Der sächsische Erzähler : 22.02.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192202226
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- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1922
- Monat1922-02
- Tag1922-02-22
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- Der sächsische Erzähler : 22.02.1922
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Mittwoch, den 22. Februar 1922 76. Jahrgang Nr. 45 2. Di? Konferenz von Genua ist nur die erste vo» periodisch allersechs Monate stattfindenden Versamm lungen. I. Die Verhandlungen mit Ru bland werden, zunächst' privater Natur sein lind erst dann, wenn diese Erfolg hoben, können die offiziellen Beziehungen wieder aufgenom men meiden. Sächsische Eisenbahner gegen einen nenen Streik. Dresden, 20. Februar. Eine Konferenz der Gewerk Lenin für ein französisch-russisches Bündnis? pari», 20. Februar. Nach der Meldung einer Nach richtenagentur aus Moskau, die Petit Parisien wiedergibt, eien mit geringen Ausnahmen die führenden Sowjettreis« versöhnlich gestimmt. Lenin sei ein offizieller Anhänger einer Politik weitestgehenden Entgegenkommens, einer Poli tik der Abkommen, ja selbst einer Politik der Revolution im Innern, damit Rußland im Konzert der Großmächte wieder eine führende Stellung einnehmen könne. Es sei sogar da von die Rede, daß man ein neues französisch-russisches Bünd nis wieder in Erwägung ziehe. setzen, dte süddeutschen Staaten ab-sprengen — und so di« wirffchafMche und pokMsche Bcherrschung Europas durchzu setzen, Da P kein Raum mehr für Enchand. Und Frank- " " stchBundesgenossen und Hilfskräfte ne Poltttt. Bor altem strebt es nach Verbindu ng Verschiebung der Konferenz von Genua. London, 20. Februar. (W. T. B.) Der politische Ve- richterstatter de, »Daily Ehronicle" schreibt: In ministeriel len Kreisen werde seht anockannt, daß die Genueser konfe renz, ebenso wie die Vorkonferenz der Sachverständigen, wegen des Sturze» der Regierung Bonomi verschoben wer den müsse. Der Berichterstatter schreibt weiter, daß die Verhand lungen zwischen England und Belgien über den Wortlaut des in Cannes vorgeschlagenen Garantiepattes noch an dauern. Die Bestimmung, daß Belgien sich verpflichtet, kei nerlei Verträge oder Nereinbarungen abzuschließen, die mit dem gegenwärtigen Vertrag unvereinbar seien, verursache Schwierigkeiten. Es sei für England von grundlegender Be deutung, daß es davor geschützt werde, daß es au» einem anderen Grunde in den Krieg hineingezogen werden könne als wegen einer direkten und nicht herausgeforderten In vasion. Weiter könne England nicht gehen. Einer anderen, in gewissen belgischen Kreisen erhobenen Forderung, Ein schließung der Bestimmungen des Versailler Vertrage« über die Rheinlands und die neutrale Zone in den Pakt, könne ebenfalls nicht stattgegeben werden. Rach dem „Daily Tel^raph" sieht nunmehr Lloyd George folqerche drei Punkte als wesentlich für die Dis kussion von Genua an: 1. Dos französisch-englische Einver st änd- n l r über die wichtigsten Fragen. Dieses richtet sich vornehmlich gegen Italien, das die eng lischen Pläne gegen Frankreich unterstützt. PoincarL regiert die Stunde. Die englische Politik ist in die Defensive gedrängt. Das heißt: Lloyd George wird die staiizösische Gefahr am Rhein, die französische Gefahr für das Ruhrgebiet, für Europa, fürs erste nicht besei tigen können. Das heißt, wir werden in den nächsten Mo naten weniger denn je gesichert sein gegen die französische Sanktionspolitik. Und was wird aus den Wiederaufplänen Lloyd Georges werden? Ich sel>e zu sicheren geordneten Verhältnissen, dem Grundvlan jeden wirt schaftlichen Wiederaufbaues, keinen Weg. Ich sehe nur Ge waltdrohung und Äernichtungswillen. Es