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Auerthal-Zeitung : 20.11.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id173565485X-189211202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id173565485X-18921120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-173565485X-18921120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuerthal-Zeitung
- Jahr1892
- Monat1892-11
- Tag1892-11-20
- Monat1892-11
- Jahr1892
- Titel
- Auerthal-Zeitung : 20.11.1892
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aus, denen der Glaube eine Brücke schlägt zum Lande des Wiedersehens und neuen Leben« ohne Noth und ohne Lod, wo ewiger Frühling blüht nach irdischer Winter- reise. 5 Politische Nachrichten. Dentschlnnb. Ber l in , de» 18. November. . — Die neuen Steuervorlagen für den Reichstag, deren Ertrag bekanntlich zur Deckung der neuen Militärvorlage bestimmt ist, sind nun fertig gestellt. Zn demselben ist die Abänderung der Bier-, Branntwein-, Tabaksteuer und de« LabakzvlleS in Aussicht genommen, dagegen ist der Schaum wein nicht berührt. Die Abneigung, welche die bayerische Regierung einer Erhöhung der Bsirsteuer entgegenbrachte, ist also entweder überwunden, oder unbeachtet geblieben. — Der sozialdemokratische Parteitag der am Dienstag in Berlin seine diesjährigen Verhandlungen degonuen hat, beschäftigte sich vor allen Dingen mit dem Bericht des Parteivorstandes. An dem Tone der Parteiprefse harte »an viel auSsetzen, es wurde auch zugegeben, daß die mei sten Blätter der Partei nicht gedeihen. Da« hohe Gehalt der Redakteur» de« „Vorwärts" wurde viel besprochen; Liebknecht erhält als erster Redakteur 7000 Ml. jährlich, der letzte der sechs Redakteure 2400 Mk. Auch gegen Be bels Verhalten wurden heftige Vorwürfe erhoben. Bebel und Freunde Verteidigten sich nach Kräften aber schon der erste Tag der Verhandlungen hat ergeben, daß der Re spekt vor den Parteiführern sehr gesunken ist. — Der „Voss. Ztg." zufolge nennt der dem BundeS- rathe zngegangene Re»chSetat die Summe von 1277 Mil lionen Mark. Dte fortdauernden Ausgaben betragen 1 Milliarde und 6 Mlllionan Mark einmalige Ausgaben 82 halb Millionen Mark, außerordentliche Ausgaben betragen 188 Millionen Mark. Eine Anleihe für die Armee, Ma rine, RrichSeisenbahuen, sowie zur Erhöhnung des Be- trie-jonds der ReichSkass» 'beträgt 14S Millionen Mark. Die Etats für Kamerun, Tago und Süvwestafrlka belau fen sich auf 580,000 143,000 und 273,300 Mark. — Der Schnelldampfer „Lahn" war gestern bet der Mündung der Geeste ausgelaufen, kam aber mit der bald daraus folgenden Fluth wieder ab, und setzte seine Reise unbeschädigt fort. Der Dampfer hat nur 60 Zwischen deck-Passagiere an Bord, da infolge der neuesteu Quaran- tänemaßregel» in New-Avrt sämmtliche Nichlamerllaner von der Beförderung ausgeschlossen sind. — Eine sehr gut injoruurte, angeblich ojficielle Persön lichkeit Petersburgs sagte oem Korrespondenten der „Neuen Freien Presse", eiue Verständigung zwischen Oesterreich und Rußland sei jederzeit erwünscht und möglich, falls ersteres, wie Rußland bereits gethan habe, auf jeden poli ¬ tischen Einfluß in Bulgarien verzichte; von einem festeren Anlehnen RußlaiM äv-Deutschland kyUne jetzt kein« Rede mehr sein. " - s,.MAS > Aus dem AuerthlE Hnd UWebrmg. MittheitunOen -N^eal^^WW^eff« ßke» »«e NeVaNt«« Ein eigenartiger Kllpstgemäß wird ützck wichau« heutigem Inserat hervorgeht, nächstes Dienstag und Mittwoch s Saale des Herrn Btetzk^ebvten «erden; e« ist Hrredr Zuug, dem Besitzer der „Undine" welcher hier das Malheur hatte vollständig Dbzabreitnen ohne versichert zu sein, wie schvn kürzlich gemeldet, gelungen, durch Fürsprache seiner College» svwie gütige« Entgegenkommen selten« einiger ZllusionSfabrikanten, einen der neuesten