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Der sächsische Erzähler : 14.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192806148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-14
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.06.1928
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DerSSGscheLrMer MMHofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupl- mauuschast. der Schulinspektion und des Hauptzollamte zu Barchen, de» Amtsgericht», des Finanzamtes und de» Stadtrat» pr Bischofswerda. 6I7crgeöLcrtt>» Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. DichtesteVerbreitung inallenBolksschichten Beilagen: Btlderwoche, Unser« Heimat, Frau und Heim, Landwirt» schastliche Vellage, Iugendpost, Modebeilage. — Druck u. Verlag von Friedrich May G. m.b.H. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr.444und 415 E*sch et»«am»«ts« Jeden Werktag abend» wr den folgend. Lag. Be»»S»p««k für die Zett ein« halben Monat«: Frei in« tzau» halbmonatlich ML. 120, beim Abholen tu der GefchLftsstelle wScheutltch SV Pfg. Etazeummmer 10 PK. 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Berlin, 12. Juni. (Eigene Meldung). Herr Her mann Müller-Franken, der Kanzler-Kandidat, der seine ScPauheit und Verwandlungsgewandtheit sehr glücklich un ter dem Aeußeren eines jovialen, gut genährten Bieder mannes verbirgt und der schon manches Mal seine Verhand lungspartner darüber hinweg getäuscht hat, daß er sehr wohl weiß, was er und die hinter ihm stehende Partei will: — Herr Hermann Müller-Franken ist jetzt so richtig im Fahr- wasser der Besprechungen und taktischen Kämpfe, die ihm liegen. Mit großer Geschäftigkeit hat er sofort Beziehungen ausgenommen mit einigen Mitgliedern des soeben zurückge tretenen Kabinetts, inst» zwar bemerkenswerterweise nicht nur mit Leuten wie dem Reichswehrminister Groener, dessen Wiederkehr bereits seit Tagen als ziemlich sicher galt, son dern auch mit dem Reichsarbeitsminister Brauns vom Zen trum, der in weiser Zurückhaltung in den letzten Wochen privatim oft genug geäußert hat, er wolle nicht mehr, aber jeder offiziellen und endgültigen Stellungnahme in dieser Frage ausgewichen ist. Herr Brauns hat dadurch, vielleicht nicht ganz ohne Absicht, erreicht, daß er jetzt eine der wichtig, sten Persönlichkeiten für die kommende Regierungsbildung geworden ist und gewissermaßen den Schlüssel zum neuen Kabinett in der Tasche trägt. Keine Partei reißt sich um das Reichsarbeitsministerium, dessen SchlichtertSttlckeit so oder so entweder auf dem rechte» oder aus dem linken Flügel einer Großen Koalition aufs starken Widerstand stoßen muß, oder gar das Mißfallens «eider Seit«, erregt, wenn man versucht, durch das Desichviten der goldenen Mittelstraße in Fragen des Lohnes der Arbeitsbedingungen Kiner kla ren Entscheidung aus dem Wege zu gehen. Die Sozialdemo kratie hat zwar, aber bemerkenswerterweise nur sehr gele- Sie neue Reichsregienmg und die Reparationen. Berlin, 13. Juni. (Eigene Meldung.) Nachdem jetzt die Regierungsbildung in Fluß gekommen ist, beschäftigen sich die politischen Kreise Berlins vor allem mit der Frage, wer den Posten des Reichsfinanzministers inne haben soll. Denn es steht nun einmal leider fest, daß dieser Posten neben dem des Außenministers vielleicht derjenige mit der größten internattonalen Bedeutung ist. Das, was eigent lich innerste deutsche Angelegenheit sein sollte, nämlich die Gestaltung des deutschen Haushalts, wird mehr und mehr beeinflußt durch die internationalen Verpflichtungen, und durch die möglichen Eingriffe, die der Reparationsagent in die deutsche Mnanzwirtschaft unternehmen kann. Während in früheren Zetten die Berichte, die Parker Gilbert in regelmäßigen Abständen zur Orientierung