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Der sächsische Erzähler : 14.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192808144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-14
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.08.1928
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Der SäHWeLrzMer U.Mo»h-lm — lllltllllllllllllllltl? rledenau Tagesschau. * Am 13. August blickt Reichrminister Vr. Stresemann auf eine fünfjährige Tätigkeit al, Reicheminister de» Aeußeren zurück. Al» Folge der Berliner versassung»feier ist e» im Laufe der Nacht z' m Sonntag an verschiedenen Stellen der Stadt zu Schläge reien und Zwischenfällen au» politischen Gründen gekommen, wo bei 16 Personen seslgenommen wurden. * Die Olympischen Spiele in Amsterdam wurden am Sonntag nachmittag zu Ende geführt. Deutschland stehl mit 11 golden:n Medaillen und einer Gesamtpunktzahl von 69 an zweiter Stelle. * Schloß Zettingen bei Aug»borg, da« au» dem IS. Jahrhun dert stammt und im Besitze de» Grafen Schenk von Slauffenberg ist, wurde in der Nacht zum Sonntag zum größten Teil durch Feuer zerstört. Am Sonntag fand in Agram die Beisehung von Stephan Ra- ditsch statt. Obwohl die Trauerfeier In größter Ruhe verlief, wird von einer Verschärfung der Lage berichtet. Man glaubt, daß die politischen Auseinandersetzungen jetzt mit besonderer Schärfe ein setzen werden. Dem „Newyork Herold" wird au» Schanghai gemeldet, daß der japanische Gesandte bei der mandschurischen Regierung Tschanglsuchliang, eine Note überreicht habe, in der erklärt wird, daß Innen eine Besitzergreifung der Mandschurei durch die chine sischen Nationalisten nicht dulden könne. *) Ausführliches an anderer Stelle. Tageblatt fiirAWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast, de» Arbeitsgerichts und de« Haupt zollamt» zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamts, der Schulinspektion und des Stadttat» zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt Oer geächtete Mars. Vierzehn Nationen schicken sich unter der Führung Ame rikas an, den Krieg in einem feierlichen Vertrag zu ächten. Die Demonstration von Paris wird besonders interessant durch die Tatsache, daß sie von den außerhalb des Völker bundes stehenden Vereinigten Staaten von Nordamerika an geregt wurde, die fürderhin nicht das Genfer Institut, son dern die Signatarmächte von Paris für Kriege verantwort- sich machen werden, die trotz der Aechtung entstehen sollten. Es ist zwar nur ein Spielzeug der Diplomatie, dieser Aech- tungspakt, ein Palmzweig, wie ihn die Diplomaten auf Kra gen und Aermelaufschlag in blanker Stickerei zu tragen lie ben, aber er gewinnt an Bedeutung, wenn man erkennt, daß er Amerika gleichsam zum Vormund der europäischen Mächte bestallt. Als Amerika den Krieg als Gläubiger der alliierten Mächte beendigte und durch den Dawesvertrag zum Kontrol leur und Almosengeber Europas wurde, hat es die wirtschaft liche Vormundschaft über den europäischen Kontinent ange- treten. Mit dem Kellogg-Pakt meldet es nun seine politische Vormundschaft feierlich an. Noch hat sich aber kein Waffenfabrikant erschossen, noch hat kein aerochemisches Laboratorium Konkurs angemeldet. England baut seine Flotte. Amerika streicht keinen Cent sei nes Marine-Etats, und im Westen der Vereinigten Staaten bereitet man sich auf das monströse Agrar-Programm vor, das eine Kriegsandrohung für alle die Nationen zu werden droht, die eigenes Brot dem amerikanischen Gebäck vorziehen sollten. Denn Kriege werden nach der neuen Verteilung der Weltproduktions-Ouellen und Mittel geführt, um der natio nalen Produktion Absatzgebiete zu erobern und dabei möglichst eine neue Verschiebung innerhalb des Besitzes der Produktionsquellen und Mittel zu erreichen. So und nicht anders ist das heutige Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten und England, und es