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Dresdner neueste Nachrichten : 14.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194211148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-14
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.11.1942
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«.Jahrgang Die neue« Kroaten am Mittelmeer znsammr» «ch W Met V Ost»» ! !etu«ion « k cht- le 4«r>! »« l«w«i L«m na^rh^hr^^OoNtkeur^ v-lj» 8 ff »n »ar 1R ISS «Nr HRr««Gtz0i ische R«jfwWstg stäch Abreise der amrrt- «mk«N! KmDurchschkag einer Rolf de« Mtlitärattachs« in «ich» au seine : tzMwcheett: a» ueNOaltt«, »»«3«N« >4 stoi- »stmN -wMämwnstow wutiMlü« LS ^»s, »st stuffoaAm «»-Seist «st LsteManui«» ,, „ »ach<«1 «ch Pst*«ssst I ater Dstnzmfiaistl N. LNst^töhe sür Atfier- Es»»e«»»«G »F<GstGsWtzche ch'EchstchGRn'nM mssthM GRG" *" - m»stm» « st»s. «uoschltchüst »art,. 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Unsere Propaaa> dem beeinfluß« fein; Saß gefetzt, das Alexandria-Geschwader interniert, Dschi buti belagert, Syrien und Madagaskar geraubt wurden: Frankreich sollte den letzten Rest seines im perialen Besitze» opfern, damit endlich auf der bisher nur mit Passivposten belasteten anglo amerikanische» Kriegsrcchnung endlich ein Aktivposten erscheine. Chur» chill und Roosevelt haben die Lügenhaftigkeit ihres plumpen Vorwandes, mit dem sie den Raubübersall „begründeten", -aß nämlich die unmittelbar bevor stehende Besetzung Französtsch-Nordasrikas durch die Achsenmächte schlagartig habe verhindert werden müssen, alsbald selbst enthüllt. Beide haben offen er klärt, daß -er Anschlag kurz nach Pearl Harbour be schlossen worden war, zu einer Zeit also, als zwischen Washington und Bichy noch normale diplomatische Beziehungen aufrechterhalten wurden und die USA. durch tropfenweise spendierte Liebesgaben da» fran zösische Volk von der Uneigennützigkeit Onkel Gams zu überzeugen hofften. Freilich haben schon damals die nordamerikantschen Diplomaten und Konsuln, nach Sülls Eingeständnis, mit allen, durchweg unlauteren Mitteln daran gearbeitet, -aS französische Bolk von Petain zu trennen und die günstigsten Punkte für -en Ueberfall auszuspähen. Schließlich war ein ameri kanischer Militärattache so unvorsichtig, in Bichy den Durchschlag einer Denkschrift liegenzulassen, die zeigt, daß die Amerikaner, die 1vl7 die Franzosen durch die von General Pershing am Grabe Lafayettes aus gesprochene Phrase: „Imks>ette, v« »re Here" «„Lafayette, wir sind zur Stell«"» zur Begeisterung rührten, heute bei der geplanten Opferung Frankreichs die Briten an Skrupellosigkeit noch überbieten. Verriegelte Hintertür An Frankreich ist es nun, die Bedeutung der Stunde richtig zu deuten, zu erkennen, daß der Weg von Faschoda zu Sisenhower ein Irrweg war. Noch einmal hat der Führer in seinem Aufruf dem französischen Bolk eine Möglichkeit zu einem tätigen Bekenntnis zur europäischen Gemeinsamkeit geboten, als er von dem Wwe» sprach: gemeinsam «it -en deutschen Soldaten Mtzsn.iM-porallmndi« X «ich fand die fr kanischen! eunrrtkanis^, ... Regierung aufgefunden, di« die Lügenhaftigketz der Vorwände enthüllt, die Roosevelt ,W Charchill zur Begründung de» Attentat» Ms Nordafrika ««gegeben hatten. In dem DoSn- «nent heißt es: ,Vm die total« Besch l»g- n a,h m « »ehr oder weniger friedlich zu verwirklich«,, hist wir auf dem afrikanisch«» Kontinent zu erreichen