der Gläubiger- staaten herausgab, mehr oder minder eine Rechenschaft finanztechnischer Natur darstellten, haben sie in dem letzten Jahre einen mehr politischen Charakter angenommen. Man erinnert sich noch des gewaltigen Eindrucks, den im vorigen Jahre der Vorstoß des Reparationsagenten in der Richtung der Vereinfachung der deutschen Verwaltung gemacht hat. Allein diese Mahnung Parker Gilberts hat bekanntlich ge- nügt, um in Deutschland alle amtlichen und nichtamtlichen Stälen in Bewegung zu setzen und diese notwendige De batte endlich in Fluß zu bringen. Leider kann man bisher nicht sagen, daß diese Bestrebungen einen sichtbaren Erfolg gehabt hätten, denn bisher ist, wie eigentlich stets in Deutsch land, alles im Schoße der Kommissionen und der Sachver- ständigenausschüsse liegen geblieben, während man es fast geflissentlich vermeidet, die gut begründeten sachlichen Vor schläge nichtamtlicher Stellen überhaupt nur in Erwägung zu ziehen. Bei den kommenden Erörterungen über diese Fragen wird zweifellos der neue Reichsfinanzminister eine entschei dende Rolle zu spielen haben. Wir glauben deshalb nicht im Ernst, daß die Sozialdemokratie sich für diesen Posten interessiert, da ihre außenpolitischen Berater inzwischen schon soviel gelernt haben, daß sich das geldgebende Aus land im Verhandlungszimmer doch lieber zu seinesgleichen setzt, als mit dem Typus neudeutscher „Politiker" zusam menarbeitet, die auf dem Wege über die Gewerkschaftsbüro kratie und die Krankenkassenbürokratie die Macht im Staate erobert haben. Man darf also wohl damit rechnen, daß eine der Koryphäen der bürgerlichen Linken, etwa Herr Rein hold das Rennen machen wird, nachdem der politisch der Linken so genehme Dr. Köhler sich durch sachliche Finanz politik, mit der man sich auf der Linken noch nie Lorbeeren erwerben konnte, unbeliebt gemacht hat. Freilich gibt Parker Gilbert dem neuen Reichskabinett gleich eine gehörige Nuß zu knacken. Bekanntlich hat sich die alte Reichsregierung bis zum letzten Augenblick dagegen gewehrt, dem Antrag der Reichsbahn auf Erhöhung ihrer Tarife zuzustimmen. Die Reichsregierung vertrat vielfach die Auffassung, daß die Reichsbahn sich die notwendigen Mittel auf dem Kreditwege beschaffen möchte. Hiergegen wendet sich der Reparationsogent mit großer sachlicher Schärfe. Eine solche Finanzpolitik würde die Reichsbahn' Tagesschau. * Nach den letzten Meldungen befindet sich die Nobile- Expedition in einer kritischen Lage. Es ist zu befürchten, daß die Hilfe zu spät kommt. * Im polnischen Parlament genehmigten die Sozialde mokraten widerspruchslos den vollen Haushalt des Lriegs- minifteriums, der die Hälfte des Gesamthaushalts beträgt. Sie begründeten ihre Haltung mit den großen Rüstungen Sowjetrußlands. * Das französische Kabinett hat am Dienstag beschlos sen, die Stabisisierung des Franken aus einem Fünftel des Goldwertes baldmöglichst durchzuführen. Der Tod Tschangtfollns ist nunmehr dem japanischen Kriegsministerium offiziell bestätigt worden. An der Neuyorker Fondsbörse kam es am Dienstag zu einem Kurseinbruch von 1 bis 20 Dollars, wofür in der Hauptsache neben der Kündigung von 15 Millionen Dollars Tagesgeld durch die Großbanken die Ungewißheit über den Ausgang der kommenden Präsidentenwahlen maßgebend war. in eine Defizttwirtschaft hineintreiben, die mit dem Geiste des Reichsbahngesetzes und des Dawesabkommens unver einbar sei. Parker Gilbert verweist die Reichsbahn auf die Ausgabe von Vorzugsaktien auf dem Jnlandsmarkte. In Berliner politischen Kreisen wird dieser Passus des Berich- tes des Reparationsagenten für das praktisch wesentlichste Stück gehalten. Denn es ist ohne weiteres klar, daß der Re parationsagent vielleicht nicht rechtlich, aber doch faktisch hier