen. In Werkbüchereien und Lescrüumen kann eine stimmungsvolle Be- lenchtung die Stimmung schassen, in der die Stille des gedruckten Wortes sich widerspiegelt. eioklrlseko InstsIIatlon n«slo, I-NMP«N, Nond- 2»f»t«,UovdinI»g«n U5». »„««nelti, man»'»« In i«s»epe«I»I»2», »p«r. Holrkeonin uns 7I»ckI«mp«n — UI«kteo->tnI»l>«n ono mitten II»., l.lllliesisurii'sgk rs ronon» In ts!cdoe^u»««KI «»ttiri»«»,» 2»r2t» UN« Nnsio meksna rsenmsnn In »rollee >n,ee»KI mit 6Ias,ckirm «.7», > 71, 2.22, 2.«» mit Lellonaekiem >72, 2.22 in 0ltzl)tttz stützt, küe Kücken uns «leveebeeLume, vc- veerckics. rnem„ S 3v cm 2.21, S 4V cm 2.22 ckeon», mit uewee K»»cl. LV cm I»mx, S 20 cm 2.22 X»«k«n»»n»,kompl„ vkoe (iliiklcmp.v. 1.2» »n itz0tzttzIN0tzs>, ztetall, reeatelid., m. Lckiem, v. 2,22 an *«r»«*N*n »I«d »Nn« 2I0l,l»mp«i, > »IN» u»el»n«»n «» m»tn» n»u» Illu»tn»er» 2e»l»tt,t« klle 2»I»uedtun2»»rUU»I VlRüttltz Itlsttztt, Nnletull. mit 8cklem, Lckaitee uns Zmleittm» 2.22, 2.22, 2.7», 2,2» ülllültzinsltza^ 2 kack verrteliditr, mit ^uleitun» 2.22 vtztlon-fftzniltzitzvnit'm« Ltück 2.0», 2.22, 2.22 voiion ffinützioeniom» (.kinn-t'ellnu, nie >kdil- ,I»n« 2.22, 7.22, 2.22 «Ulloa-?»nll»semnn» mV Ilekoe Stuck 2.22,1.22, 1.22 SI0«-^»Nl>«l»vaik'M0 Stück 1.22, 1.22, 1.22, 2.22 ktzÜtzlHIütz, peellttoli, di, lk>0 cm »uaeiekdae. tue penuelrekiemc . Ltüek 2.72, 2.72, 2.22 llüütltza - ^tzÜtzllkUA, mit 6Ia-k»aeI. di, ca. Ikt> em »urrickdae. v> eekeomt, komplett 2.22 keeUttolh «ei», komplett HILltloalaoa, Holasull, mit mrxieenem Sekirm, e». 3d cm S. sekaltee uns 3u- leitun,, vle 3ddi>s,„ komplett 2,22 7ltz0l>I>al0tza, veeckrnmt. mit Karton- »ekiem, mit 8ekalt«-e uns Xuleitnnx komplett 2.22, 2.22, 2.72, 2.72 II>Lltl0ttt0tz0, eeeckenmk m. 6I»a»ck!em. mit Sckallee uns Xuleitun^ komplett 2.72, 2.22 ttlüNtzg, Not» mit dlelnll komki». »ie ^dk. 12.22 »dal. ,Vdb 12.22 llaoatz», klolr mit Ketall komdill., okne l/Ntees!l»a 3- 4- üNanu» 12.22 12.22 12.22 ttlltsttzü, >le»ivf! tlullaeme mit llnleeula». 34- > klamm. 12.22, 11.22, 2.22 klirimmoi»-i.ompon mit 3 Lokalen uus Leisen^kirm mit NIenso c». 60 em S 12.22, 12.22 ^üllkltltttzl'itzkltütza mit moseenem liaetnnackiem e». 6L em S 22.72, 12.22, 17.22 W O kaust man bei seinem O. u°"' NS3IISI' 8 vo. </tIaem-tt,,II»t> ^saio 3l»surslm8« 3 ^.u.^ n..k°.u" 0»e toileekeUUIek» Nnutminn »Ikdl tüe «jln Üeeokütt su>«k «In« «ugkttMIg« n«ui«!t>. N,on-L»uek««nl»2« aus. kivnnmM S«»e.1»I» cinn»»0e«»sn.tt«on-l.«utl,tt-ni«n-7»delk oaooaoa ki, kr«»«',«' rv>. i», am »ooa» vll« llouvoll U«l>t-, Kr»kk-, küull»-llal»tzin Niolnek«, 0i«»sn«e «te. t» Nu« «n Uv« * . -tuilabeung «tim». «I.ktt. /tnl«g«n, N«p»»iut«n ei»l<tropfl«o« Ing. Opllr 0e«»s«n 7,omp«I»k»te. 1», N.-2. Nut lSSSI eisktr.^nltzgan - kltzhtr. Sortzt» . Nunckflmk 2ro2« -ku««e»k> In Y«l,uoktung»k2,p«sn 0««k«tr«e »>e«2« 17 S«ge. 1125 Nu« »»»»
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