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Der sächsische Erzähler : 01.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192808019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-01
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 01.08.1928
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DerSSHWeLrMer Tageblaü fürAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- machnngen der Amtehauptmannschaft, de» Arbeitsgericht» und de» Haupt zollamt» zu Bautzen, d—Amtsgerichts de» Finanzamt», der Schulinspektion und de» Stadtrat» zu Bischosswerda behördltcherseit» bestimmte Blatt Aleukirch und Amgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadtünd Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche BeUage / Jugendpost. Dmck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokaffe Bischofswerda Konto Nr. 64 Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend» für Len folgenden Lag. Bezugspreis für die Leit eine» halben Monat»; Frei in» Hau» halbmonatlich Mk. 1.»). beim Abholen in der Seschöstsstelle wöchentlich 00 Psg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonnabend- und vonntag»numm«r 1L Pfg.) Fernsprecher Amt Bischofswerda Nr. 444 und 445. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung de, »»trieb»» der Zeitung oder der veförderungieinrich- tuuaen — hat der Bezieher reinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Aazeigenprrl» (in Rrich»mark): Li« 44 mm breit« einspaltige Millimeterzrile 1ü Psg, örtliche Anzeigen 8 Psg., Im TeztteU di, vü mm breit» Millimeterzrile 80 Pfg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte« Plötze« kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. 83. Jahrgang Mittwoch, den 1. Augnft 1S28 Nr. 178 Tagesschau. * Der tschechische Professor Behounek, ein Teilnehmer an der gescheiterten „Ilalia"-Expedilion, äußerte sich in Ber lin vor einer Reche von Pressevertretern über die Rovtte- Lxpc «ion. * Lloyd George tritt sür die Räumung de» Rheinlande» eia. In seiner Rede betonte er, daß Deutschland keine Be dingung de» Ariedensvertrage» verletzt habe. * Auf verschiedene Anfragen im Unterhaus betont Chamberlain, daß die Abrüftungsfrage vom Aelloggpakk ge trennt behandelt werden müßte. * Bei einer Feuersbrunst in Lodz, die von zahlreichen Detonationen begleitet war, kamen nach einer Meldung aus Warschau 30 Menschen nm» Leben, wahrend 300 Personen verletzt wurden. * In der Betrugsaffäre mit Ariegsaaleihealtbefihanmel- duagea ist gegen den verhafteten früheren Prokuristen de» Hugo Stinnes-Sonzerns ein Verfahren elngeleitet worden. Zu den mit " bezeichneten Meldungen finden di» Leser Au» führliche» an anderer Stelle. » Der südslawische Hexenkessel Südflawien befindet sich in einer Staätskrise. Diese Staatskrise ist eigentlich so alt, wie der ganze Staat selbst, der am Ende des Weltkrieges künstlich und mühsam zusam- mengezimmert wurde. Man hat im eigentlichen Europa einige Jahre lang die Borstellung gehabt, al» würde es der politischen Energie der Serben gelingen, dieses Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, das außer diesen dre Hauptvölkern noch eine groß« Anzahl von völkischen Minder- heilen umfaßt, zu einer Art Ration zusmnmenzuschweißen. Man hat aus dieser Borstellung heraus denn auch Südfla wien ein« Rolle in der gesamteuropäischen Politik zugewie- sen, die man ihm niemals eingeräumt hätte, wäre man sich voll im klaren über die innere Schwäche des Staates gewe sen. Der Versuch, den Staat, der so viel gegensätzliche Ele mente enthält, wirklich zu einem Einheitsstaat zu machen, ist von den Serben, und zwar führend von den Belgrader Ser ben, denn auch unternommen worden. Er wurde unternom men mit einer rücksichtslosen zentralistischen Zielsetzung, wie sie ohnegleichen in der Politik der Neuzeit ist, und die gerade hier deshalb so