das entscheidende Wort zu sprechen hat. Wir sind be gierig zu sehen, wie sich das neue Kabinett der Großen Koalition mit dieser Frage abfinden wird. Es bleibt ihm selbstverständlich die Möglichkeit offen, entgegen den Vor schlägen der Reichsbahngesellschaft eine zwar praktisch un wesentliche, aber agitatorisch um so wirksamere Erhöhung bei den Tarifen der höheren Wagenklassen eintreten zu las sen. Dann könnte man sich doch nachher so schön in Volks versammlungen stellen und den immer noch gläubigen An hängern erzählen, daß zwar aus den und den Gründen eine Tariferhöhung unumgänglich sei; aber man habe sie „sozial" gestaltet, indem man die Besitzenden stärker be laste. Freilich verschweigt man, daß besagte Besitzende be kanntlich nicht gezwungen werden können, die höheren Wa genklassen zu benutzen und daß bisher alle übertriebenen Preissteigerungen für die höheren Äagenklassen finanziell ein Schlag ins Wasser gewesen sind. Auch aus internatio nalen Gründen wäre eine solche Maßnahme vollkommen unmöglich, denn schon heute zieht sich fast der gesamte inter nationale Verkehr um Deutschland herum, weil man in der Tat in den meisten anderen Ländern des Kontinents um mehr als ein Drittel billiger fahrt. In vorsichtiger Form weist Parker Gilbert auch auf die großpolitifchen Zusammenhänge der Reparationsfrage hin, nämlich darauf, daß der Dawesplan nicht nur eine finanz politische, sondern auch eine wirtschaftspolitische Bedeutung habe und in erster Linie dem Wiederaufbau der europä ischen Wirtschaft dienen solle. Auch Parker Gilbert hat im letzten Jahre in seiner bekannten vorsichtigen Form immer wieder betont, daß Deutschlands Gesamtschuld einmal fest gesetzt werden müsse. Man kann nicht gerade sagen, daß der Bericht in diesem Punkte neue Offenbarungen enthielte, und für optimistische Hoffnungen besteht wirklich kein be gründeter Anlaß, denn wir wußten schon vorher, daß sich irgendwann einmal neue internationale Schuldenverhand lungen anbahnen würden. Wir wissen aber ebenso genau, daß vor der Durchführung der amerikanischen Präsident schaftskampagne keineRede seinkann. Selbstverständlich wird die kommende Reichsregierung verkünden lassen, daß sie dieses Problem genau wie die Rheinlandräumung an packen und lösen werde. Man darf schon jetzt vor einem vorzeitigen Optimismus warnen. Denn es kann dem deut schen Volke nicht nützlich sein, wenn zu den vielen totgejagten Illusionen noch eine neue hinzukommt. gentlich, in ihrer Presse Anspruch aus die Nachfolge Braun« erhoben; aber sie hat sich bisher woPweislich gehütet, eine entsprechende Forderung in den unverbindlichen Vorbespre chungen mit Politikern der anderen Parteien auch nur an zudeuten. Sie weiß sehr genau, daß mit ständig wiederkeh renden Artikels gegen das „Schlichterunwesen" parteipoli tisch sehr viel mehr und sehr viel leichter Geschäftchen zu ma- chen sind, als bei dem Besuch, sozialdemokratische Ideen bei der praktischen Handhabung des Schlichtung«- und Schikds- wesens durchzusetzen, ohne daß für di« ganze Wirtschaft ein schließlich der Arbeitnehmer sehr unangenehme Fohzen sich bemerkbar machen. Auch das Zentrum hat bisher, trotzdem verschiedentlich die Namen einiger Gewerkschaftler aus den christlichen Reihen als kommende Reichsarbeitsminister ge nannt wurden, keine übermäßige Neigung, einen zweite« Parteifreund mit den Schwierigkeiten und der Verantwor tung dieses Amtes zu belasten. Wenn Herr Brauns tatsäch lich nicht mehr will, dann setzt er Herrn Müller und alle in Frage kommenden Parteien der Großen Koalition in recht« Verlegenheit, und er hat es aus dieser günstigen Stellung heraus in der Hand, persönliche und parteiliche Wünsche in ziemlich hohem Maße zur Geltung zu bringen. Es kommt dazu, daß die Frage