tut not, dies einmal mit aller Offenheit zu sagen, damit wir mit mehr Be sorgnis und Vorsicht als Zuversicht und Hoffnung nach Genua gehen, denn Poincars regiert die Stunde! Bei uns aber sieht man die Gefahren nicht. Man hat für solche Erwägungen kein Interesse, denn viel wichtiger ist zweifellos die Parteipolitik, eine Regierungskrise, das Für und Wider betreffend die sagenhafte „große Koalition". Fast herrscht bei den Parteien eine Sprachverwirrung wie wei land beim Turmbau zu Babel. Jeder denkt und spricht in der Denkweise seines Parteiprogramms. Ich finde die Lage des Kabinetts und insonderheit die Wirths beinahe tragisch. Innen- und außenpolitische Erfordernisse und Schwierig keiten zwingen zur Stellungnahme, zu Taten. Über alle diese Fragen aber denken alle Parteien allemal anders. Irgend wer jedoch muß doch irgend etwas tun. Und alles bleibt tatsächlich Wirth, dem „ganzen Kerl" überlassen. Ob er will oder nicht, er ist einfach gezwungen, weil er auf sich selbst, auf sein eigenes Urteil, seine eigene Initiative gestellt ist. Diese Minderheitsregierung ist ein Irrsinn. Alle be tonen alle Tage: So kann es nicht woitergehen, die „große Koalition" muß kommen! Aber sie kommt nicht. Die par teipolitische Geistes- und Sprachverwirrung verhindert es. Wie soll die Frage der Steuerreform gelöst werden? Wie oll diese Minderheitsregierung in Genua operieren können? Die Sozialdemokratie aber lehnt Verhandlungen für dis große Koalition ab. Punktum, Streusandum! Ja, gibt es denn noch irgend etwas, irgend eine Idee, ein Gemeinsames, ein Unglück vielleicht, das uns, das deutsche Volk, wieder einen kann? Oder muß es unbedingt erst halb tot geprügelt und getreten werden? „Stinnes-Rathenau." Die „München-Augsburger Abendzeitung" befaßt sich in einem, anscheinend von eingeweihter Seite starnrnerwen Artikel mit dein gerade setzt vor Genua aktuellen Thema „Stinnes-Rathenau". Diese Ausführungen-befassen stch da mit, daß Rathcnau das eine Ziel verfolge, das»gesamt« deut sche Volksvermögen in seine Hände zu spielen. Dassetto-ae Hindernis, das dabei noch niedergezwungen werd«» mHK, sei Sünnes. Falle der, so wäre auch die übrige kNWtsthe Industrie der Ohnmacht und damit Rathenau «hckmPv» geben. Der Aufsatz wendet sich an Stinnes, eri-fikleWitz über die politischen Hintergründe und Endziele des irrt«Wa«om»» len börsen-bolschewistischen Prioat-Syndikats RschmchhgA ablegen und die Aufgabe erfassen, die ihm das Schtcktat «ch> erlegt habe, bevor es auch über ihn hinweggeschMieustäa werde. Der Artikel wird in den weitesten Kreisen spstßt« Aufsehen erregen und wohl zu mancherlei Konmrenkava»«rch persönlichen Erwiderungen führen. Eine Warnung an die Streikhetzer. Berlin, 20. Februar. (W. T. B.) In einer Soickenms- gäbe des Reichsverkehrsblattes nimmt der Reichsverk^rs- Minister zu der Möglichkeit der Wiederaufnahme des Cisen- bahnerstreiks folgendermaßen Stellung: Der Dorstand der Reichsgewerkschaft deutscher Eisenbahnbeamten und Anwär ter beschäftigt sich neuerdings mit dem Gedanken der Wie deraufnahme des Streiks. Ich mache darauf aufmerksam, daß der Reichstag in seiner wett überwiegenden Mchrhett den Standpunkt der Regierung in der Streikfrage gebilligt hat. Der Reichskanzler hat in dieser Frage in der Reichs tagssitzung vom 9. 