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Dresdner neueste Nachrichten : 09.11.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193911090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19391109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19391109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1939
- Monat1939-11
- Tag1939-11-09
- Monat1939-11
- Jahr1939
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.11.1939
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Dresdner Neueste Nachrichten -Mm», HalbmonatI.i,00RM.Postb«rugmonatl.rx>0RM.einschl.ZüRpf.posig«bahren thler-u SS Npf. Zuskllunq-gebührrn). Kseuzbandsendung: Inland al» Zeltungsbrucksach« rs Npf^ Ausland l^X) NM. für bl« Woche , Einzelnummer 10 Nps., außerhalb Grob-Dresdens 15 Rpf. mit Handels« und Industrie.Zeitung Schristleltung, Verlag und SauptgeschSfiSfielle: Dresden A, Serdlnandfiraße 4 ^inzeigenpreise: Trunbprels: die Iftxilltge Mw-Zelle lm An» ——————— zetgentell 14 Rpf., Stellengesuche und privat« FamlllenanzelgenüNpf.,ble2S ww breite ww-Zell« lmT«xttetll,1oNM. Nachlaß nach Malstaffel l ober Mengenstaffel v. Lrlefgebsthr für Ziffer anzeigen Zü Npf. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzelgenpreisllst« Nr. S gültig. Postanschrift: Dresden Ai,Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24601,Fernverkehr 27081-27S83 * Telegramme: Neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2060 * berliner Schristleltung: Serkin WZS,Vittorlastraßeäa Nichtverlangt« Einsendungen an die Schristleltung ohne Rückporto werden weder zurückgesanbt noch aufbewahrt. — 2m Faste höherer Gewalt oder Letriebsstörung haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung beS entsprechenden Sntgelt« Nr.262 x Donnerstag, S. November 4939 47. Jahrgang Vorwärts mit -em Führer zum Sieg! Das ruchlose Attentat schmiedet uns noch härterzusammeu Dir Einzelheiten des Verbrechens Wie durch ein Wunder entging der Führer dem Anschlag Telegramm unsres Korrespondenten vr. Berlin, S. November Don historischer Stätte der deutschen Geschichte aus, im Münchner Bürger- bräuketter, wo der Opfergang der nationalsozialistischen Bewegung anhob, der den Sieg gebar, hat der Führer gestern abend zu den alten Kämpfern, zum ganzen deut schen Dolle gesprochen, der für Adolf Hitler verschworenen Gemeinschaft der achtzig Millionen. Oer Geist des 9. November 1923, der Geist des Einsatzes bis zum letzten, der . zum Sieg führt, beseelt heute das ganze deutsche Doll und schmiedet es zur stahl harten Einheit. Und das ruchlose Verbrechen, das gestern abend geschah und besten Anstifter wir sehr gut kennen, schließt das deutsche Volk noch enger um seinen Führer. lDie Nede des Führers veröffentlichen wir auf den Seiten 3 und 4.) Im Gefilhl heiliger Dankbarkeit steht das deutsche Volk vor dem Walten der Vorsehung itbcr dem Leben unsres durch das furchtbare Verbrechen lsiehe die nach folgende Meldung) bedroht gewelcnen Führers. Eine Stunde, die das furchtbarste Verhängnis in sich trug, ist vorübergegangen. Ein Gefühl tiefster Freude, tiefster Beglückung befreit uns aus dem Entsetzen, mit dem das Bild dieser Stunde unser Herz bedrückte. Ganz Deutschland beugt sich in Ehrfurcht vor den achtToten, die ihr Leben immer von neuem ein setzten für den Führer, für die Idee, die er gestaltete und aus deren Kraft er sein Volk aus Erniedrigung und Ohnmacht cmporhvb zu höchster Kraft. Sie sind im wahrste» Sinne des Wortes siir den Führer gestorben. Ihr Leben war Kampf, und auch ihr Sterben mar wie das der Kameraden von der Feld- herrnhalle wahrhafter Sieg. 3« dem ruchlosen Attentat, das verbrecherische Subjekte auf den FUHrer verüben wollten und das ihn wie durch ein Wunder nicht erreicht hat, er. fahren wir auf Grund der amtlichen Nachforschun gen folgend« Einzelheiten: Die verheerende Explosion im Bürgerbräukcller er eignete sich am gestrigen Abend etwa 2l.2v Uhr, zu einer Zeit, als der Führer