wsssmmvsis" ,,I r von nicht den n »NMrvhten es ents. i« an -i UMNstz «»ssi' Seit« mttgetetü, es entst L«^er Unabhän^gen -I SK^rK «io .-)sk - k! UNd aste überdea «Mag Gvafderstzlgun». Lm 1äSaea«n71 Stint- rn bei fleben Stimm- >aß die drei sozialisti» der Regierung mit der Pro» im Wuppertal beantwortet Setttebe arbeiten noch. Aus» Skesierssg« Krise i« Dkuekuvk; Wie au» Kopenhagen gemeldet wird, forderte »er ... Besprechung mit )le über die nordschle»wigsch» diese ihr Abschiedsgesuch «tn- onM- dinet n« hie mest annienen Äe! Mittelbyr u i r:i « !chtuiii> «'mcü König am Sonntag nach einer längeren dem Ministerpräsidenten Mdie offi^elle^rnenMag^ festgefedt war ist E^«mf^^ie ,Mmem>ersa^lNn-r abhatten, ab» SeNeralstteik» zu beraten, , ist von der Sozialdemokratischen , stqmpsupß unter, freien, Himmel eiqbstUspn ->MüchkNmt^ »MM DoetNMad. 31. Mürz. Gig. Drahtber.) Vie Eisenbahn. StamteN Uhd christlich organisierten Arbeiter im Aufstand»» gebiet stnd gegen den Spartakistenterror in einen Segen streik ««getreten. Die Streikenden haben sich sedoch bereit erklärt, gegebenenfalls Waffentransporte zum Wehrkreis kommando nach Münster zu befördern. ung beschlossen, z b^-^Apitil i 'L . n-.s'.r» »- 7«. Siche««!,. vtd. (Anspruch erhob, ebenso Weir gegrn die Berah- afung der Hochverräter, «UNS handele und Li» t »»»«M« ^—Ästten." vie n Elmpand ister Lesung NMpit« 'MP. BME 'n.uSf/ Na Horst», SL Mipz. (Eigener vrahtber.) Dem Lokalan iger wird au» Bärmen gemeldet, d ' ' ' ' )«n Parteien ein Ultimatum ' " klamation de» Seneralstreik» > haben. Rur die PffÄüichett « t, ^chreitungen fanden nicht statt. L Segenstreik dog Eiso»bech» WMchaß: «vir « bis » WvcheN I mW in d« nMttral» unnchigoM m haben wtr «ine^gtShere Beweget chh hast wir h ie Riche wiederhersb chenMchtgen Attreiter. DieBedi« ung in wenigen Tagen beabstchtigt, ein neUesKaüinett zu bilden, um da» Kabinett de» König», da» in seinem Namen gebildet wird, zum Rück» ftitt aufzufordern. ' l A^ V^^Ere MelduW benichtetidaß der. Kümg iluf sei» Mr AtmvE läharre, nach der exMcht äepMnsicht sei, eichen Mst stkr Mchcheit des neuen Folkechingr seien beabsichtigt. «SKULLE Staunina zu sich kommen Wch Hache Mit ihm elne Unter- ychung wer die LKage, Der König sprach sein Bedauern x -uhr nachmittag» Hj Sssthästsminrsterimna-noch nemsstrejk», der Mr Ltenstag rstäg mlittao verschoben w0r- den dj» Ververkschasten eine um über die Durchführung -Dienstag abend S Uhr E, eine Prvtestver- > worben. M ät» pitttttsche «erater ^uv Mn «Mn Ersticht unv '«e i Wcheee Svsten werden auf» ik «Msetnest UnterbevollmäW Mg A gewähren. Wie- dt» »Ewend" VdK zuver» te B«»atung der Reichsreaie- iuch» nachmittag noch ast. Die im Rußroebiet gehen ihren WwUMnatum» um 1« Uhr TeupPenverbänd« schrittweise bänden die größte Mäßigung tragt« den Führer der Partei der, Linken, Reergvakd, chtt Mr Bildung der Neuen Regierung. Neergaaxd «rtlärtr nach zweistündiger Bedenkzeit skh außerstande, den Auftrag cqt»- zuführem Darauf bat der König die bisherige Regierung, die «eschäfte weiter zu Mhren bis zur Bildung eine» nechen Ministerium», was von Zahle abgelehnt wurde. (Die bis herigen Regierungsparteien waren die soziaBwnokratRhe u»w bürgerlich radikale.) Daraufhin veranstalteten die Ge» Werkschaftsausschüsse am Montag «ine Versammlung,: in der eine Entschließung angenommen wurde, die verlangt, dvß die Berfaffubg de» Landes geachtet, daß da» vom König. v«r- e Ministerium wieder eingesetzt und der Reichstag , wird, um oa» Wahlgesetz fertig zu behandeln, esen Forderungen bis Dienstag s^lO Uhr nicht zmen Ist, soll die Bersamistlung der Vereinigten »asten den Vorschlag auf sofortigen Eintritt in den rett in allen Zweigen de» Wirtschaftsleben» unter» Der KäNia hat jäöch da» Mtimatum abgelehnt, MM Ml-Mgen berichten:, . . b« fö rdert, dem R ei«b»t«M MUätG