2. nachdrücklichst erklärt, daß ein Streik recht für die Beamten nicht bestehe und brandmarkte die Arbeitsniederlegung eine» Teile» der Reichsbahnbeamten als Revolte in der Beamtenschaft. Da nach müßte bei der Wiederholung solcher Vorkommnisse ge gen jeden die Arbeit verweigernden Beamten mit aller Schärfe eingeschritten werden. Diesmcll geübte Schonung der Mitläufer könnte nicht mehr in Frage kommen. Die hier wiedergegebene Erklärung des Reichskanzlers widerlegt aber auch die von der Reichsgewerkschaft verbreitete Dar stellung, nach der die Reichsregierung die jüngst begangenen Verfehlungen milder beurteilen soll als bisher. Maßgebend für die Beurteilung sind allein die im Kabinett ausgestellten und die im Reichstag von mir bekannt gegebenen und dort gebilligten Richtlinien, für deren Einhaltung ich die volle Verantwortung übernehme. Ich habe Anlaß, die» mit Rück sicht auf das pflichtaetreue Personal und auf die mtt der Untersuchung der Disziplinarfälle betrauten Beamten be-n»- ders zu betonen. Die weltpolitische Lage, polucars regiert die Stunde. — Die französische Hegemonie politik. — Die Aunäherung Rußland» an Frankreich. — Die »SaNstlgnggestchr-, — Vie Sprachverwirrung in der Innen politik. Iluc. Bersin, 20. Februar. Poincars negiert dl« Stunde. Poincarü — „La guerre" greist di« englische Politik an. Nicht nur den englischen Plan der Konferenz von Genua. Poincars geht aufs Ganze, er will der englischen Weltmacht zu Leib« rücken. Damit ihm für feine Gervcütpläne in Europa freie Hand wird, Lloyd George glaubte, die politische Führung Europas an sich ge rissen zu habe«, als er, gestützt auf die englisch-amerikanische Entente, die Franzosen nach Cannes gebracht hatte. Es war eine Täuschung. Briand, der die Hoffnung auf die französische Beherrschung Europas aufgegeben, wurde ge- stürK. Der französische Nationalismus hob Pomcars auf den SchMx. Und er warf das Steuer herum auf Kampf, auf reich schasst sich Bundes genossen uns nritsrrafre für diese seine Poltttt. Bor allem strebt es nach Verbindung mtt der Sow-üregierung; dasselbe Frankreich, das die W-rangatarmee gegen die SowjetreprEttk ausgerüstet hat, das sich hoch und heilig verschworen, niemals das Sowjet- regnmnt anguerkemrerr, Aber jetzt geht es um mehr als Vorkriegsschukden. Mag regieren in Moskau wer will, wenn diese Regierung nur Frankreich ihre Hilfe gibt zum Kampf gegen die englische Politik, die dem französischen Kcmtinen- tal-JmperiaNsmus das Genick brechen will in Genua. Und die Hilfe Sowjetrußlands ist für diesen Zweck noch wertvoller als die einer anderen Regierung. Denn Frank reich will die englische Weltmacht an ihrer verwundbarsten Stelle angreifon, in Asien. Durch den Bolschewis mus. Es will eine Art Koalition zwischen Frankreich, Rußland, der Türkei, und allen muselmanischen Staaten und Völkern Asiens. Ein scharfes Schlaglicht auf dies« BAre- bungen: Der Korrespondent des Blattes „Padres" in Kou- stanttnopel meldet, es bestehe gegenwärtig in den politischen Kreisen Konstantinopels eine starke Strömung, um eine An näherung aller muselmanischen Staaten an Sowjetrußland zu erreichen. Lenin arbeitet seinerseits auf das gleiche Ziel hin, und er hofft, durch eine Erhebung der Muselmanen die Entente zwingen zu können, auf seinen Standpunkt ein zugehen. Gegen die Entente? Nein, gegen England! Die Aufstände in Ägypten, der Aufruhr in Indien, der französi sche Vertrag mit der Angora-Regierung — all das zeigt, wo der Weg hinführt. Die Kosten der russisch-französischen An näherung aber soll Deittschland bezahlen. Mit 800 Millio nen GoMranken Sachlieferungen an Rußland, gratis und franko. Frankreich hat der Sowjetregierung versichert, daß es ihm diese Lieferungen auf Grund der im Versailler Ver trag offsngelasienen „Wiedergutmachungen" für Rußland verschaffen werde. Sie solle ihm, Frankreich, nur die Exeku tive überlassen. Nun, die gerissenen Sowjetleute wissen, daß dies einer Zustimmung Englands und der anderen Alliierten bedarf mck> wissen, daß sich die Zusammenarbeit Deutsch land-Rußland ganz anders gestalten muß. Und sie stick» viel zu klug, sich derartig einseitig zu binden. Frankreich de mentiert