ZllustonSapparate und zwar: „Aerotith di« Luftdame" genannt zu erlqngeu. Viag man nun die größten Eireüsse und SpezialitSten- thcater gesehen haben so hat man Künstler und Ikünktlerin hoch am Trapez oder Schwebereck die verschiedensten Ex perimente auSführen sehen- aber dieselben Künste sowie Exerziertien, Reifensprtngen, Radfahren, verschieden« Dar stellungen und Verwandlungen w»e: Frühling, Sommer, Herbst sund Winter, Blumenmädchen, Schwimmerin, Trägerin u. s. «., auch in freier Luft, aber ohne ei« Reck, Trapez, Drahtseil, oder sonst dergleichen eben so mit Leichtigkeit in freier Luft zu laufen, marschieren, so gar mit dem Kopse nach unten bsogen. Deckenlaus), dies«« alles mit eigenen Augen mit anzusehen ohne sich erklä ren zu könne», wo »st eigentlich ein Halt oder sonst der- ' gleichen, bietet gewiß einest eigenartigen Genuß und noch nie dagewefene Sehenswürdigkeit. Da dieses alle- mit den feinsten Lostümen u. Ausstattung geschieht so ist Jeder mann nur auzurathen sich dieses neueste Kunstwerk wel ches hier zum ersten male gezeigt wird mit anzusehrn, und somit auch gleich etwas zu dem «eiteren Fortkommen des schwer geschädigten Herrn Zung mit beizutragen. — (Postsendungen an Soldaten.) Jetzt zur Leit der Einberufung der Rekruten kommen viele Eltern und son stige Angehörige in die Lage, zum ersten Male Briefe u. Pactete an das Militär zu senden; «S erscheint daher an gebracht, an die Portovergünftigungen zu erinnern, die unser Militär genützt, und dies« lind folgende: Ein Bries an einen Soldaten bis zum Feldwebel, bezw. Wachtmei- stcr auswart-, ist bei einem Gewicht bis 60 Gramm por tofrei, wenn man denselben mit der Bezeichnung „Solda- lcnbrief. Eigene Angelegenheit des Empfängers" versteht. Das Gewicht eines Packets kann bis 3 Kilogramm, gleich 6 Pfund, schwer sein und muß ebenfalls mit dem Ver- merk versehen sein: „Soldatenbrief. Eigene Angelegen heit des Empfängers." Das Porto kostet dann, ohne Un terschied der Entfernung, 20 Pf. Schwerere Packele un terliegen deii tarifmäßigen Porlosätzen. Aus Sachsen und UmMkud. .LheWnit» wird komme ade« Jahr stsin«' Rio jährige JubelfSstr bi-Hen. Zm Aäkr« 1143 Mich ihr Kaiser - Konrad Hl. cha« MiAkkrecht, und von dieser Zeit an ist Chemnitz eine städtische-GEHkiitiÄ. > v ' — In W«<dau ertränktes sich der/ KoribifdungSschüler FnchS im so^n. LanbNKh?M^-/:F.^ch,chtä--Wt. größtem Widerwillen Die Fortbildungsschule. Da chrnun mit Ge walt dahingebracht weroen sollte, ging er hin^,und ertränkte sich. — Bei einer Militärvereinsversammlung in der Has- , ue^schen Restauration in H>rtchanstSgrüu bei Treues durch Lockcrwcrdkn rineS Nagels eine brennende mit Pe troleum gefüllte Lampe von der Decke herab, cxplodirte u. verbrannte den unter der Lampe sitzenden Herrn Weck derart, daß seine Uebcrsührnng in das Krankenhaus sich notwendig machte. Da der Auögang zur Thüp« uyM-g- tich war, sprangen die meisten -Mllitärvereinsmitglieder durch die Fenster. — Leipzig, den 10. November^ Bedeutendes Interesse giebt sich für die am IS.'November hier stättfindcnd« Ver sammlung in Sachsen der Berliner Weltausstellung kund. Man ist einer starken Beteiligung einer großen Gruppk von Interessen au» ganz Deutschland sicher. . s — Der große Schwedenköuig Gustav Adolf hatte der hiesigen Bäcker-Innung für ihre seinem Herre geleisteten Dienste eine Fahne geschenkt, die 1842 durch. König Karl Johann XIV. erneuert wurde. Zur frsitzigjäyrigen Erin nerung an diese Schenkung hatte sich gestern die hiesige Bäcker-Innung festlich versammelt und sandte ein DaN- keS-Telegramm an den König von Schweden. Die Leip ziger Bäcker hatten dem Heere Gustav« Adolf vor und nach der Schlacht bei Lützen 68000 Brote geliefert. — Dem Geldbriefträger Knöfel, welcher das Opfer weirr Mordbuben