spiegelt getreu das Verhältnis aller anderen zu allen anderen Staaten. Während die amerikanische Politik diesen Prozeß klar erkennen läßt, versagt die europäische Staatskunst und ver liert sich in Streitereien um den Vorrang im Ruin, ächtet den Krieg, den es mit allen Mitteln der Wirtschaft verzweifelt führen müßte. Zwei Männer machen eine Ausnahme. Der Russe Bucharin prophezeit den Krieg aus dem Mißverhält nis zwischen Produktionswettstreit und Märkten, und das englische Unterhausmitglied Kennworthy kommt zu demselben Ergebnis, wenn England und Amerika nicht ihr« gemeinsame Luft- und Seemacht zur Weltpolizet stark mach, ten, ohne deren Erlaubnis wie zu Nelsons Zeiten keine Ka none auf der Welt knallen darf. Aber sowohl der Russe, der ihn proletarisch führen will, als auch der Brite, der ihn angel sächsisch führen möchte, sehen den Krieg und beide wissen, daß hinter der Lösung, die sie jeder für sich und für ein« andere Sache wollen, neue, erbitterte Kriege harren. Bucharin geht von der Rekonstruktion der sogenannten kapitalistischen Weltwirtschaft au«, von dem Prozeß der immer stärker um sich greifenden Vertrustung, die nach der Bezwingung der mitteleuropäischen Staaten gewaltige Fort- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Eonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage / Iuaendpost. Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Hochspannung geführt, die sich heute krisenhaft aus dem Mißverhältniszwischen den gesteiger ten Produktivkräften und den wesentlich verengten Märkten äußert. Die chinesische Revo lution, die indischen Unruhen und Gärungen, die Sowjetpro paganda und das an Amerika gefallene Schwergewicht in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht sind nur Teilerschei nungen, Symptome jener großen Krise. Der Weltkapitalismus leidet also an dem inneren Wider spruch zwischen gehäufter Produktion und vernichteten Mark ten, vernichteter Kaufkraft. Zu diesem inneren Widerspruch des marxistischen wie des liberalistischen Kapitalismus kommt hinzu der Widerspruch zwischen den Gesetzen der Wirtschaft lichkeit und dem imperialistisch-politischen Machtdiktat und seiner Mittel, der Zoll- und Fracht-Politik, der Handelsver träge und der Kredit-Operationen. Die Widersprüche lassen sich weiter erkennen in Lohn und Preis, in Konsumation und Steuerpolitik, in Arbeitsgesetzen und Sozlallasten. Alle Wi dersprüche aber tragen in sich den Stoff zu neuen Konflikten, die aus der ständig zunehmenden Spannung zwischen Lohn und Preis, zwischen Produktion und Markt entstehen müssen. Alle diese Widersprüche sind nationale und internationale Gefahren und Probleme, denn sie bergen in sich revolutionä re innerstaatliche und kriegerische zwischenstaatliche Konflikte, zu deren akutem Ausbruch die Anlässe sich von Tag zu Tag mehr häufen. Mit einiger Folgerichtigkeit mußte man erkenen, daß dem Imperialismus des internationalen Kapitals nicht von einer seiner Voraussetzungen und Folgen her, dem inter nationalen Marxismus, zu begegnen ist, heiße er nun Kom munismus oder Sozialismus, sondern daß allein die in sich selbständige, freie und unabhängige Nationalwirtschaft der natürliche Gegner und Bezwinger der internationalen Finanz-Plutokratie ist. Erst die Verwirrung und Vernich tung der National-Wirtschaften hat die Kreditbedürftigkeit der Nationen und damit den Boden für die internationale Finanzherrschaft geschaffen. Ihre Wiederherstellung ent wirrt das weltwirtschaftliche Chaos; nicht aber vermag dies der Wechsel der Macht zwischen den Widersachern innerhalb der Welttrustverfilzung. Der in Paris geächtete Mars knüpft also die Sturm haube fester u. bereitet sich zu einem apokalyptischen Ritt vor, dem sich nur jene Nationen zu entziehen vermögen, die ihre Existenz von oben gezeigten inneren Widersprüchen zu be- reien und ihre Sicherheit in der Herstellung