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Der sächsische Erzähler : 08.07.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192207087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19220708
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19220708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1922
- Monat1922-07
- Tag1922-07-08
- Monat1922-07
- Jahr1922
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 08.07.1922
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e von ksvbrr >« m it Lsuna wer- ünsti« auf- n rei- t, die MSa- Hara» kann lelkop B biß tse. d zum größte ad die Die -tim- Dollar Hoch« dop- nveir EN, e der «de» cksel- Erde i Lor- h-eitig »rräte it, Ltz- en bil- teuren Mtz- h, und zum , von Nr. 157. Sonnabend, den 8. Juli 1S22. 7S. Jahrgang ver- Attnister Lipinski aber die Vorgänge in Zwickau. 14 Dole. 10 Vermißte, etwa 70 verwundete. Dresden, 6. Juli, über die Ereignisse in Zwickau gab Minister Lipinski am Donnerstag zu Beginn der Landtags sHung, die mit Spannung erwartete Regierungser klärung ab, die mehr Aufklärung brachte übe Stürmische Interpellations debatte im Reichstag. Vertin. 6. Juli. Auf der Tagesordnung stehen vier Interpella tionen, die sich gegen antirepublikanische Kundgebungen Achten. Eine Interpellation Agnes (U. S. P.) erhebt Einspruch gegen das Fortbestehen von Selbstschutzorganjsationen. Eine weitere Interpellation Agnes behauptet, daß Personen, de ren Handlungen strafrechtlich durch die Amnestie vom 4. August 1920 geschützt sind, zivilrechtlich für Handlungen ver- antwortlich gemacht werden, die sie zur Abwehr des Kapp- Putsches begangen haben. Eine Interpellation Müller-Franken (Soz.) protestiert gegen die Regimentsfeiern, die sich immer mehr zu antire publikanischen Kundgebungen auswüchsen. Eine Interpellation Crispien (U. S. P.) verlangt Auf klärung über die Vorkommnisse in Ostpreußen anläßlich der Hindenburg-Reise. A g. Dr. Moses (U. Soz.) wandte sich in scharfen Aus führungen gegen die Gesamtheit dieser ehemaligen militäri schen Verbände und gegen die Deutschnationalen, die ihre Beschützer seien. Ein Mann wie Düringer sei leider eine Ausnahme in der Deutschnationalen Partei. Wenn die Re publik den Vorwurf hinnehmen müsse, daß sie in dem Kampf ggen diese Mörderorganisation gegen die Verfassung ver stoße, so sei es besser, die Republik lebe verfassungwidrig, als daß sie verfassungsmäßig zugrunde gehe. Um 3 Uhr nachmittags wurde die Aussprache kurz un terbrochen und die zurückgestellte Gesamtabstimmung über dos Gesetz zur Ausführung des Artikels 18 der Reichsverfas sung sorgen ^r^en, der die Neugliederuiv des Reiches re gelt. Der Gesetzentwurf wurde gegen die Stimmen der bei den Rechtsparteien angenommen. Hierauf begründete Abg. Vogel (Soz.) die Interpel lation, betreffend antirepublikanischc Kundgebungen der al ten Armee und der Reichswehr. Die Regimcntsfciern, die vorwiegend von ehemaligen Offizieren veranstaltet werden, wachsen sich immer mehr zu antirepublikanischen Kund gebungen aus. Cxtrazüge werden dazu gestellt. Die Reichs- wehrtruppen beteiligen sich daran. Im Reichswehrministe rium erkennt man die Gefahr dieses Treibens noch immer nicht oder will sie nicht erkennen. Uns treibt nicht der Drang nach Verdächtigungen, sondern nur die Sorge um die Re publik, denn in allen diesen Feiern liegt eine Spitze gegen die Republik. Die Reichswehr scheut sich nicht, bei öffent lichen Transporten di« Flagge schwarzweißrot zu führen. Die Bevölkerung wird zur Selbsthilfe greifen, wenn diese Provokationen der Reichswehr nicht aufhören. Reichsfustizminister Dr. vadbruch bespricht die Schadenersatzforderungen in den sogenannten Massenprozessen, die in der zweiten Interpellation ange zogen sind. Gegen die Schadloshaltung bei rechtsirrtüm- lichen Urteilen sei nichts einzuwenden. Wenn, wie der Vor redner erwähnte, die bayrischen Polizeibehörden angewiesen seien, bei Anordnungen des Reichsonwaltes vor Vollzug die ser