schon den Saal verlassen hatte. Ihn hatten fast alle führenden Männer der Bewegung, Rcichöleiter und Gauleiter auf den Bahn hof begleitet, wo er wegen dringender StaatSgcschäste sofort nach dem Schlusi seiner Rede den Zug zur Rück kehr nach Berlin bestieg. Man kann eS nur als «in Wunder bezeichnen, datz -er Führer diesem Attentat aus sein Leben entging, diesem Attentat, daS zugleich ein Anschlag aus die Sicherheit des Reiches ist. In allen Jahren vorher war cS üblich gewesen, das, der FUHrer etwa gegen 20.80 Uhr mit seiner groben Rede begann, die meist um 22 Uhr erst beendet war. Wege» der knapp bemessenen Zett für seinen Münchner Aufent halt war diesmal der R e d e b e g i n n u m e i n e h a l b e Stunde vorverlegt worden, und die sonst anderthalb stündige Rede hatte am gestrigen Tage kaum eine Stunde gedauert. So war der Führer schon kurz nach 21 Uhr mit seinen Aus führungen fertig. Nicht wie sonst verweilte er gestern noch längere Zeit in kameradschaftlichem Gespräch mit seinen alten Kampfgenossen, sondern verabschiedete sich kurz von den ihm zunächst sitzenden Partciqenossen, nm sich mit der übrigen Führerschaft der Bewegung zum Bahnhof zu begeben. So allein ist es zu erklären, bab bei der Explosion keiner der führenden Männer der nationalsozialistischen Bewegung verletzt wurde. Wäre der Verlauf der Veranstaltung wie in den früheren Jahren vor sich gegangen, so Hütten an der Stell«, an der der Sprengkörper explodierte, sämtliche FUHrer der Partei ihren Platz gehabt. Welch niederträchtig und infam angelegtes Verbrechen, das die gesamte politische Führer- schäft des nationalsozialistischen Deutschlands mit einem Schlage vernichten sollt«! Gestern abend war der Saal ein grober Trü m merhause n. Ties erklärt sich vor allem da durch, dab die einzige, dieDecke tragende Säule Lurch die Explosion angekuickt, die Last des Gebälkes nicht mehr tragen konnte und mit allem Mörtel, Trä gern und Balken h e r n i e d e r st ü r z t e. An der Stelle, wo die Führer der Bewegung wäh rend der Führerrcde ihren Platz hatten, liegt heute ein drei Meter hoher Schutthaufen. Acht Tote sind durch dieses Verbrechen zu be klagen .nicht nur Kämpfer der Bewegung, sondern auch eine Frau. 25 Schwerverletzte liegen in den Münchner Krankenhäusern, darunter auch wieder eine Anzahl Frauen. RudolsHes; war eS, der zusammen mit den Führern der Partei in München die ersten Massnahmen zur Rettung und Bergung der Opfer ver anlasste. Wie eine Fügung der Vorsehung empfinden wir es, daft der Führer schon seinen Jug bestieg in dem Augenblick, als ihm die ruchlose Tat in der historischen Vcrsanunlungssiütte der Bewegung treffen sollte. Auf dem Wege nach Berlin erst er- reichte den Führer die Meldung von dem Ver brechen. Als Adolf Hitler am heutigen Vormittag In Berlin eintraf, empfingen ihn auf dem Anhalter Bahnhof Gcneralfeldmarschall Göring und Reichs minister Dr. Lammers. Die wenigen Menschen, die am heutigen Morgen zufällig auf den Straften waren, durch die der FUHrer zu seiner Arbeits stätte fuhr, grüftten ihn spontan und mit tief ernstem und doch dankbarem Gefühl gegen die Vorsehung, ihn, der ihnen allen an diesem Tage noch näher verbunden ist als je zuvor. Das ganze Volk ist in diesen Stunden im Geiste bei seinem Führer. Die Liebe des ganzen Volkes umfängt ihn dichter und wärmer denn je. Das Feuer der furcht baren Gefahr, die wir alle durchlebten, als die Münch ner Schreckcnsknnde uns erreichte, hat die Treue aller Deutschen noch härter und noch eherner ge schmiedet. Herr Chamberlain hat den Beginn deS von ihm entfesselten Krieges mit den Worten begrübt: „Ich hosse, den Tag noch zu erleben, an dem Adolf Hitler ver nichtet ist." In dem abgründigen Hab gegen den Führer gipfelt der BernichtniigSwille, der die Engländer in den Krieg gegen das deutsche Volk ge- sührt hat. Das Reich, das Adolf Hitler erstellte, ver mögen sie nicht zu besiegen, die gewaltige Wehrmacht, die er ihm zum