suche«, muß man von fetzt an daran Lenken, wii ' Wgßstahmen zu ergreife». Der afrikanische Kor ist^der einzige Ausgangspunkt für «ine wtr tst licheBeherrschungder Nachkriegszeit. Ma heftige Explosion«,- «tzh Brände, die ganze Länge des Schiffes 7 des Hafens erhielt «in weitere» , zwei Volltreffer mittschiffs und blieb brennend liegen. Ander« Kqmpfflugzengr zerschlugt» durch lhre Bomben die Sesselanlagen eines Frachters von 8—10NM BRD. Kurz danach versenkten zwei schwere Treffer ei» Transportschiff von über 1V OM BRT- und ein kleine res Handelsschiff, da« durch Explosion der Ladung vöSig zerrissen wurde. ' Richt weniger erfolgreich waren die Angriffe der Kampfflugzeuge gegen die britisch-amerikanischen Kriegsschiffe. Zwei große KriegSfchiffeinhettrn, et« Kreuzer und drei Zerstörer, wurden getroffen. Ein» der Kriegsschiffe blieb mit schwere» velchädt- gungen am Heck und Schraube bewegungslos liegen. Auch unser« Unterseeboote setzten ihre wir kungsvollen Angriffe gegen die amerikantfch-britisch«« SchisfSverbände fort. I« westlichen Mittrlmeer ver- senkten sie einen Transporter von küw BRT. un torpedierten zwej weitere Schiffe, daruuter einen großen Passagierdampser, der dem Feind als Truppen» tranSportschifs diente. Andere Unterseeboot« operier te» in den Gewässern vor der marokkanischen Atlantik» küft«. Sie versenkte» dort einen britischen Kreuzer, einen Zerstörer und außerdem drei Transportschiff« von zusammen SSöllü BRT. Küss Veite« am abgeschoffen X Barlt«. Die britisch« Luftwaffe büßt, bei Ein- - -- wieder»! Amerikanische Zeitungen, die ihren ohnehin nicht stark ausgebildeten Sinn für dir Tatsachen und Mög lichkeiten der alliierten Kriegführung in diesen Tagen völlig verloren haben, nannten den 11. November ISIS den glücklichsten Waffenstillstand»»«« seit 1918". Diesen Superlativisten von Berus soll e» zunächst einmal un benommen bleiben, über den wider alles Recht unter nommenen räuberischen Griff nach dem französischen Boden in Afrika außer Rand und Band zu sein. Zu gegebener Zeit werden- wir nicht auf die Genugtuung verzichten, diese illusion-süchtigen Iahrmarktshypnoti- seure, die sich wieder einmal aus dem Marsch nach Ber lin sehen, an ihre ranschhasten Verheißungen zu er innern. Vorerst steht fest, baß dieser 11. November sür Frankreich, wo ja vor 24 Jahren auch die Raketen »um Himmel stiegen, die Glocken läuteten und die Menschen auf der Straße tanzten, nicht -er glücklichste Tag war. Am» Attchgaer zu Siseuhower Biele Franzosen wirb eS nachdenklich gestimmt haben, daß gerade am 11. November -er Führer seinen Soldaten den Befehl erteilen mußte, im Interesse der gesamteuropäischen Sicherheit die französische Mittel meerküste zu besetzen. Am 11. November 1918 glaubte Frankreich di« Früchte eine» schweren Krieges einar- btacht zu haben. In Wirklichkeit hatte rS das Blut feiner Söhne für die Dollargrwaltigrn in Wallstreet und -um Vorteile jener Macht geopfert, die seit 30V Jahren die Selbstzerfleischung Europas betrieben hatte, um für ihren Raubzug über den Erdball den Rücken frei zu haben. Da» gleiche Gebiet zwischen Easablanea und Algier, auf da» jetzt britische und ameri kanisch« Granaten und Bomben niedrrsausen, diente England einmal al» Lockspeise, um Frankreich unent rinnbar an den britischen Wagen zu schirren, der gr- rateSwegS auf den Krieg gegen Deutschland loSfuhr. Das war in den sechs Iahten <190S—1911) der Marokko