gänzlich verfehlt war, weil di« österreich ungarische Monarchie die eigentliche Vorgängerin dieses Na- tionalitätenstaates den Cinzelvölkern mit allzu weiter Groß zügigkeit ihre Selbständigkeitsbestrebungen durchgehen ließ, selbst wenn dadurch das Staatsgefüge auf das schwerste be droht wurde. Der Versuch, von Belgrad aus den Einheits staat zu erwingen, ist gescheitert, wie immer solche Versuche zu zentralistischer Regierungsform scheitern müssen, wenn sie sich einfach über Standeseigenarten, kulturell Gewordene» und natürlich Gewachsenes brüsk Hinwegsetzen und da« Dor- handenseln unwägbarer Dinge leugnen. Der Versuch ist nicht erst gescheitert, als am 20. Juni die Schöffe eines wildgewordenen Groß-Serben, des Abgeord neten Ratschitsch, gegen kroatische Parlamentsmitglieder los- knallten und das gesamt« kroatische Volk zum offenen Auf marsch gegen Belgrad trieben, sondern dieser Versuch war schon in dem Augenblick gescheitert, da ungeachtet aller hei- lig gegebenen Versprechungen das Belgrader Regime seine Macht benutzte, um ihn gewissermaßen auf kaltem Wege durchzusetzen. Al» die Kroaten 1918 in den Staatsverband «intraten, waren ihre Führer sicher durchaus des guten Wil len», mit den Serben und den Slowenen zusammen auf bauende Staatspolitik zu leisten. Di« Kroaten glaubten sich stark genug und sie trauten dabei den serbischen Verspre chungen und wohl auch den Wilsonschen Ideen, in dem neuen Staate ihre völkische Eigenart und zugleich ihre staatsbür- gerliche Gleichberechtigung bewahren zu können. Die Ent wicklung hat ihre Hoffnungen nicht erfüllt. Di« Aktivität d«r Groß-Serben und wohl auch die Schwäche einzelner d«r kroatischen Führer, hat die Kroaten und mit ihnen die Slo wenen mehr und mehr zu Staatsbürgern zweiter Klaffe ge macht, hat ihnen nicht nur den ihnen zukommenden Einfluß auf die innere Verwaltung beschränkt und geradezu genom men, sie mit ungerechten Steuern und anderen Abgaben be lastet, und sie selbst in der Verteilung niedriger Beamtenstel- lungen übergangen, sondern ihnen auch ganz offensichtlich und brutal sede Einwirkungsmöglichkeit auf die Gestaltung der Außenpolitik vorenthalten, obwohl da» Hauptproblem der südslawischen Autzenpolittk, da» Verhältnis zu Stallen, in erster Linie da» kroatisch« Bolksintereffe berührt. Die Schüsse in der Skuptschina haben die Krise nicht herbeige führt, sondern sie haben sie nur aller Welt, auch den etwas träumerischen, europäischen Nachbarvölkern offenkundig ge macht. Es ist selbstverständlich» daß man nun versucht, die Krise zu entspannen und Mittel und Weg« zu finden, wenig- stens den Staat zu retten, wenn auch der Versuch zum Ein heitsstaat gescheitert ist. Es wird auf die Mittel und Wege ankommen, ob dies Ziel erreichbar ist. Hält Belgrad daran fest, seine zentralistische Politik im Kern doch weiter zu füh ren, so muß es sich aller möglichen Konsequenzen bewußt sein. Die Berufung des slowenischen Geistlichen, Koroschetz, — der im übrigen al» Beichtvater der Kaiserin Zita vielleicht auch in der Habsburgischen Monarchie schon «ine unklare politi sche Rolle gespielt hat — zum Ministerpräsidenten, kann von kroatischer Seite nur als ein« höchst ungenügende Geste an gesehen werden, den Mordtag in der Skuptschina vergessen zu kaffen. Das Kabinett Koroschetz ist, zumal wenn in ihm fast die gleichen Persönlichkeiten wie in der vorherigen Re gierung wiederkehren keinesfalls imstande, ein« Einigungs regierung darzustellen und die kroatische Opposition zu be- ruhigen. Im Gegenteil, wenn nicht alle« täuscht, muh ein solche» Ablenkungsmanöver Belgrad» die Erregung der kroatischen Bevölkerung zur Weißglut erhitzen und dadurch Handlungen auslösen, di« «inen offenen Aufstand vorders ten. Es kann sein, daß der innere Nationalitätenkampf des SH S.