bereits ein solches Abkommen. Wir glauben an Vereinbarungen in dieser Form auch nicht. Aber daß Ver einbarungen getroffen sind, daran ist nicht zu zweifeln. Denn der Sowjetregierung liegt außerordentlich viel an der Aner- konmmg durch di« Westmächte, besonders durch Frankreich, mtt dem es eine traditionelle Freundschaft verbnck>et: das bis jcht der schroffste Gegner war und bei dem di« Sowjet- feinde ihre stärkste Stütze fanden. Mit Frankreich hohen di« Sowjetmänner starke Abneigung und Mißtrauen gegen England gemeinsam. Und seit Rathenau deutscher Außen- Minister geworden ist, sind sie auch gegen Deutschland miß trauisch. Sie fürchten ein englisch-deutsches Syndikat zur kolonialen Ausbeutung Rußlands. In Frankreich aber würben sie einen sicheren Freund gegen beide besitzen. Und wte schön ließe sich da einer gegen den anderen ausspielen! Eine Art Bündnis mit Frankreich bedeutet auch frei« Hand in Kleinasien ,und Asien für di« bolschewl- stffche Id«. Neue Hoffnungen, neue Ausblicke eröffnen sich! In dem Kampf gegen die englischen Wiederaufbau- plane steht Poincarz die kleine Entente zur Sette, di« ihr Schnslttvtzerdastin nur aus einem machtlosen, niebergedrück- ten Deutschland nähren kann, au« den deutschen Ländern und Industrie, die sie mit Hilfe Frankreichs geraubt. Und Frank reich hat sich soeben auch eine Hilfsaktion auf dem Balkan geschaffen: Das settfisch-rumänisch-griechische Militärbündnis. , Eine Rede Stegerrvalds. Hamburg, 20. Februar. Ministerpräsident a. D<Sösgev« wald sprach gestern in einer von der Hamburger Ortsgruppe des Deutschen Gewerkschastsbundes einberufenen Versamm lung über die Aufgaben des deutschen Gewerkschastsbundes in Staat und Wirtschaft, über die Entwicklung der sozial demokratischen Partei sagt der Redner, Deutschland habe einen großen Gärungsprozeß durchzumachen. Die Masten wollen jetzt verwirklicht sehen, was die sozialdemokratische Lohre ihnen fünfzig Jahre hindurch versprochen hat. Aber das sei unmöglich. Der Sozialimus hat heut« sei nen Höhepunkt überschritten. Der Marxismus hat nur noch eine kleine Partei hinter sich. Die Wirtschafte-j Politik des Staates aber muß von den breiten Schichten ge tragen werden. Der Gedanke der Monarchie ist heute nur noch eine Beschäftigung für den Sonntag. Der Redner ließ seinen Vortrag ausklingen in der Mahnung zu nationaler Einheit, zur Sammlung aller Kräfte, die für eine politischem Gemeinschaftsarbeit auf der Grundlage der gegenwärtigen Staatsform bereit sind. Die Erhaltung der Reichseinheit, in- nerpolitifche Geschlossenheit des deutschen Volke». DUchofswerdcrer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspcktion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beitage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1321. Gemeindr- verbandvgirrkasie Bischofswerda Konto Nr. «4 Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher leu ^nn. Motze 14) 6.— Mk. die ^gespaltene geile. Bel Störung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderiiugseinrich- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch anf Lieferung oder — . Nachlieferung der Zeitung oder auf Aiickzahlung des Bezugspreises. Sefchesteunaoweffe: Jeden Werktag abends Mr den folgend. Tag. Bezugspreis: Bel Abholung in der Geschäftsstelle monatlich Mk. 7.60, bei Zustellung ins Haus monatlich Mk. 8.—, durch die Poft bezogen vierteljährlich Mk. 24.— mit Iustellungsgrbühr. Alle Poftanftalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Anzeigenpreis: Die Sgcspaltene Grundzeit (Zlm. Moste 14) > oder deren Naum 2.25 Mk., örtliche Anzeigen 1.80 Mk. Im Tqt» teil (Zlm. Masse 14) 6.— Mk. die ^gespaltene Zeile. Bei Wird«« ... . 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