krisen. Kraukrejch hatte damals den ihm durch Kitchener in Faschoda zugefügten Schimpf rasch ver- aetwn. Der im Revanchewahn befangene französtfchr Wwjenminister Deleassde erwiet sich al» Mlligx- Anfixu- flihrten. Bei ihrem Ungrsi frika bedienten sich die Amerikaner yünm« «n Argument« wie die Engländer. Dabei heute den Be ¬ weis, daß die Expedition -egen Nordafrtka seit vielen Monaten vorbereitet gewesen sei. Dieser Tatsache gegenüber feien alle Borwände Londons und Washing ton» nichtig, wenn Europa zusamwenbrechen würde, Ritte «» nur di« Wahl »wischen der bolschewistischen Tyrannei nnd der wirtschaftlichen Unterjochung durch di« Anglo-Amerikaner. Man sollt« sich dabet nicht ein bilden, -aß die Franzosen etwa bevorzugt behandelt würden.. Der Pariser „Mattn" stellt fest: „Roose- velt» Doppelzüngigkeit durch seine Diplomaten be- wiesen." * vr. Der beutsche Durchmarsch durch da» bisher un- besetzte Frankreich, der auf Grund einwandfreier Jn- fprmattonen Wer die amerikanischen Absichten erfolgte, wird durch da» in Bichy gefundene Dokument nochmal- f« sei»«r unbedingten Nottvendiakeit bestätig». Dir Ber- etnigten Staate« wollenihr«« Imperialismus, den sie jetzt mit militärisch«« Mttt«l« gegen Europa zu ver- wirkltchen suchen, nach dem Krieg« auf dem wirtschaft- lichen Sektor wetterführen. Di« Gründe, di« Roosevelt zur Rechtfertigung seine» Angriffes auf Französisch- Nordasrita angeführt, hat, sigd, wenn auch unfreiwillig, von seine« rinnen Militärattache In Bichy als be wußt« Fälschung htngestellt worben. Der Plan mit seinen Einzelheiten, der di« vestrchung von Zeitungen zum Gewohnheitsrecht amerikanischer Diplomaten stempelt, dürfte dem französischen Volk, dessen Regie- rung 1989 nicht »»Gtzt durch Roosevelts B«rspr«chnn- Mt ^Frankreich sich «nktcheiden wird, ist leine Nach«. Vorerst hat der Führer zusammen mit dem Duce ge handelt, wie e» oi« Läge gebot. Di« Hintertür, durch die Roosevelt und Churchill, mehr aus die Schwäche der Franzosen und Verrat, als auf die eigene Kraft ver trauen-, den Kontinent zu betreten hofften, ist in 24 Stunden fest verriegelt worden. Die Wirkung ist bereits spürbar. Die voreiligen Triumphatoren, die noch vor wenigen Tagen glaubten, eine völlige Wen dung der Dinge im Mittrlmeer und in Nordafrtka her- beifübren zu können, müssen sich bereits auf allgemeine Phrasen beschränken, da sie wesentliche Veränderungen der Lage nicht mehr melden können. Sie werben als bald spüren, daß die neue Stellung der Achse am Mittel meer, dir zugleich frontal und flankierend ist, mehr Mög lichkeiten bietet als die bisherige. Zunächst einmal dürfte «S rin Vorteil für die Achse sein, daß die Fronten am Mittelmeer endgültig klar festgelegt sind und nicht mehr durch Unklarheiten, auf die die Anglo-Ameri kaner glaubten rechnen zu können, behindert werden. Dann verfügt die Achse, die auf der inneren Linie kämpft, über die besseren und kürzeren Verbindungs linien. Ueber Korsika, Sardinien und Sizilien kann sic sich nahe an die Afrikaküste hrranschieben, die nicht durch ähnliche Borpostenstellungen gedeckt wird. Die Gegner aber haben ja nicht damit schon gewonnenes Spiel, daß sie Truppen in Nord- und Westafrtka an Land setzten, sie werden auch ununterbrochen den Nach schub sichern müssen. Sie haben zu diesem Unter nehmen gegen ein nur schwach gesichertes Gebiet, wie sie selbst sagen, „das größte Transportunternehmen der Seekriegsgeschichte" in die Wege