-Staate» plötzlich zu einem Hexenkessel wird, au» dem gefährlichste Dämpf« für ganz Europa auffteigen. Daß bisher oie jugoslawische Staatskrise noch «inen Verlauf ge- nommen hat, der sich einigermaßen im Rahmen der Zivi- lisativn hält, ist wohl in erster Linie da» Verdienst de» Kroa- tenführers Raditsch, der immer wieder mäßigend eingewlrkt hüt und der wohl auch heute noch an di« Möglichkeit glaubt, aus Jugoslawien einen Staat zu schaffen, in dem die drei Hauptoölker völlig gleichberechtigt nebeneinander leben. Offenbar will Raditsch den südslawischen Staat als solchen erhalten — es besteht wohl auch für di« Kroaten keine Mög lichkeit eines anderen Anschlußes — aber was er will, das ist die Verwirklichung der Gründungsidee dieses Staates, die ja auch im Staatsnamen festgelegt ist, nämlich das völlige, selbständige Nebeneinander der Kroaten, der Slowenen und der Serben unter der zusammenfaffenden Spitze der Monar chie. Ob der großserbische Fanatismus je bereit oder gar fähig ist, die zentralistische Ide«, die Forderung nach der Vorherrschaft Belgrad« aufzugeben oder auch nur so abzu mildern, daß di« Gleichberechtigung von Kroaten und Slo- wenen als Staatsbürger gesichert ist, da» muß angesichts de» mörderischen Vorgehen« eines typischen grobserbischen Poli tikers in der Skuptschina auf das stärkste bezweifelt werden Nehounek üver Nobile als Grpedttiorrsletter. Der tschechische Professor l« Berlin. Berlin, 30. Juli. Der tschecho-slowakische Professor Behounek, der Nobile auf seinem Nordpolflug begleitete, tra heute um 10.32 Uhr in Begleitung seiner Schwester auf dem Stettiner Bahnhof ein. Zur Begrüßung hatten sich der tschecho-slowakische Geschäftsträger Legationsrat Vlahocz und die übrigen Mitglieder der tschecho-flowakischen Gesandt- «haft und des Konsulats, ferner zahlreiche Vertreter der tlchecho-slowakischen Kolonie, sowie seine Braut und deren Mutter auf dem Bahnsteig «ingefunden. Professor Behounek wird morgen mittag nach Prag Weiterreisen. Unmittelbar nach seiner Ankunft empfing der tschecho- lowakische Professor Behounek im Wartesaal de» Stettiner Bahnhofs eine Reihe von Vertretern der Presse. Zunächst betonte er, daß er sich heut« früh auf da» herzlichste al» bester Freund und la vollkommener Harmonie in warne- münde von General Robile and den übrigen llalienischen Teilnehmern an der Rordpolexpediliov getreanl hab«. Weiter erklärte er, daß es nicht richtig sei, daß er irgend- welche Verpflichtungen in bezug aufseine Aeußerungsfreiheit zätte einzugehen brauchen. Sein Material wolle er so bald ils möglich in einem wissenschaftlichen Werk« zusammen affen, und außerdem hab« er di« Absicht, eine länger« feu'lle- tonistische Schilderung über sein« Erlebnisse zu oeröffent- ichen, was übrigens auch General Robile selbst plane. Wenn es dabei zu verschiedenartigen Darlegungen kommen sollte, o dürst« di— vor allem darin begründ«» s«tn, daß er und stabil« die ganzen Ereigniff« von einem o«rschi«denen Stand- »unkte aus erlebt hätten. In bezua aus die Nachrichten, die chon jetzt über ihren Flug in di« veffenttichkeit gelangt vären, erklärte Professor Behounek, daß er im allgemeinen wrüber noch nicht genau imormiert sei, aber er hab« bi, satzt wenigstens daraus den Eindruck gewonnen, daß die Erelgnlfse vielsach vollkommen falsch beurteilt würden und daß dadurch General Robile und Leu übrigen Italienern «in Unrecht geschehe l*t Dor allem sei General Nobile ein vollkommener aeronauti scher Fachmann. Wahrscheinlich wären die Ungenauigkeite» und Entstellungen der Berichte, so auch der, die er selbst ge geben habe, daourch entstanden, daß die Verständigung oft mals außerordentlich schwierig gewesen sei. So wären an Bord des „Krassin" sieben Journalisten gekommen, van denen nur einer französisch und die übrigen russisch gespro chen hätten. Uebergehend zu dem Verhältnis zwischen Ge neral Nobile und Malmgreen betonte Professor