nationalwirt- chaftlicher Unabhängigkeit und Freiheit als Ergebnis rast- öser Arbeit und Leistung zu schaffen vermögen. Kein Pakt der Welt enthebt uns oder eine andere Nation dieser Not, oder den aus ihr sich ergebenden gewaltsamen Auseinander- setzungen, nur Arbeit vermag es. um die Neuwähler ist, ein Kamps um die Jugend. Die deutsche Parteibrüterei ist aber nur die andere Seite des deutschen Parteifanatismus. Wir führen Parteikämpfe nicht als Gegner, die auf verschiedenen Wegen dem gleichen Ziele zustreben, sondern als unversöhnliche Feinde bi» in das privateste Privatleben hinein. Das Zweiparteien- s y st e m ist nur dort möglich, wo die einander in der Regie rung ablösenden Parteien einen umfassenden Bestand ge- meinf'-m!»-' ' kann kein Zweifel sein, daß bei uns das Zweiparteiensystem die Zerteilung in Bourgeoisie und Proletariat in Parteien von unversöhnlicher Gegensätzlichkeit bedeuten wird. Unser politisches Leben ist aber nicht nur mit dem Gegensatz der Parteien belastet, sondern auch mit dem Gegensatz der Klassen. Schon beginnen die Besten unter den Wirtschafts führern ihrerseits sich als die ersten unter den Wirtschafts führern zu fühlen, als die ersten Diener der Wirtschaft. Es hieße ungeschichtlich denken, zu glauben, daß für unsere Wirtschaftsentwicklung bereits aller Tage Abend sei. Eine Wirtschaftsordnung, die der Tatsache der Arbeitslosigkeit nicht Herr werden kann, kann nicht da» letzte Wort der öko nomischen Entwicklung sein. Schon stehen wir nach dem Zeugnis bedeutender Wirtschaftskundiger mitten in einer gewaltigen Umwälzung unsere» Wirtschafiasystem», in dem Uebergang von der freien zur gebundenen Wirtschaft. Neben dem Klassengegensatz, neben dem Par- teipartikularismus ruht auf unserem Leben die Last des Länderpartikularismus. Kulturelle Mannigfal tigkeit mit der gebotenen wirtschaftlichen und politischen Konzentrütion zu verbinden, ist die schwere Aufgabe unseres Dersassungslebcns. Immer zeigt sich, daß die Neugestaltung des Reiches nur nach einem einheitlichen Plan, durch ein« einheitliche Tat verwirklicht werden kann. Aber in der Po litik geschieht das Vernünftige nur, wenn da» vernünftige lraft eines höheren Zwanges auch geschehen muß. Zu «ro ßen geschichtlichen Neuerungen ist der heilige DonNerfchlag eines großen Augenblick» unerläßlich. Er wird da sein in schritte gemacht hat. Der Russe verschweigt, daß dieser Pro zeß von der sozialistischen und kommunistischen Propaganda nicht minder gefördert wurde wie von der Wallstreet und daß gerade diese Propaganda die gesunde Kraft des nationalen Arbeiters an der Abwehr und dem Widerstand gegen die Weltvertrustung hinderte. Gerade der Sozialismus und Kommunismus haben von der Arbeiterseite her die w-'tkapi- talistische Trustverfilzung beschleunigt. Die Vertrustung der Volkswirtschaft, die Bildung großer internationaler Bank konsortien hängen auf das engste mit dem Anwachsen der staatskapitalistischen Tendenzen zusammen, die gerade von der Sozialdemokratie genährt, bei uns durch gesetzt und vom Kommunismus zum Ausgangspunkt jeder wirtschaftlichen und politischen Ueberlegung gemacht wurden mit dem trügerischen Vorgeben, daß der Staatsbesitz der all gemeinen gleichen Nutznießung allen Eigentums durch Alle gleichkäme. Daß sich der Prozeß des Verwachsens der Trusts mit den staatlichen Organen immer mehr entwickelt, erkennen wir in Deutschland, wo die gesamten volkswirtschaftlichen und staatlichen Interessen zwischen den Preis-Trusts der Unter nehmer und den Lohn-Trusts der Gewerkschaftlicher über Parlament und Regierung einfach zermalmt werden. Dieser katastrophalen Entwicklung steht heute in Deutsch land keine aktive Kraft entgegen, denn die in Unterneh mer- und Arbeitertrusts zerfallened Wirtschaft erfährt aus beiden Parteien lediglich Angriffe auf ihre gesunde Grund lage, die Produktion. Der in Deutschland einseitigen indu