leiten müssen. So be deutend waren also schon die Anforderungen an de» ohnehin knappen Schiffsraum bei einer verhältnismäßig ristkolosen Operation, die, wie Churchill erklärte, das Höchstmaß dessen darstellt, was man gegenwärtig zu leisten vermag. Und ist nicht auch das Nachlassen der britischen Terrorangrisfr im Westen ein Beweis dafür, daß das Afrika-Engagement alle Kräfte beansprucht? Der unausweichliche Zwang zu pausenlosen Nachschub- tranSporten sür EisenhowerS Armee über weite See wege wird nun zu laufenden, sich steigernden Verlusten an wertvoller Tonnage führen. Den Anfang haben die Flieger und U-Boote der Achse bereits gemacht. Meh rere hunderttausend BRT. sind in wenigen Tagen auf der Reede von Bougie, vor Oran und vor Casablanca außer Gefecht gesetzt worden. Sicher werden diese An griffe an Umfang uüd Wirkung noch zunehmen. Eigentlich sollten die Briten und Amerikaner aus den Erfahrungen von AndalsneS, Narvik, Bataan und Guadälcanar gelernt habe«. ES gibt anch ein paar bedenklich« Zwtschenrufer, so den „Daily Herald", der Churchill in einem offenen Brief ausfordert, nicht von Steg««, sondern von den noch zu bewältigenden schweren Aufgaben zu sprechen. Aber dessenungeachtet wolle» Churchill uud Roosevelt vorerst nichts ungenutzt lassen, um durch dröhnende» Frohlocken die Erinne rung an Dünkirchen, Norwegen, Kreta, Dieppe, Hong kong, Singapur, Pearl Harbour, Bataan, den Tonnage schwund und vieles andere auSzuttlgen. Zwar ist Gene ral Etsenhowrr -ü den Wahlen in USA. nicht mehr zurechtgekommen, «her dafür wirb Churchill am Sonn tag läute« lassen, weil, wie Roosevelt sagte, ,chte Japaner und die Nazis vor einer unausweichlichen Niederlage stehen". Allerdings bleibt die Freude nicht ganz ungetrübt, denn Stalin, der ja nnn zwangsläufig auf di« für Nordafrtka benötigten Transport« wird verzichten müssen, hat sich bisher, allen Beschwörung«: " - ha» AfttkäunternWmrn als „»tast«»» «lS de» Ansatz hagu rfteda, richtige GefvhTbafltr _ rtschlarrd mit d«n riesigen frucht» und «vierWyWch«» Gebiete« tief t« Innern de« Kon tinent» Sie entscheidenden Faustpfänder für den Sieg in Händmi hält, nicht Wer die SMdrren mit ihren in gefätzGtRBn Wasser liegenden Tri »steinen vor »em GmetzGm HofGr-EtirBM». üan» Kiew« e Vehnnachtbertchte folgende Feind« wben: Re Lnftwafs« hat «in Han- i»N>, ein«» von 1SG«. zwei GW» »W et» Ha»delSschis, von vkt. U,B»»t« haben «ine» Tran», 2 StRkhvl« sEig. Dienst). Die Lond „NewS Chronicle* gibt ihrer Betrübnis « druck, daß von amtlicher sufistischer Gtib mer keine herzliche M«afstckWst> den nordafrikanssGe« Erf»! getroffen sei. Dg» Blgts meint, di, W amerUantschen Operativst«» HLtttn in dzr, stäMe« Eindruck tzerovrrusrn «ftffen. H »och immer di« MtMe Gnexkrnnuna an» Ruch SmutS, der sich imtner noch in SpWon anss «rswAe i» einer Vresstkönftriuz, Stalin von -er - lichkrtt de» AfrikannternedmrnS zu üd»»»«ug«n., greisenhafte Jllnstvnift ««lärt« von neuem, baß; Jahr 194» ba» Iah, der Vfseststve sein werb«, uN» - in W«M. «SG könne. Duckst »glich aeworbtnshtzr Hilltff zu geben. WMOWWU^^WWWer MM«tz!