eines Verbleibens oder Nichtverblei bens von Brauns im Kabinett Rückwirkungen hat, auf die Verteilung der Ministersessel der Zahl nach. Verzichtet Brauns, und tritt nicht an seine Stelle doch noch ein änderet Zentrumsmann, so muß das Zentrum einen anderen dafür fordern, und es ist keiner da, um den sich nicht auch die anl deren Parteien bereits mehr oder minder heftig rissen. Noch weitere Dinge aus dem Lager des Zentrums ver dienen heute besonder« Beachtung. In einem vielbeachteten Artikel hat der Abgeordnete Joos für die Zentrumspartei das Programm aufgestellt, sie müsse wieder stärker zur D e- tonung ihres katholischen Charakters zurück kehren, wenn sie die Wählerschaft halten und diejenigen zu rückgewinnen wolle, die am 20. Mai zu Hause geblieben sind oder gar in ein anderes Lager hinüber gewechselt haben. Diese Forderung begegnet auch in Zentrumskreisen man chem Kopffchütteln, und am drastischsten ist sie von einem führenden Zentrumsblatt des Westens kommentiert worden, das einfach erklärt, für eine solche Politik sei der katholische Teil Deutschlands gar nicht mehr katholisch genug. Es ist auffallend und überraschend, daß diese Strömung im Zen trum ausgeht von einem Manne, der als der intimste Freund des früheren Reichskanzlers Dr. Wirth in der Reichstagsfraktion gilt, und das ist um so auffallender, als, offenbar im Zusammenhang mit den Gedankengängen des Abgeordneten Joos, auch die seit Wochen zurückgestellte und selbst im Wahlkampf kaum aufgetauchte Frage des Reichs schulgesetzes jetzt plötzlich vom Zentrum wieder aus der Ecke geholt wird. Das kann taktische Ursachen haben, inso fern, als das Zentrum sich den Verzicht auf Schulforderun gen und ihr« Durchsetzung in diesem Reichstag möglichst teu er abkaufen lassen will; es braucht aber nicht solchen takti schen Gründen zu entspringen, sondern kann seinen Ursprung auch den sehr eingehenden Erörterungen verdanken, die sich innerhalb des Zentrums in den letzten Wochen über den be merkenswerten Stimmenverlust bei den Wahlen abgespielt haben. Ist das der Fall, so wäre damit eine sehr ernste Schwierigkeit für die Verhandlungen über die Große Koa lition aufgetaucht und zwar von einer Seite, von der man sie kaum noch erwartet hätte. Gewiß, der Derfasfungsartikel über die Schulfrage ist in Weimar seinerzeit zwischen So zialdemokraten, Demokraten und Zentrum zustande gekom men, aber er war ein Kompromiß, und die Kämpfe im letz ten Reichstag haben gezeigt, daß das Zentrum auf der «inen und die Sozialdemokraten, Demokraten sowie ein Teil der Dolkspartei auf der anderen Seite aus dieser Verfassungsbe stimmung gänzlich verschiedene, ja entgegengesetzte Dinge herauslesen. Das weiß das Zentrum, und es weiß also auch, daß eine Lösung der Schulfrage in seinem Sinne in der Tro ßen Koalition einfach nicht möglich ist. Augenblicklich ist es also das Aeittrum, das den Ver handlungen Müller-Frankens die größten Schwierigkeiten macht, und zwar nicht nur sachlicher, sondern auch personel ler Art. Bei der Dolkspartei sind die Dinge noch nicht so weit gediehen. Diese Fraktion beschäftigt sich kurz vor dem Zusammentritt des Reichstagsplenums zum ersten Male mit der Regierungsbildung, und vorher hat ihr Führer, Dr. Scholz, noch keine Basis für Verhandlungen mit den Sozial- demokraten. In Kreisen der Deutschen Dolkspartei wird j^wch darauf hingewkesen, daß die Partei vor allem auf drei Punkte Wert legt, nämlich die Unterstützung der Landwirtschaft, die Berücksichtigung der Mittelstandsinker effen und die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Systems der Reichswehr. Es ist anzunehmen, daß der Vorsitzende der volksparteilichen Fraktion, Dr. Scholz, Herrn Müllek-Fran-
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