striellen Produktions t e chn i k steht in der Welt die gewal tige Produktionshebung der Vereinigten Staaten, der süd amerikanischen Staaten und fast aller übrigen Wirtschafts staaten gegenüber. Die Kurve des produktiven Kapitalismus zeigt also draußen wachsende Tendenz, wie sie bei uns ge waltsam und auf Kosten der deutschen Ernährung, der Land wirtschaft, produktiv gehalten und gehoben werden soll. Tat sächlich geht sie aber in Deutschland immer mehr zugunsten des Anwachsens unseres Staatskapitalismus zurück, der prak tisch zum Kommunismus führt und in Anbetracht unserer Dawes- und Kreditverschuldung die Enteignung, die Sozia lisierung zu Gunsten unserer äußeren Gläubiger ist und nichts anderes. Denn zum anderen, zur Weigerung des Schulden dienstes durch den Staat, fehlen diesem Staat alle machtpoli tischen Mittel. Da der von unseren Offiziellen gesuchte Anschluß an die sogenannte Weltwirtschaft als das Rettungsmittel für das deutsche Volk und seine Wirtschaft gepriesen wird, müßte fol gerichtig eine weitreichende Stabilität dieser Weltwirtschaft vorhanden oder doch für die nahe Zu kunft gesichertsein. Das Gegenteil ist der Fall. Die Strukturänderungen der Weltwirtschaft als Ergeb nisse des Weltkrieges haben zu einer weltwirtschaftlichen Sie Feier des Verfassungstages. Ueber die Feier des Verfassungstages inBerlin wird von dort gemeldet: Alle öffentlichen Gebäude, die Mehrzahl der großen Hotels, die Geschäftshäuser, sowie di« Berliner Verkehrs mittel tragen Flaggenschmuck in den Reichs- und Landes- arben. Ebenso haben auch die Vertretungen der fremden Mächte geflaggt. Der Sitzungssaal de» Reichstage» war der Bedeutung des Tages entsprechend geschmückt. Kurz vor 12 Uhr erschienen der Reichskanzler und die Mit glieder des Reichskabinetts, Punkt 12 Uhr in der Diploma- tenlog« der Reichspräsident, begleitet vom Reichstagsoize- Präsidenten v. Kardorff, dem Reichsinncnminister Severing md dem Reichswehrminister Gröner. Die Versammelten er- »oben sich von den Plätzen. Nachdem der Reichspräsident Platz genommen hatte, trug der Staats- und Domchor unter Leitung von Professor Rüdel einen Festgesang vor. Dar auf ergriff Prof. Dr. Radbruch das Wort zur Festrede. Einleitend ging er auf das Wesen der Demokratie ein. Nicht Scharfsinn oder Weisheit einzelner schafft eine Verfassung, andern die allmächtige Geschichte. Nicht nur die National- »ersammlung von 1919 steht bestimmend hinter unserer Ler- assung, — auch das Erlebnis von 1914 klingt in ihr wieder, luch uns, die wir nicht aufhören, der West zuzurufen: Nie wieder Krieg! ist der Weltkrieg da» Heldengedicht und die Passionsgeschichte eines Volkes, die al« eine größere IlI as in der Menschheit fortleben wird. Dem, der damals das Reich rettete, dem ersten Soldaten des ersten Deutschlands, dem ersten Bürger des neuen Deutsch, lands, gilt unser ehrfürchtiger Gruß und Dank. Sprechen wir, ohne daran Anstoß zu nehmen, die Wahrheit rück haltlos aus: daß der volk»staat eia parlelstaal ist. Der Wahlkampf würde sich veredeln, wenn er ein Kampf Lrschrinuag»weise: Jeden Werktag abend» für den folgenden Tag. Vezug»pr«I» für di« Zeit «Ine» halben Monat»: Frei Ins Hau» halbmonatlich Mk. ILO, veim Abholer« in der Geschäftsstelle wöchentlich SO Psg Einzelnummer 10 Psg. (Sonnabend- und Sonntag»nummrr IS Psg.) Fernsprecher Amt Bischofswerda Nr. 444 und 445. Sm Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störung des Betriebe» der Zeitung oder der Beförderungaeinrich- tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Anzelgenprri, (in Reichsmark): Die 44 mm breit« einspaltig« Millimeterzeile 10 Psg., örtliche Anzeigen 8 Pfg., Im Trxttell dl« SO nun breite Millimeterzeile SO Pfg. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischos»werda. Nr. 18» Dienstag, den 14. August 1S28. 83. Jahrgang
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