werden sollte, ist in Anbetracht seiner erfolgreichen Verlheioigung die Summe von 300 Mark al« Belohn uug angewiesen worden. Zm übrigen erwartet man in Fachkreisen eine Bestimmung, daß Geldbriefträger über 60 Jahre alt, nicht mehr al« solch« dienstlich thätig ein dürfen. — Im Closetraum eines Eisenbahnwagens zwischen Evrbetha und hier hat ein Reisender ein Sparkassenbuch ü er 13 000 und Wertpapiere in Höhe von 2000 st. lie gen lassen, ohne daß daS Geld bisher aufgefunden wer den konnte. Die Sparkasseneinzaylung ist in Salzburg auf den Namen Anton Gaudenzi erfolgt. — Der Biß in einen Kinger seine- Hauswirtes hat dem Lalernin-Anzünver Nützvtd in Mittweida 2 Jahr« und I Monat Gefängniß eingetragen. Der Finger wurde brandig, und da der Mann sich weigerte, die nothwen» dige Amputation vornehmen zu lassen, starb er an den Folgen de« verhängnisvvUen Bsises. und Widersetzlichkeit, an denen er mitschuldig ist, ohne sie gewollt oder begangen zu habe». , Als dann di« Polizei, um Ordnung zu stiften, in die ftstgekeilten Hausen einhaut, erhält der Führer einen Hiev über den Kops, der ihm den Schädel spartet. Hoher Gerichtshof, ich gebe Ihnen zu bedenken, daß dieser Manu, ver nichts Bö,er wollte, durch einen grau samen Zufall beinahe schvn 0t« Lodessirase empfing, und an einer schmerzhaften, eiternden Schädelwunde über zwei Monate im Krankenhaus« gelegen hat. DaS erste, was dem vom Tode Erstandenen, tief Er matteten enigrgentrilt, ist ein Gerichtshof, der ihn verur- thei^en wlll, ein öffentlicher Ankläger, der in ihm den Anarchisten sieht, an dem ein Exemprl statuirt werden soll. Karl Bittmann ist kein Anarchist. Es wäre ein ver häng« itzvoller Zrrthum, wollte mau in seiner Person Be strebungen slraseu. Lenen wir bis heute noch jo verständ- ntßlvs gegenüberstehen. Die Unzusriebenheit ist eine Hydra, schlagen Sie ihr den Kopf ab, so wachsen lausend neue nach. Druck, Härt« und vermeintliche UngerechUg- keii aber erregen Uiizujriedcnheit, wir haben gesehen, bis welchen beklagenSwerthen Ausbrüchen das verletzte Rechts- grsühl der Arbeiter sührt. Ich warne davor, Märtyrer zu schäften, und ich wieder hole au» Ueberzrugung, Karl Bntmann ist tein Anarchist Er ist ein Schwärmer, aber rin Schwärmer edelster Sorte. Retten Sie seine Gerte vor dem verzweifelten Ingrimm, ungerecht verurtheilt zu sein; erhalten Sie dem Staate einen Bürger, dessen Wille gut und ausvpsernd, dessen Herz tapfer ist. Hoher Gerichtshof, aus vvllem Herzen bitte ich, sprechen Sie den Angeklagten frei. Die Beweise sein«: inneren Schuld sind nicht bracht wo oen, und für eine unglück liche Verkettung von Umständen Jemanden strafen wollen hieße die Bedeutung und die Ziele der Rechtspflege voll ständig verlenncn. So stelle ich bas Schicksal meines Klienten vertrauens voll der höheren Einsicht de« Gerichtshöfe« anheim, ist e« doch der Stolz deuscher Richter, nicht nach dem kalten Buchstaben de- Gesetzes allein, sondern nach der lebendigen Ueoerzeugung des Herzens zu richten. Und in dieser le» oenbigen Ueberzrugung des Herzen» hoffe ich, daß ein Hauch meiner Wärme und Theilnahme für den Angeklagten auch in Jyre Seelen gedrungen ist." Als der Vertheidiger geentet hatte, hörte man manchen l ^n, vejreiencen Athemzuge im Saale, und ein Brausen ni.o Rauschen des Mitgejühls ging durch die Versammlung, wie wenn der Wind, der Vorläufer des befreienden Ge witterregens, sich erhebt und rauschend durch die Waldes- lwsen fährt. Der Präsident fragte den Angeklagten, ob er noch etwas zu sagen hätte. Sein Vertheidiger winkte »hm mit der Hand Schweigen zu, den» er wollt« den Eindruck seiner letzten Worte nicht verwischen lassen. Aber Karl Bittmanu sah ihn nicht. Mit seinen nach innen gerichteten Augen blickte er nur auf Greuel und T» »immer, sah