änd« «in el zur Ablenkung ter Franzosen vom Rhein zu ^en. Wilhelm II. bag«gen hielt «« sür notwendig, mit üb«rrasch«ndrn, brainättWtn Affekten — seiner Red« ist Tanger <1908) ustb de« bekannten „Pantherfprung" nach Agadir — die deutschen Interessen in Marokko zu unterstreicht«, um bann, nachdem er sich festgelegt hatte, vor den Massiven Drohrrden ClsmrncauS, Lloyd Geor ge» und Eduards VII. znrttckzuweichen. Zwar hatte Delcassö« nach der ersten Marokkokrtse zurücktreten «Ässen, das Endergebnis war jedoch, daß Deutschland nicht nur Frankreich in Marokko freie Hand geben mußte und dafür ein paar dürftige Gebtrtsstreisen im Süden und Osten Kamerun» erhielt, sondern vor allem, baß vor den Augen der durch die wilhelminischen Paukenschläge aufmerksam geworbenen Welt die von England geschaffene antideutsche EiäkreisungSfront ihre Zerreißprobe bestandest und da» deutsch« Prestige schwer gelitten hatte. Frankreich erhielt Marokko um den Preis «ine» blutigen Krieges, eine» „Friedend", her infolge der aberwitzigen Vergewaltigung allen Recht«» und der Geschichte den Keim d«S Unfrieden» in sich trug und nm den Preis eines zweiten Krieges» der mit dem Zu sammenbruch endete. Doch nicht genug damit, daß Franzosen di« Flucht b«r B»tt«n «u» Dünkirchen decken durften, daß englische Kriegsschiff« Dakgr und Mers- el-Kebtr beschossen, die Pesgtzungen h^r in britischen i« gefangen ¬ las unter Olafur Thor» am 18. Mgi dieses Jahres «öbilbete isländische Kabinett ist zurückgetrtte«. Di« Gründ« wurden bisher nicht bekanntgegeben. und amerikantft durchaus findet,«mut«,A telmeerrS irgei wn, und »war in weiter an un« - die Freiheit, ettonen n UmertSe hi« wir »« M.stW » «, offen an SA»»»» ?e«ZeitI, fte 1« mda sollt« weiter non Wit ist «friko ' " der temokr ein«» dtl ! U ' N»s MM" ckn seit dem Eingretsen gegen da» > Expeditionskorps in N0rd»srtka k StG««. Rstht gerechnet find dabei «e anßerde» schwor getrosten nnd ZW. 1». Rooembor hat »er richt awßorde» Re Verse,»an« eine» britischen der Birmingham-Kloss« gemeldet, die am Ger an der marokkanische« Atlaniikküste er» Dentsch« U-Boote tzersenkten »etter einen Loroett«, torpedierten zwei Kriegs- taten zwei »eiter«. Die Lnstmoss« . . r» Brand geworfen, zwei größere l der so-ndlschon Kriegsflotte getroffen, einen Krenze, ,«» zwei weite« beschädigt NW fünf drk^deuIschen und rettkräft« auf die so in »er Bucht von S^ma»«, wie da» OK«, noechnchne« schzzle, Zer-. ^krie" <2OM Tonnen) durch ein U-Boot beschädigt «urde und vor der Küste von Curagao auf Grund ge- lchtfe» ist, ... - , -fj. V-iftv schieß«« fraazSfisch« Ilüchtlings «t X Rom. St«fani meldet aus Algeciras: Eine An» »Nhi von Franzosen aus Marokko versuchte, mit einem kleinen Fahrzeug di« spastische oder portugiesische Allste zu erreichen. Eine englisch« Korvette nahm die Vrtzsol- gnstg arss, nachdem da» KlüchtlingSschiff zuerst von Flugzeugen bombardiert und mit Maschinengcwehr- mner beschossen worden war. Nach etwa zweistündiger Verfolgung sank da« Fahrzeug infolge eines TrMr» durch Sie englisch« Korvette. Erklänmgen der brittschen Marin« zufolge sollen alle Passagiere umgekomme« sein. WMMRMW>chMG>>M»MWGAllW»GEWWW»WMW>MM0sWRM»W^^ VorAordafrila schon 134100 M. Zeindschiffe versenkt - -ZV , . - Auch Ne Krie-sschifie schwer mttgeuomme« VW chchts chAw Vikch« VtzEch» «chch 0V mV Der errrr italienisch «u tzzzitstr brittsch-amertkanlfchen Uchtst' vougi« g» k^ Monembiw t äu» R» , orrrshostdei« ia» Gegenteil rkärung über die »u sbein« Grundlage in der Ächsenluftwaffe und der U-Bootzz tzei rtka-TranSportflott« sprech«» AntzM - / - l! HM vorher in «ist« Roh». Hk,Och- iahren gnerkennen «llftzn, indech ch Wir a»e wissewWnr , «nß, sehr HNtst, : «mut» movth dies«
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