Behounek, daß dasselbe von Anfang bi» End« das denkbar beste gewesen sei. Malmgreen sei geradezu der Liebling Robile» gewesen. woraus sich ja auch erklär«, daß Nobile ihn für sein« Ervedt- tion ausgewählt habe, obwohl sich doch auch ein« ganz« Reihe italienischer Meteorologen darum beworben hätte. v«i seiner Trennung versprach Malmgreen, unbedingt mit der Nobileexpedition zurückzukehren, wenn es ihm gelingen sollt«, das Festland zu erreichen. E» sei jedoch nicht richtig, daß Malmgreen abkommandiert worden wäre. General Nobile sei bis zuletzt gegen eine Trennung gewesen. Robile wollte vielmehr beim roten Zelt bleiben, selbst wenn sich auch di« übrigen Italiener, mit Ausnahme von Ceeeioni. der da, Bein gebrochen hatte, zu einem Marsche nach dem Festland« entschloßen hätten. Auf di« Frag«, warum sich General RobUe al. Erster retten ließ, was doch vielfach nicht verstanden würde, erklärte Proseffor Behounek, daß hier ein vergleich mit einem Kapitän «in— Schiffes nicht zutreffend wäre, hätten doch hier ganz ander« Verhältnisse Vorgelegen. Es wäre überhaupt niemals mög lich gewesen, General Nobile al» letzten zu retten, da schon in Interesse der Rettungsaktion der Radiotelegraphist Biagi bis zuletzt beim roten Zelt hätte bleiben müßen. Im übrigen hätte man bereits 48 Stunden vor der Ankunft Lundborg« eine Reihenfolge der Rettung vereinbart, nach der zuerst Ceceioni, dann al» zweiter Professor Behounek, der damals schneeblind war, als dritter Trojani, der Fieber hatte, als vierter General Nobile, al« fünfter Leutnant Bi- altert, und als letzter Biagi gerettet werden sollten. Diese Reihenfolge sei aber abgeändert worden, al» Lundborg einlraf und mitteilte, daß er d«a strikten Befehl erhalten hätte, General Robile al« ersten zu retten, damit das Rettungswerk nach seinen Angaben durchgesührt werden konnte. Hinzu kam noch, daß Nobile damal» da» leichteste Gewicht hatte, was ebenfalls ein Grund zu seiner sofortigen Mitnahme war, da Lundborg «ine größere Be lastung seinem Flugzeug« nicht mehr zutrauen konnte. Für , die zweite Landung, die aber leider nicht glückte, hatte Lund borg die Rettung zweier Teilnehmer vorgesehen, da er diese» Mal keinen Beobachter mit hatte und im übrigen auch da, Flugzeug soweit wie nur möglich entlastet hatte. Zum Schluß betonte Professor Behounek, daß die Rettung durch den „Krassin" fast im letzten Augenblick «ingetroffen wäre; denn die Eisverhältnisfe wären immer schlechter geworden, so hätten sie auf der Rückfahrt schon nicht, mehr von dem Eirblock gesehen, von dem doch wenige Zeit vorher Mariano und Zappi gerettet worden wären. Die Erklärungen Behounek, bezwecken ihrem ganzen Inhalt nach eine Ehrenrettung des General, Robile. Wie» weit subjektive Momente die Freundschaft zu Nobil« u. a. m. seine Darstellung der Ereignisse beeinflußt haben, muß da hingestellt bleiben. Es ist überhaupt schwer, als Beteiligter an der Expedition eine rein objektive Schilderung vom Ver lauf der Katastrophe und der nachfolgenden Begeb«nh«iten zu geben. Gegenüber der Ansicht Behounek», daß Robile ein aeronautischer Fachmann sei, muß auf di« früheren An klagen Amundsen» gegen den Italiener verwiesen «erden. Und da de» Norweger, Urteil ohne Zweifel maßgeblicher— und größer«, Gewicht hat al, Behounek» Aeußerungen, so kann die Ehrenrettung Nobile« durch den Prager Professor zunächst nur al» «in Freundschaftsdienst, nicht al« objektive» Urteil über die Leitung der Expeditton gewertet werden. Russische Agitatoren In Stockholm verhaftet. Kopenhagen, 80. Juli. A» oea Gerüch sisch, Affäwm »kockhol» mttd — nalpollzei „r einigen Tag— L— g bür—, vr- Alexandrow, und «l—, le», «eg« de» hat. Der SteckHolm« ittmiaalpollzel augenblicklich —bet sei, die ganz« — in Stockholm zu nntnfnchen, hes—dm» de» Virk— aachzesorschcn.
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