Verordnungen, die Sache mit den Akten dem bayerischen Minister de» Innern vorzulegen, so entspr-.he das nicht der Reichsverfassung. Da« Reich könne nicht darauf verzichten, los verlaufen. Die Teilnahme der Reichswehr bet Gefoü» nenfeiern sollte die Liebe zum deutschen Vaterland« psteae», . (Gelächter links.) Die Regimentstage sollen ein Mittel setz^ über die im Volke vorhandenen Gegensätze hinweggMhiiM Reichsminister des Innern Dr. Köfier: Die erste Interpellation ist überholt. Der Jnterpellmck hat eine Begründung auch nicht gegeben. Unsere Rechtsmit tel gegen die Organisationen waren gering. Trotzdem Hobo» wir andere Mittel. Es ist sofort in Preußen, in Sachsen u»U anderswo eine große Reihe von Organisationen verbot«» worden. Ob die Mittel ävsreichen, wird die Zukunft lehr«. Ein Reichspolizeigesetz ist erneut dem Reichsrat zugegangen und wird in den nächsten Tagen Ihnen zugehen. Wir find mit großer Strenge oorgegangen, aber wir wissen, nicht alle diese Vereine sind aus Bosheit entstanden. Schon bei den Auflösungen im Herbst haben wir versucht, viele wurzellose Existenzen wirtschaftlich unterzubringen. Auch fetzt haben wir in Oberschlesien wieder Hunderte von Selbstschutzleuten, die existenzlos sind. Ich bin in Verbindung getreten mft dem Gewerkschaftsbund und der Industrie. Ich freue mich, sagen zu können, daß der Gewerkschaftsbund bereit ist, diesen Leuten wirtschaftlich zb helfen. Abg. Lunow (Deutsche Dp.): Hindenburg ist hochbetaat noch einmal in seine Heimat gefahren, in die Städte, di« Hy» zum Ehrenbürger ernannt hatten. Di« Veranstaltung war ganz unpolitisch, die Begeisterung war ungeheuer. Dur Re gierung möge es einyelnen Landesteilen nicht so schwer machen, Liebe zum Reiche zu haben. Einen Mann wie Hin denburg parteipolitisch zu stempeln, ist unerhört. (Lärm links.) Schämen müssen wir uns vor dem Ausland«. (Bei fall rechts. Händeklatschen auf der mittleren Tribüne, Wütender Lärm bei den Unabhängigen und Kommu nisten, die verlangen, daß die Tribüne geräumt wird. Glocke des Präsidenten. Im Saale bilden sich erregt debat tierende Gruppen. Eine Anzahl Tribünenbesucher wird von den Dienern veranlaßt, die Tribüne zu räumen.) Redner geht auf Einzelheiten des Besuches Hindenburgs in Ostpreußen ein, wobei er fortwährend von der Linken unter brochen wird, was wieder Zurufe der Rechten hervornrft, Glocke und Ptohnungen des Präsidenten zur Ruhe. Abg. Hensel (Deutschnat. Dp.): Die Interpellationen haben nur den Zweck gehabt, ein Trommelfeuer gegen dio Dcutschnationalen zu eröffnen. Hindenburg ist keine poli tische Persönlichkeit und darum waren auch di« Feiern un politisch. Auch dieser Redner wird von der Linken wieder holt unterbrochen. Die Selbstschutzorganisationen find nur eine Gegenmaßnahme gegen linksradikale Ausschreitungen, Die Regimentsfeiern dienen nur der Kameradschaft. Reichs präsident Ebert hat Hindenburg den Dank des Volkes aus gesprochen. Wir werden uns das deutsche Heer und seine Großtaten nicht aus dem Herzen reißen lasten. (Beifall rechts, Lärm links.) Die Sozialdemokraten find dem Heer in den Rücken gefallen. Die Linke sollte sich schämen, «in neues Zuchthausgesetz zu machen. (Wütender Lärm links. Rufe: Unverschämtheit! Bluthund!) Die Erbitterung der Linken war derartig, daß tzj» Dort« des deutschnationalen Redners sofort im Lärm der Zurufe erstickten, und namentlich die weiblichen Mitglieder der linksradikalen Parteien und auch der Sozialdemokratie wandten sich In größter Erregung gegen Hensel. Es «leb nichts anderes übrig, als die Sitzung abermals ovzubr«- chen, diesmal endgültig. Präsident Loeb« fetzte mitten tzl dem Tumult die nächste Sitzung für Freitag 4 Uhr ach «ck verließ den Präsidentrnftzchl. Schutzgesetz gegen recht» unß Berlin. 