Schutze und zur Wahrung der Macht gab, niemals zu überwinden. Sic wollen den Führer vernichten, um uns zu treffen. Aber für ganz Deutsch land wird der Segen der Vorsehung, der uns in diesen groben Tagen so sichtbar und so vielfach zuteil wurde, zur Verpflichtung werden. Wer gegen den F ii h r e r a u f st e h t, i st u n s e r a l l e r T o d f e i n d. Er m u b und er wird vertilgt werden. Mit dem Gefühl überwältigender Dankbarkeit verbindet sich die unbengsanic Entschlossenheit, den heimtückischen Verbrecher zu sinden, zu treffen und mitleidlos und rücksichtslos zu strafen. Oie Freveltat -es Secret Service Das Gprengstoffattentat auf den Bürgerbräuleller — 8 Tote, über 60 Verletzte XMünchen, S. November Der Führer traf gestern anläßlich der Er- innernngsfeier der alten Kämpfer z« einem kurze« Besuch in München ein. An Stell« des Parteigenosse« -eß hielt der Führer selbst im Bürgerbräukeller di« Ansprache. Da di« Staats- geschäst« detz Führer zwangen, noch in der Nacht nach Berlin zurück,«kehren, verließ er frühe« als ursprünglich vorgesehen de« Bürgerbränkeller und begab sich -nm Bahnhof in den dort bereit stehenden Zug. Kurz nach Abfahrt des Führers ereignete sich im Bürgerbräuleller die Explosion. Von den noch im Saal anwesenden alten Kämpsern der Be wegung wurde» acht getötet und über sechzig verletzt. Das Attentat, das in seinen Spuren auf aus- ländische Anstiftung hinweist, löste t» ' München sofort ein« fanatische Empörung aus. . Schwur der Nation! Der Führer lebt! DaS ist der erste Gebnnke, der heute jeden Deutschen mit Beglückung erfüllt nach der ruchlosen Frcveltat deS Attentats tn Mün chen. In kochender Empörung hat daS deutsche Volk die Nachricht von diesem ungeheuerlichen Anschlag aus den Führer vernommen, der ein Attentat auf ikaS ganze deutsche Bolk bedeutet. Mit Ergriffenheit gedenken mir heute der Worte Adolf Hitlers in seiner gestrigen Rede, in der er der Vorsehung dankte, dab sie die deutschen Waffen und die Service hat umbringen lassen. Aber auch diesmal wird England erleben, das, es jetzt einen andern Gegner vor sich hat, als eS bisher gewohnt war. Wir werden dieses Verbrechen heim zahlen an seinen Anstiftern und an seinen Aussithrern. Deutschland wird vernichtende Abrechnung halten mit allen Staatsscindcn. ES wird seinen Rücken sichern im Kamps, in dem cS steht. Auf diesen ungeheuerlichen Mordversuch an dem Führer gibt es nur eine Antwort: deutschen Taten gesegnet hat, denn auch jetzt wieder hat die Vorsehung ihre Hand über Deutschland gehalten und den Führer vor dem grauenvollen Verbrechen bewahrt. Und tiefer noch als je empfinden wir in dieser Stunde, was der Führer uns bedeutet. UnS, die er auS Schwäche zur Stärke, aus Not zum Sieg, aus Zerrissenheit zur Ge- mcinschast geführt hat. Tic er jetzt zum Endsieg über alle Feinde deutscher Stärke und deutscher Extstcnz führen wird. Am V. November 1028 hat Adolf Hitler den groben Marsch für Deutsch land angetretcn. ES war ein Opsergang, der zum Sie- geözug wurde, und der G e i st des 0. November 1023 ist stets der Geist des Natio nalsozialismus geblieben. Im eigenen letzten Einsatz den Sieg zu erringen, das war die Lehre, die der Führer dem ganzen deutschen Volk vor gelebt hat, die er ihm in seiner schwersten Stunde gegeben hat. ES war dieLehredcS deutschen Sieges. AnS diesem Sieg erstand Deutschlands Macht, gegen die die Kriegsverbrecher an der Themse den Krieg entfesselt haben. In einer vernichtenden Abrechnung hat Adolf Hitler gestern das wahre Gesicht britischer Heuchelei und Hinterlist entlarvt und den abgründigen Hab der Herrschenden im Westen gegen daS neue Deutschland geosscnbart. Es ist der Hab des Vergehenden gegen daS Werdende, der Hab der Wcltbedrückcr gegen die Befreier eines Volkes, der Hab der Ausbeuter gegen die Männer der sozialen Tat und der sozialen Ver söhnung. Sie hassen daS neue Deutschland, daS starke Deutschland, bas soziale Deutschland. Sie wollen die