er daS bleich« Angesicht seines Weibe», sein verfehltes Leben, und die Narbe aus feiner Stirn begann zu glühen. „Zch schulde dem Herrn Vertheidiger Dank," begann er mit schleppender Stimme, „er hat mich der Einsicht unb dem gute» Herzen des Gerichtshofes empfohlen. Aber über Eine« ist er hinwcggrglitten, wie wenn e» eine Schande wäre, davon zu sprechen, nämlich über mein« eigene, innere Ueberzeugung und meine Stellung zur Partei. Wenn ich von der Erlaubniß, zu reden, Gebrauch mache und hier Dinge berühre, die wahricheinlich den guten Willen de« Gerichtshofes für mich beeinträchtigen «erden, so thue ich eS nur, um aus einige Austastungen oe« Herrn Staatsanwalts zu antworte». Ich habe von „theatra lischen Schaustellungen", „Paraeen oes „Trotzes" gehört. Die Menge, die mit irren Augen verzweiflung-voll nach Brot und Gerechtigkeit schrie, sollte nur von berechnenden Führern ausgesanvt, »hre Zusammenrottung ein Kunstgriff gewesen sein, um de»» dytmlithigen Bourgeois zu schmecken. Nach dem ganzen Zummeh ver letzten Wochen, den un zähligen Verhaftung:» uno Schrecknissen, die mein Herz zermalmen, hör« ich ein solches Urthclll — Mein Gott! — Wer das glaubt, hat weder Einsicht, noch «in Herz. Ist den» wirklich dw heutige Tugend so salt, die heutig« Gesellschaft ein so glniter Spiegel, steigen auf Ihrer Ober fläche keine Strudel, keine Blasen auf? Fliegt niemals da« Gspenst des Hungers lautlos vorüber, oatz es oie Gewaltigen, welche Uber andere richte», wie eine Mahnung schüttelt? Der Herr Staatsanwalt hat Sverali-muS und Anarchismus gesprochen. Zch frage hier, was versteht er unter Anarchismus, Socialismus, Kommun AnuS ? Ein rothrr Fetzen, der zerrifstn zu Boden hängt, sagt die öffentliche Anklage mit Abscheu. Gewiß, rvth «ft die Furbe de« Bltncs, unsere- Blutes. Und möglich ist «S schon, das man oen Arbeiter noch bitterer kiechtrn, unsere Erniedrigung voltrnoeu, UN? ganz zu Boden treten will. Dann hängt ver rothe Fetzen zer rissen am Boden, getränkt mit dem Blute der Verachteten! Es gilt Stellung zu nehmen für vorr gegen die Frei heit. Ich kann sagen, daß ich immer nur Eines gewollt habe, bi« Freiheit!" Und mit düsterer Entschlossenheit setzte er hinzu: „Möge man mich mißverstehen oder nicht. Bester ehrliche Feinde, al« unehrliche Freunde!" .. > (Fortsetzung folgt) ' Arrckth, dir Klstdainr! Aue. Im Saale des Herrn Bleyl. Aue. Nur Montag und Dienstag, 21. u. 22. Novbr. Abends 7 u. 9 Uhr ;e zwei große Wor-steUnngen Das größte Wunder der Gegenwart! Stoch nie dagewesen, zum erstermaie gesehen.' erschienen, kerzengerude in die Luft anssteigen zunächst Krühliug, Sommer, Herbst und Winter in freier Luft schwebend daistellen; hnr. ns Friedensengel mit Trom pete und Blumenmädchen mir Füllhorn; hieraus masihlrt Aerolith als Soldat frei in der Luft über die ganze Bühne Uiib macht verschiedene E^erzirten, dann zeigt sie sich al» Tänzerin mit Tamponri» in den verschiedensten Drehungen nach allen Seitens schlägt SaltomortaleS vor und rückwärts, hieraus Deckentauf; sie «arschirt frei in der Luft mit dem Kopfe nach unten, springt ,» sreier Luft durch einen Reife«, um sich sogleich al« Schwimmerin zu zeigen hierauf zeigt sich Aerolith al« Germania frei in der Lust schwebend. Zum Schluß das Großartigste was bis jetzt erfunden wurde, wir» , AeroUth auf eine« Veloeiped in freier Lnst fahre« Diese« Alles wird vor den Augen des geehrten Publikum» auf sreier Bühn« mit öfterem Wechsel der prachtvollsten Eostüare vorgesührt werden uno ladet alle Freund« hiermit höflichst «in , Dte Direktion. Entree an der Kasse 1. Platz KO, 2. Platz 30 Pfg. «stwr» im Vorverkauf: 1. Platz 40, 2 Platz 25 Pf. bei den Herren Koarrr, i —.—- ... ilevl's chestauraiion . ,H
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