7. Juli. Im Rechtsausschuß des Reichstag«* begann am Donnerstag die Beratung des Gesetzentwurfes zum Schutze der Republik. Reichsfustizminister Dr. Rah- druck sührte-die Gründe an. die für di« ReichsregierMW maßgebend gewesen waren, statt dar Form stmr «w»- vollständig oersch wrege n hatte. ..... Armbinden und Äusweiskarten kenntlich ist. Llpinskl schilderte zunächst die ersten Zusammenstöße z Die Streiktage werden bezahlt, aber nur, wenn am wie in der gestrigen Mitteilung und fuhr dann fort, Donnerstag früh die Arbeit wieder aufgenommen wird. daß dre, Angriffe von der Menge gegen d.e^ Die L«rievsräiev - - Kaserne unternommen worden seien. In dieser Lage, »uaewmmt wo die Landespolizei eingeschlossen und die einzelnen Be- - - - - - amten der Lapo verhindert waren, in die Kaserne zurückzu gelangen, wurde die Entsendung von Verstärkungen aus Glauchau, Plauen, Chemnitz und Dresden angeordnet. Die organisierte Arbeiterschaft bemühte sich, die Oberhand zu gewinnen. Am Mittwoch sollte die Arbeit wieder ausge nommen werden, aber es geschah nicht in vollem Umfange. Die Erregung war so groß, daß in den meisten Betrieben die Arbeit wieder verlassen wurde. Der Aktionsausschuß ersuchte die Regierung, alles zu tun, um weiteres Blutvergießen zu verhindern. Es sei falsch, so erklärte der Minister, daß links gerichtete Kreise die Macht an sich gerissen hätten. Der Stadtrat sei nicht als Geisel fest genommen worden. Der Aktionsauschuß forderte, daß die auswärtige Landespolizei zurückgezogen und die Zwickauer Landespoli zei vorläufig ihren Dienst nicht wieder aufnehmen möchte. Dagegen würde die Arbeiterschaft für Ruhe sorgen. Der Zwickauer Polizei-Regierungskommissar Hofmann sei von der Masse verprügelt worden und nach Dresden gekw men und habe ihm, dem Minister, erklärt, er müsse entweder den Vorschlag des Aktionsausschusses annehmen oder mit bedeu tenden Verstärkungen die Ruhe wieder Herstellen. Er, der Minister, habe sich bereit erklärt, den Vorschlag anzunehmen unter der Bedingung, daß der Aktionsausschußdie Gewähr übernehme, für Ruhe und Sicher- heitzu sorgen. Der Aktionsausschuß habe mit dem Unter nehmerverband, mit dem Stadtrat und der Kreishauptmann schaft verhandelt und die Zusicherung erhalten, daß die Löhne für die Zeit der Unruhen gezahlt würden (Ruf rechts: Erpressung! Lebhafter Widerspruch des kommu nistischen Abg. Schneller.) Es sei weiter vereinbart worden, daß, wenn nicht bis abends die Ruhe wieder hergestellt sei, von den Machtmitteln des Staates Gebrauch gemacht wer den soll. Für diesen Fall habe er, Lipinski, eine Verstär kung der Gendarmerie und der Landespolizei angeordnct. Am Mittwoch abeick» sei ihm mitgeteilt worden, daß die Ar beiterschaft in Zwickau eine eigene Polizei errichtet und die Ruhe so weit wieder hergestellt hätte, daß weiter» Plünderungen verhindert und etwa 50 Jugendliche verhaftet worden seien. Nur noch in den Nebenstraßen der Kaserne seien Ansammlungen vorhanden. Die Lag« sei völlig entspannt. In der Nacht um 4 Uhr habe er angeord net. daß der Kamenzer Transport der Landespolizei, der nach Zwickau unterwegs war, in Dresden angehalten würde, da er nicht mehr notwendig sei. DieRuheseiwieder hergestellt. Wer die Schuld an diesen Vorgängen trage, könne er noch yicht fest stellen. Er stimme da- her dem Plane zu, die Aussprache zu vertagen, bis darüber Klarheit bestehe. Drei Zwickauer linksstehende Abgeordnete feien nach Beratungen mit ihm nach Zwickau gefahren, um vermittelnd einzugreifen. Zum Schluß tettte der Minister mit. daß die Zivilbevöl kerung 14 Take und 60 bl» 70 verwundete zu beklagen stabe, während bei der Landerpolizei 16 vermißte und etwa S Verwundete zu verzeichnen seien. D« Schuldfvage über da» Blutvergießen in Zwickau ist in der Erklärung de» Ministers Lipinski noch zurückge- stellt. Hoffentlich kommt bald restlose Aufklänum hierüber. Die „ThemNitzer Dolksstimme", die in dieser Angelegenheit al» unterrichtet gelten kann, schreibt: „Wo es aber zu Zu sammenstößen mit der Polizei gekommen ist, wie in Zwickau, da muß scharf« Verwahrung gegen dasTrei- den lugendltcher Kommunisten eingelegt wer- den, die durch solche Handlungsweise -en Aufmarsch des Proletariats beschmutzen.