Völker bluten lassen für ihre aus dem Blut und Schweih unterdrückter Millionen in der ganzen Welt errafften Gewinne. Sie wollen das Volk unterjochen, das der Welt daS grobe Beispiel wahrer Volksgemeinschaft nnd sozialen Friedens gegeben hat, wo in der Heimat der Kriegstreiber Millionen hungern, darben und im Elend leben müssen. DaS ist ihr Ziel! Alles, waS sic reden, um diese wahre Absicht zu verbergen, ist eitel Lug nnd Trug. Ist der lächerliche Versuch, den Be trug am deutschen Volke nochmals «zu wieder hole«, den sie im Weltkrieg und an Versailles begangen haben. Aber die Geschichte wiederholt sich nicht, und das deutsche Volk weis, Bescheid über englische „Humanität" und englische Frtcdcnöheuchclct. Der Führer hat zum Mahntag der Nation, dem S. N o v e m be r, die deutsche Antwort auf britische Perfidie gegeben. Eine in der Weltgeschichte einzigartig dastehende Perfidie, die sich in der Frcveltat im Bürgerbräukcller von neuem grau sig enthüllt hat. Wir missen, wer die Anstifter dieses Verbrechens sind. Noch missen wir nicht, wie im ein zelnen diese verbrecherische Tat vorbereitet war. Aber das eine — und das ist das Entscheidende — wissen wir jetzt schon: die Anstifter, die Urheber eines so ge meinen Planes sind die, die immer den Meuchelmord tn der Politik gebraucht haben: die Agenten des eng- ltschen Geheimdienstes, des Secret Service, und ihre Auftraggeber sind die Kriegsverbrecher an derThemse, hinter denen Juda steht. Die englische Geschichte kennt viele solcher niederträchtigen Anschläge. Man hat an der Themse stets im Dunkel des Meuchel mords zu arbeiten versucht, ob man die Mörder des Zaren Paul gedungen oder den eigenen, unliebsam gewordenen Feldmarfchav.Kltcheyer änrch Len .Secret, Zuschlägen, härter denn je, und diese Antwort ist auch unser Gelöbnis an die Toten des gestrige» TagcS, an die Blutzeugen deS 8. Novcinbe r. Sic waren die Kameraden der Toten deS 0. No- vember 1023. Sie hatten sich versammelt, um ihrer Kameraden zu gedenken. Sic hörten auS dem Munde des Führers, das keiner wissen könne, ob cS nicht ihn auch trcsfc. Nun hat sie der feige Mord getroffen. Nun sind auch sic gefallen für den Führer. Für Deutschland. D c n n d e m g a n z c n D e u t s ch l a n d g a l t d i e s e S Verbrechen. Im Führer wollte man Deutschland morden, daS mit dem Führer eins ist. Im Führer wollte man den Bürgen deS deutschen Sieges morden. „Es kann hier nur einer siegen, nnd daS sind wir", hat Adolf Hitler gestern den Kriegsver brechern cntgcgcngeruscu. Dieses Wort ist Wahrheit und Gcwifthcit. ES wird bekräftigt und verbürgt von dem Willen der achtzig Millionen. ES ist die Verpflichtung für jeden von ihnen, alles, auch das letzte cinzusetzcn für den Steg. DaS Gelöbnis dieses Einsatzes ist die Ant wort des deutschen Volkes ans das Verbrechen am Führer. Der Schwur Deutschlands zum 0. 9tovember 10 3 0. Ik. Kein-liche Angriffe a-gewiesen Neun feindliche Flugzeuge in zwei Tagen ab- geschaffen. - Britische Admiralität gibt Verlust eines U-Bootes zu XBerlin, s. November DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Lause der beiden letzten Tage wurden sowohl südwestlich Saarbrückens wie südwestlich Pirmasens setndlichc Angrisse in Stärke von etwa ein bis zwei Kompanien gegen unsre GescchtSvorpoftcit'an der dcutsch-sranzöstschcn Grenze abgc wiesen und im Gegenstoft mehrere Gefangene gemacht. Im übrigen anfter etwas lebhafterer Artillerietätigkeit keine beson deren Ereignisse. Die Zahl der am 7. November zum Absturz ge brachten feindlichen Flugzeuge hat sich von sünf aus sieben ldarunter ein britisches) erhöht. Im Laufe deS 8. November wurden zwei fran zösische Flugzeuge abgeschossen, zwei feindliche Fessel ballons durch deutsche Jäger brennend zum Absturz gebracht. Ein deutsches Flugzaug wird vermisft. Die britische Admiralität gibt nachträglich -en Verlust eines britische« U-Bootes bekannt,
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