* Nach diesen Andeutungen wir- man die amtliche Auf klärung über die Ursache und die Urheber der Zusammen göße mit einiger Spannung erwarten dürfen. Ruhe In Zwickau. au. 6. Juli. sB. S. L.) Die da» Sächsisch« Volks- Schleicher, der eine längere Erklärung verliest« Bet da» ... Hindenburg-ZÄer in Königsberg d« dr« « d-, P°I„-»rWd-°I °u, dl- MSE-I. Aulomm^ klärung ab, die mehr Aufklärung brachte über die dort:- soziEcken urchMßen seitens der Militärbehörden aufmerksam gemacht «en Vorgänge, als di« am Tage vorher ausgegebene amt- 'Sicherheit der Stadt Zwickau übernommen und ein« Arbei-'^^en. Der Polizeipräsident glaubte keinen Grund « v«- und Verwundeten Z^eh^monnsch^t gebildet, die durch gestempelte weche ^Lnaen" inneveka^ d"-^Dem7nst^ck^ Der überfall war vorbereitet. Die kleine Truppe befand sich 1.^ ... in der Notwehr. (Der Redner wird andauernd von lärm«»» Die Betriebsräteversammlung hat diesem Verhandlungs-j^si Zurufen der äußersten Linken unterbrochen, liest odE - - » / > » j ruhig weiter. Glocke des Präsidenten, Rufe links: DrüsNm " Zwickau, 6. Juli. Die Arbeit ist heute früh ohne Aus-/ung des Reichstages, Verhöhnung des Reiches, ersollA nahm« überall, auch auf den Schächten, wieder aufgenom- wegscheren.) Diese Denkfeiern sind zum großen Teck ticknl» men worden. Es ist alles ruhig. Die Arbeiterwehr ver- k». sucht, die Stadt von unlauteren Elementen, die an den Vor gängen teilgenommen, im übrigen aber zumeist gar nicht nach Zwickau gehören, zu säubern. Es ist bereits eine große Anzahl zweifelhafter Leute festgenommcn bezw. abgescho ben worden. Inzwischen sind auch die städtischen Beamten, die infolge des mangelnden Schutzes die Arbeitsstellen lassen hatten, wieder in das Rathaus zurückgekehrt. Die Verhandlungen des aus Vertretern der drei sozialisti- Redner wird sich mit der bayerischen Regierung in» Bench- schen Parteien bestehenden Aktionsausschusses mit den Re-'men setzen, um zu erfahren, was an der Suche sei. gierungsvertretern hatten folgendes Ergebnis: , Zur weiteren Beantwortung der Interpellation erhM 1. Die auswärtigen Sipo-Verstärkungen haben Zwickau das Wort als Vertreter des Reichsmehrministers Mas« zu verlassen. 2. Die Zwickauer Sipo hat sich jeder Tätigkeit gegen die Arbeiter mch Demonstranten zu enthalten Unabhängige Altung für alle Stände in Stadtund L«nd. DtchtesteVerbreitung inallenVolksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaktungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt IS. — Druck und Verlag der Buchdruckers Friedrich May in Bischofswerda.— Fernsprecher Nk 22 Sgewältenr Zeile. Bet Wiede» Sätzen. — Amtliche Anzttae» DiscAofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- mannschast, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, de» Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Er>chet«ung»meis«: Irden Werktag abends für den folgend. Tag. Postlcheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1S2L. Gemeinde« Anzeigenpreis: Die Sgefpalten« Grundzeile (Alm. Masse 14) -BL„Abholung in der Geschäftsstelle monatlich vcrbandsgtrodasse Bischofswerda Konto Nr. S4. oder deren Raum S.50 Mk., örtliche Anzeigen 3.— Mk. Im Text» Zustellung ins Kau- monatlich Mk. 2S.—, durch! Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger Irgend welcher teil (Zlm. Mosse 14) 10.— Mk. die Sgeipaltenr Zeile. Bet Wieden- «,<< Wf" vierteljährlich Mn. 7S.— mit ZusteUuugsgebühr.. Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungseinrich- Holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtliche Anzeige» «-.Achfuustalteit, Dostboten, sowie Zeitungsausträger und die! tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch ans Lieferung oder die Sgeipaltenr Zeile 7.—Mk. — Mr bestimmte Ta« oder Platz« Geschäftsstelle des Blattes nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreises. wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda.
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